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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 164)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 27.09.18 12:00:26
      Beitrag Nr. 76.142 ()
      Nordex hat die IEC-Zertifizierung für die N149 erhalten:

      http://www.nordex-online.com/de/news-presse/newsdetail.html?…
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 20:30:03
      Beitrag Nr. 76.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.807.295 von sleupendriewer_ am 26.09.18 20:28:48mit einem tracker sollten dann jedenfalls die ungünstigen Einfallswinkel für erhöhte Reflexion nicht mehr auftreten ...
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 20:28:48
      Beitrag Nr. 76.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.797.953 von markleb79 am 25.09.18 21:58:37wir reden hier von mitteleuropa - südeuropa ist schon gar nicht mehr die frage - in spanien schlägt pv wind ganz klar - wie zu sehen warim letzten jahr - und da waren die pv-asp noch 50% höher ...

      die frage ist ganz einfach - was ist die günstigste gestehungsform - und solange im sommer zum mittagspeak PV nicht alles andere kontinuierlich aus dem Netz drückt und alle PSW und SPeicher (zukünftig einige TWh an stationärem Batteriespeicher - allein 40mio fahrzeuge haben 2-4TWh) ist kein Grund vorhanden den Ausbau zu stoppen ...

      dass es zeiten gibt in denen biogasanlagen / G&D-blöcke einspringen - oder das es ein bestimmtes windkontingent gibt - 10000 anlagen mit 4-5MW onshore und 2000 anlagen offshore mit 10-15/20MW perspektivisch - ist nicht von der hand zu weisen - aber bei 25 jahren betriebsdauer im schnitt reden wir hier nur noch von max 100 anlagen offshore pro jahr und 400 anlagen onshore (also bei letzterem stagnation bei ca. 2GW zubau per anno - was bei 500-700k€/MW dann 1.xmrd € umsatz pro jahr sind - also bei 10% marktanteil 100mio oder so ...)

      am ende fiskal ein markteinbruch in mitteleuropa - südlich davon klappt eigentlich alles weg ...

      was die reflektionen angeht - gutes AR-coating sollte das eigentlich verhindern - sind ja sonst effizienzverluste ...
      AR-coating kann natürlich bei entsprechendem Einfallwinkel suboptimal sein - aber günstige Tracker (zumindest 1D) werden ja zunehmend Stand der Technik - nicht zuletzt gestützt durch zunehmende Effizienz und damit steigende Modulleistung - sprich Leistung pro Tracker - wir nähern uns ja bei bifazialen MONO-PERC 72-ern 500W - also mehr als einer Verdopplung gegenüber Modulen die bisher im Bereich 2xxW lagen - da nivellieren sich die Trackerkosten ...
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      schrieb am 26.09.18 08:19:10
      Beitrag Nr. 76.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.797.953 von markleb79 am 25.09.18 21:58:37Richtig, außerdem gibt es vor allem im Herbst meistens mehr Wind !
      Der erste Herbststurm war ja auch schon da !

      Die Solar-Freunde, wie Sleupendriewer, hatten in diesem Jahrhundert-Sommer mal gut lachen.

      Das wird aber bestimmt in den nächsten Jahren wieder anders werden.
      Avatar
      schrieb am 26.09.18 08:08:31
      Beitrag Nr. 76.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.794.986 von Klampar am 25.09.18 17:21:23Moin, das ist wirklich ein schöner Folge-Auftrag für Nordex in den Niederlanden !

      118 MW mit N117/3600 Turbinen !

      Wurde auch Zeit, dass mal wieder was aus Europa gemeldet wird.

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      schrieb am 25.09.18 21:58:37
      Beitrag Nr. 76.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.786.949 von sleupendriewer_ am 24.09.18 21:47:54
      Zitat von sleupendriewer_: wer baut noch windmühlen bei pv modulen unter 200k€/MWp ?


      In Saudi Arabien vermutlich niemand mehr. Wir leben aber in Deutschland und da werden die Tage, wie man jetzt schon erkennen kann, bekanntlich im Herbst und Winter kürzer.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 17:21:23
      Beitrag Nr. 76.136 ()
      Schöner Auftrag von Vattenfall:

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-09/4485473…

      Aber man ist ja bescheiden geworden - von daher bin ich mit einem kleinen Kursminus heute schon zufrieden..:D
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      Avatar
      schrieb am 25.09.18 09:13:04
      Beitrag Nr. 76.135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.788.194 von sleupendriewer_ am 25.09.18 01:30:32PV hat dafür ein anderes optisches Problem. Wenn man bei uns auf den Schwarzwaldhöhen steht können die Dinger ziemlich störend sein wenn es überall unten blitzt und blinkt und blendet, und je nach Sonnenstand kann es in Nachbarwohnungen reflektieren. Das sind zwar nur wenige Minuten das ganze Jahr über, aber nervig kann es trotzdem sein wenns durchs Fenster blitzt. Wenn es ganz blöd läuft wird man längere Zeit im Garten angestrahlt.
      Der Schlagschatten ist ja auch nur an wenigen Tagen ähnlich lange im Haus und Garten.
      Avatar
      schrieb am 25.09.18 01:30:32
      Beitrag Nr. 76.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.804 von AeonFluxx am 24.09.18 23:15:06ah ja - man bekommt auf 1ha bei 50% flächennutzung und verwendung moderner 400+W module - siehe jinkos cheetah 410W monofazial bspw. - 1+MW -> 100MW/km^2

      deutschland hat 357.000km^2 - das sind 35.7mio ha - insofern braucht man für 500-600TWh (bruttostromerzeugung in D - eigentlich kann man die ca. 50TWh nettoexport abziehen und auch noch locker einige 10TWh Eigenverbrauch) - abzüglich 100TWh aus anderen reg. Quellen - und 100TWh aus fossilen Kraftwerken (G&D, Biomasse) - gerade mal 1% der Fläche von D ...

      Zum Vergleich :

      Landwirtschaft: 191.119 km² oder 53,5%
      Forstwirtschaft: 105.432 km² oder 29,5%
      Bauflächen: 27.634 km² oder 7,7%
      Grünflächen: 7.686 km² oder 2,2%
      Verkehrsfläche (überörtlicher Verkehr und örtliche Hauptverkehrszüge): 7.638 km² oder 2,1%

      Man muss sich also fragen - ob der 1 Prozentpunkt hier wirklich bei der Landwirtschaft ins Gewicht fällt bei massiven Ladwirtschaftssubventionen - oder ob man ggf. eine bessere Landnutzung schlechter Böden und Wiesen anstreben kann ...

      Nebenbei ständen gute Teile der ehedem überbauten Fläche zur Verfügung - so dass der Flächenverbrauch in den Promille-Bereich sinkt

      Auf jeden Fall ist das Argument das hier ein massiver Flächenverbrauch droht völliger bullshit ...

      ... und dann zählt der Preis ...

      ... neben der Tatsache, dass Solar keine Geräuschemission hat und auch weniger das Problem hat, dass es durch die Höhe (Wind muss dafür auf 200-250+m) weithin sichtbar ist - und ggf. für Verschattung sorgt danebenliegender Gebäude ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 24.09.18 23:33:28
      Beitrag Nr. 76.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.787.804 von AeonFluxx am 24.09.18 23:15:06soso - und ich dachte - dass man bei windflauten einfach G&D-Kraftwerke hochfährt und bei sturm dann wieder abstellt ...

      ... und diese perioden bei wind überdauern tage - wenn nicht wochen ...

      das funktinoniert bei pv - die zu peak-zeiten am tag produziert - dann nachts nicht ?
      (obwohl das viel tauglicher für PSW bspw. ist - und batteriespeicher am netz auch eher gangbar macht - als wind, der längere unterstürung phasen hat)

      merkwürdig ...

      wie dem auch sei - der preis macht's - richtig - und fläche gibt es da wo landwirtschaft nicht einträglicher ist - und da gibt es bei entsprechenden asps natürlich um so mehr möglichkeiten ...

      in deutschland ist bspw. der flächenverbrauch durch braunkohletagebaue bei 2300km^2 - wir reden hier somit nach deiner rechnung von fläche für 230GW - sprich ca. 200TWh aus PV - oder 33% des deutschen bruttostrombedarfs ...

      scheint wohl doch etwas "wüste" in D vorhanden zu sein ...

      ... und wo das herkommt, gibt es noch abraum und haldenflächen sowie truppenübungsplätze, autobahnrandstreifen, ... die ansonsten nicht genutzt werden können aufgrund von bodenkontamination ...

      ...tja - und nun fragen wir uns wieviele aride oder verkarstete flächen in europa es sonst so gibt ...

      btw. die nächste technologieoffene ausschreibung in D läuft gerade - nach dem Fall des MIP denke ich das wind keine chance gegen PV haben wird - und genau da liegt das Problem - warum sollte man die Ausschreibungen zukünftig nicht nur noch technologieoffen gestalten - und nur die randbedingungen (flächennutzungspläne, ...) als randbedingungen haben ...
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