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    Nordex buy ("First Berlin") (Seite 187)

    eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
    neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 09.06.18 03:03:47
      Beitrag Nr. 75.912 ()
      https://www.windpowermonthly.com/article/1466510/germany-ent…

      Hier kann man schön nachlesen, warum es einfach keinen Sinn macht Sonerausschreibungen für Wind anzubieten - nicht zuletzt weil man heute beschlossen hat nur Bimsch-genehmigte Projekte für die Auktionen zuzulassen :

      https://www.iwr.de/news.php?id=35300

      Es gibt einfach nicht genug genehmigte Projekte - allein für die wenigen "normalen" Projekte ...


      Vorschlag : Macht technologieoffene Ausschreibungen - in Süddeutschand wird die Akzeptanz für PV auch eine andere sein als für Wind (und aufgrund des guten Ertrags steht da ja schon eine Menge PV) - dann klappt es auch mit der Anzahl der Projekte und dem Ausbau - und PV kann sich sehr zügig durchsetzen ...
      Avatar
      schrieb am 09.06.18 02:34:35
      Beitrag Nr. 75.911 ()
      die grenzen des wachstums
      und jetzt mal eine ansage für die freunde grenzlosen wachstums ...

      baut man onshore-windkraftanlagen die konkurrenzfähig zu solar sein sollen - dann wohl für 500k€/MW mit anlagen der 4-5MW-klasse die an diesen standorten perspektivisch 20mio kwh (4000 vollaststunden bringen.

      baut man davon 10000 stück pro jahr - dann produzieren diese mühlen bummilig 200TWh - Lebensdauer der Anlagen ist auf 25 Jahre angestiegen - einige bieten auf 30Jahre an ...
      sprich 25 Jahre revolvierender Zubau von 10000 dieser Anlagen bedeutet 5000TWh.

      5000TWh sind 25% des Weltstromverbrauchs der bei ca. 20000TWh liegt.

      10% davon Hydro, 15% Offshore-Wind (2000Anlagen per anno der 15+xMW-Klasse) - 50% PV - das war es ...

      Bei PV muss dazu nur die jährlich installierte Leistung auf 500GW ansteigen - 2020 gibt es erste Hersteller mit annähernd 50GW Kapazität (Longi) - der Rest der SMSL wird wohl von annähernd 10GW in diese Richtung bis 2025 nachziehen ...
      Damit saturiert der Markt auch dort - und Verdrängung setzt ein - ein Markt mit einem Volumen von nur ca. 100mrd €/anno - nicht besonders viel - wenn man andere Halbleiterzweige vergleicht ...
      SMSL-Hersteller machen dann weniger als 10mrd € Umsatz/anno - auch nicht besonders viel - so die Grössenordnung von Infineon ...

      Am Ende ist es für einen reinen Onshore-WKA-Hersteller - um auf Nordex zurückzukommen - mit 10% Marktanteil - falls er noch nicht zerquetscht wurde von Siemens, Vestas und GE in einem Onshore-arkt der insgesamt nur noch 25 mrd Umsatz ausmacht (das kann man auch locker durch drei Teilen - und wenn man den chinesischen ANteil abzieht - dann bleiben für die Big Three onshore noch ca. jeweils 5mrd € Umsatz und ein paar Zerquetschte) allenfalls 1000 Anlagen mit 4-5GW und 2.5mrd Umsatz (Service wird wohl auch mal konsolidiert werden müssen in Anbetracht der Konkurrenz aus anderen Techonologien) ...

      Nicht so dolle - das mit dem "unendlichen" Wachstum - wat ?

      ... und dann kommt noch der Altmaier und spuckt Eucht in die Suppe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.18 02:03:15
      Beitrag Nr. 75.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.946.842 von Durando am 09.06.18 00:44:02hä - was willst du von der fläche als wiese nutzen - das ist stellfläche für den kran - und die muss verdichtet werden - da wächst nix mehr - auf jahre - soll es ja auch nicht - weil man sonst alles neu machen muss wenn das getriebe oder das hauptlager gezogen werden muss ...

      digga - einfach mal den aufbau einer mühle aus der nähe verfolgen - dann kommt auch grundverständnis in die sache ...

      und wenn du probleme mit dem begriff füllfaktor hast - d.h. nur die hälfte der fläche ist bei 50% mit modulen bedeckt - dazwischen wächst noch soviel gras - da kannste schafe weisen lassen - was in südeuropa aber ehedem bei karst und würstenähnlichen landschaften ehedem nicht relevant ist - da wächst kein "grashalm" ...

      und klar (im gegensatz zu deiner auffassung) - ein pv-park ist leistungsmässig dichter auslegbar - da gibt es keine abschattungen in der grössenordnung wie es bei wind auftritt ...

      you loose, bro ...
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      Avatar
      schrieb am 09.06.18 00:44:02
      Beitrag Nr. 75.909 ()
      Zitat von sleupendriewer:

      die fläche für 4MW ist bei 50% Füllfaktor ca. 200x200m also kaum mehr als der direkte "einzugsbereich" einer wka mit 150m rotordurchmesser inklusive zuwegung ...



      Naja, das ist wieder mal deine ganz spezielle Berechnung.

      Natürlich braucht eine große Windkraftanlage auch Platz, aber man kann die umliegende Fläche trotzdem landwirtschaftlich nutzen !

      Das geht bei einem PV-Park eben nicht, weil praktisch die gesamte Fläche mit den Modulen zugebaut werden muss.

      Bei einem Windpark funktioniert deine Rechnung sowieso nicht mehr.

      Weil dann viele Windkraftanlagen ziemlich dicht nebeneinander stehen können.

      Dadurch wird die Fläche natürlich wesentlich effizienter für die Stromerzeugung genutzt !
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      Avatar
      schrieb am 07.06.18 21:53:44
      Beitrag Nr. 75.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.930.315 von Durando am 07.06.18 11:44:31die fläche für 4MW ist bei 50% Füllfaktor ca. 200x200m also kaum mehr als der direkte "einzugsbereich" einer wka mit 150m rotordurchmesser inklusive zuwegung ...

      ansonsten einfach mal auf eex-transparency schauen - das hilft sicher um einzuschätzen wieviel der wind nachts bläst - wenn es sonst für diese glanzleistung intellektuell in eigenregie nicht reicht ....


      anonsten ist es doch ein lacher, dass die leute ihre elektroautos zu hause mit 30cent/kwh laden sollen - wenn sie das ganze auch für 3cent/kwh aus soalrstrom auf dem eigenen dach machen können - oder von einem anbieter der eine schnelladestation mit solarpark und natürlich entsprechendem batteriespeicher betreibt - für ebenfalls max 30 cent/kwh (15 min. laden- fertig) - gleiches gilt für das laden am arbeitsplatz ....

      im übrigen : wenn die leute 100kwh im auto haben können - dann können sie sich auf 20-50 kwh als stationärer speicher zu hause leisten - bei 5000kwh/a - ca. 15kwh/day - ist das locker hinreichend und der speicher kostest absehbar auf 10 jahre lebensdauer und somit 50000kwh gerechnet bei 100usd/kwh 4-10 cent/kwh - on top zu den 3 cent/kwh solarstrom - ergo ist eigenerzeugung the way to go und die erfolgt solar ...
      und natürlich ist damit dann auch die nacht abgedeckt ...

      also wer kann hier nicht rechnen ?

      p.s.: die zwei megatrends heissen eelektrisches und autonomes fahren - in der kombination führt das zu fahrerlosen fahrdiensten mit grossen flottenbetreibern (und ja - die entwicklung passiert genau jetzt) - und antürlich werden diese fahrzeuge ruhezeiten haben und dann in zentralen "parkhäusern" wieder geladen (und gewartet) werden- die rushhour ist bekanntlich nicht in der mittagszeit - also lässt sich da flottenmanagement betreiben und die ladeeinrichtungen haben natürlich batteriespeicher (die dann auch zur netzstabilisierung eingesetzt werden) - da kann man mal sehen - wie retro einige leute hier denken ...
      am ende interessiert für diese einrichtungen der preis - insbesondere wenn er "grün" aus ppa beschafft werden soll (ohne grosse netzkosten) - dann kommt das aus solar - weil billiger und problemloser in der nähe von ballungszentren errichtbar ...

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      schrieb am 07.06.18 15:51:55
      Beitrag Nr. 75.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.929.880 von sleupendriewer_ am 07.06.18 11:08:50Offensichlich hast du keine Ahnung was du da schreibst.

      Ich habe nicht gesagt, dass Windkraft 365x24h Volllast fährt, sondern dass Wind 24 Stunden produziert, eben auch in der Nacht, wenn Solar nun definitiv keine Produktion hat und da ja ganz viele Leute die Elektromobilität wollen, wird der nächtliche Strombedarf enorm steigen, da dann alle ihr EVs laden wollen.

      Du wirst deines dann ja zum Mittag an einem Tesla Supercharger laden, dafür brauchst deine Solarpanele!

      Glückwunsch, dass du von 12-Mittag denken kannst.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 11:44:31
      Beitrag Nr. 75.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.929.538 von Rentemit70 am 07.06.18 10:38:52Das ist schon richtig !

      Außerdem benötigt man eine sehr große Fläche, um mit PV-Modulen, die Leistung einer modernen 3-4 MW Windkraftanlage, zu erzeugen !

      PV hat natürlich auch seine Berechtigung, besonders in Sonnen-reichen Regionen.

      Man kann die Windkraft nicht so einfach mit der Solarenergie vergleichen.


      Aber es lohnt sich für mich nicht, mit sleupendriewer darüber zu diskutieren.
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      Avatar
      schrieb am 07.06.18 11:08:50
      Beitrag Nr. 75.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.929.538 von Rentemit70 am 07.06.18 10:38:52wind produziert erstmal in D so 2000 vollaststunden (an guten Standorten onshore 3000 vollasstunden) - das Jahr hat 8000+ Stunden - von 24 Stunden zu reden zeugt dann von etwas Unkenntnis - ich empfehle eex transparency - um zu sehen wie unregelmässig das windangebot ist - dagegen kann man solar deutlich besser prognostizieren und ist hervorragend mit dem Tagesbedarf ( Peak zur Mittagszeit) korreliert …

      solar prouziert in D ca. 1000 vollasstunden - in Spanien eher 2000 vollaststunden …

      Insofern ist die Verfügbarkeit/die Porudktion über das Jahr durchaus nicht so weit auseinander …


      Am Ende braucht es PSW/Batterien/fossile (GuD) um komplemantär zu arbeiten - bei Solar könnten die Lastgradienten sogar geringer sein …


      Insofern ist die ganze Argumentation für die Tonne ...


      Wenn man übrigens etwas mehr Leistung installiert (weil so billig) - und den Wechselrichter etwas kleiner auslegt, dann hat das den gleichen Effekt wie bei WKA mit niedriger spezifischer Nennleistung - sprich langen Blättern - der capacity factor steigt - sprich die vollaststunden ...

      das ist dann möglich, wenn solar deutlich günstiger ist bei den materialkosten - was - siehe oben - durch die aktuelle entwicklung in China der Fall sein kann ...


      ... und wie man in den Auktionen in SPanien und D sieht - Solar ist direkte Konkurrenz zu Wind ....

      ... und in 2018 scheinen durch die gerade erfolgte Änderung in China laut Roth Capital 30GW Kapazität überschüssig zu sein - ca. 50% davon nach Europa gedumped - substituiert den kompletten europäischen Onshore-Markt bzgl. Volumen ...

      Wenn es Sonderausschreibungen gibt - und es da um den Preis geht - dann sollten sie technologieoffen (wind vs solar) sein - das Ergebnis ist klar - und der Verbraucher gewinnt ...
      Kein Problem, wenn weite Flächen entlang von Autobahnen, Landstrassen und Eisenbahnen - sowie Brachflächen von (Braunkohle-)Tagebauen (jo - Solar auf Wasserflächen wird grossflächig in China gemacht) kommt ...
      Spanien und gute Teile Südeuropas haben mit Verwüstung und Verkarstung zu kämpfen - günstiger Platz ist genug da - und es gibt kein Problem mit Abstandsregelungen wie bei WKA …


      Ja, die Änderung in China wird definitiv ein Problem für europäische WKA-Hersteller (auch in LATAM, Mexiko - die gehen nur nach Preis) - das sie auch zeitlich zum Auslaufen des Minimum Price Programms der EU kommt - ist quasi das finale Puzzlestück …

      ... und den chinesischen Herstellern bleibt gar keine andere Möglichkeit als die Exportquote hochzufahren und die Kosten durch weitere Skalierung (was allein durch die massiven Effizienzgewinne Richtung 23-25% Wirkunsggrad erfolgt) wieder in Deckung zu bringen ...

      Aber gut - bis das hier ein "Börsenblättchen" bemerkt - oder Kleti und Pleti - werden wieder ein paar Monate vergehen ...
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      Avatar
      schrieb am 07.06.18 10:38:52
      Beitrag Nr. 75.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.927.105 von sleupendriewer_ am 07.06.18 00:36:09Die ganzen Vergleiche sind doch Humbug.

      Wann produziert Solar: Bei klarem Himmel, sobald es bewölkt ist ist Feierabend. Von der Nacht wollen wir gar nicht reden.

      Wann produziert Wind: 24h am Tag.

      Offensichtlich gibt es Leute die Ihr Licht zu Hause nur anmachen möchten, wenn draussen sowieso die Sonne scheint.

      Mag ja sein, dass die Kosten je WPa bei Solar rückläufig sind, aber damit kannst du keine Stromversorgung aufbauen.

      Welcher Solarstrom soll denn zukünftig "nachts" eure Elektroautos aufladen? Ja ja, man schickt dann den Strom von Batterie zur Batterie. Oh Batterien kosten Geld, bestimmt nicht so viel.

      Nordex hat bestimmt ein Problem, aber dass ist nicht die Solarbranche.
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      Avatar
      schrieb am 07.06.18 00:36:09
      Beitrag Nr. 75.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.920.943 von lehm70 am 06.06.18 14:07:17
      That will reduce global prices 35 percent, to 24 cents a watt by yearend.
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-06-06/china-s-b…

      ... und 2019 nochmal 10-15% preisreduktion - sprich dann 200k€/MWp für solar - inklusive wechselrichter und mechanik dann wohl <250k€/MW.

      dagegen liegen die ASP im windkraftbereich bei 700k€/MW

      Vollaststunden :

      -> in Spanien -> Südeuropa ca. 2000 bei PV (insbeosndere bifazial) - onshore Wind irgendwo bei 2xxx-3xxx Vollaststunden

      Service-Aufwand bei PV eher geringer als bei Wind - Aufstellung durch minderqualifiziere Arbeitskräfte billig zu erledigen gegenüber Spezialisten bei Wind- nur marginaler Maschineneinsatz (keine schweren Kräne)

      -> Sprich die ASP für Wind müssten in Südeuropa deutlich unter 500k€/MW fallen, damit Wind mithalten kann ab 2019 - das wären nochmal lockere 30%
      vom 700k€/MW-Niveau mit Dumping-Preisen Ende 2017 ...

      -> das steckt auch keine Delta4000-Baureihe weg - wobei da ja die Abstands-/Höhenbeschränkungen noch eine Rolle spielen ...


      20€ cent/wp - im nächsten Jahr - was für ein Gänsehaut-Feeling - die Chinesen verstehen es wie man Wirtschaftskriege ausficht - geile Antwort auf Trump - 30% Zölle - geh scheissen - wir senken die Preise um 30+% ...

      P.S.: Das ist übrigens knapp kalkuliert aber kann mittelfristig durchaus funktionieren - denn ausgehend von inhouse-Kosten um 30cent/Wp Ende 2017 - lässt die Marge bei den Poly-Herstellern von 40-50% und die Tatsache, dass China jetzt seber hochreines Poly für Mono-Zellen produziert zu - dass man die ca. 8cent/wp für poly (bei jinko bspw.) richtung 3 cent/wp durch margenreduktion und dünnere wafer (enabled durch Diamantdrahtsägen - gerade massenweise eingefühhrt - nicht zuletzt auch aus chinesischer Produktion - Meyer Burger hat sich bereits beschwert - bzw. gleichzeitig die Porduktion outgesourced) reduziert - da wären dann schon die 25 cent/wp ...
      Natürlich fehlt das noch etwas Rohmarge - typisch 10% bei den Jungs - also müssen sie noch 2.5 cent/Wp durch Produktionsverbesserungen (PERC, bifaziale Zellen, Halbzellen, N-PERT, HJT) reinholen - und dann nochmal 10-15% - also wieder 2.x cent/wp in 2019 durch weitere produktionsverbesserungen - das wird ganz spannend sicherlich - aber wenn das klappt - dann hauen sie alles weg - was es so gibt - selbst für D kann man ja mal die Rechnung oben wiederholen mit 1000 Vollaststunden (Süddeutschland und/oder bifaziale Module) und wird sehen - sehr harte Konkurrenz für Wind ...
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