Nordex buy ("First Berlin") (Seite 7099)
eröffnet am 26.08.05 17:59:03 von
neuester Beitrag 22.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.209.969 von aliekber am 08.11.06 09:08:25stimmt.....sie steigt...
pte061108001, pte.monitor: Euro
Umwelt/Energie, Forschung/Technologie
Globale Energiezukunft: Dreckig und unsicher
IEA setzt auf Atomkraft - Umweltorganisationen protestieren
Paris/Wien (pte/08.11.2006/06:05) - Die Internationale Energieagentur IEA http://www.iea.org rät hinsichtlich der zukünftigen Energiepolitik in einer aktuellen Aussendung zum World Energy Outlook 2006 zum Handeln. Gefordert werden dringende Maßnahmen, ansonsten drohe ein wirtschaftlicher Kollaps. Nach Aussagen des IEA-Direktors Claude Mandil werde Energie in Zukunft schmutzig, unsicher und viel zu teuer. Darum sei effizientes Handeln angesagt. Umweltorganisationen kontern den Aussagen der IAE: Die Zukunft liege sicher nicht im Ausbau der Kernenergie.
"Da die Atomkraft derzeit maximal sechs Prozent des weltweiten Energiebedarfs deckt, müssten - um einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten - in den kommenden Jahrzehnten hunderte von neuen Atomkraftwerken gebaut werden", meint Silva Herrmann, Energiereferentin von GLOBAL 2000 http://www.global2000.at , im pressetext-Interview. Das würde die Risiken ebenso wie die Menge des Atommülls verhundertfachen. "Das Geld, das in die teure Atomkraft gesteckt würde, wäre für tatsächlich nachhaltige Lösungen wie erneuerbare Energien und Steigerung der Energieeffizienz verloren." Die Expertin verweist darauf, dass jeder Euro, der in Atomkraft investiert werde, bis zu zehn Mal mehr CO2-Einsparung bringen könnte, wenn er in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz fließen würde.
Nach dem IEA-Bericht müsse der Hunger nach Energie deutlich nach unten geschraubt werden. Zudem empfiehlt die Energieorganisation die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energiequellen, darunter auch die stärkere Nutzung von Biotreibstoffen für Autos. Die Umweltorganisation GLOBAL2000 sieht vor allem in einer ökologischen Steuerreform eine Möglichkeit des besseren Umgangs mit den vorhandenen Ressourcen. Zudem werde seitens der Umweltorganisation kritisiert, dass es immer noch keine Kostenwahrheit beim Energieverbrauch gebe. "Auch externe Kosten müssen im Preis inkludiert sein, denn nur so lässt sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren", so Herrmann. Im Grunde genommen gehe es auch um eine Einsparung durch Vermeidbarkeit. "Alle Bereiche sind dazu aufgefordert, etwas beizutragen."
Im Vorschlag des IEA Berichts würden die globalen CO2-Emissionen bis 2030 weiter ansteigen, aber immer noch um 16 Prozent niedriger sein als würde man "business as usual" betreiben. Selbst dies erfordere ein zielgerichtetes Handeln der Regierungen, da ansonsten der globale Energiebedarf um mehr als 50 Prozent ansteigt. Das würde zur schwerwiegenden Zerstörungen der Umwelt führen und der Wirtschaft zusätzlich große Schäden bereiten.
Auch die Umweltorganisation Greenpeace hat sich zum IEA-Bericht geäußert. Grundsätzlich stehe die Umweltorganisation den Vorschlägen der IEA nicht negativ gegenüber. "Allerdings lassen die Vorschläge die notwendige Energie Revolution vermissen", so Shaun Bernie von Greenpeace International http://www.greenpeace.org/international . Atomenergie sei keine Lösung des Problems, zeigt sich auch Greenpeace überzeugt. "Seit Jahrzehnten hat es sich gezeigt, dass diese Art der Energiegewinnung keine Zukunftstechnologie ist, sondern nur durch staatliche Subventionen - auch wenn diese versteckt sind - finanziert werden kann", meint Herrmann abschließend im pressetext-Interview. (Ende)
Nordex soll 20 € !
Umwelt/Energie, Forschung/Technologie
Globale Energiezukunft: Dreckig und unsicher
IEA setzt auf Atomkraft - Umweltorganisationen protestieren
Paris/Wien (pte/08.11.2006/06:05) - Die Internationale Energieagentur IEA http://www.iea.org rät hinsichtlich der zukünftigen Energiepolitik in einer aktuellen Aussendung zum World Energy Outlook 2006 zum Handeln. Gefordert werden dringende Maßnahmen, ansonsten drohe ein wirtschaftlicher Kollaps. Nach Aussagen des IEA-Direktors Claude Mandil werde Energie in Zukunft schmutzig, unsicher und viel zu teuer. Darum sei effizientes Handeln angesagt. Umweltorganisationen kontern den Aussagen der IAE: Die Zukunft liege sicher nicht im Ausbau der Kernenergie.
"Da die Atomkraft derzeit maximal sechs Prozent des weltweiten Energiebedarfs deckt, müssten - um einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten - in den kommenden Jahrzehnten hunderte von neuen Atomkraftwerken gebaut werden", meint Silva Herrmann, Energiereferentin von GLOBAL 2000 http://www.global2000.at , im pressetext-Interview. Das würde die Risiken ebenso wie die Menge des Atommülls verhundertfachen. "Das Geld, das in die teure Atomkraft gesteckt würde, wäre für tatsächlich nachhaltige Lösungen wie erneuerbare Energien und Steigerung der Energieeffizienz verloren." Die Expertin verweist darauf, dass jeder Euro, der in Atomkraft investiert werde, bis zu zehn Mal mehr CO2-Einsparung bringen könnte, wenn er in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz fließen würde.
Nach dem IEA-Bericht müsse der Hunger nach Energie deutlich nach unten geschraubt werden. Zudem empfiehlt die Energieorganisation die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energiequellen, darunter auch die stärkere Nutzung von Biotreibstoffen für Autos. Die Umweltorganisation GLOBAL2000 sieht vor allem in einer ökologischen Steuerreform eine Möglichkeit des besseren Umgangs mit den vorhandenen Ressourcen. Zudem werde seitens der Umweltorganisation kritisiert, dass es immer noch keine Kostenwahrheit beim Energieverbrauch gebe. "Auch externe Kosten müssen im Preis inkludiert sein, denn nur so lässt sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren", so Herrmann. Im Grunde genommen gehe es auch um eine Einsparung durch Vermeidbarkeit. "Alle Bereiche sind dazu aufgefordert, etwas beizutragen."
Im Vorschlag des IEA Berichts würden die globalen CO2-Emissionen bis 2030 weiter ansteigen, aber immer noch um 16 Prozent niedriger sein als würde man "business as usual" betreiben. Selbst dies erfordere ein zielgerichtetes Handeln der Regierungen, da ansonsten der globale Energiebedarf um mehr als 50 Prozent ansteigt. Das würde zur schwerwiegenden Zerstörungen der Umwelt führen und der Wirtschaft zusätzlich große Schäden bereiten.
Auch die Umweltorganisation Greenpeace hat sich zum IEA-Bericht geäußert. Grundsätzlich stehe die Umweltorganisation den Vorschlägen der IEA nicht negativ gegenüber. "Allerdings lassen die Vorschläge die notwendige Energie Revolution vermissen", so Shaun Bernie von Greenpeace International http://www.greenpeace.org/international . Atomenergie sei keine Lösung des Problems, zeigt sich auch Greenpeace überzeugt. "Seit Jahrzehnten hat es sich gezeigt, dass diese Art der Energiegewinnung keine Zukunftstechnologie ist, sondern nur durch staatliche Subventionen - auch wenn diese versteckt sind - finanziert werden kann", meint Herrmann abschließend im pressetext-Interview. (Ende)
Nordex soll 20 € !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.209.969 von aliekber am 08.11.06 09:08:25genau, so ist brav
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.209.969 von aliekber am 08.11.06 09:08:25Nutzt nichts, Nordex muss runter,also verlasst das sinkende Schiff
08.11.2006
US-WAHLEN
Klatsche für Bush - Irak-Einsatz vor dem Aus!
Erstmal alleine sein - Bush nach der Wahl-Schlappe.
Foto: AP
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Washington - Die Ohrfeige hat gesessen! Die Republikaner von US-Präsident George W. Bush haben bei den Kongresswahlen eine deutliche Niederlage erlitten.
Den oppositionellen Demokraten gelang es nach zwölf Jahren, die Mehrheit im Abgeordnetenhaus zurück zu gewinnen.
Am frühen Mittwochmorgen war noch unklar, ob die Republikaner trotz einiger demokratischer Erfolge bei den Senatswahlen auch ihre Mehrheit im zweiten Haus des Kongresses verlieren würden.
Bush äußerte sich nach Angaben des US-Senders CNN enttäuscht über den Verlust der Mehrheit im Abgeordnetenhaus.
Die Demokraten forderten noch in der Wahlnacht einen unverzüglichen Kurswechsel im Irak.
"Wir müssen unseren Kurs im Irak verändern", sagte der Fraktionsvorsitzende der Demokraten im Senat, Harry Reid, in Washington. Es wehe nach dieser Wahl "der Wind des Wandels" über Amerika. Die demokratische Abgeordnete und vermutlich künftige Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, meinte, die USA könnten den "katastrophalen Weg" im Irak nicht weiter gehen
Bush hat wahlen sehr deutlich verloren das habe ich auch Vorher geschrieben.
Jetzt Enrneurbare Enegie hat grosse Schons.
KYOTO Gipfel dauert bis 17.November,Kann USA auch unterschreiben.
Ich denke Repuplikaner haben Nach Irak Kadastrofe Keine Schons.
Aber welt kommt Demokratie,Menschenrechten und Frieden wieder Zrück.
Nordex Heute steigt weil für mich unterbewertät.
Gruss alle Namen.
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Bush äußerte sich nach Angaben des US-Senders CNN enttäuscht über den Verlust der Mehrheit im Abgeordnetenhaus.
Die Demokraten forderten noch in der Wahlnacht einen unverzüglichen Kurswechsel im Irak.
"Wir müssen unseren Kurs im Irak verändern", sagte der Fraktionsvorsitzende der Demokraten im Senat, Harry Reid, in Washington. Es wehe nach dieser Wahl "der Wind des Wandels" über Amerika. Die demokratische Abgeordnete und vermutlich künftige Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, meinte, die USA könnten den "katastrophalen Weg" im Irak nicht weiter gehen
Bush hat wahlen sehr deutlich verloren das habe ich auch Vorher geschrieben.
Jetzt Enrneurbare Enegie hat grosse Schons.
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Ich denke Repuplikaner haben Nach Irak Kadastrofe Keine Schons.
Aber welt kommt Demokratie,Menschenrechten und Frieden wieder Zrück.
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Gruss alle Namen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.201.000 von hobbystocks am 07.11.06 20:25:10Hallo Hobbystocks,
völlig richtig, aber hast Du schon mal an die Steuer gedacht?
Wenn ich bei 22,50 verkauft hätte, und ich war nahe dran,
wären das bei meiner Progression über 40.000.- Euro zusätzlich gewesen!
Bei dem Gedanken hat es mir den Magen umgedreht.
Und mit der schwarzen Kohle ab nach Guernsey - da hatte mein holdes Eheweib schwer was dagegen.
Also: Augen zu und durch.....
Bin seit August steuerfrei und brauche 13,50 als Kurs, damit sich die Steuer aufhebt.
Das wird ja wohl noch laufen.
Dann hab ich eine weiße Weste und kann ruhig schlafen.
Gruß A.
völlig richtig, aber hast Du schon mal an die Steuer gedacht?
Wenn ich bei 22,50 verkauft hätte, und ich war nahe dran,
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Bei dem Gedanken hat es mir den Magen umgedreht.
Und mit der schwarzen Kohle ab nach Guernsey - da hatte mein holdes Eheweib schwer was dagegen.
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Das wird ja wohl noch laufen.
Dann hab ich eine weiße Weste und kann ruhig schlafen.
Gruß A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.206.454 von hobbystocks am 07.11.06 22:49:08kann mich drann erinnern das vor ein paar jahren ein schimpanse bei seiner aktienauswahl ne höhere performance erzielt hatte als sogenannte fondmanager......weiß jemand ob der affe noch lebt ??? wo ich ihn finden kann??? hätte ein engagement für ihn.....
Wenn ich so den Schlusskurs der Nordex Aktie in Frankfurt ansehe, freu ich mich gar nicht so auf morgen, wobei 15 % schon nicht schlecht wären!
Andererseits ist der Kurs am Montag Abend auch auf gut 4% gekletter und heute wars auch wieder nix, sagt also auch nix aus!
Andererseits ist der Kurs am Montag Abend auch auf gut 4% gekletter und heute wars auch wieder nix, sagt also auch nix aus!
Tja wenn ich das wüsste, hätte ich dem Besitzer dieser Aktien schon lange hinter einer dunklen Hausecke aufgelauert... und du kannst sicher sein, am nächsten Tag hätte der nicht mehr gedrückt
Späßle g´macht
Späßle g´macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.206.454 von hobbystocks am 07.11.06 22:49:08Na ja, zumindest hat der Aktionärs-Lehrling Hordenbach trotz des Kaufkurs von 13,48e immer noch nicht geschmissen und hält an der Aktie fest. Sicher wird auch der Typ seinen Grund haben, weshalb er noch nicht verkauft hat. Der wird sich garantiert genau so wundern wie wir, dass der Kurs nicht ausbricht.
Mich würde wirklich mal interessieren: wie viel Aktien muss man eigentlich besitzen, um über Wochen und Monate mit seinen Verkäufen bei hohem Volumen dafür sorgen kann, dass der Kurs trotz größerer Nachfrage nicht steigt?
Mich würde wirklich mal interessieren: wie viel Aktien muss man eigentlich besitzen, um über Wochen und Monate mit seinen Verkäufen bei hohem Volumen dafür sorgen kann, dass der Kurs trotz größerer Nachfrage nicht steigt?
13:46 Uhr · AlsterResearch AG · Nordex |
07:30 Uhr · EQS Group AG · Nordex |
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23.04.24 · dpa-AFX · Nordex |
Ihre wichtigsten Termine: Frische Zahlen von: Spotify, Pepsico, Tesla, Visa, UPS sowie Philip Morris 23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amadeus FiRe |
22.04.24 · dpa-AFX · Nordex |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
22.04.24 · BörsenNEWS.de · Nordex |
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