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    Wall Street: Verunsicherung zum Start, Texas Instruments verliert deutlich - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 25.10.05 16:00:10 von
    neuester Beitrag 24.11.05 18:20:42 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 25.10.05 16:00:10
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die Nominierung von Ben Bernanke als Nachfolger von Fed-Chairman Alan Greenspan beflügelte gestern die Wall Street. Zum heutigen Handelsstart halten sich die Marktteilnehmer indes zurück, zumal um 16.00 Uhr MEZ die Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens für Oktober 2005 ansteht. Aktuell verliert der Dow Jones 0,13 Prozent auf 10.371,95 Punkte, die Technologiebörse NASDAQ büßt 0,23 Prozent auf 2.110,99 Zähler ein. Schwächer tendiert auch der S&P 500, der um 0,19 Prozent auf 1.197,16 Punkte fällt.

      Auf Tauchstation gehen heute zu Handelsstart die Anteilsscheine von Texas Instruments. Das Unternehmen legte gestern nachbörslich seine Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal vor. Zwar konnte man seine Prognosen vom Sommer einhalten, zugleich gab man aber einen schwachen Ausblick auf das laufende Quartal ab. Im frühen Handel muss das Papier infolge dessen deutlich Federn lassen. Schwächer tendieren auch Anteilsscheine des Druckerherstellers Lexmark, der im dritten Quartal einen Gewinneinbruch hinnehmen musste.

      Einen deutlichen Abschlag erleidet die Aktie des Ölfeldservice-Dienstleisters Halliburton, nachdem der Titel gestern im Vorfeld der Zahlen bereits massiv kletterte. Überzeugen konnte indes der Papier des Papier- und Forstproduktehersteller International Paper mit seinen Geschäftszahlen. Das Unternehmen kehrte im dritten Quartal in die Gewinnzone zurück und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich.

      Die E. I. Du Pont de Nemours and Co. (DuPont) (ISIN US2635341090/ WKN 852046), der zweitgrößte Chemiekonzern in den USA, meldete heute, dass er aufgrund einer steuerlichen Sonderbelastung einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn verbuchen musste. Der Nettoverlust lag bei 82 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie, im Vergleich zu einem Überschuss von 331 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie im Vorjahr. Ohne Einmaleffekte wurde ein Gewinn von 33 Cents pro Aktie erzielt. Der Umsatz erhöhte sich um 2 Prozent auf 5,87 Mrd. Dollar. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von 29 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 6,12 Mrd. Dollar gerechnet. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 37 Cents bei Erlösen von 6,34 Mrd. Dollar. Das Unternehmen selbst erwartet ein EPS-Ergebnis (einschließlich negativer Sondereffekte) von 20 bis 25 Cents.

      Die amerikanische Telefongesellschaft BellSouth Corp. (ISIN US0798601029/ WKN 868403) verbuchte im dritten Quartal aufgrund von Sonderbelastungen in Zusammenhang mit Sturmschäden lediglich einen leichten Gewinnanstieg. Wie der Konzern heute bekannt gab, verbesserte sich der Nettogewinn im Berichtszeitraum lediglich von 799 Mio. Dollar bzw. 44 Cents je Aktie auf 817 Mio. Dollar bzw. 44 Cents je Aktie. Auf um Sondereffekte bereinigter Basis, daher ohne die Berücksichtigung von Sturmschäden, Integrationskosten sowie einem Gewinn aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft, lag der Nettogewinn bei 46 Cents je Aktie, womit die Analystenprognose exakt erfüllt werden konnte. Der Konzernumsatz lag bei 8,49 Mrd. Dollar, was leicht unterhalb der Analystenschätzung von 8,57 Mrd. Dollar lag. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS von 44 Cents sowie einem Umsatz von 8,64 Mrd. Dollar aus.

      Die Texas Instruments Inc. (ISIN US8825081040/ WKN 852654), der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefon-Chips, hat am Montag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal präsentiert. Der Konzern hat zwar seine Prognosen vom Sommer eingehalten, gab aber einen schwachen Ausblick auf das laufende Quartal. Der Konzern hatte im Sommer noch die Prognosen für das laufende Quartal erhöht. Der Konzern ging damals von einem Umsatz von 3,48 bis 3,62 Mrd. Dollar aus. Bis dahin lag die Prognose bei 3,29 bis 3,59 Mrd. Dollar. Beim EPS erwartete man einen Wert von 36 bis 38 Cents, nachdem man bisher nur von einem Gewinn von 31 bis 35 Cents je Aktie ausgegangen war. Die Kosten für Aktienoptionen seien darin bereits enthalten, so der Konzern damals. Demnach hat der Konzern nun, wie heute berichtet, im Berichtszeitraum einen Gewinn von 631 Mio. Dollar bzw. einen Gewinn von 38 Cents je Aktie erzielt, nach 563 Mio. Dollar bzw. einem EPS von 32 Cents im Vorjahr. Das Quartalsergebnis beinhaltet jedoch Einmaleffekte von 3 Cents je Aktie. Die Erlöse für die letzten drei Monate wurden wiederum mit 3,59 Mrd. Dollar angegeben, nach 3,25 Mrd. Dollar im vergleichbaren Quartal des Jahres 2004. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 40 Cents je Aktie und einem Umsatz von 3,55 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal geht der Konzern selbst von einem EPS zwischen 36 und 40 Cents aus. Analysten rechnen derweil mit einem EPS von 41 Cents und Erlösen in Höhe von 3,63 Mrd. Dollar.

      Der amerikanische Druckerhersteller Lexmark International Inc. (ISIN US5297711070/ WKN 898072) musste im dritten Quartal aufgrund restrukturierungsbedingter Sondereffekte sowie einem rückläufigen Umsatz einen deutlichen Gewinneinbruch hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 70,2 Mio. Dollar bzw. 59 Cents je Aktie, nach 156,1 Mio. Dollar bzw. 1,17 Dollar je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis wurde dabei durch Einmalbelastungen in Höhe von 5 Cents je Aktie sowie einer Steuergutschrift in Höhe von 5 Cents je Aktie beeinflusst. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 47 Cents erwartet. Beim Konzernumsatz verzeichnete Lexmark einen Rückgang von 1,27 Mrd. Dollar auf 1,22 Mrd. Dollar. Wesentlichen Anteil an der schwachen Entwicklung hatten dabei Produkte für Laser und- Tintenstrahldrucker, wobei man hier im Vorjahresvergleich aufgrund des harten Preiswettbewerbs sowie der schwachen Nachfrage einen Umsatzrückgang von 10 Prozent verzeichnete. Analysten waren von einem Erlös in Höhe von 1,21 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal geht Lexmark von einem Ergebnis in Höhe von 40 bis 50 Cents je Aktie aus und erwartet einen Umsatzrückgang im hohen einstelligen, bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Analysten erwarten hingegen ein EPS von 67 Cents sowie einen Erlös von 1,41 Mrd. Dollar.

      Der amerikanische Papier- und Forstproduktehersteller International Paper Co. (ISIN US4601461035/ WKN 851413) konnte im dritten Quartal aufgrund der Veräußerung von Grundstücken sowie der verbesserten operativen Entwicklung wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Wie der Konzern heute erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 1,04 Mrd. Dollar bzw. 2,07 Dollar je Aktie, nach einem Verlust von 470 Mio. Dollar bzw. 91 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 33 Cents je Aktie, womit die durchschnittliche Analystenerwartung von 24 Cents je Aktie klar übertroffen werden konnte. Der Konzernumsatz lag mit 6,00 Mrd. Dollar auf dem Niveau des Vorjahresquartals, während Marktbeobachter im Vorfeld einen Erlös von 6,38 Mrd. Dollar erwartet hatten. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS von 17 Cents sowie einem Umsatz von 6,33 Mrd. Dollar aus.

      Die amerikanische Halliburton Co. (ISIN US4062161017/ WKN 853986), der weltweit zweitgrößte Ölfeldservice-Dienstleister, meldete am Montag nach Börsenschluss, dass sie im dritten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, was mit einer verstärkten Nachfrage seitens der Energieunternehmen zusammenhängt. Der Nettogewinn lag bei 499 Mio. Dollar bzw. 95 Cents pro Aktie, nach einem Verlust von 44 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft betrug ebenfalls 95 Cents pro Aktie. Der Umsatz erhöhte sich um 6 Prozent auf rund 5,1 Mrd. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 82 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 5,24 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 88 Cents bei Erlösen von 5,30 Mrd. Dollar in Aussicht.

      Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. (ISIN US5398301094/ WKN 894648) konnte im dritten Quartal 2005 ein kräftiges Gewinnwachstum erzielen. Wie das Unternehmen heute verkündete, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf 9,2 Mrd. Dollar. Dies bedeutet ein Umsatzplus von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Gleichzeitig stieg der Nettogewinn um 39 Prozent von 307 Mio. Dollar oder 69 Cents je Aktie auf nun 427 Mio. Dollar bzw. 96 Cents pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich nur ein EPS von 90 Cents und einen Umsatz von 9,4 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende vierte Quartal 2005 rechnen Analysten mit einem EPS von 1,04 Dollar bei Umsatzerlösen in Höhe von 10,5 Mrd. Dollar.

      Der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman Corp. (ISIN US6668071029/ WKN 851915) konnte im dritten Quartal 2005 einen Umsatz und einen Gewinn auf Vorjahresniveau verzeichnen. Unternehmensangaben von heute zufolge, stiegen die Umsatzerlöse auf 7,45 Mrd. Dollar, nachdem sie sich im Vorjahresquartal auf 7,41 Mrd. Dollar belaufen hatten. Ferner verringerte sich der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft leicht von 291 Mio. Dollar oder 80 Cents je Aktie auf nun 288 Mio. Dollar bzw. 80 Cents pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich ein EPS von 69 Cents und Umsätze von 7,6 Mrd. Dollar prognostiziert. Für das laufende vierte Quartal 2005 erwarten Analysten ein EPS von 86 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 7,9 Mrd. Dollar.

      Die amerikanische Omnicom Group Inc. (ISIN US6819191064/ WKN 871706), der weltweit größte Werbekonzern, meldete heute, dass ihr Gewinn im dritten Quartal um 11 Prozent gestiegen ist, nachdem sich die Ausgaben bestehender Kunden erhöht hatten und neue Kunden gewonnen werden konnten. Der Nettogewinn lag bei 161,7 Mio. Dollar bzw. 90 Cents pro Aktie, nach 145,3 Mio. Dollar bzw. 79 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm von 2,32 Mrd. Dollar auf 2,52 Mrd. Dollar zu. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 87 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,51 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 1,42 Dollar bei Erlösen von 3,01 Mrd. Dollar in Aussicht.

      Wertpapiere des Artikels:
      TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
      LEXMARK INTERNATIONAL, INCORPORATED
      HALLIBURTON COMPANY
      NORTHROP GRUMMAN CORPORATION
      E.I. DU PONT DE NEMOURS & CO
      OMNICOM GROUP INCORPORATED
      LOCKHEED MARTIN CORPORATION
      INTERNATIONAL PAPER CO
      BELLSOUTH CORPORATION
      Wall Street
      Wall Street


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:50 25.10.2005

      Avatar
      schrieb am 24.11.05 18:20:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was haltet ihr von folgendem Wert? Abacho, bzw. my-hammer?

      Der Hammer

      (16.11.2005)


      Der Open-Market Report hat 30.000 Aktien von Abacho (WKN 568030) ins Musterdepot aufgenommen und damit einen sensationellen Riecher bewiesen. Das Kursziel beträgt ein Euro. Zwischenzeitlich hatten die volatilen und marktengen Titel schon einmal um 40 Prozent zugelegt. Vor allem mit der im Fernsehen beworbenen Auktionsplattform My-Hammer macht Abacho seit dem Sommer auf sich aufmerksam. My-Hammer gehört komplett Abacho. Selbst in den USA gibt es noch kein vergleichbares Angebot und My-Hammer ist nach eigenen Angaben schon die Nummer 1 in diesem noch jungen Geschäft. Mit My-Hammer kommt also eine neue Auktionsdisziplin ins Rollen: Potenzielle Kunden können ihre Aufträge kostenlos ins Internet stellen und Handwerker oder Dienstleister kämpfen darum. Das beste beziehungsweise günstigste Angebot erhält dann den Auftrag. Die Kunden sparen teils enormes Geld und die Auftragnehmer, die professionellen Handwerker also, die als einzige zugelassen sind, zahlen zwar eine Gebühr, kommen so aber einfach zu ihren Kunden. My-Hammer ist schon profitabel und finanziert die TV-Spots aus dem laufenden Cashflow. Monatlich fließen rund 50.000 Euro aus Provisionserlösen. Abacho-Vorstandsvorsitzender Ingo Endemann sagt: " Es kommen bereits an einer Beteiligung interessierte Investoren auf uns zu." Ein Börsengang der Handwerker-Vermittlungsplatform ist also durchaus möglich und der neue Entry Standard Open-Market wäre " eine geeignete Spielwiese" . Neben dieser My-Hammer-Phantasie kaufen Abacho-Anleger aber auch ein profitables Kerngeschäft: Im ersten Halbjahr haben die Umsätze 1,6 Millionen Euro betragen, das EBITDA 275.000 und der Überschuss 110.000 Euro.

      Neuer „Ebay“-Hammer?
      Die aus der Fernseh-Werbung bekannte Auktionsplattform My-
      Hammer verleiht der Abacho-Aktie neue Fantasie.

      Ebay zeigt, wie gut das Geschäft mit Online-Auktionen funktioniert. Ist die
      kritische Masse und Marktführerschaft erreicht, verselbstständigt sich das Portal
      und Milliardengewinne sprudeln.

      Während der Zug beim „traditionellen“ Geschäft schon abgefahren ist, kommt
      es in einer neuen Disziplin gerade erst ins Rollen: Internet-Auktionen für Handwerk-
      und Dienstleistungsaufträge. Das Prinzip ist einfach. Wer die Küche renovieren,
      Bäume im Garten fällen oder sein Auto lackieren lassen will, stellt
      seinen Auftrag kostenlos ins Internet. Handwerkbetriebe finden so Aufträge,
      das beste beziehungsweise billigste Angebot erhält dann den Zuschlag. Kunden
      sparen gegenüber der traditionellen Suche nach einem Handwerker oft tausende Euro. „Die Nummer 1“ Die nach eigenen Angaben Nummer 1 in diesem so jungen Geschäft, für das es selbst in den USA noch kein vergleichbares Angebot gibt, ist My-Hammer. Qualitätsmerkmal von My-Hammer ist unter anderem, dass lediglich Anbieter eine Gebühr bezahlen und nur
      professionelle Handwerker zugelassen werden. Die erst im Sommer 2005 gestartete
      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      Handwerks-Vermittlungsplattform ist profitabel und finanziert ihre TV-Werbung bereits aus dem laufenden Cash-Flow. Schon vier Monate nach dem Start erzielt My-Hammer 50.000 Euro monatliche Provisionserträge. Und das beste daran: My-Hammer gehört zu 100 Prozent dem börsennotiertenInternetspezialisten Abacho.de (ehemals Endemann AG).

      Entry Standard IPO?

      Wie Ingo Endemann, Vorstandsvorsitzender von Abacho, im Gespräch mit
      dem Open-Market-Report verriet,schließt er einen Börsengang der
      Abacho-Tochter nicht aus! „Es kommen bereits an einer Beteiligung interessierte
      Investoren auf uns zu“, so Endmann. Der neue Entry Standard wäre
      „eine geeignete Spielwiese“. Alleine die Perspektive eines My-Hammer-Börsenganges
      eröffnet der Abacho-Aktie hohes Potenzial.

      Profitables Kerngeschäft

      Dabei ist auch das bisherige Kerngeschäft von Abacho nicht zu unterschätzen.
      Mit seinem Internetportal profitiert Abacho von den wieder steigenden
      Werbeeinnahmen. Etwas verhaltener entwickelt sich aktuell das Geschäft der
      eigenen Handy-Dating-Plattform. Doch Abacho ist profitabel: Im ersten Halbjahr
      wurde bei einem Umsatz von 1,6 Millionen Euro bereits ein Überschuss
      von 110.000 Euro und ein EBITDA in Höhe von 275.000 Euro erzielt. Und das
      Geschäft, unterstützt vom My-Hammer Erfolg, läuft offenbar auch im zweiten
      Halbjahr dynamisch in die richtige Richtung.„Wir verzeichnen derzeit eine
      sehr, sehr schöne Entwicklung“, so Ingo Endemann. Abacho dürfte nach der
      Stagnation im ersten Halbjahr 2005, 2006 wieder zweistellig wachsen.

      „My-Hammer wird rollen“

      Die weiteren Aussichten, insbesondere für die Auktions-Tochter, sind glänzend.
      Das deutsche Handwerk setzt jährlich über 400 Milliarden Euro um. Schon jetzt berichten Sendungen wie Fokus-TV über den neuen Trend, sich die günstigsten Handwerker per Internet zu bestellen. Gelingt es My-Hammer die Marktführerschaft zu behaupten,
      winken hier über Jahre hinaus immense Wachstumsraten.Auch Ingo Endemann
      glaubt an seine neue Tochter: „Wir gehen davon aus, dass My-Hammer 2006
      sehr gewaltig rollen wird.“

      Chancen überwiegen

      Wer sich jetzt Abacho-Aktien kauft, hat alle Chancen der My-Hammer Entwicklung
      im Depot und gleichzeitig ein geringes Rückschlagsrisiko. Denn bei einem Kurs von 0,51 Euro ist die Internetfirma lediglich mit 6,22 Millionen Euro bewertet. Dies ist, geht man von 3,30 Milllionen Euro Jahresumsatz aus und berücksichtigt die Cashposition in
      Höhe von rund 1,7 Millionen Euro, gerade einmal der 1,37-fache Umsatz. Das 2005er KGV liegt bei 25. In diesen Zahlen ist die zu erwartende dynamische My-Hammer-Entwicklung
      im Jahr 2006 noch nicht enthalten. Zusätzliche Fantasie bereitet ein eventueller
      Börsengang. Die Charttechnik spiegelt diese Konstellation wider: Im Bereich
      von 0,50 Euro ist der Kurs durch Unterstützungen nach unten abgesichert,
      nach oben ist jedoch ist sehr viel Luft.Vorsicht, der Wert ist relativ markteng
      und volatil!

      Noch einmal zur Erinnerung:

      Die Abacho AG wurde 1996 als Full-Service Werbeagentur GmbH in Neuss gegründet, die formwechselnde Umwandlung zur Aktiengesellschaft vollzog sich kurz vor dem Börsengang (WKN 568 030) im März 1999. Tätigkeitsschwerpunkte sind der Betrieb von Internet-Diensten und die Konzeption von einzelnen Werbemaßnahmen bis hin zu umfassenden Marketingideen.

      Das Unternehmen entwickelte sich mit Spider.de, Aladin.de und Eule.de, die im März 2000 in der neuen Technik der Internet-Suchmaschine www.Abacho.de zusammengefasst wurden, schnell zum kompetenten Internet-Suchmaschinen-Betreiber. Die Abacho-Suchtechnik, die Kernmarke der Gesellschaft, steht dem User sowohl als pure Suche unter www.Abacho.com als auch in ein leistungsfähiges Internet-Portal integriert unter www.Abacho.de zur Verfügung.

      Die Abacho Suchmaschinentechnologie gehört im deutschsprachigen Vergleich zu den Top-Produkten. Die Abacho AG ist mit länderspezifischen Abacho-Versionen auch in Österreich, der Schweiz, Frankreich, England, Spanien, Italien, Schweden und der Türkei vertreten.

      Neben der Lizensierung der Abacho-Suchtechnologie und weiterer Internet-Produkte wie Websearch, Sitesearch und verschiedener Chat-Varianten, die sowohl zur Effektivität im Unternehmen selbst oder zur Kundengewinnung und -bindung beitragen, bietet die Abacho AG interessierten Unternehmen Dienstleistungen aus den Bereichen Marketing und Werbung sowie Martktforschung an. Im Bereich der deutschsprachigen Chats gehört die Abacho AG mit zu den führenden Anbietern in Europa.

      Der Abacho Konzern hält 100 Prozent der MY HAMMER AG, die im Juli 2005 mit dem Auktionsportal My-Hammer.de (www.My-Hammer.de) ein völlig neues Produkt im Netz startete.

      Für alle, die neu einsteigen wollen zur Info:

      Abachos My-Hammer.de mit gelungenem Start
      31.10.2005 - 10:56 Uhr, Abacho

      Neuss (ots) - Das Internet hat sich mit seinen vielfältigen Angeboten und Möglichkeiten längst einen festen Platz im Leben der Deutschen erobert. Wer einmal die Vorzüge des Mediums Internet wie Recherche über Suchmaschinen, E-Mail, Shoppen, Chats etc. kennen gelernt hat, möchte darauf nur ungern wieder verzichten. Ein Trend, auf den die Abacho AG, die seit 1996 Internetangebote entwickelt und vermarktet, mit ihren Produkten setzt. So startete der Konzern vor kurzem unter dem Dach der MY HAMMER AG ein völlig neues Angebot im Netz: Das Auktionsportal für Handwerk und Dienstleistung My-Hammer.de.

      My-Hammer.de versteht sich als Vermittlungsplattform für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge. Die Vorteile des online Vergabesystems liegen für die Kunden in der komfortablen Nutzung, den Optionen zur Qualitätssicherung, einem internen Bewertungssystem sowie dem nur bei My-Hammer.de integrierten Treuhandservice für eine sichere Zahlungsabwicklung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Gebühren für die Nutzung des Portals werden nur bei Vermittlung eines Auftrags erhoben. Sie betragen zwischen zwei und vier Prozent des Auftragswertes und werden vom Auftragnehmer gezahlt. Für Auftraggeber ist die Nutzung des Portals kostenlos.

      Für die technische Entwicklung und Umsetzung des Portals My-Hammer.de wurde das Know-how der Entwicklungsabteilung der Abacho AG synergetisch eingesetzt.

      Informationen zur Abacho AG und ihren Produkten stehen auch unter der Internetadresse www.Abacho.net zur Verfügung. Die Handwerker- und Dienstleistungsauktion ist direkt unter www.My-Hammer.de zu erreichen.


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