Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 2303)
eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
neuester Beitrag 02.05.24 14:42:36 von
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Zitat von IvyMike:Zitat von aygun: Donnerstag, 07. April 2011
Porsche: Absatzboom in den USA
Analyst: DER AKTIONÄRSBRIEF
Alternativ ließe sich auf eine Stabilisierung und anschließende Bodenbildung warten. Beim Verlassen der Bodenbildung böten sich erste Käufe ab. Das entstandene Tief des Bodens könnte anschließend hervorragend als Stoppkurs dienen.
Das wird nicht eintreffen. In so einer Situation folgt irgendwann eine massive technische Gegenreaktion und keine Bodenbildung.
So sehe ich das auch
Im Vergleich zu vielen anderen Titeln wie Solarworld, Infineon, commerzbank etc. kann man Porsche heute durchaus als sicheren Hafen sehen :-)))))) Der Abschlag war vergleichsweise gering
Zitat von aygun: Donnerstag, 07. April 2011
Porsche: Absatzboom in den USA
Analyst: DER AKTIONÄRSBRIEF
Alternativ ließe sich auf eine Stabilisierung und anschließende Bodenbildung warten. Beim Verlassen der Bodenbildung böten sich erste Käufe ab. Das entstandene Tief des Bodens könnte anschließend hervorragend als Stoppkurs dienen.
Das wird nicht eintreffen. In so einer Situation folgt irgendwann eine massive technische Gegenreaktion und keine Bodenbildung.
Donnerstag, 07. April 2011
Porsche: Absatzboom in den USA
Analyst: DER AKTIONÄRSBRIEF
Die Porsche SE wurde im Juni 2007 mit dem Ziel gegründet, das operative Geschäft in Form einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft auszugliedern und gleichzeitig eine Holding zu schaffen, die für das Beteiligungsmanagement zuständig ist. Diese Holding verwaltet heute die Beteiligung an der Porsche Zwischenholding GmbH (50,1%), welche wiederum 100% an der Porsche AG hält. Zudem kontrolliert die Holding eine Beteiligung in Höhe von 50,7% an der Volkswagen AG. Die Börse kapitalisiert die Porsche SE mit etwa 4 Mrd. Euro.
Längere Zeit war Porsche der kleinste selbstständige Automobilhersteller der Welt. Mit einer ausgeprägten Nischenpolitik und der Schaffung einer exklusiven Luxusmarke hat sich Porsche in den Zielmärkten einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Im März konnte das Unternehmen ein ordentliches Wachstumsplus von 36% in den USA verbuchen. Insbesondere der Geländewagen Cayenne kam gut an – mit 1049 verkauften Fahrzeugen verbuchte er ein Absatzplus von 164% gegenüber dem Vorjahr. Auch der Panamera war gefragt und wurde mit 654 Exemplaren mehr als 20% besser verkauft. Während der Verkauf aber beim Modell 911 stagnierte, fiel der Boxster in den Verkaufszahlen um 21% zurück.
Wie die Analysten von Der Aktionärsbrief berichten, läuft momentan eine Kapitalerhöhung mit einem Bezugskurs von 38 Euro und einem Bezugsverhältnis von 1:0,75. Aufgrund der großen Spanne zwischen Bezugs- und Börsenkurs sei es zu starken Einbrüchen gekommen. Allerdings wird investierten Anlegern empfohlen, die Kapitalerhöhung mitzumachen. Insgesamt sollen zum geplanten "Downstream-Merger" Mittel in Höhe von 4,9 Mrd. Euro zufließen damit die Verschmelzung mit der Tochter, der Volkswagen AG, gelingt – dafür müsse die Porsche SE nämlich einen positiven Nettovermögenswert aufweisen, welcher nur durch die Beteiligung an der Porsche AG nicht gegeben ist. Allerdings sehen die Experten kein Risiko, dass nicht genügend Mittel zufließen, da die Stammaktionäre für eine vollständige Zeichnung geradestünden. Anschließend könne die Verschmelzung nur noch durch Klagen in Bezug auf die gescheiterte VW-Übernahme durch Porsche oder durch steuerliche Aspekte gebremst oder gestoppt werden. Aber auch dieses Risiko wird als sehr gering eingeschätzt. Dem Papier trauen die Experten noch 42% Kurspotential zu und sehen das bezugsrechsbereigte Kursziel bei 65 Euro.
Charttechnische Einschätzung: Im November letzten Jahres überraschte die Porsche Aktie mit einer sagenhaften Verdopplungs-Rally von etwa 37 Euro bis 75 Euro in der Spitze. Seitdem musste das Papier aber stark an Wert einbüßen und fiel im Zuge der Kapitalerhöhung auf 45 Euro zurück. Risikobereite Anleger greifen auf dem aktuell tiefen Niveau schon zu, sichern sich aber mit einem sehr engen Stopp ab. Alternativ ließe sich auf eine Stabilisierung und anschließende Bodenbildung warten. Beim Verlassen der Bodenbildung böten sich erste Käufe ab. Das entstandene Tief des Bodens könnte anschließend hervorragend als Stoppkurs dienen.
Porsche: Absatzboom in den USA
Analyst: DER AKTIONÄRSBRIEF
Die Porsche SE wurde im Juni 2007 mit dem Ziel gegründet, das operative Geschäft in Form einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft auszugliedern und gleichzeitig eine Holding zu schaffen, die für das Beteiligungsmanagement zuständig ist. Diese Holding verwaltet heute die Beteiligung an der Porsche Zwischenholding GmbH (50,1%), welche wiederum 100% an der Porsche AG hält. Zudem kontrolliert die Holding eine Beteiligung in Höhe von 50,7% an der Volkswagen AG. Die Börse kapitalisiert die Porsche SE mit etwa 4 Mrd. Euro.
Längere Zeit war Porsche der kleinste selbstständige Automobilhersteller der Welt. Mit einer ausgeprägten Nischenpolitik und der Schaffung einer exklusiven Luxusmarke hat sich Porsche in den Zielmärkten einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Im März konnte das Unternehmen ein ordentliches Wachstumsplus von 36% in den USA verbuchen. Insbesondere der Geländewagen Cayenne kam gut an – mit 1049 verkauften Fahrzeugen verbuchte er ein Absatzplus von 164% gegenüber dem Vorjahr. Auch der Panamera war gefragt und wurde mit 654 Exemplaren mehr als 20% besser verkauft. Während der Verkauf aber beim Modell 911 stagnierte, fiel der Boxster in den Verkaufszahlen um 21% zurück.
Wie die Analysten von Der Aktionärsbrief berichten, läuft momentan eine Kapitalerhöhung mit einem Bezugskurs von 38 Euro und einem Bezugsverhältnis von 1:0,75. Aufgrund der großen Spanne zwischen Bezugs- und Börsenkurs sei es zu starken Einbrüchen gekommen. Allerdings wird investierten Anlegern empfohlen, die Kapitalerhöhung mitzumachen. Insgesamt sollen zum geplanten "Downstream-Merger" Mittel in Höhe von 4,9 Mrd. Euro zufließen damit die Verschmelzung mit der Tochter, der Volkswagen AG, gelingt – dafür müsse die Porsche SE nämlich einen positiven Nettovermögenswert aufweisen, welcher nur durch die Beteiligung an der Porsche AG nicht gegeben ist. Allerdings sehen die Experten kein Risiko, dass nicht genügend Mittel zufließen, da die Stammaktionäre für eine vollständige Zeichnung geradestünden. Anschließend könne die Verschmelzung nur noch durch Klagen in Bezug auf die gescheiterte VW-Übernahme durch Porsche oder durch steuerliche Aspekte gebremst oder gestoppt werden. Aber auch dieses Risiko wird als sehr gering eingeschätzt. Dem Papier trauen die Experten noch 42% Kurspotential zu und sehen das bezugsrechsbereigte Kursziel bei 65 Euro.
Charttechnische Einschätzung: Im November letzten Jahres überraschte die Porsche Aktie mit einer sagenhaften Verdopplungs-Rally von etwa 37 Euro bis 75 Euro in der Spitze. Seitdem musste das Papier aber stark an Wert einbüßen und fiel im Zuge der Kapitalerhöhung auf 45 Euro zurück. Risikobereite Anleger greifen auf dem aktuell tiefen Niveau schon zu, sichern sich aber mit einem sehr engen Stopp ab. Alternativ ließe sich auf eine Stabilisierung und anschließende Bodenbildung warten. Beim Verlassen der Bodenbildung böten sich erste Käufe ab. Das entstandene Tief des Bodens könnte anschließend hervorragend als Stoppkurs dienen.
Zitat von IvyMike:Zitat von Jogibaer1964: Was diese Angifterei gegen meinen Standpunkt hier ständig soll müßt ihr Euch schon selber fragen.
..also ich finde Jogi hat sich gegenüber früher echt verbessert ....wechselt sein Fähnchen lange nicht mehr so oft und offensiv wie früher ...
Jogi finde ich mittl (fast) richtig jut
Cure
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.356.118 von choppa am 12.04.11 17:18:00Sorry 51% nicht 49
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.355.387 von MBK2000 am 12.04.11 15:56:56Bei der berechnung sollte man nicht vergessen das nur noch 49% von dem AG der SE gehören. AG ist die welches die Autos baut und verkauft.
Hahaha genau un PAH ist am Jahresende bei 1 Euro, dann kauf ich den Laden
28.04.24 · BörsenNEWS.de · BBVA |
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