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    Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 255)

    eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
    neuester Beitrag 02.05.24 10:40:48 von
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      schrieb am 14.11.07 12:53:18
      Beitrag Nr. 424 ()
      "Das war übernatürlich", zitiert die "New York Times" heute einen New Yorker Kunsthändler, "eine Million Dollar sind wie 10.000 Dollar", sagte er im Hinblick auf die enormen Bieterschritte, mit denen sich die Kaufwütigen ins Gefecht gestürzt hatten. ...

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,517184,00.h…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:38:05
      Beitrag Nr. 423 ()
      Viel interessanter ist doch, dass morgen in Frankfurt eine Analystenkonferenz ist.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:08:26
      Beitrag Nr. 422 ()
      @StefanR

      Das ist Spam. Artikel, die irgendwie was mit dem Kunstmarkt zu tun, gibt es ohne Zahl. Wenn die hier alle gepostet würden Gute Nacht.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:46:13
      Beitrag Nr. 421 ()
      11. November 2007, 12:27 Uhr Welt online
      Von Christiane Hoffmans
      Auktionen
      Chinesen und Russen stürmen den Kunstmarkt
      Nächste Woche werden in New York wichtige aktuelle Kunstwerke versteigert, darunter Gerhard Richter und Jeff Koons. Die Preise dafür steigen und steigen. Tobias Meyer, Direktor beim Aufktionshaus Sotheby’s, verrät auf WELT ONLINE, wie man den Markt beeinflusst.

      In New York kommen zeitgenössssiche Kunstwerke unter den Hammer. Für Gerhard Richters Bild "Düsenjäger" von 1963 werden zehn MIllionen Dollar erwartet.
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      Kommende Woche finden in New York die wichtigen Herbstauktionen für zeitgenössische Kunst statt. Die beiden internationalen Auktionsgiganten Christie’s und Sotheby’s sowie das kleinere Haus Phillips de Pury werden dann wie immer versuchen, die angebotenen Werke von Mark Rothko, Francis Bacon, Andy Warhol oder Jeff Koons zu Hoch- und Höchstpreisen zu versteigern. Allein Sotheby’s bietet in zwei Auktionen 411 Lose, davon 71 Toplose, an. Konkurrent Christie’s 288. Der Wettbewerb zwischen den Auktionshäusern ist groß. Schließlich geht es um Millionenbeträge, die erzielt werden.
      Allein Jeff Koons „Hängendes Herz“ schätzt Sotheby’s auf 15 bis 20 Millionen Dollar. Tobias Meyer, Direktor der zeitgenössischen Abteilung und Herrn über die Preise bei Sotheby’s, spricht über gutes Benehmen, Manipulation des Marktes und die Erschütterung des amerikanischen Selbstbewusstseins.
      .
      WELT ONLINE: Wie überzeugen Sie Besitzer kostbarer Werke, diese in Ihre Hände und nicht in die der Konkurrenz zu geben, Herr Meyer?
      Weiterführende links


      Tobias Meyer: Das ist nicht nur meine Arbeit. Sotheby’s hat weltweit 35 Experten für zeitgenössische Kunst, die sich darum kümmern, dass wir Bilder bekommen. Ich selbst bringe nur einen Teil ein. Dazu gehören beispielsweise das Selbstporträt und der Stierkampf Francis Bacons sowie das Herz Jeff Koons’. Die beiden Bacon-Arbeiten kenne ich schon sehr lange. Ich hatte immer Kontakt zu dem Rechtsanwalt, der die Verkäufer betreut. Von Zeit zu Zeit habe ich ihm gesagt, was auf dem Bacon-Markt los ist. Und als ich im Mai eine Bacon-Arbeit für rund 53 Millionen Dollar versteigert hatte, rief der Anwalt mich an. Und nun sind die beiden Werke in meiner Auktion.
      WELT ONLINE: Man hört, Sie seien nicht nur kompetent, sondern auch charmant und wohlerzogen. Wie wichtig sind solche Eigenschaften für Ihre Arbeit?
      Meyer: Gutes persönliches Auftreten weckt Vertrauen. Aber entscheidend ist, der Experte sollte die gleiche Liebe dem Kunstwerk entgegenbringen wie der Sammler. Damit der Experte sagen kann: „Ich weiß, Sie lieben dieses Bild, aber ich liebe es auch.“ Der Sammler muss das Gefühl haben, dass die Experten genau wissen, wie bedeutend sein Werk ist.
      WELT ONLINE: Damit der Preis stimmt?
      Meyer: Meine Aufgabe ist es natürlich, Bilder teuer zu machen, damit wir dem Verkäufer eine schöne Summe überweisen können.
      WELT ONLINE: Wenn Sie ein Bild annehmen, haben Sie dann schon einen potenziellen Käufer im Blick?
      Versteigerung eines Warhol-Bildes bei Sotheby's
      Foto: pa/dpa
      Tobias Meyer, Experte für zeitgenössische Kunst beim Auktionshaus Sotheby's
      Meyer: Immer. Man kann diese hohen Schätzpreise und Preisgarantien nur dann abgeben, wenn man genau weiß, dass dieses Werk von wenigstens drei oder vier Leuten gemocht wird.
      WELT ONLINE: Um eine hochkarätige Auktion zusammenzustellen, müssen Sie also auch Werke ablehnen.
      Meyer: Ja. Wir tun das mit viel Fingerspitzengefühl, damit wir die Kunden nicht brüskieren. Aber man muss auch ein bisschen Distanz zu seiner eigenen Arbeit haben: Wir retten kein Leben.
      WELT ONLINE: Aber Sie stillen Begehren.
      Meyer: Das Begehren der Käufer. Wir verstehen, was es bedeutet, etwa ein Kunstwerk von Rothko oder Bacon zu kaufen – nicht nur finanziell auch emotional. Ich erkläre dem Käufer, dass er bereit sein müsse, Preise von morgen zu zahlen, wenn er ein herausragendes Werk haben wolle. Die Werke, die ich in den vergangenen Jahren verkauft habe, sind mittlerweile sehr teuer geworden, auch das schafft Vertrauen.
      WELT ONLINE: Glauben Sie, dass Sie mit den Künstlern und Kunstwerken, die Sie für eine Auktion auswählen, die Entwicklung des Marktes bestimmen?
      Meyer: Was wir promoten, hat Auswirkungen auf den gesamten Markt. Wir können die Weltaufmerksamkeit auf bestimmte Künstler lenken. Die Auktionen sind die größte Plattform für den internationalen Kunsthandel geworden.
      WELT ONLINE: Werden Sie dann nicht ständig von Galeristen belagert, die Arbeiten ihrer Künstler unbedingt bei Ihnen versteigern wollen?
      Meyer: Wir können nur Kunstwerke versteigern, die schon einen Markt haben. Wir können zwar den Markt beeinflussen, aber wir können keinen Markt schaffen. Wir sind keine Galeristen.
      WELT ONLINE: Wann existiert ein Markt?
      Meyer: Wenn es eine Menge Sammler gibt, die auf ein Werk eines Künstlers warten. Das heißt, wenn es auf dem Primärmarkt, in einer Galerie, keine Werke dieses Künstlers mehr gibt. Heute kann es passieren, dass bereits nach wenigen Monaten ein Markt entsteht.
      WELT ONLINE: Bislang kannte man dieses Phänomen bei europäischen und amerikanischen Künstlern. Jetzt versteigern Sie zum ersten Mal auch chinesische Kunst. Was hat sich verändert?
      Meyer: Der Markt ist global geworden. Für einen chinesischen Kunden kann ein Werk Damien Hirsts uninteressant sein. Er ist aber bereit über drei Millionen Dollar für ein Gemälde von Zhang Xiaogang auszugeben. Den Kundenwunsch muss ich ernst nehmen.
      WELT ONLINE: Dann bestimmen auch die Käufer, wohin Sie schauen müssen?


      Meyer: Das stimmt. Der Markt verändert sich zurzeit sehr stark. Bislang wurde er von einer begrenzten Gruppe europäischer und amerikanischer Kunden getragen und war von deren Kaufverhalten abhängig. Das Wilde ist, dass die Amerikaner jetzt auf ihren eigenen Auktionen beispielsweise von Chinesen und Russen überboten werden. Auf diese neue Situation reagieren viele hektisch und schreien Krise. Aber diese Erschütterungen sind keine Krise des Marktes, sondern haben mit einer Verunsicherung derjenigen zu tun, die mit einem schwachen Dollar nicht mehr kaufen können. Es ist der Entzug der Macht.
      WELT ONLINE: Wie reagieren Sie auf die neuen Herausforderungen?
      Meyer: Wir arbeiten massiv daran, global zu arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 22:56:06
      Beitrag Nr. 420 ()
      Mittlerweile läuft die Kooperation zwischen Artnet und Sothebys auch in Europa, wie nachfolgender Link zum aktuellen Londoner Auktionskatalog verdeutlicht:

      http://browse.sothebys.com/?c_date=Session%201+|+6+Nov+07%2C…

      Neben fast jedem Bild befindet sich der artnet-button (Zugang zur Artnet-Preisdatenbank).

      Noch eindrucksvoller der Link zur morgigen Auktion in New York:

      http://browse.sothebys.com/?c_date=Session%201+|+7+Nov+07%2C…


      Ich könnte mir vorstellen, dass der Aktienkurs im Anschluß an die erstmalige Präsentation auf dem Deutschen Eigenkapitalforum (findet in der nächsten Woche in Frankfurt statt) einen kräftigen Satz nach oben machen wird, zumal in Kürze auch die Artnet-Online-Auktionen gestartet werden sollen.

      Es wird spannend!

      PS: Nach unten scheint der Kurs bei 11 € durch eine große Eisbergorder abgesichert (zwischenzeitlich waren wiederholt zwischen 50.000 und 100.000 Aktien auf der Nachfrageseite bei 11 € sichtbar).

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      Avatar
      schrieb am 29.10.07 12:53:23
      Beitrag Nr. 419 ()
      http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/492362…


      Artnet mit Schönheitsfehlern
      [10:00, 29.10.06]

      Von Christian Scheid

      Das mussten Artnet-Aktionäre lange nicht mehr verkraften: Bei einem gewohnt starken Umsatzplus von 35 Prozent per Ende September kam der Gewinn um lediglich zehn Prozent voran. Prompt gab der Aktienkurs des Onlinedienstleisters für den Kunstmarkt um fast sechs Prozent nach.

      Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
      Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
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      Intraday3 Monate6 Monate1 Jahr3 Jahre
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      ARTNET AG

      Bei näherer Betrachtung wird klar: Es waren einzig die hohen Verwaltungskosten, die den Gewinn im Zeitraum Januar bis September belasteten. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, handelte es sich dabei um die Kosten für den Aufbau der Auktionsplattform sowie die Vergütungsboni für das Management. Letzterer Posten wurde nicht gleichmäßig über das Jahr verteilt, sondern in das dritte Quartal eingebucht.

      Insgesamt erlöste Artnet per Ende September mit 8,17 Millionen Euro um 35 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg verteilt sich auf die Geschäftsfelder folgendermaßen: Während die Preisdatenbank um 34 Prozent und das Gallery Network um 21 Prozent zulegte, schnellten die Umsätze im Bereich Onlinewerbung sogar um 81 Prozent nach oben.

      Aus den oben erwähnten Gründen stieg der Gewinn lediglich um zehn Prozent auf 1,64 Millionen Euro. Vor allem die Kosten für den Aufbau der Auktionsplattform dürften sich aber in Zukunft auszahlen. Artnet ist in der Kunstbranche mittlerweile so bekannt, dass das neue Geschäftsfeld durchaus zu einem Erfolg gebracht werden kann.


      Artnet-Chef Hans Neuendorf ist optimistisch: "Das kontinuierliche starke Wachstum aller Produktbereiche ist Ausdruck der essentiellen Bedeutung von Artnet für den internationalen Kunstmarkt, der ohne unsere Dienstleistungen nicht mehr auskommt." Und weiter: "Durch dieses Wachstum sind wir in der Lage, die Entwicklung der bald startenden Auktionsplattform komplett aus eigenen Mitteln zu bestreiten."

      Für langfristig orientierte Anleger bleibt der Nebenwert trotz des kleinen Ergebnisknicks ein Kauf. Da es sich dabei lediglich um Einmaleffekte handelt, dürfte Artnet spätestens ab dem ersten Quartal 2008 wieder in den alten Wachstumstrend beim Gewinn einschwenken.


      Empfehlung: KAUFEN
      Kurs am 29. Oktober: 11,53 Euro
      Stoppkurs: 9,45 Euro
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 16:53:42
      Beitrag Nr. 418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.165.036 von Joschka Schröder am 26.10.07 16:48:49
      http://www.inar.de/index.php?op=printView&articleId=21473&bl…


      Hab ich erfunden, sorry gefunden;)

      du weißt doch, dass ich gerne google.

      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 16:48:49
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.164.964 von StefanR am 26.10.07 16:44:37Woher stammt das?

      Ist im übrigen insoweit inhaltlich fehlerhaft, als sich die Zahlen in Summe auf die ersten drei Quartale beziehen, nicht auf das schwächere Q3.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 16:44:37
      Beitrag Nr. 416 ()
      Veröffentlicht Freitag, 26. Oktober 2007

      Die artnet AG, das führende Onlineportal für den internationalen Kunstmarkt, steigert die Umsatzerlöse im dritten Quartal um 35% von EUR 6.066.000 auf EUR8.172.000. Das Konzernergebnis erhöhte sich um 10% von EUR 1.487.000 auf EUR 1.641.000.

      Besonders bedeutend für die positive wirtschaftliche Entwicklung von artnet ist das rasante Wachstum des neuen Bereichs Design und die Ausweitung der Marketing-Kooperation mit Sotheby's auf den europäischen Markt. Allein die Price Database verzeichnete ein Umsatzwachstum von 34% von EUR 2.392.000 auf EUR 3.195.000. Die Werbeeinnahmen steigerten sich sogar um 81% auf EUR 1.372.000 im Vergleich zu EUR 759.000 im Vorjahr. artnet etabliert sich zunehmend als exklusive Werbeplattform für Premium- und Lifestyleprodukte, die von dem starken Kunstumfeld profitieren. Im Gallery Network bieten mittlerweile über 1.800 Galerien mehr als 100.000 Kunstwerke auf artnet an. Die Umsatzsteigerung betrug 21% von EUR 2.764.000 auf EUR 3.336.000.

      Das kontinuierliche starke Wachstum aller Produktbereiche ist Ausdruck der essentiellen Bedeutung von artnet für den internationalen Kunstmarkt, der ohne unsere Dienstleistungen nicht mehr auskommt," so Hans Neuendorf, CEO von artnet. „Durch dieses Wachstum sind wir in der Lage, die Entwicklung der bald startenden Auktionsplattform komplett aus eigenen Mitteln zu bestreiten."

      Herr Neuendorf ist sich seiner Sache sehr sicher.
      Gruesse, StefanR
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 13:39:00
      Beitrag Nr. 415 ()
      Zum Verwaltungsaufwnd/Personalkosten:

      Um den Aufwand für die neue Vergütungsregelung i.H. von 300.000 EUR (entspricht ca. 424.000 USD) bereinigt, sind die Verwaltungskosten in Q3 im Vergleich zu Q2 unverändert geblieben.

      Die Aussage von StefanR in #409 "Ich wollte nur mitteilen, daß im 2.Quartal der Kostenanstieg der Mitarbeiter noch nicht ersichtlich war." dürfte damit unbegründet sein.

      Was jedoch etwas zu denken gibt: Auch nach Bereinigung der o.g. Kosten ist das Ergebnis in Q3 im Vergleich zu den Vorquartalen rückläufig:
      EBIT (in Mio. USD):
      Q1 2007: 0,84
      Q2 2007: 0,96
      Q3 2007: 0,79

      Führt man noch eine zusätzliche Bereinigung um die im Ergebnis enthaltenden Entwicklungskosten für die Online Auctions (95.000 €) durch, so erhält man für Q3 ein bereinigtes EBIT i.H. von 0,93 Mio. USD.

      Das solchermaßen bereinigte EBIT liegt also zwischen den Betriebsergebnissen der ersten beiden Quartale, wobei ich die Bereinigung jeweils - für Artnet positiv - mit dem Währungskurs zum 30.9.07 durchgeführt habe.

      So sieht das ganze - in USD zumindest - wieder freundlicher aus.

      Trotzdem ist die Entwicklung in Q3 per Saldo enttäuschend, weil weder Umsätze noch Ergebnis gestiegen sind. Trotz diverser Bereinigungen ist das Ergebnis im Vergleich zum Vorquartal rückläufig.

      Erstmals - und überraschend - haben die Werbeeinnahmen abgenommen.

      In Euro gerechnet dürfte das ganze noch deutlicher werden.
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