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    Artnet AG – Wachstum auf dem Kunstmarkt (Seite 273)

    eröffnet am 15.11.05 15:04:00 von
    neuester Beitrag 02.05.24 10:40:48 von
    Beiträge: 2.964
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      Avatar
      schrieb am 29.06.06 23:21:48
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.210.973 von Lintorfer am 21.06.06 19:06:00 Hallo,

      Der Kunstmarkt laeuft gut, Artis Capital stockt seine Beteiligung von 5,6% auf 10,39% auf und die HV steht vor der Tuer. Was ist mit dem Kurs der Aktie los? Bei niedrigsten Umsaetzen geht es nach unten. Ich verstehe die Welt nicht mehr!:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.06.06 19:06:00
      Beitrag Nr. 243 ()
      Aus der wiwo sollte auch Arnet schwung geben.

      Kunstmarkt im Goldrausch

      Das Picasso-Bild 'Dora Maar mit Katze' kam im Mai 2006 bei Sotheby's für 85 Mill. Dollar unter den Hammer. Foto: dpa
      Überhitzt der Markt?.
      Die großen Auktionshäuser Christie's und Sotheby's erzielten Rekordumsätze in ihren jüngsten Auktionen, Sammler sind bereit, haarsträubende Summen für ein einzelnes Gemälde zu zahlen: Der Kunstmarkt boom, wie seit Ender der 80er nicht mehr. Längst ist in der Szene von einem neuen „Goldrausch“ die Rede.

      HB LONDON. Das Ergebnis eines einzigen Abends im Londoner Auktionshaus Christie's: 87 Mill. Pfund, umgerechnet 127 Mill. Euro. Bei der Konkurrenz von Sotheby's, einen Abend zuvor und nur wenige Straßen weiter: 130 Mill. Euro - alles für impressionistische und moderne Kunst. Und zu Beginn dieser Woche meldete die „New York Times“, dass sich der Kosmetik-Unternehmer Ralph Lauder ein einziges Bild umgerechnet 107 Mill. Euro kosten ließ. Die „Goldene Adele“ von Gustav Klimt (1862-1918) wurde damit zum teuersten Gemälde der Welt.

      Alles Belege dafür, dass der internationale Kunstmarkt boomt wie seit dem Ende der 80er Jahre nicht mehr. Besonders hoch im Kurs stehen die Impressionisten und die Klassiker des frühen 20. Jahrhunderts. Für ein wiederentdecktes Gemälde von Egon Schiele („Herbstsonne“) aus dem Jahr 1914 wurden am Dienstagabend bei Christie's 17,2 Mill. Euro gezahlt - der zweithöchste Preis für ein Schiele-Gemälde überhaupt. Aber auch mit Gegenwartskunst werden rekordverdächtige Einnahmen gemacht.

      Längst ist in der Szene von einem neuen „Goldrausch“ die Rede. Das Geschäft mit der Kunst hat eine Geschwindigkeit bekommen, die der wirtschaftlichen Entwicklung um einiges voraus ist. Deshalb verfolgt einige die Sorge, dass der Markt schon wieder überhitzt. Aber im Moment beherrschen noch die Optimisten das Feld. Der Leiter der eben beendeten Kunstmesse „Art 37“ in Basel, Samuel Keller, zum Beispiel meint: „Der Kunstmarkt zeigt sich in einem ausgezeichneten Zustand. Die Branche hat so viel Kraft wie nie zuvor.“

      Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen geht es mit der Wirtschaft vielerorts seit Jahren bergauf, so dass reichlich Geld vorhanden ist. Zum anderen macht sich auch auf dem Kunstmarkt die Globalisierung immer stärker bemerkbar. Die Szene ist erstmals tatsächlich weltumspannend vernetzt. Häuser wie Sotheby's oder Christie's nutzen inzwischen alle Kommunikationsstränge, um bei der verhältnismäßig kleinen Gruppe an superreichen Sammlern auf ihr Angebot aufmerksam zu machen.

      „Man verkauft kein Bild, indem man einen Werbespot im Fernsehen schaltet“, sagte Sotheby's-Manager Philip Hook kürzlich der „Financial Times“. Aber gute Kunden werden rund um den Globus mit regelmäßigen E-Mails, handgeschriebenen Briefen und Einladungen zu privaten Besichtigungsterminen verwöhnt.

      Manchmal geht ein Bild sogar auf Reisen. Das Porträt, das Amadeo Modigliani (1884-1920) von seiner letzten Geliebten Jeanne Hébuterne malte, schickte Sotheby's bis zu einem Privatmann in die USA, der es sich dann schon einmal an die Wand hängen konnte. Ob der Amerikaner dann auch für 21,4 Mill. Euro den Zuschlag bekam, blieb offen. Wie in den meisten Fällen wollte der Käufer anonym bleiben.

      Im Unterschied zu früheren Boom-Jahren kommen die Sammler aber nicht mehr fast ausschließlich aus Europa, Japan oder den USA. Die neue Kundschaft hat ihr Geld in Ländern wie Russland, China oder Indien gemacht. Und neuerdings legen die Sammler nicht mehr so viel Wert darauf, bei der Versteigerung persönlich dabei zu sein. Bei Sotheby's waren diese Woche fast hundert Bieter nur telefonisch im Rennen. Die zweistündige Auktion endete dann in einem halb leeren Raum, und das letzte Bild blieb unverkauft.
      [21.06.2006]
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 16:54:58
      Beitrag Nr. 242 ()
      artnet AG
      Berlin
      WKN: 690950 ISIN: DE 0006909500
      Einladung zur Hauptversammlung
      Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am
      11. Juli 2006 um 11.00 Uhr
      im Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin
      stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung eingeladen.

      Tagesordnung:


      TOP 1:
      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses, des Lageberichts der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2005 mit dem Bericht des Aufsichtsrats


      TOP 2:
      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2005 Entlastung zu erteilen.


      TOP 3:
      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005 Entlastung zu erteilen.


      TOP 4:
      Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2006
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Ebner, Stolz & Mönning GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2006 zu wählen.

      Teilnahmebedingungen

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz durch einen in Textform erstellten besonderen Nachweis eines zur Verwahrung von Wertpapieren zugelassenen Instituts nachgewiesen haben. Der Nachweis muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und hat sich auf den Beginn des 20. Juni 2006 (0.00 Uhr) zu beziehen. Er muss der Gesellschaft spätestens am 4. Juli 2006 unter der folgenden Adresse zugehen:
      artnet AG
      c/o Haubrok Corporate Events GmbH
      Widenmayerstraße 32
      80538 München

      Anträge von Aktionären im Sinne von § 126 AktG sind an die folgende Adresse zu richten:
      artnet AG
      Mauerstr. 83/84
      10117 Berlin
      Fax: 0049 (0) 30 20 91 78 29

      Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch ein Kreditinstitut oder durch eine Vereinigung von Aktionären ausgeübt werden.

      Aktionäre unserer Gesellschaft können von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter mit der Ausübung ihres Stimmrechts bevollmächtigen. Die Bevollmächtigung des Stimmrechtsvertreters muss schriftlich erfolgen und Weisungen zu jedem Punkt der Tagesordnung enthalten. Die Vollmacht und die Weisungen müssen spätestens mit Ablauf des 7. Juli 2006 im Original unter der Adresse artnet AG, Stichwort „Stimmrechtsvertreter“, Mauerstr. 83/84, 10117 Berlin eingegangen sein. Weitere Einzelheiten erhalten die Aktionäre unter www.artnet.com im Bereich Investor Relations / Hauptversammlung oder unter 089 / 210 27 222. Auch im Fall einer Bevollmächtigung eines von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters ist ein fristgerechter Zugang des Nachweises des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich.



      Berlin, im Mai 2006

      artnet AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 11:24:59
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.763.108 von gerd03 am 23.05.06 18:40:46gefunden im Aktionär!

      Did you Artnet this?
      Auch Artnet kann sich der aktuellen Korrektur nicht entziehen. Den Experten des Open-Market_Reports zufolge, sind die jetzigen Kurse jedoch klare Kaufkurse, denn selbst bei einer relativ konservativen Betrachtung liegt das 2007er- KGV bei lediglich 14.

      Das Umsatzwachstum war schon im ersten Quartal 2006 doppelt so hoch. Der Nettogewinn wurde auf 0,47 Millionen E gegenüber dem Vorjahr sogar verdoppelt.

      Und Artnet-Chef Hans Neuendorfer hat noch viel mehr vor. Anlässlich der General-Standart-Konferenz der Deutschen Börse verriet er hinsichtlich der Preisdatenbank: "Die wachsendePopularität dieses Produkts und der wachsende Kunstmarkt versprechen noch auf Jahre ähnliche Umsatzsteigerungen. Besonders deshalh, weil wir unser Angebot jetzt auf den Markt für Antiquitäten und agewandte Kunst ausdehnen." Auch der Bereich Gallery Network soll enorm ausgebaut werden. Die neuen so genannten Artist Works Catalogues könnten die bisherigen Umsätze der Online-Galerien-Präsentation an Größe und Umsatz "in den Schatten stellen", so Neudorfer. Das Potenzial ist immens, denn es gibt mindestens zehnmal so viele Künstler wie Galerien.

      Online Kunstauktionen
      Die größte Fantasie ist sicher das Dealer Trading Network. Gelingt die Einführung der Händler-Kunst-Auktionen auf Artnet.com, dürften Gewinn und Kurs in weitaus höhere Regionen schnellen. "Gerade mit dem Dealer Trading Network legen wir Fundamente für einen neuen Service, der artnet ganz neue Umsatzchancen erschließen wird", so Neuendorf. Zwar sind im zweiten Halbjahr rund 0,3 Millionen € Investitionen in den Neuaufbau des Auktionsbereichs notwendig, Arnet will aber dennoch 2006 einen höheren Gewinn erzielen als noch im Vorjahr.

      Artnet ist im Musterdepot des Open-Market-Reports. Die Aktie wurde nun ausdrücklich erneut zum Kauf empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 18:40:46
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.603.840 von sacarrd am 16.05.06 13:20:08Das war doch endlich einmal eine schöne Unterstützung. Die Bären haben hoffentlich langsam genug gefressen und ruhen sich jetzt ein wenig aus.:)

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 13:20:08
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.526.306 von sacarrd am 11.05.06 18:00:43nachtrag:..weiß das gehört hier nicht hin..antwort wäre trotzdem nett. operativ. leverage:umsatzrendite :fixkostenanteil(prozent)?
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 15:13:21
      Beitrag Nr. 238 ()
      .

      Hast recht, Helmuut


      In Frankfurt wird es sicherlich VÖLLIG ANDERS aussehen.


      ;)



      Vergiss, was ich über das Xetra-Orderbuch geschrieben habe. Dies hat vermutlich keine Bedeutung.


      .
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 13:29:58
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.536.541 von Googol am 12.05.06 13:14:12Das Xetra-Orderbuch ist hier nicht ganz repräsentativ - das meiste Geschäft läuft über Frankfurt und dort sieht man nicht rein.
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 13:14:12
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.521.097 von gerd03 am 11.05.06 13:37:50.


      Hallo gerd


      hab auch gerade mal einen Blick ins Orderbuch (Xetra) geworfen.

      Wenn man sich anschaut, was die Käufer bieten (6,00 Euro bis 7,12 Euro), dann sieht es nicht gerade euphorisch aus --- zumindest in meinen Augen.


      Bid

      1.053 = 7,12
      1.925 = 7,11
      1.200 = 7,08
      2.840 = 7,05
      500 = 6,85
      250 = 6,53
      1.200 = 6,50
      400 = 6,09
      250 = 6,08
      300 = 6,00
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 18:00:43
      Beitrag Nr. 235 ()
      @ goldmine:wie berechnest du op. leverage?komme mit meiner formel nicht wirklich weit..vielen dank
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