RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 546)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 06.05.24 18:10:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.238.643 von grossmummerich am 13.08.13 12:50:29Ja, aktuell schon, und das ist auch seltsam. Deshalb habe ich mir gestern auch Stämme geholt, was ich eigentlich - bei normalem spread zwischen den beiden, wie er jahrelang intakt war - nicht getan hätte.
Zwischen Stamm- und Vorzugsaktien gibt es kaum einen Unterschied im Kurs (heute um 12 Uhr ca. 0,05 EUR Differenz).
Habt ihr dafür eine Erklärung?
Die Dividenausschüttung für beide Aktien ist doch gleich hoch, oder?
Oder anders gefragt, ist das Stimmrecht nur 5 Cent wert?
Habt ihr dafür eine Erklärung?
Die Dividenausschüttung für beide Aktien ist doch gleich hoch, oder?
Oder anders gefragt, ist das Stimmrecht nur 5 Cent wert?
Es scheint so gut wie niemand mehr positiv für RWE zu sein, warum sollte der Kurs weiter fallen? Ich spekuliere darauf die Kurse der Versorger morgen und übermorgen stark ansteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.203.165 von Tratsch am 07.08.13 23:41:17Eingestiegen, mit der Hoffnung, dass bei 20-21 ein Boden gefunden wurde.
Auch wenn steigende Kurse schön wären, hat das Investment auf aktuellem Nivau auch Anleihencharakter, wenn man annimmt, dass der Level gehalten werden kann.
Auch bei Dividendenkürzung, sollte eine Vorsteuerrendite über 6% drin sein, etwaige Kursgewinne sollte man danach auch noch irgendwann realisieren können.
Ich vermute mal, dass die Politik in der nächsten Periode etwas für die Verorger tun wird, und mal ausnahmsweise nichts schlechtes...
Auch wenn steigende Kurse schön wären, hat das Investment auf aktuellem Nivau auch Anleihencharakter, wenn man annimmt, dass der Level gehalten werden kann.
Auch bei Dividendenkürzung, sollte eine Vorsteuerrendite über 6% drin sein, etwaige Kursgewinne sollte man danach auch noch irgendwann realisieren können.
Ich vermute mal, dass die Politik in der nächsten Periode etwas für die Verorger tun wird, und mal ausnahmsweise nichts schlechtes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.199.657 von Tratsch am 07.08.13 15:47:47Entschuldigung
für den unsinnigen Nachsatz. Das sind meiner Einschätzung nach Fragmente einer Textbildung die an Ende des Textes geschoben , allerdings von mir übersehen wurden.
Tratsch
für den unsinnigen Nachsatz. Das sind meiner Einschätzung nach Fragmente einer Textbildung die an Ende des Textes geschoben , allerdings von mir übersehen wurden.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.197.411 von Madmax2000* am 07.08.13 12:09:31ZUSTIMMUNG
Wenn ich mich richtig entsinne, wurde nach Erhebung durch der Umfrageinstitute der AUSSTIEGSBESCHLUSS von der bundesdeutschen Mehrheit getragen.
Eine zweifellos emotional nachvollziehbare mehrheitsposition. Ob eine derartige Mehrheitsmeinung auf dieser Entscheidungsbasis auch wegen ihrer weitgehenden Auswirkungen, eigentlich rational erfolgen, d.h. unter Beachtung aller Fakten also rational.
Der Bürger hat es sich gefallen lassen, dass er dazu nicht die Möglichkeit bekam. Erst jetzt kommen auf den betroffene Bürger die konkreten materiellen Folgen zu.
Die Energiewende ist beschlossen, daher sollten wir alle uns dafür stark machen, dass nachgeholt wird, was in dem Fukushima-Schreck unterlassen wurde: Massnahmen durch zusetzen, die der Wende zum Erfolg erhilft. Dazu müssen die "großen Energieversorger (EON, RWE,usw.)"- mit denjenigen, die elektrische Energie aus Wind und Licht erzeugen) viele, zusammen mit den Netzbetreibern an einem Strang ziehen.
Ein solcher ZUG gelingt nur, wenn, wie ich es zum wiederholten Male hier (auch im EON Thread) schreibe das Verursacherprinzip als Maxime anerkannt wird. Da betrifft natürlich auch die Energienachfrager. Offensichtlich für jeden sind es die jenigen die witterungsbedingt einerseits Überschüsse produzieren und zu anderen Zeiten nie die Versorgungssicherheit und den Bedarf der Bürger mit elektrischer Energie decken können. Sie müssen endlich (dem verursacherprinzip folgend) in die Pflicht geonommen werden.
Dazu habe ich vorgeschlagen umgehend ein Viertel der Garantieabnahmebeträge nur dann Auszuzahlen, wenn ein dieser Energiemenge adäquater Teil gespeichert wird (und nur dann abgerufen werden darf, wenn die Quelle nicht liefert). Der einbehaltene 25%-Anteil als den vergütungen, hkann dann dierekt als Ausgleichleistung für klassischer Staukraftwerke und oder zur Entwicklung von effektiven technischen Soppeicherlösungen eingesetzt werden.
Auf diese Weise wird der Betrieb von Speicherkraftwerken wieder ganauso interessant, wie die Entwicklung und der Einsatz (auch großtechnischer) neuer Speichertechnologien.
Stromspizten wären kein wesentliches Problem mehr und die verteilung der elektriscxhen Energie über Deutschland würde effizienter und kostengünstiger.
Tratsch
EDas würde nachhaltig andem von ihrer Ernergiebilalanz die Bevorratung klassischrn Erzeugungsformen
Wenn ich mich richtig entsinne, wurde nach Erhebung durch der Umfrageinstitute der AUSSTIEGSBESCHLUSS von der bundesdeutschen Mehrheit getragen.
Eine zweifellos emotional nachvollziehbare mehrheitsposition. Ob eine derartige Mehrheitsmeinung auf dieser Entscheidungsbasis auch wegen ihrer weitgehenden Auswirkungen, eigentlich rational erfolgen, d.h. unter Beachtung aller Fakten also rational.
Der Bürger hat es sich gefallen lassen, dass er dazu nicht die Möglichkeit bekam. Erst jetzt kommen auf den betroffene Bürger die konkreten materiellen Folgen zu.
Die Energiewende ist beschlossen, daher sollten wir alle uns dafür stark machen, dass nachgeholt wird, was in dem Fukushima-Schreck unterlassen wurde: Massnahmen durch zusetzen, die der Wende zum Erfolg erhilft. Dazu müssen die "großen Energieversorger (EON, RWE,usw.)"- mit denjenigen, die elektrische Energie aus Wind und Licht erzeugen) viele, zusammen mit den Netzbetreibern an einem Strang ziehen.
Ein solcher ZUG gelingt nur, wenn, wie ich es zum wiederholten Male hier (auch im EON Thread) schreibe das Verursacherprinzip als Maxime anerkannt wird. Da betrifft natürlich auch die Energienachfrager. Offensichtlich für jeden sind es die jenigen die witterungsbedingt einerseits Überschüsse produzieren und zu anderen Zeiten nie die Versorgungssicherheit und den Bedarf der Bürger mit elektrischer Energie decken können. Sie müssen endlich (dem verursacherprinzip folgend) in die Pflicht geonommen werden.
Dazu habe ich vorgeschlagen umgehend ein Viertel der Garantieabnahmebeträge nur dann Auszuzahlen, wenn ein dieser Energiemenge adäquater Teil gespeichert wird (und nur dann abgerufen werden darf, wenn die Quelle nicht liefert). Der einbehaltene 25%-Anteil als den vergütungen, hkann dann dierekt als Ausgleichleistung für klassischer Staukraftwerke und oder zur Entwicklung von effektiven technischen Soppeicherlösungen eingesetzt werden.
Auf diese Weise wird der Betrieb von Speicherkraftwerken wieder ganauso interessant, wie die Entwicklung und der Einsatz (auch großtechnischer) neuer Speichertechnologien.
Stromspizten wären kein wesentliches Problem mehr und die verteilung der elektriscxhen Energie über Deutschland würde effizienter und kostengünstiger.
Tratsch
EDas würde nachhaltig andem von ihrer Ernergiebilalanz die Bevorratung klassischrn Erzeugungsformen
Die Frage ob steigt oder fällt in den nächsten Jahren wird maßgeblich von der Politik beeinflußt.
Wird man für die Kaltreserve zahlen oder nicht und strebt man einen weiterhin kostspieligen Ausbau der Erneuerbaren an und
Wer soll das bezahlen ? der Private allein (und Industrie über neue Schlupflöcher vom EEG befreit) oder alle (mit der Folge der Abwanderung des ein oder anderen energieintensiven Großbetriebes).
Wie gesagt die Politik hat hier mehr Einfluß auf den Kurs als die momentanen fundamentalen Kennzahlen, die nach wie vor gut sind, aber der Blick der Börse richtet sich in die Zukunft.
Wird man für die Kaltreserve zahlen oder nicht und strebt man einen weiterhin kostspieligen Ausbau der Erneuerbaren an und
Wer soll das bezahlen ? der Private allein (und Industrie über neue Schlupflöcher vom EEG befreit) oder alle (mit der Folge der Abwanderung des ein oder anderen energieintensiven Großbetriebes).
Wie gesagt die Politik hat hier mehr Einfluß auf den Kurs als die momentanen fundamentalen Kennzahlen, die nach wie vor gut sind, aber der Blick der Börse richtet sich in die Zukunft.
ich bin schon investiert, versuche aber den richtigen nachkauf zu tätigen. wollte eigentlich bei 22 aber dann kamen die abstufungen und ich ließ noch laufen. unter 20 wäre schon super, aber man soll nicht zu gierig werden.
Stille im Board..., Frust und Überraschung macht sich breit...das alte Tief aus der ersten Abwärtsbewegung wurde diese Woche unterschritten. Ich denke, es braucht viel Zeit bis sich dieses Papier wieder erholt. RWE muss man im Moment nicht im Depot haben, es fehlt einfach die Aussicht auf eine positive Geschäftsentwicklung und Wachstum. RWE muss sich mit sinkenden Margen, Privatisierungstendenzen und einer komplett umgekehrten Energiepolitik auseinandersetzen.
Dennoch lockt der gute Name, der stete Cashflow den antizyklischen Anleger. Wären da nicht die hohen Schulden...,deren Begleichung fällt unter den o.gen. Umständen nicht leichter! Ich bleibe vorerst-auch wenn es schwerfällt, (noch) an der Seitenlinie.
Dennoch lockt der gute Name, der stete Cashflow den antizyklischen Anleger. Wären da nicht die hohen Schulden...,deren Begleichung fällt unter den o.gen. Umständen nicht leichter! Ich bleibe vorerst-auch wenn es schwerfällt, (noch) an der Seitenlinie.
..stumpf irgendwelche Kursziele zu wiederholen ist doch dumm..man sollte diese schon erläutern können
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