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    Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 377)

    eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:51:07 von
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      schrieb am 05.11.10 19:08:15
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.439.705 von Syrtakihans am 02.11.10 20:00:08Immer das gleich spiel, nun wird die Aktie 2 Monate mit der 38 € Marke kämpfen um sie dann zu nehmen und bis auf 43 € zu laufen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 20:00:08
      Beitrag Nr. 382 ()
      Die Bewertung bleibt weiter grotesk, EPS 20210 wird voraussichtlich auf rd. 1,80 EUR/Aktie hinauslaufen, Embedded Value liegt bei gut 26,00 EUR. Aufschlag also bei rd. 45% und KGV bei 20.
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      Avatar
      schrieb am 13.10.10 18:51:13
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.313.198 von otili am 13.10.10 15:09:36Was ist denn hier los? 38 EUR? Dann haben wir mein KZ von 43 € wohl nächste Woche erreicht?
      Was jemand was...?

      Freu mich aber.
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 15:09:36
      Beitrag Nr. 380 ()
      was geht denn heute ab? - riecht doch nach irgendeinem börsenblättchen
      falls es so ist - sowas mag ich ja nun gar nicht bei meinen werten.
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      Avatar
      schrieb am 11.10.10 18:26:04
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.298.246 von R-BgO am 11.10.10 12:44:12KZ 36 erreicht und die Aktie ist nun über den Wiederstand gegangen und nach oben ausgebrochen... nun muss ein neues KZ her.

      Ich habe mir den Chart noch mal angesehen und würde das nächste KW bei 43/44 EUR sehen. Außerde, rechne ich schon mit einem Ergebnis von 2,5 Euro / Aktie und da sind 43 Euro noch im Rahmen. Weitere Steigerung nicht ausgeschlossen.

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      schrieb am 11.10.10 12:44:12
      Beitrag Nr. 378 ()
      11.10.10
      GrenkeLeasing AG emittiert Anleihe mit einer Laufzeit von 3 ½ Jahren
      Spread Whisper: Mid Swap +250 Basispunkte

      Die GrenkeLeasing AG emittiert Anleihe mit einer Laufzeit von 3 ½ Jahren. Erwartet wird ein Spread von 250 Basispunkten gegenüber Mid Swap. Die Transaktion wird von Deutsche Bank und WestLB begleitet.

      Eckdaten der Transaktion:

      Emittent: Grenke Finance plc
      Garantiegeber: GrenkeLeasing AG
      Corporate Rating: BBB+ (durch S&P)
      Anleihenrating: BBB
      Volumen: bis zu 100 Mio. EUR
      Laufzeit: 3 ½ Jahre
      Spread Whisper: Mid Swap +250 Basispunkte
      Stückelung: EUR 1.000
      Listing: Luxemburg
      Vertrieb: Deutschland, Österreich, Niederlande, Irland, UK
      Timing: diese Woche
      Konsortialfüher: Deutsche Bank und WestLB
      Internet: http://www.grenkeleasing.de/
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      Avatar
      schrieb am 04.10.10 09:22:05
      Beitrag Nr. 377 ()
      Wachstumstrend ungebrochen

      - International starkes Wachstum des Neugeschäfts von 75,8 %
      - Neugeschäft der GRENKE Gruppe beträgt in den ersten neun Monaten 2010 492 Mio. EUR. Deckungsbeitrag (DB) 2 des Neugeschäfts der GRENKE Gruppe erreicht in den ersten neun Monaten 2010 74,8 Mio. EUR und ist mit einer DB2-Marge von 16 % (Leasingsparte) nach wie vor auf hohem Niveau

      Baden-Baden, den 4. Oktober 2010: In den ersten neun Monaten 2010 betrug das Neugeschäftsvolumen der GRENKE Gruppe (inkl. Franchisepartner) - das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände und Factoringvolumen - 492,0 Mio. EUR (9M-2009: 345,8 Mio. EUR), das entspricht einem Wachstum von 42,3 %.

      Die sehr gute Neugeschäftsentwicklung der GRENKE Gruppe (inkl. Franchisepartner) setzt sich auch im dritten Quartal 2010 fort, trotz der üblichen Saisonalität der Sommermonate. Die Zuwachsraten werden sich im Verlauf des vierten Quartals basisbedingt abflachen, da wir im zweiten Halbjahr 2009 den Konzern wieder auf Wachstum umgesteuert und das Geschäftsvolumen zum Ende des Geschäftsjahres 2009 immer stärker ausgeweitet hatten. Dennoch heben wir unsere Prognose für das Neugeschäftsvolumen des Geschäftsjahres 2010 an und erwarten in der GRENKE Gruppe (inkl. Franchisepartner) ein Neugeschäftswachstum von ca. 30 %.

      Die DB2-Marge liegt im Neunmonatszeitraum mit 16,0 % weiterhin über dem Vorkrisen- Niveau. Die nach wie vor steigende Anfragenanzahl und die kommunizierte Abschwächung der Wettbewerbsintensität wirkt sich hier positiv aus und ermöglicht uns das avisierte Neugeschäftswachstum mit konsequenter Risikobegrenzung und überdurchschnittlichen Deckungsbeiträgen zu erreichen. Die zügige Expansion innerhalb Europas zahlt sich auch hier aus, der DB2 im internationalen Geschäft verzeichnete eine Steigerung von 51,6 %. Wir wachsen dort, wo die besten Marktchancen für Volumen und Margen bestehen und machen uns immer stärker unabhängig von unserem deutschen Heimatmarkt. Das internationale Geschäft hat mit einem Anteil von 58,5 % (Vorjahr 48,4 %) zum Neugeschäft der GRENKE Gruppe beigetragen. In unseren internationalen Märkten setzte sich der Wachstumstrend auch im dritten Quartal fort, insbesondere in unseren größten Auslandsmärkten Frankreich, Italien und Großbritannien.

      Die Marktdurchdringung in den einzelnen Ländern wird mittels Zellteilungen vorgenommen. Hat sich eine Tochtergesellschaft oder ein Franchisepartner im jeweiligen Regionalmarkt erfolgreich etabliert, werden systematisch neue Standorte eröffnet. Im dritten Quartal haben wir eine neue Niederlassung in Bristol eröffnet und damit unseren dritten Standort in Großbritannien. Im Rahmen unserer Wachstumsstrategie sind weitere Zellteilungen in den einzelnen internationalen Märkten geplant. Darüber hinaus prüfen wir derzeit den Markteintritt in zwei weiteren Ländern.

      Die Franchisegesellschaft GRENKEFACTORING AG mit Sitz in Basel hat im Dritten Quartal ihre Tätigkeit in der Schweiz aufgenommen und bietet für gewerbliche Kunden Finanzierungslösungen im Bereich Factoring an.

      Basis unseres Wachstums bilden unsere hohe Eigenkapitalquote und die sehr gute Finanzausstattung. Im ersten Halbjahr 2010 haben wir uns erfolgreich mit unterschiedlichen Arten von Emissionen am Kapitalmarkt positioniert, damit mussten wir den Markt im dritten Quartal 2010 nicht für Refinanzierungsvorhaben in Anspruch nehmen.

      Die GRENKE Gruppe verzeichnete in den ersten neun Monaten 2010 142.670 Leasinganfragen (davon Ausland 96.474), aus denen 60.854 neue Leasingverträge (davon Ausland 39.586) generiert wurden. Der Mittelwert pro Leasingvertragsabschluss lag bei rund 7.610 EUR und ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen (9M-2009: 7.172 EUR).

      Insgesamt sind in den ersten neun Monaten 2010 gegenüber dem Vorjahr die Zahl der Anfragen – welche die Nachfrage nach Leasingfinanzierungen wiedergeben – um 32 % gestiegen, im internationalen Geschäft sogar um 48,7 %. Sukzessiv erhöhen wir auch die Umwandlungsquote (Anfragen in Verträge), in den ersten neun Monaten lag diese bei 43 %. Aufgrund des gestiegenen Anteils der Auslandsmärkte liegt die Umwandlungsquote immer noch unter unserer Zielmarke, zeigt jedoch in die richtige Richtung. Es gilt nach wie vor dass die Umwandlungsquote grundsätzlich in unseren ausländischen Märkten niedriger ist als die Konzernumwandlungsquote, da wir in jungen Märkten noch nicht so bekannt sind und in einzelnen Auslandsmärkten die vorsichtige Risikopolitik beibehalten.

      Alle Angaben in Mio. EUR

      Die erläuternde Tabelle finden Sie im beigefügtem pdf-Dokument oder unter folgendem Link
      http://www.grenke.de/ir/pdf-adhoc/101004InternetversionDeuts…


      Neugeschäft aus Leasing nach Auslandsmärkten in Mio. EUR

      Die erläuternde Tabelle finden Sie im beigefügtem pdf-Dokument oder unter folgendem Link
      http://www.grenke.de/ir/pdf-adhoc/101004InternetversionDeuts…

      Die DB1-Marge des Leasinggeschäftes der GRENKE Gruppe (Deckungsbeitrag 1 zu Anschaffungswerten) hat in den ersten neun Monaten 2010 mit 11,0 % unsere Zielmarge von 10 % überschritten und einen Wert von 51,0 Mio. EUR erreicht (9M-2009: 42,3 Mio. EUR - Vergleichszahl Leasinggeschäft). Der entsprechende DB2 beträgt 74,0 Mio. EUR und ist gegenüber den ersten neun Monaten 2009 um 23,6 % gestiegen.

      Entwicklung des Deckungsbeitrags 2 (DB2) in Mio. EUR

      Die erläuternde Tabelle finden Sie im beigefügtem pdf-Dokument oder unter folgendem Link
      http://www.grenke.de/ir/pdf-adhoc/101004InternetversionDeuts…


      Die Ertrags-Marge bezogen auf das Factoringvolumen von 29,0 Mio. EUR betrug 2,24 % (9M-2009: 1,86 %). Diese Marge bezieht sich auf den durchschnittlichen Zeitraum eines Factoring-Geschäftes von ca. 31 Tagen (9M-2009: ca. 31 Tage).

      Den ausführlichen Quartalsfinanzbericht zum 30. September 2010 wird das Unternehmen am 28. Oktober 2010 veröffentlichen.

      ENDE der ad-hoc
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 22:19:39
      Beitrag Nr. 376 ()
      19er KGV, ja. Allerdings waeren die EUR2 pro Aktie schonmal +10% verglichen zum Vorjahr. Wir waren ja auch schonmal bei fast 2.50. Da koennen wir auch wieder hin. Das Bankgeschaeft und das Faktoringgeschaeft werden ein wenig dazu beitragen (derzeit noch mit start-up Kosten belastet).

      Ausserdem ist nicht zu verachten das der Buchwert schon 20 ist.

      Gibt es hier noch ein paar aktive Forumsmitglieder? Was ist die Meinung zum Fair Value?
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 18:06:21
      Beitrag Nr. 375 ()
      Ich sehe durch die Q2-Zahlen meine Einschätzung bestätigt (Beitrag #367) und rechne weiterhin mit einem Ergebnis von unter 2,00 EUR/Aktie. Die Bewertung des Marktes erscheint mir mit 38% über Embedded Value und (geschätztem) 19er KGV überzogen hoch.

      Ergebnis vor Steuer in Mio. EUR:

      Q1 2009 10,2
      Q2 2009 8,4
      Q3 2009 8,7
      Q4 2009 6,3

      Q1 2010 8,1
      Q2 2010 8,1
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 13:29:52
      Beitrag Nr. 374 ()
      GRENKE Gruppe für den weiteren Jahresverlauf auf Wachstum eingestellt

      - Zinsergebnis im zweiten Quartal 2010 um 10 % gegenüber Vorjahr gesteigert auf 19,5 Mio. EUR nach 17,7 Mio. EUR im Vorjahr
      - Zinsergebnis über drei Quartale hinweg kontinuierlich gestiegen
      - Konzern-Gewinn nach Steuern im zweiten Quartal bei 6,5 Mio. EUR nach 5,9 Mio. EUR gegenüber Vorjahr
      - Eigenkapitalquote mit 17,2 % weiterhin sehr komfortabel

      Baden-Baden, den 29. Juli 2010: Im zweiten Quartal 2010 konnten wir das Zinsergebnis signifikant um 10 Prozent auf 19,5 Mio. EUR steigern (Q2-2009: 17,7 Mio. EUR). Dieser Erfolg resultiert aus mehreren positiven Entwicklungen: Im Jahr 2009 konnten wir die DB2-Marge des Neugeschäfts deutlich ausweiten und hierdurch die daraus generierten Erträge steigern, obwohl wir aus Risikoüberlegungen das Neugeschäft insgesamt aktiv deutlich zurückgeführt hatten. In 2010 haben wir das Neugeschäft im Zuge der wieder verbesserten Wirtschaftsaussichten und einer insgesamt entspannteren Risikosituation ohne wesentliche Margenzugeständnisse wieder kräftig ausgeweitet. Weiterhin profitieren wir von den für uns aktuell günstigen Refinanzierungskonditionen.

      Unsere sehr gute Finanzausstattung und unser Investmentgrade-Rating konnten wir auch während der schwersten Finanzkrise der Nachkriegszeit aufrecht erhalten. Damit sind alle für uns günstigen Refinanzierungsoptionen am Kapitalmarkt bestehen geblieben und wir konnten sehr frühzeitig wieder als Emittent am Markt auftreten. Im Vergleich mit dem ersten Quartal 2010 und dem vierten Quartal 2009 zeigt sich diese Entwicklung eindrucksvoll: Das Zinsergebnis ist über drei Quartale hinweg kontinuierlich um jeweils knapp fünf Prozent gestiegen.

      Die Schadensabwicklung als Ergebnis insbesondere des Rezessionsjahres 2009 dürfte seinen Höhepunkt im ersten Quartal 2010 mit 9,5 Mio. EUR überschritten haben. Im zweiten Quartal 2010 lagen die Schäden bei 7,7 Mio. EUR. Die Schadenquote weist zwar noch einen überdurchschnittlich hohen Wert auf, hat sich gegenüber dem ersten Quartal aber wieder spürbar zurückgebildet. Die positive Entwicklung der Schäden im zweiten Quartal bestätigt unsere Prognose, dass wir den Höhepunkt der Belastungen überschritten haben. Allerdings darf der positive Trend des zweiten Quartals nicht einfach fortgeschrieben werden. Quartalsweise Volatilitäten der Schadenentwicklung sind in unserem Geschäft üblich, die Prognostizierbarkeit des weiteren Verlaufs ist derzeit noch sehr schwierig.

      Die Personal- sowie die Vertriebs- und Verwaltungsaufwendungen weisen sowohl im Quartals- als auch im Halbjahresvergleich Anstiege auf. Das ist zum einen darauf zurückzuführen, dass wir unser Wachstum im laufenden Jahr deutlich und erfolgreich forciert haben und zum anderen aus der Erstkonsolidierung der GRENKEFACTORING. Wir haben im ersten Halbjahr 2010 das internationale Geschäft weiter ausgebaut – es trug mit einem Anteil von 59,4 % (Vorjahr 46,8 %) zum Neugeschäft der GRENKE Gruppe bei. Im Juli hat unsere neue Niederlassung in Bristol die Tätigkeit aufgenommen und wir haben damit unseren dritten Standort in Großbritannien etabliert. Kostenanstiege resultieren auch aus dem Umzug der GRENKE BANK von Hamburg nach Baden-Baden und haben Einmalcharakter.

      Die höheren sonstigen betrieblichen Aufwendungen ergeben sich im Wesentlichen aus nicht im Hedge Accounting erfassbaren Währungsvolatilitäten, insbesondere aus der Aufwertung des britischen Pfundes und des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro. Diese Volatilitäten sind überwiegend buchhalterische Effekte und können sich im weiteren Jahresverlauf durchaus wieder gegenläufig entwickeln.

      Die operativen Erträge des zweiten Quartals 2010 stiegen um 9,1 Prozent auf 23,3 Mio. EUR nach 21,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Verwertungsergebnis verharrte auf einem anhaltend niedrigen Niveau. Im Sechsmonatsvergleich stehen alle Ertragspositionen im Plus. Die operativen Erträge erreichten im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 44,9 Mio. EUR nach 44,1 Mio. EUR im 1.HJ-2009.

      Nach Steuern stieg der Konzerngewinn im zweiten Quartal auf 6,5 Mio. EUR nach 5,9 Mio. EUR im Vorjahr. Im Sechsmonatszeitraum ergibt sich noch ein Rückgang auf 12,2 Mio. EUR nach 13,1 Mio. EUR. Im zweiten Halbjahr 2010 wird sich, trotz der Einmalkosten durch den Umzug der Bank und der Volatilität einzelner Währungen, welche wir nicht als nachhaltig betrachten, der Wachstumstrend der Erträge weiter fortsetzen. Zum einen bedingt durch den hohen Volumenzuwachs im Neugeschäft, den anhaltend hohen DB2-Margen im ersten Halbjahr dieses Jahres sowie insbesondere durch die sehr hohen Margen des Neugeschäfts 2009.

      Basis unseres signifikanten Neugeschäftswachstums bilden unsere hohe Eigenkapitalquote und unsere sehr gute Reputation auf den Fremdkapitalmärkten. Im ersten Halbjahr 2010 lag die Eigenkapitalquote bei sehr komfortablen 17,2 Prozent.

      Dieses Ergebnis wurde von 526 Mitarbeitern erwirtschaftet gegenüber 503 im 1. HJ-2009 (auf Vollzeitbasis ohne Vorstand).

      "Das bereits sehr gute Neugeschäft der GRENKE Gruppe des ersten Quartals 2010 haben wir im zweiten nochmals gesteigert, insgesamt konnten wir im ersten Halbjahr um stolze 42,5 Prozent zulegen. Wir gehören damit zu den wenigen Unternehmen, die nicht nur gegenüber der schwachen Basis des Krisenjahres 2009 wachsen, sondern auch bereits wieder ihre Geschäftsvolumina des Vorkrisenjahres 2008 deutlich übertreffen. Auch bei den Margen liegen wir weiterhin über dem früheren Niveau, obwohl wir - wie angekündigt - die hohen Margenvorgaben an unseren Vertrieb etwas zurückgenommen haben, um die Marktchancen in vollem Umfang zu nutzen. Unsere frühe und zügige Expansion in Europa zahlt sich inzwischen voll aus. Wir können dort wachsen, wo die besten Marktchancen für Volumen und Margen bestehen und machen uns immer stärker unabhängig von unserem deutschen Heimatmarkt. Wir erwarten für das zweite Halbjahr weiterhin ein hohes Neugeschäft und haben daher mit der Veröffentlichung unserer Neugeschäftszahlen die Prognose für das Geschäftsjahr 2010 angehoben. Insgesamt erwarten wir nun für 2010 einen Zuwachs des Neugeschäfts in der GRENKE Gruppe inklusive Franchisepartner von deutlich über 20 Prozent.", erläuterte Dr. Uwe Hack, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.

      Weiter kommentierte er: "Das Ergebnis des Konzerns wird bereits etwas von dem hohen Neugeschäftsvolumen, den anhaltend hohen DB2-Margen im ersten Halbjahr dieses Jahres sowie insbesondere den sehr hohen Margen des Neugeschäfts 2009, das im laufenden Jahr für eine volle Berichtsperiode wirksam wird, profitieren. Grundsätzlich fließen dem Konzern die Erträge aus dem Neugeschäft kontinuierlich über die gesamte Laufzeit eines Finanzierungsvertrages zu, d.h. die Ergebniseffekte treten mit einem Zeitversatz zum Abschluss des Neugeschäfts ein. Die Kosten durch unsere internationale Expansion sowie durch die Ausweitung unseres Produktportfolios wollen wir durch die erwartete Ausweitung der Erträge kompensieren. Bei den Perspektiven für das Ergebnis bleiben wir noch vorsichtig, da die weitere Entwicklung der Schäden noch unsicher ist. Wir bestätigen daher unsere Erwartung eines Konzern-Gewinns in der Größenordnung von 25 Mio. EUR bis 28 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2010. Mit einem Gewinn von 6,5 Mio. EUR im zweiten Quartal und von 12,2 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2010 ist diese Prognose solide untermauert."

      Der vollständige Quartalsfinanzbericht zum 30. Juni 2010 ist im Internet abrufbar unter www.grenke.de INVESTOR RELATIONS - Berichte - Finanzberichte 2010.
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