Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 100)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.906.926 von NewCar am 09.02.21 16:02:17
Wieder sehr guter Artikel neben der Wirtschaftswoche.Bestätigt meine Einschätzung, dass hier die Chancen die Risiken überwiegen. Für die Kritiker die gleich aufbrüllen, natürlich hat das Invest auch Risiken.Deshalb kauft man hier auch mit einem Abschlag nach dem Kurseinbruch.
Zitat von NewCar: https://www.finance-magazin.de/wirtschaft/deutschland/grenke…
Für mich PERSÖNLICH schlüssig. Natürlich ist das Schreiben, dass Finance vorliegt nicht bestätigt.
Wieder sehr guter Artikel neben der Wirtschaftswoche.Bestätigt meine Einschätzung, dass hier die Chancen die Risiken überwiegen. Für die Kritiker die gleich aufbrüllen, natürlich hat das Invest auch Risiken.Deshalb kauft man hier auch mit einem Abschlag nach dem Kurseinbruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.906.224 von keks911 am 09.02.21 15:39:22Denke die Wirtschaftswoche hat dies sehr gut erkannt.
Ja mancher selbst erfahrene Anleger hatte Schwierigkeiten mit dem Lesen der Meldung. Auch da hat die Wirtschaftswoche recht.
Wer diese Meldung lesen kann/konnte der hat hier sich dann ein gutes CRV eingekauft. Die Unsicherheit bleibt natürlich noch, ansonsten könnte man zuwiesen Kursen auch nicht kaufen.
Ja mancher selbst erfahrene Anleger hatte Schwierigkeiten mit dem Lesen der Meldung. Auch da hat die Wirtschaftswoche recht.
Wer diese Meldung lesen kann/konnte der hat hier sich dann ein gutes CRV eingekauft. Die Unsicherheit bleibt natürlich noch, ansonsten könnte man zuwiesen Kursen auch nicht kaufen.
https://www.finance-magazin.de/wirtschaft/deutschland/grenke…
Für mich PERSÖNLICH schlüssig. Natürlich ist das Schreiben, dass Finance vorliegt nicht bestätigt.
Für mich PERSÖNLICH schlüssig. Natürlich ist das Schreiben, dass Finance vorliegt nicht bestätigt.
Ist der Kursabsturz nur eine Kommunikations-Panne?
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/grenke-ist-der-kursabstu…
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/grenke-ist-der-kursabstu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.902.684 von catocencoris am 09.02.21 13:15:56
dann erkläre doch mal dem geneigten Leser, warum denn Herr Kindermann dem Neuen weiterhin beratend zur Verfügung steht? Und wie erklärst du denn, das in der Ad Hoc kein böses Wort gefallen ist, sondern genau das Gegenteil? Wenn, wie es das HB schreibt, dies auf Druck der BAFin erfolgte, wirst du so und so nie erfahren, was denn genau die Vorwürfe waren. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz und geht dich, mich und die Medien nichts an. Das die BAFin durchgreift, ist auch bei weitem nicht so ungewöhnlich, wie jetzt mal wieder getan wird. Da aber die Aufsichtsbehörden, auch in anderen Ländern, nicht kommunizieren, warum sie dies getan haben, bleibt dem geneigten Leser nur das berühmte Stochern im Nebel übrig oder das betroffene Institut kommentiert es. Das habe ich aber noch nie erlebt.
Zitat von catocencoris: Sehe ich ehrlich gesagt genauso! Die aktuelle Nachrichtenlage zu verhamlosen ist einfach unverantwortlich. Heißt ja nicht, dass man nicht auf einen glimpflichen Verlauf spekulieren kann - der Aktienkurs preist die Nachrichtenlage schließlich auch entsprechend ein. Nun aber zu behaupten, die aktuellen Vorgänge und klaren Hinweise auf Missstände wären doch eigentlich nur Peanuts und unrelevant ist mehr als unangebracht.
dann erkläre doch mal dem geneigten Leser, warum denn Herr Kindermann dem Neuen weiterhin beratend zur Verfügung steht? Und wie erklärst du denn, das in der Ad Hoc kein böses Wort gefallen ist, sondern genau das Gegenteil? Wenn, wie es das HB schreibt, dies auf Druck der BAFin erfolgte, wirst du so und so nie erfahren, was denn genau die Vorwürfe waren. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz und geht dich, mich und die Medien nichts an. Das die BAFin durchgreift, ist auch bei weitem nicht so ungewöhnlich, wie jetzt mal wieder getan wird. Da aber die Aufsichtsbehörden, auch in anderen Ländern, nicht kommunizieren, warum sie dies getan haben, bleibt dem geneigten Leser nur das berühmte Stochern im Nebel übrig oder das betroffene Institut kommentiert es. Das habe ich aber noch nie erlebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.903.254 von Merger-one am 09.02.21 13:39:19Die Spekulationen über Konsequenzen würde ich so nicht mitgehen. Du spekulierst ja, dass etwas grundsätzliches am Geschäftsmodell von Grenke nicht funktioniert. Allerdings sind weder das Geschäftsmodell noch das Risikomanagementsystem neu, sondern sie haben sich seit vielen Jahren bewiesen. So ist Grenke auch dadurch ohne Probleme durch die Finanzkrise gekommen.
Wenn die Bewertungsmassstäbe also grundlegend falsch wären, hätten bereits in den letzten Jahren und "Leasingzyklen" grosse Abschreibungen auf damalige Verträge getätigt werden müssen. Dies war aber nicht so - das Geschäft hat funktioniert und die Verträge wurden bezahlt.
Sofern wir also unterstellen, dass das Risikomanagement nicht kurzfristig komplett auf den Kopf gestellt wurde, sollten die Prozesse denen aus den letzten Jahrzehnten ähneln, die eben die hohe Profitabilität von Grenke ermöglicht haben.
Erkläre mir doch bitte, warum sich deine Kritikpunkte in den letzten 2 Jahrzehnten nicht manifestiert haben und das nun auf einmal passieren sollte? Warum waren die Forderungsausfälle in den letzten zwei Jahrzehnten adäquat und Grenke somit profitabel? Deiner Meinung nach schätzt Grenke also Jahrzehnte lang die Bonität der Kunden vernünftig ein und nun auf einmal nicht mehr?
Kann natürlich alles sein. Bringt aber vermutlich wenig, wenn ein jeder hier wild herumspekuliert, was sein könnte, wenn dies und jenes zutrifft. Ich für mich nehme die Meldung zur Kenntnis und warte ab, bis wir mehr wissen. Zumindest habe ich nichts herauslesen können, was nun nach "Bilanzfälschung" klang. Und damit möchte ich nichts verharmlosen - jeder sollte sich unbedingt seine eigene Meinung bilden und im Zweifel woanders nach einem guten Investment suchen, gibt ja zum Glück genug
Wenn die Bewertungsmassstäbe also grundlegend falsch wären, hätten bereits in den letzten Jahren und "Leasingzyklen" grosse Abschreibungen auf damalige Verträge getätigt werden müssen. Dies war aber nicht so - das Geschäft hat funktioniert und die Verträge wurden bezahlt.
Sofern wir also unterstellen, dass das Risikomanagement nicht kurzfristig komplett auf den Kopf gestellt wurde, sollten die Prozesse denen aus den letzten Jahrzehnten ähneln, die eben die hohe Profitabilität von Grenke ermöglicht haben.
Erkläre mir doch bitte, warum sich deine Kritikpunkte in den letzten 2 Jahrzehnten nicht manifestiert haben und das nun auf einmal passieren sollte? Warum waren die Forderungsausfälle in den letzten zwei Jahrzehnten adäquat und Grenke somit profitabel? Deiner Meinung nach schätzt Grenke also Jahrzehnte lang die Bonität der Kunden vernünftig ein und nun auf einmal nicht mehr?
Kann natürlich alles sein. Bringt aber vermutlich wenig, wenn ein jeder hier wild herumspekuliert, was sein könnte, wenn dies und jenes zutrifft. Ich für mich nehme die Meldung zur Kenntnis und warte ab, bis wir mehr wissen. Zumindest habe ich nichts herauslesen können, was nun nach "Bilanzfälschung" klang. Und damit möchte ich nichts verharmlosen - jeder sollte sich unbedingt seine eigene Meinung bilden und im Zweifel woanders nach einem guten Investment suchen, gibt ja zum Glück genug
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.903.926 von Kampfkater1969 am 09.02.21 14:09:25
wäre dann nicht eine Ad hoc nötig gewesen ? Die BaFin sitzt ja im Haus. Aber alles nur Spekulationen.
Zitat von Kampfkater1969: Warum sollte das "Gegangenwerden" dieses Vorstands völlig losgelöst sein von Geschäftsvorfällen?
Also keinerlei Relevanz zum Tagesgeschäft haben?
Da geht es nicht drum, ob man "Ökopapier" nicht verwendet hat für die Verwaltung oder andere Banalitäten.....
Die Frage nur, ob es die täglichen Massengeschäftsvorfälle tangiert oder darüber laufende Spezialablaufprozesse, die weit mehr als nur strategische Relevanz haben, also die Kernbereiche massiv treffen könnten?
wäre dann nicht eine Ad hoc nötig gewesen ? Die BaFin sitzt ja im Haus. Aber alles nur Spekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.903.725 von lazy_invest am 09.02.21 13:59:55
Gut manchmal übertreibe ich es. Aber Straßenkoeter ist alt genug um sich selbst zu verteidigen. Dafür braucht er nicht so einen wie dich.
Nichts für ungut.
VG
smallvalueinvestor
Zitat von lazy_invest:Zitat von smallvalueinvestor: Strassenköter
Deine Art und Weise wie du hier den Sachverhalt verharmlost ist schon erschreckend. Du hat 100 Follower und trägst auch hier Verantwortung. Hast du dich überhaupt mit dem Thema beschäftigt?
"höchst positive Aussage": Manche haben den Schuß nicht gehört.
VG
smallvalueinvestor
Deine Massregelungen nerven. Strassenköter hat so viele Follower, weil seine Posts interessant und häufig stichhaltig, informativ und richtig sind. Seine Follower können selbst denken und schieben sicher nicht Strassenköter die Verantwortung für ihre Entscheidungen zu. Du solltest bzgl. "Schuss nicht hören" vielleicht mal selbst reflektieren, wieso du hier meinst, anderen diktieren zu müssen, wie sie ihre Meinung kund zu tun haben. Bist du derjenige, der bestimmt, wessen Meinung richtig und welche falsch ist und wie man sie zu formulieren hat? Und dann wunderst du dich wieder, dass du angegangen wirst...
Nichts für Ungut, verstehe deine Emotionen, aber man kann auch übertreiben!
Gut manchmal übertreibe ich es. Aber Straßenkoeter ist alt genug um sich selbst zu verteidigen. Dafür braucht er nicht so einen wie dich.
Nichts für ungut.
VG
smallvalueinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.903.254 von Merger-one am 09.02.21 13:39:19Danke für diesen Beitrag. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Sehr gut zusammen gefasst.
Unterschreibe ich vollumfänglich.
Unterschreibe ich vollumfänglich.
Warum sollte das "Gegangenwerden" dieses Vorstands völlig losgelöst sein von Geschäftsvorfällen?
Also keinerlei Relevanz zum Tagesgeschäft haben?
Da geht es nicht drum, ob man "Ökopapier" nicht verwendet hat für die Verwaltung oder andere Banalitäten.....
Die Frage nur, ob es die täglichen Massengeschäftsvorfälle tangiert oder darüber laufende Spezialablaufprozesse, die weit mehr als nur strategische Relevanz haben, also die Kernbereiche massiv treffen könnten?
Also keinerlei Relevanz zum Tagesgeschäft haben?
Da geht es nicht drum, ob man "Ökopapier" nicht verwendet hat für die Verwaltung oder andere Banalitäten.....
Die Frage nur, ob es die täglichen Massengeschäftsvorfälle tangiert oder darüber laufende Spezialablaufprozesse, die weit mehr als nur strategische Relevanz haben, also die Kernbereiche massiv treffen könnten?
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