Hammernews bei Roesch 529140 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.00 14:31:14 von
neuester Beitrag 30.03.00 12:17:53 von
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ISIN: DE0005291405 · WKN: 529140
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Letzter Kurs 14.06.16 Frankfurt
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
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1,6500 | -20,29 | |
2,2850 | -23,32 |
Hi Leute,
das sind News:
Die Rösch AG, Berlin, hat einen Letter of Intent mit der GloMediX
AG, München, zur Zusammenarbeit im b2b Handelsbereich unterzeichnet.
GloMediX.com wird als internetbasierter b2b-online-Marktplatz die
traditionellen Geschäftsprozesse im europäischen
Krankenhausbedarfsmarkt revolutionieren.
Für Hersteller von Krankenhausbedarf eröffnet sich mit der
innovativen GloMediX Handels- und Kommunikations-Plattform die
Möglichkeit einer signifikanten Marktausweitung bei gleichzeitig
deutlich gesenkten Vertriebskanalkosten. Technologische Innovationen
ermöglichen vorher unbekannte Kommunikations- und
Interaktionsmöglichkeiten zwischen Herstellern und Abnehmern von
Krankenhausbedarf.
Daher wird die Rösch AG, Berlin, aktiv die Entwicklung und
Markteinführung dieser innovativen b2b Handels- und
Kommunikations-Plattform durch die GloMediX AG, München,
unterstützen. Dies beinhaltet insbesondere:
- Aktive Mitwirkung am Plattform-Design/-Entwicklung zusammen mit
anderen (Entwicklungs-)Partnern - Danach partnerschaftliche
kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform in Zusammenarbeit mit
anderen Partnern - Erstellung eines digitalisierten Produktkatalogs
für Produkte/ Produktgruppen - Nutzung der GloMediX-Plattform als
Handels- und Kommunikations-Plattform bei Verkaufstransaktionen
Die Handels- und Kommunikationsplattform der GloMediX AG wird auf
Basis der neuesten b2b Software von Intershop, Enfinity, entwickelt.
Die GloMediX AG plant, bis zum Jahr 2002 mit seinem europäischen
Marktplatz 10% aller Krankenhäuser in Europa abzudecken. Geplant ist,
dass diese Krankenhäuser ca. 20% der Einkäufe über die GloMediX
tätigen - das entspräche einem Transaktionsvolumen auf der Plattform
von ca. US$ 650 Millionen.
Die Rösch AG Medizintechnik wird perspektivisch ihre Präsenz in
den 12.000 deutschen und europäischen Kliniken nachhaltig ausbauen
und verstärken können. Damit ist Rösch einer der Top-Partner im
wachstumsstarken b2b Health-Care-Markt.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen: Andy Rösch
Vorstandsvorsitzender
Rösch AG Medizintechnik Buckower Damm 114 12349 Berlin
Tel.:030-6679150
Fax: 030-66791566 Internet: www.roesch-ag.de und www.roeschnet.com
email: general@roeschnet.com
das sind News:
Die Rösch AG, Berlin, hat einen Letter of Intent mit der GloMediX
AG, München, zur Zusammenarbeit im b2b Handelsbereich unterzeichnet.
GloMediX.com wird als internetbasierter b2b-online-Marktplatz die
traditionellen Geschäftsprozesse im europäischen
Krankenhausbedarfsmarkt revolutionieren.
Für Hersteller von Krankenhausbedarf eröffnet sich mit der
innovativen GloMediX Handels- und Kommunikations-Plattform die
Möglichkeit einer signifikanten Marktausweitung bei gleichzeitig
deutlich gesenkten Vertriebskanalkosten. Technologische Innovationen
ermöglichen vorher unbekannte Kommunikations- und
Interaktionsmöglichkeiten zwischen Herstellern und Abnehmern von
Krankenhausbedarf.
Daher wird die Rösch AG, Berlin, aktiv die Entwicklung und
Markteinführung dieser innovativen b2b Handels- und
Kommunikations-Plattform durch die GloMediX AG, München,
unterstützen. Dies beinhaltet insbesondere:
- Aktive Mitwirkung am Plattform-Design/-Entwicklung zusammen mit
anderen (Entwicklungs-)Partnern - Danach partnerschaftliche
kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform in Zusammenarbeit mit
anderen Partnern - Erstellung eines digitalisierten Produktkatalogs
für Produkte/ Produktgruppen - Nutzung der GloMediX-Plattform als
Handels- und Kommunikations-Plattform bei Verkaufstransaktionen
Die Handels- und Kommunikationsplattform der GloMediX AG wird auf
Basis der neuesten b2b Software von Intershop, Enfinity, entwickelt.
Die GloMediX AG plant, bis zum Jahr 2002 mit seinem europäischen
Marktplatz 10% aller Krankenhäuser in Europa abzudecken. Geplant ist,
dass diese Krankenhäuser ca. 20% der Einkäufe über die GloMediX
tätigen - das entspräche einem Transaktionsvolumen auf der Plattform
von ca. US$ 650 Millionen.
Die Rösch AG Medizintechnik wird perspektivisch ihre Präsenz in
den 12.000 deutschen und europäischen Kliniken nachhaltig ausbauen
und verstärken können. Damit ist Rösch einer der Top-Partner im
wachstumsstarken b2b Health-Care-Markt.
Der Vorstand
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen: Andy Rösch
Vorstandsvorsitzender
Rösch AG Medizintechnik Buckower Damm 114 12349 Berlin
Tel.:030-6679150
Fax: 030-66791566 Internet: www.roesch-ag.de und www.roeschnet.com
email: general@roeschnet.com
Hallo
Die Meldung kam heute schon um 8.30 Uhr.
Wenn du den aktuellen Kurs siehst,merkst du hoffentlich alleine das die Meldung niemanden interessiert hat.
Modano
Die Meldung kam heute schon um 8.30 Uhr.
Wenn du den aktuellen Kurs siehst,merkst du hoffentlich alleine das die Meldung niemanden interessiert hat.
Modano
Hier noch eine Info :
Roesch konnte ein weiteres System zur nadelfreien Medikamnetenverabreichung unter dem Namen ROJEX(TM) zum Patent anmelden.
Mit diesem neuen System sröffnen sich neue Marktbereiche. Das system
wird insbesondere beim kurzfristigen Bedarf (Heparin in der Thromboseprophylaxe,
Impfungen, Hormonbehandlungen, Schmerztherapie) seine Anwendung finden.
Das System hat breites Interesse in der Pharmaindustrie geweckt und kann
perspektivisch in vorabgefüllten Ampullenmit spez. Medikamenten angeboten
werden.
Roesch strebt eine ZUsammenarbeit im Rahmen von Exklusiv- und
Lizenzverträgen an. Verhandlungen mit dem Ziel baldmöglicher Vertragsabschlüsse
werden geführt.
Q: M.F. fax , 24.03.00
Gruß
Roesch konnte ein weiteres System zur nadelfreien Medikamnetenverabreichung unter dem Namen ROJEX(TM) zum Patent anmelden.
Mit diesem neuen System sröffnen sich neue Marktbereiche. Das system
wird insbesondere beim kurzfristigen Bedarf (Heparin in der Thromboseprophylaxe,
Impfungen, Hormonbehandlungen, Schmerztherapie) seine Anwendung finden.
Das System hat breites Interesse in der Pharmaindustrie geweckt und kann
perspektivisch in vorabgefüllten Ampullenmit spez. Medikamenten angeboten
werden.
Roesch strebt eine ZUsammenarbeit im Rahmen von Exklusiv- und
Lizenzverträgen an. Verhandlungen mit dem Ziel baldmöglicher Vertragsabschlüsse
werden geführt.
Q: M.F. fax , 24.03.00
Gruß
Hallo,
ok, was meint ihr,welche Wirkung wird die ZDF-Sendung haben?
Vielleicht ein leichter Anstieg im Vorfeld ?
Oder doch erst dannach?
Werden sich dann die Zeitschriften mit Roesch beschäftigen?
was sind eure Meinungen?
Gruß, gute Börsengeschäfte
ok, was meint ihr,welche Wirkung wird die ZDF-Sendung haben?
Vielleicht ein leichter Anstieg im Vorfeld ?
Oder doch erst dannach?
Werden sich dann die Zeitschriften mit Roesch beschäftigen?
was sind eure Meinungen?
Gruß, gute Börsengeschäfte
Nachdem so viele positive Meldungen über Rösch den Kurs nicht zu
steigern vermochten, ja sogar eher gedrückt zu haben (sell on good
news?), verlässt einen langsam wirklich der Glaube an der Aktie
(NICHT von dem Unternehmen!).
Ich glaube, die ZDF-Sendung würde auch nichts Gescheites anrichten.
Vielleicht ruft einer in dieser blöden Frage-Antwort-Runde bei n-tv
an und macht, getarnt als Frage, Werbung für die Aktie ;.)
steigern vermochten, ja sogar eher gedrückt zu haben (sell on good
news?), verlässt einen langsam wirklich der Glaube an der Aktie
(NICHT von dem Unternehmen!).
Ich glaube, die ZDF-Sendung würde auch nichts Gescheites anrichten.
Vielleicht ruft einer in dieser blöden Frage-Antwort-Runde bei n-tv
an und macht, getarnt als Frage, Werbung für die Aktie ;.)
Strong Buy!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DocBio
DocBio
Hallo, "strong buy", aber vielleicht könntest Du Deine Meinung etwas begründen.
Es kommen News, storry ist ok, doch der Kurs ist irgendwie nicht zu verstehen.
OK, es war eine turbulente Zeit in den letzten Tagen.
Trotzdem sagst Du "strong buy", warum?
Bin selber investiert, doch irgendwie ist die Aktie nicht ins Rollen gekommen.
Oder bist Du besser infromiert und wartest auf etwas Neues?
Danke für deine Antwort.
Gruß
Es kommen News, storry ist ok, doch der Kurs ist irgendwie nicht zu verstehen.
OK, es war eine turbulente Zeit in den letzten Tagen.
Trotzdem sagst Du "strong buy", warum?
Bin selber investiert, doch irgendwie ist die Aktie nicht ins Rollen gekommen.
Oder bist Du besser infromiert und wartest auf etwas Neues?
Danke für deine Antwort.
Gruß
Rösch ist ein klasse Investment. Der Kurs wird bei Erfolg des Spritzensystems in 12 - 24 Monaten deutlich höher stehen als heute.
NUR es gehört auch Geduld dazu. Was erwartest Du Dr. X. 1000% in einer Woche? Welches Unternehmen soll so eine Wertsteigerung aufweisen? Wir dürfen nicht vergessen, daß Rösch zu 26 Euro plaziert wurde und noch einen Zeichnungsgewinn von über 100% aufweist. Zur Zeit wird der Kurs von Zockern gedrückt, die in kurzer Zeit sensationelle Kurssprünge erwarten. Aktienanlage war schon immer langfristig und wird es auch bleiben. Schaut Euch nur die Performance einer Cisco, Microsoft oder SAP an. Die Unternehmen haben sich über Jahre hinweg sehr positiv entwickelt und der Aktienkurs hat dies honoriert. Cisco hat auch nicht nach der Emission 1000% in einer Woche zugelegt. Rösch wird wieder steigen, der Kurs sammelt Kraft. Bevor es aber wieder hochgeht, ist es absolut notwendig, daß Facts auf den Tisch kommen, z.B. erfolgreiches Anlaufen der INJEX-Produktion etc. Dann wird auch der Kurs dauerhaft steigen. Das Gepushe des Wertes durch irgendwelche angeblichen Empfehlungen hat doch nur kurzfristigen Charakter oder glaubt wirklich jemand, daß eine Empfehlung den Unternehmenswert erhöht? Hoffen wir, daß Rösch weiter so interessante Partnerschaften wie heute vermeldet. Wenn die Facts (Umsätze über diese Plattform) folgen, folgt auch der Kurs!.
Schönes Wochenende
Danoph
NUR es gehört auch Geduld dazu. Was erwartest Du Dr. X. 1000% in einer Woche? Welches Unternehmen soll so eine Wertsteigerung aufweisen? Wir dürfen nicht vergessen, daß Rösch zu 26 Euro plaziert wurde und noch einen Zeichnungsgewinn von über 100% aufweist. Zur Zeit wird der Kurs von Zockern gedrückt, die in kurzer Zeit sensationelle Kurssprünge erwarten. Aktienanlage war schon immer langfristig und wird es auch bleiben. Schaut Euch nur die Performance einer Cisco, Microsoft oder SAP an. Die Unternehmen haben sich über Jahre hinweg sehr positiv entwickelt und der Aktienkurs hat dies honoriert. Cisco hat auch nicht nach der Emission 1000% in einer Woche zugelegt. Rösch wird wieder steigen, der Kurs sammelt Kraft. Bevor es aber wieder hochgeht, ist es absolut notwendig, daß Facts auf den Tisch kommen, z.B. erfolgreiches Anlaufen der INJEX-Produktion etc. Dann wird auch der Kurs dauerhaft steigen. Das Gepushe des Wertes durch irgendwelche angeblichen Empfehlungen hat doch nur kurzfristigen Charakter oder glaubt wirklich jemand, daß eine Empfehlung den Unternehmenswert erhöht? Hoffen wir, daß Rösch weiter so interessante Partnerschaften wie heute vermeldet. Wenn die Facts (Umsätze über diese Plattform) folgen, folgt auch der Kurs!.
Schönes Wochenende
Danoph
Hi Danoph,
vielleicht liest Du meine Posting nicht mehr. Biste ja schon im
Wochenende ;.)
Habe wohl so`n furchtbaren Eindruck wie Zocker hinterlassen.
Nee, 1000% erwarte ich nicht. Nicht in 2 Monaten ;.)
Aber auf 5 Jahre verteilt wäre`s nicht schlecht (ala EM.TV).
Es ärgert mich nur, welche Luftblasen gepusht wurden und in dem
Geblubber geht so ein tolles Produkt wie nadellose Spritze vollkommen
unter. Wie kann man Rösch mit all den amazons vergleichen?
Ich muss meinen Einkauf nicht im Internet tätigen. Einkaufsbummeln ist
doch tolles!
Ich werde es nie vergessen, wie mein kleiner Sohn damals mit 2 Jahren
wegen starker Darm-Magen-Infektion an die Nadel musste und er brüllte.
OK, INJEX ist noch ein bisschen teuer. Aber 1. ist es ein (fast)
einmaliges Investment, 2. war der 1. PC auch schweineteuer.
Über die Vorteile für Diabetiker muss man nicht noch mehr Kommentare
verschwenden ...
So make money not tea ...
vielleicht liest Du meine Posting nicht mehr. Biste ja schon im
Wochenende ;.)
Habe wohl so`n furchtbaren Eindruck wie Zocker hinterlassen.
Nee, 1000% erwarte ich nicht. Nicht in 2 Monaten ;.)
Aber auf 5 Jahre verteilt wäre`s nicht schlecht (ala EM.TV).
Es ärgert mich nur, welche Luftblasen gepusht wurden und in dem
Geblubber geht so ein tolles Produkt wie nadellose Spritze vollkommen
unter. Wie kann man Rösch mit all den amazons vergleichen?
Ich muss meinen Einkauf nicht im Internet tätigen. Einkaufsbummeln ist
doch tolles!
Ich werde es nie vergessen, wie mein kleiner Sohn damals mit 2 Jahren
wegen starker Darm-Magen-Infektion an die Nadel musste und er brüllte.
OK, INJEX ist noch ein bisschen teuer. Aber 1. ist es ein (fast)
einmaliges Investment, 2. war der 1. PC auch schweineteuer.
Über die Vorteile für Diabetiker muss man nicht noch mehr Kommentare
verschwenden ...
So make money not tea ...
Die ZDF-Sendung wird neutral bis leicht positiv. (kenne den Inhalt)
danach wird es abgehen, aber langsam.
danach wird es abgehen, aber langsam.
Von welcher ZDF-Sendung ist die Rede?
Danke!
Danke!
Noch 2Tage bis ...zum ZDF Bericht!!
Kurze Zusammensfassung, damit keiner seine Roesch verkauft!
Aktientipp der Woche: Rösch Medizintechnik
Rösch Memdizintechnik AG
WKN 529140
Eine recht erfreuliche Kursentwicklung legten die seit dem 24. Februar am Neuen Markt gelisteten Papiere der Rösch Medizintechnik AG vor. Wurde der Titel zu 26 Euro am Markt platztiert, notierten wir aktuell mit 76,20 Euro gut 200% darüber. Kurz nach Aufnahme der Notierung wurde sogar schon die 100 Euro Marke überwunden.
Was macht Rösch? Das Unternehmen befaßt sich mit der Entwicklung, der Produktion, dem Service, dem Vertrieb und Handel von Medizintechnik und medizinischen Bedarfsartikeln. Dabei darf der Bereich der Erwerbung von Unternehmen und Beteiligungen im Bereich der Medizintechnik nicht in Vergessenheit geraten. Weitere Vertriebsschwerpunkte liegen im dentalen High-Tech-Bereich und in der Hördiagnostik. Rösch gilt dabei als Spezialist für die Entwicklung und Vermarktung von innovativer, anwenderorientierter und kostengünstiger Medizintechnik.
Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen, zum einen in dem der Eigenentwicklungen, in dem der MPIC (Medizinisches Innovations- und Patentcenter) und im Private Label/Reselling. Kernkompetenz der Rösch AG ist allerdings die frühzeitige Erkennung und Realisierung neuer Marktpotentiale in der Medizintechnik mit dem Ziel der Technologie- und Marktführerschaft in ausgesuchten Nischen des globalen Health-Care-Marktes.
Das wohl interessanteste Projekt ist das patentierte und CE-zugelassene INJEX(tm)-System. Das INJEX(tm)-System ist eine von Rösch entwickelte Spritze ohne Nadel, über diese bereits erste Verträge mit einem Volumen von ca. 65 Millionen DM abgeschlossen wurden, was das System somit zum Zugpferd des Unternehmens avancieren ließ. Diese Spritze "ohne Nadel" kann vor allem in der Diabetes- und Thrombosevorsorge, bei Impfungen, bei Betäubungen und in der Krebs- und Allergietherapie angewandt werden. Das Unternehmen plant das Produkt auch weiterhin ständig weiter zu entwickeln und zu verbessern.
Martkpotential: Der Weltmarkt für die Verabreichung von Arzneimitteln wird auf 75 Milliarden DM geschätzt. Das Potential liegt hierbeit für Rösch in allen subkutanen Injektionen, wobei die Planung der Gesellschaft sich augenblicklich auf den Kernmarkt Deutschland in den bedeutenden Bereichen Insulin (Diabetes) und Heparin (Thromboseprophylaxe) beschränkt.
So existieren alleine in Deutschland nach Schätzungen rund 4 Millionen Diabetiker, wovon etwa eine Million insulinabhängig sind. Hieraus ergibt sich bei ca. 3 Injektionen pro Tag ein Volumen von einer Milliarde subkutaner Insulininjektionen jährlich. Zielregion der Rösch AG ist mittelfristig der gesamte westeuropäische Raum mit rund 20-25 Millionen Diabetikern. Und in den nächsten zehn Jahren rechnen Experten mit einer Verdopplung dieser Zahlen aufgrund gestiegener Lebenserwartung und anderen Gründen.
Im Bereich Heparin werden in Deutschland jährlich etwa 170 Millionen Dosen Heparin zur Thromboseprophylaxe subkutan verabreicht. Hinzu kommen rund 90.000 Herzklappenpatienten. Für den Zielmarkt Westeuropa gehen Experten von rund 800 Millionen Heparinspritzen p.a. aus. Weiteres Potential besteht für die Rösch AG im Segment Lokalanästhetika mit jeweils 80 Millionen Injektionen im Krankenhaus- und Zahnheilkundebereich, im Bereich Impfungen mit rund 30 Mio. subkutanen Verabreichungen p.a. sowie in der Krebsnachsorge mit Zytokinen mit rund 10.000 Patienten p.a.
Aktuelle News: Erst am 08.03.2000 folgte der jüngste Vertragsabschluß im Bereich INJEX (TM) mit einem Vertragsvolumen von ca. DM 3,9 Mio DM für Südafrika. Das Unternehmen konnte damit nach dem Abschluß zahlreicher Verträge in Europa erstmals das innovative INJEX (TM)-System auf dem afrikanischen Kontinent plazieren. Das INJEX (TM)-System ist insbesondere aufgrund der Häufigkeit der Übertragung schwerer Infektionskrankheiten wie HIV oder Hepatitis durch Nadelinjektionen von großer Bedeutung für den afrikanischen Markt. Durch die nadelfreie Injektionstechnik schließt INJEX (TM) ein Infektionsrisiko nahezu aus. Der Vertrag umfaßt die Anwendung im Diabetesbereich und hat eine Laufzeit bis zum August 2001. Die Umsätze in Afrika waren in den Planzahlen des Unternehmens nicht berücksichtigt worden.
In dieser Woche folgte dann die Bekanntgabe einer Patentanmeldung eines weiteren Systems zur nadelfreien Medikamentenverabreichung unter dem Namen ROJEX. Rösch eröffnen sich mit dem neuen System neue Marktbereiche. Während das INJEX(TM)-System für den langfristigen Einsatz z.B. bei Diabetikern geeignet ist, wird das ROJEX-System insbesondere bei kurzfristigem Bedarf wie z. Bsp.Heparin in der Thromboseprophylaxe, bei Fertilitätsprodukten, Impfungen, der Hormonbehandlung, Schmerztherapie etc. seine Anwendung finden. ROJEX hat ein breites Interesse in der Pharmaindustrie geweckt und kann perspektivisch in vorabgefüllten Ampullen mit speziellen Medikamenten angeboten werden. Die Rösch AG Medizintechnik strebt eine Zusammenarbeit im Rahmen von Exklusiv- und Lizenzverträgen an. Verhandlungen mit dem Ziel baldmöglicher Vertragabschlüsse werden geführt.
Konservativen Schätzungen besagen, dass Rösch alleine mit dem Diabetiker-Markt in Zentraleuropa und der Anwendung für Heparin zur Vorbeugung von Thrombosen in Deutschland im laufenden Geschäftsjahr (bis zum 31.07.) einen Umsatz von 19,7 Millionen DM erzielen wird. In den nächsten drei Jahren soll diese Zahl dann kräftig wachsen, so dass im Geschäftsjahr 2000/2001 der Umsatz bei 97 Millionen, im Geschäftsjahr 2001/2002 bei 174 Millionen und im Geschäftsjahr 2002/2003 bei 236 Millionen liegen könnte.
Die Mittel aus dem Börsengang will das Unternehmen für die Produktion und den breiten Markteintritt des einzigartigen INJEX(tm)-Systems sowie für die Entwicklung neuer Produktinnovationen verwenden. Darüber hinaus sind strategische Joint-Ventures im Pharmabereich sowie der Ausbau der Vertriebsstrukturen geplant.
Fazit: Wir halten die Papiere der Rösch Medizintechnik AG auf Grund der positiven Zukunftsaussichten, gesicherten Patente und Zulassungen und auf Grund des enormen Marktpotentials für ein lohnendes Investment. Neben allen Chancen sei jedoch noch die Gefahr einer fehlenden Aktzeptanz der Produtke erwähnt. Gerade in Deutschland bleibt es fraglich ob alle Krankenkassen das INJEX-System zulassen werden. Setzt sich die Spritze ohne Nadel allerdings durch, dürfte sich die Rösch-Aktie langfristig als äußert aussichtsreich herausstellen.
WKN MarketCap Kursziel
529140 360 Mio. Euro 150 Euro
Aktueller Kurs 52-Wo-Hoch 52-Wo-Tief
61,00 Euro 102,00 Euro 60,00 Euro
TV-Hinweis:
Zwei Wochen lang hat ein Team des ZDF das Unternehmen auf dem Weg an die Börse begleitet, um im Rahmen der Sendung "Die ZDF-reportage" das Thema "Aktienfieber" zu präsentieren. Der zunächst für den 24.03.2000 geplante Ausstrahlungstermin wurde jetzt vorbehaltlich Programm-Änderungen für Freitag, den 31.03.2000 um 21:15 Uhr festgelegt.
Gruesse
DocBio
Aktientipp der Woche: Rösch Medizintechnik
Rösch Memdizintechnik AG
WKN 529140
Eine recht erfreuliche Kursentwicklung legten die seit dem 24. Februar am Neuen Markt gelisteten Papiere der Rösch Medizintechnik AG vor. Wurde der Titel zu 26 Euro am Markt platztiert, notierten wir aktuell mit 76,20 Euro gut 200% darüber. Kurz nach Aufnahme der Notierung wurde sogar schon die 100 Euro Marke überwunden.
Was macht Rösch? Das Unternehmen befaßt sich mit der Entwicklung, der Produktion, dem Service, dem Vertrieb und Handel von Medizintechnik und medizinischen Bedarfsartikeln. Dabei darf der Bereich der Erwerbung von Unternehmen und Beteiligungen im Bereich der Medizintechnik nicht in Vergessenheit geraten. Weitere Vertriebsschwerpunkte liegen im dentalen High-Tech-Bereich und in der Hördiagnostik. Rösch gilt dabei als Spezialist für die Entwicklung und Vermarktung von innovativer, anwenderorientierter und kostengünstiger Medizintechnik.
Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen, zum einen in dem der Eigenentwicklungen, in dem der MPIC (Medizinisches Innovations- und Patentcenter) und im Private Label/Reselling. Kernkompetenz der Rösch AG ist allerdings die frühzeitige Erkennung und Realisierung neuer Marktpotentiale in der Medizintechnik mit dem Ziel der Technologie- und Marktführerschaft in ausgesuchten Nischen des globalen Health-Care-Marktes.
Das wohl interessanteste Projekt ist das patentierte und CE-zugelassene INJEX(tm)-System. Das INJEX(tm)-System ist eine von Rösch entwickelte Spritze ohne Nadel, über diese bereits erste Verträge mit einem Volumen von ca. 65 Millionen DM abgeschlossen wurden, was das System somit zum Zugpferd des Unternehmens avancieren ließ. Diese Spritze "ohne Nadel" kann vor allem in der Diabetes- und Thrombosevorsorge, bei Impfungen, bei Betäubungen und in der Krebs- und Allergietherapie angewandt werden. Das Unternehmen plant das Produkt auch weiterhin ständig weiter zu entwickeln und zu verbessern.
Martkpotential: Der Weltmarkt für die Verabreichung von Arzneimitteln wird auf 75 Milliarden DM geschätzt. Das Potential liegt hierbeit für Rösch in allen subkutanen Injektionen, wobei die Planung der Gesellschaft sich augenblicklich auf den Kernmarkt Deutschland in den bedeutenden Bereichen Insulin (Diabetes) und Heparin (Thromboseprophylaxe) beschränkt.
So existieren alleine in Deutschland nach Schätzungen rund 4 Millionen Diabetiker, wovon etwa eine Million insulinabhängig sind. Hieraus ergibt sich bei ca. 3 Injektionen pro Tag ein Volumen von einer Milliarde subkutaner Insulininjektionen jährlich. Zielregion der Rösch AG ist mittelfristig der gesamte westeuropäische Raum mit rund 20-25 Millionen Diabetikern. Und in den nächsten zehn Jahren rechnen Experten mit einer Verdopplung dieser Zahlen aufgrund gestiegener Lebenserwartung und anderen Gründen.
Im Bereich Heparin werden in Deutschland jährlich etwa 170 Millionen Dosen Heparin zur Thromboseprophylaxe subkutan verabreicht. Hinzu kommen rund 90.000 Herzklappenpatienten. Für den Zielmarkt Westeuropa gehen Experten von rund 800 Millionen Heparinspritzen p.a. aus. Weiteres Potential besteht für die Rösch AG im Segment Lokalanästhetika mit jeweils 80 Millionen Injektionen im Krankenhaus- und Zahnheilkundebereich, im Bereich Impfungen mit rund 30 Mio. subkutanen Verabreichungen p.a. sowie in der Krebsnachsorge mit Zytokinen mit rund 10.000 Patienten p.a.
Aktuelle News: Erst am 08.03.2000 folgte der jüngste Vertragsabschluß im Bereich INJEX (TM) mit einem Vertragsvolumen von ca. DM 3,9 Mio DM für Südafrika. Das Unternehmen konnte damit nach dem Abschluß zahlreicher Verträge in Europa erstmals das innovative INJEX (TM)-System auf dem afrikanischen Kontinent plazieren. Das INJEX (TM)-System ist insbesondere aufgrund der Häufigkeit der Übertragung schwerer Infektionskrankheiten wie HIV oder Hepatitis durch Nadelinjektionen von großer Bedeutung für den afrikanischen Markt. Durch die nadelfreie Injektionstechnik schließt INJEX (TM) ein Infektionsrisiko nahezu aus. Der Vertrag umfaßt die Anwendung im Diabetesbereich und hat eine Laufzeit bis zum August 2001. Die Umsätze in Afrika waren in den Planzahlen des Unternehmens nicht berücksichtigt worden.
In dieser Woche folgte dann die Bekanntgabe einer Patentanmeldung eines weiteren Systems zur nadelfreien Medikamentenverabreichung unter dem Namen ROJEX. Rösch eröffnen sich mit dem neuen System neue Marktbereiche. Während das INJEX(TM)-System für den langfristigen Einsatz z.B. bei Diabetikern geeignet ist, wird das ROJEX-System insbesondere bei kurzfristigem Bedarf wie z. Bsp.Heparin in der Thromboseprophylaxe, bei Fertilitätsprodukten, Impfungen, der Hormonbehandlung, Schmerztherapie etc. seine Anwendung finden. ROJEX hat ein breites Interesse in der Pharmaindustrie geweckt und kann perspektivisch in vorabgefüllten Ampullen mit speziellen Medikamenten angeboten werden. Die Rösch AG Medizintechnik strebt eine Zusammenarbeit im Rahmen von Exklusiv- und Lizenzverträgen an. Verhandlungen mit dem Ziel baldmöglicher Vertragabschlüsse werden geführt.
Konservativen Schätzungen besagen, dass Rösch alleine mit dem Diabetiker-Markt in Zentraleuropa und der Anwendung für Heparin zur Vorbeugung von Thrombosen in Deutschland im laufenden Geschäftsjahr (bis zum 31.07.) einen Umsatz von 19,7 Millionen DM erzielen wird. In den nächsten drei Jahren soll diese Zahl dann kräftig wachsen, so dass im Geschäftsjahr 2000/2001 der Umsatz bei 97 Millionen, im Geschäftsjahr 2001/2002 bei 174 Millionen und im Geschäftsjahr 2002/2003 bei 236 Millionen liegen könnte.
Die Mittel aus dem Börsengang will das Unternehmen für die Produktion und den breiten Markteintritt des einzigartigen INJEX(tm)-Systems sowie für die Entwicklung neuer Produktinnovationen verwenden. Darüber hinaus sind strategische Joint-Ventures im Pharmabereich sowie der Ausbau der Vertriebsstrukturen geplant.
Fazit: Wir halten die Papiere der Rösch Medizintechnik AG auf Grund der positiven Zukunftsaussichten, gesicherten Patente und Zulassungen und auf Grund des enormen Marktpotentials für ein lohnendes Investment. Neben allen Chancen sei jedoch noch die Gefahr einer fehlenden Aktzeptanz der Produtke erwähnt. Gerade in Deutschland bleibt es fraglich ob alle Krankenkassen das INJEX-System zulassen werden. Setzt sich die Spritze ohne Nadel allerdings durch, dürfte sich die Rösch-Aktie langfristig als äußert aussichtsreich herausstellen.
WKN MarketCap Kursziel
529140 360 Mio. Euro 150 Euro
Aktueller Kurs 52-Wo-Hoch 52-Wo-Tief
61,00 Euro 102,00 Euro 60,00 Euro
TV-Hinweis:
Zwei Wochen lang hat ein Team des ZDF das Unternehmen auf dem Weg an die Börse begleitet, um im Rahmen der Sendung "Die ZDF-reportage" das Thema "Aktienfieber" zu präsentieren. Der zunächst für den 24.03.2000 geplante Ausstrahlungstermin wurde jetzt vorbehaltlich Programm-Änderungen für Freitag, den 31.03.2000 um 21:15 Uhr festgelegt.
Gruesse
DocBio
Hier noch ein paar Bemerkungen zur sogenannten "Analyse" von interstock zu Rösch bzgl. des angeblich existierenden Milliarden-Markt für INJEX:
Ich will mich nicht lange aufhalten, sondern nur 2 Dinge mitteilen:
Die sogenannten "Analysten" beten erneut die durch Rösch gemachten Angaben nach, ohne sich richtig zu informieren.
Nur ein kurzes Beispiel: Heparingabe
"dazu kommen (jährlich) 90.000 Herzklappen-Patienten"
FAKT ist jedoch, daß Herzklappen-PAtienten bei Implantation von Biologischen Herzklappen ebenso wie bei Implantation von Kunstklappen nur kurzfristig postoperativ Heparin bekommen. Dummerweise jedoch INTRAVENÖS! Also NICHT subcutan. Also nix mit INJEX... dumm gelaufen...
Im Anschluss an die stationäre Behandlung werden die PAtienten mit Bioklappen GARNICHT mehr antikoaguliert= heparinisiert (also wieder nix mit INJEX), diejenigen Patienten mit Vorhof-Rhytmusstörungen jedoch in der Regel ebenso wie die PAtienten mit Kunstklappen LEBENSLANG mit MARCUMAR eingestellt. und zwar ORAL = TAblette....
also wieder nix mit INJEX... wieder dumm gelaufen.... *g*
Der Gesamtmarkt der Lokalanästhesie wird in der Analyse mal eben komplett als subcutan-Markt dargestellt.
Tatsache: In aller Regel werden in der Zahnmedizin
sogenannte LEITUNGSANÄSTHESIEN des Trigeminus durchgeführt.
Diese benötigen
1) so große Lokalanästhesie-Mengen, daß man sie per INJEX m.E. nicht geben kann, ohne eine schlechte Wirkung zu riskieren.
2) eine gewisse minimale NADELLÄNGE, da man den tiefer liegenden Ramus mandibularis /Maxillaris bei der Leitungsanästhesie überhaupt erreichen kann...
Ihr ahnt es schon: dumm gelaufen..... nicht viel Potential für Injex... höchstens für ganz gezielte, ganz kleine Lokalanästhesien....
Desweiteren sind praktisch ALLE nennenswerten Lokalanästhesien (=LA) notwendigerweise so großflächig, müssen häufig auch in der tiefe sitzen und brauchen bis zu 10 (oder mehr) ccm
Lokalanästhetikum, so daß eine INJEX-Benutzung m.E. praktisch AUSGESCHLOSSEN ist..... wieder nix mit INJEX..... dumm gelaufen.... *g*
Aber wir haben ja die Betäubung für die Blutentnahme etc.....????
Tja, da gibt es mittlerweile seit 5 JAhren die betäubende EMLA-SAlbe... wie der NAme bereits vermuten lässt: eine SAlbe.... schon wieder dumm gelaufen...... nix für INJEX.... *g*
Aber glaubt alle kräftig an Rösch, Andy wird es Euch danken......
Ach so, noch etwas:
Die sogenannten "Analysten" haben soviel SAchkenntnis, daß sie eine unverbindliche OPTION eines Unternehmens in Südafrika dem unbedarften Leser bereits als "DEAL" (=Umsatz) verkaufen.... das ist hochnotpeinlich....
FAZIT:
Was bleibt, ist die sehr vage Hoffnung auf den Insulin- und Impfungsmarkt.
Bei Probeimpfungen bei der Bundeswehr soll es bereits in einigen Fällen zu Bewußtseinsverlusten gekommen sein - wie immer man sich das auch erklären mag...eine vagale Reaktion auf die Hochdruckinjektion könnte durchaus die Ursache sein...
Noch viel Spaß auf der Titanic... das Orchester spielt immerhin kostenlos.....bis die Lichter untergehen....
Gruß
D.T.
Ich will mich nicht lange aufhalten, sondern nur 2 Dinge mitteilen:
Die sogenannten "Analysten" beten erneut die durch Rösch gemachten Angaben nach, ohne sich richtig zu informieren.
Nur ein kurzes Beispiel: Heparingabe
"dazu kommen (jährlich) 90.000 Herzklappen-Patienten"
FAKT ist jedoch, daß Herzklappen-PAtienten bei Implantation von Biologischen Herzklappen ebenso wie bei Implantation von Kunstklappen nur kurzfristig postoperativ Heparin bekommen. Dummerweise jedoch INTRAVENÖS! Also NICHT subcutan. Also nix mit INJEX... dumm gelaufen...
Im Anschluss an die stationäre Behandlung werden die PAtienten mit Bioklappen GARNICHT mehr antikoaguliert= heparinisiert (also wieder nix mit INJEX), diejenigen Patienten mit Vorhof-Rhytmusstörungen jedoch in der Regel ebenso wie die PAtienten mit Kunstklappen LEBENSLANG mit MARCUMAR eingestellt. und zwar ORAL = TAblette....
also wieder nix mit INJEX... wieder dumm gelaufen.... *g*
Der Gesamtmarkt der Lokalanästhesie wird in der Analyse mal eben komplett als subcutan-Markt dargestellt.
Tatsache: In aller Regel werden in der Zahnmedizin
sogenannte LEITUNGSANÄSTHESIEN des Trigeminus durchgeführt.
Diese benötigen
1) so große Lokalanästhesie-Mengen, daß man sie per INJEX m.E. nicht geben kann, ohne eine schlechte Wirkung zu riskieren.
2) eine gewisse minimale NADELLÄNGE, da man den tiefer liegenden Ramus mandibularis /Maxillaris bei der Leitungsanästhesie überhaupt erreichen kann...
Ihr ahnt es schon: dumm gelaufen..... nicht viel Potential für Injex... höchstens für ganz gezielte, ganz kleine Lokalanästhesien....
Desweiteren sind praktisch ALLE nennenswerten Lokalanästhesien (=LA) notwendigerweise so großflächig, müssen häufig auch in der tiefe sitzen und brauchen bis zu 10 (oder mehr) ccm
Lokalanästhetikum, so daß eine INJEX-Benutzung m.E. praktisch AUSGESCHLOSSEN ist..... wieder nix mit INJEX..... dumm gelaufen.... *g*
Aber wir haben ja die Betäubung für die Blutentnahme etc.....????
Tja, da gibt es mittlerweile seit 5 JAhren die betäubende EMLA-SAlbe... wie der NAme bereits vermuten lässt: eine SAlbe.... schon wieder dumm gelaufen...... nix für INJEX.... *g*
Aber glaubt alle kräftig an Rösch, Andy wird es Euch danken......
Ach so, noch etwas:
Die sogenannten "Analysten" haben soviel SAchkenntnis, daß sie eine unverbindliche OPTION eines Unternehmens in Südafrika dem unbedarften Leser bereits als "DEAL" (=Umsatz) verkaufen.... das ist hochnotpeinlich....
FAZIT:
Was bleibt, ist die sehr vage Hoffnung auf den Insulin- und Impfungsmarkt.
Bei Probeimpfungen bei der Bundeswehr soll es bereits in einigen Fällen zu Bewußtseinsverlusten gekommen sein - wie immer man sich das auch erklären mag...eine vagale Reaktion auf die Hochdruckinjektion könnte durchaus die Ursache sein...
Noch viel Spaß auf der Titanic... das Orchester spielt immerhin kostenlos.....bis die Lichter untergehen....
Gruß
D.T.
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