Generex Biotechnology steigt und steigt (Seite 348)
eröffnet am 08.02.06 09:38:31 von
neuester Beitrag 29.10.22 19:06:08 von
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plus
oder minus?
Ich habe noch mein mini-plus von 10% mitgenommen, denke aber es geht wegen mangelndem Interesse an der Aktie weiter abwärts.
Was der "Aktionär" schreibt, ist fast bedeutungslos, es erhöht höchstens den Abschlag zur Nasdaq um ein paar Cent, die Kurse werden in NY gemacht.
Die Durchhalte-Postings in diesem Thread werden da auch nicht helfen.Ich tippe auf 1,50 EUR in 4 Wochen.
oder minus?
Ich habe noch mein mini-plus von 10% mitgenommen, denke aber es geht wegen mangelndem Interesse an der Aktie weiter abwärts.
Was der "Aktionär" schreibt, ist fast bedeutungslos, es erhöht höchstens den Abschlag zur Nasdaq um ein paar Cent, die Kurse werden in NY gemacht.
Die Durchhalte-Postings in diesem Thread werden da auch nicht helfen.Ich tippe auf 1,50 EUR in 4 Wochen.
Ich habe alles verkauft
das management ist schon sehr selbsbewußt das man sich einfach von einen großen Partner trennt um auf eingenen füßen zu stehen.das zeugt von sehr großen selbstvertauen finde ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.169.013 von miristegal am 12.04.06 01:11:25Hallo "miristegal",
Wie ich Dir im anderen Thread schon einmal schrieb ist da an dem Schritt ueber Equador zu gehen wirklich nichts verwunderliches. Man hat sich vom grossen Kooperationspartner Eli Lilly getrennt und um dennoch die ausreichend finanzielle Mittel zu haben, hat man sich dazu entschlossen, den Weg ueber die Vermarktung in einem Land zu gehen, in dem die Zulassungbestimmungen nicht so strikt sind, wie das in USA oder Kanada der Fall ist.
Man erhaelt so eine Einnahme-Quelle und erhaelt gleichzeitig die Langzeitstudie fuer Oral-Lyn frei Haus mitgeliefert, denn wenn es irgendwelche Spaetfolgen geben sollte, dann wuerde das in Equador sicherlich als Erstes bekannt. Mit solchen Langzeitfolgen ist allerdings nicht zu rechnen, denn Oral-Lyn wird direkt durch die Mundschleimhaut absorbiert, kann daher nahezu genauso wie bei einer Insulin-Spritze dosiert werden, was bedeutet, dass man nicht uebermaessig viel Insulin benoetigt. Ausserdem wuerde jeder Ueberschuss verschluckt, gelangt in den Magen und wird dort durch die Magensaeure zersetzt.
Zum Thema Umsatz heisst es in GNBT's Brief an die Aktionaere vom Mai 2005, dass man mit einem Welt-Marktanteil von nur 2% rechnet und damit immernoch das angestrebte Ziel von 1 Mrd. USD erreichen kann.
Greets Onkelbaer
Wie ich Dir im anderen Thread schon einmal schrieb ist da an dem Schritt ueber Equador zu gehen wirklich nichts verwunderliches. Man hat sich vom grossen Kooperationspartner Eli Lilly getrennt und um dennoch die ausreichend finanzielle Mittel zu haben, hat man sich dazu entschlossen, den Weg ueber die Vermarktung in einem Land zu gehen, in dem die Zulassungbestimmungen nicht so strikt sind, wie das in USA oder Kanada der Fall ist.
Man erhaelt so eine Einnahme-Quelle und erhaelt gleichzeitig die Langzeitstudie fuer Oral-Lyn frei Haus mitgeliefert, denn wenn es irgendwelche Spaetfolgen geben sollte, dann wuerde das in Equador sicherlich als Erstes bekannt. Mit solchen Langzeitfolgen ist allerdings nicht zu rechnen, denn Oral-Lyn wird direkt durch die Mundschleimhaut absorbiert, kann daher nahezu genauso wie bei einer Insulin-Spritze dosiert werden, was bedeutet, dass man nicht uebermaessig viel Insulin benoetigt. Ausserdem wuerde jeder Ueberschuss verschluckt, gelangt in den Magen und wird dort durch die Magensaeure zersetzt.
Zum Thema Umsatz heisst es in GNBT's Brief an die Aktionaere vom Mai 2005, dass man mit einem Welt-Marktanteil von nur 2% rechnet und damit immernoch das angestrebte Ziel von 1 Mrd. USD erreichen kann.
Greets Onkelbaer
zur beruhigung der "gegner", bin heute eingestiegen.
und zwar long , auch wenn ich auf die schnauze was bekomme.
MFG
und zwar long , auch wenn ich auf die schnauze was bekomme.
MFG
über ECUADOR - q. www.erdkunde-wiessen.de
Ecuador hat eine marktwirtschaftliche Struktur. Enge Verflechtungen einiger weniger Kapitaleigner-Gruppen mit wettbewerbsbeschränkenden Tendenzen, ein wenig gefestigter Kapitalmarkt und erhebliche Produktivitäts- und Wettbewerbsprobleme schränken die Marktmechanismen jedoch ein. Die allgemeine Rechtsunsicherheit ist ein gravierendes Problem für Investoren und Handelspartner. Eine Wirtschaftsstrukturpolitik, die der erheblich negativen Handelsbilanz entgegenwirkt, ist nicht erkennbar.
MFG
Ecuador hat eine marktwirtschaftliche Struktur. Enge Verflechtungen einiger weniger Kapitaleigner-Gruppen mit wettbewerbsbeschränkenden Tendenzen, ein wenig gefestigter Kapitalmarkt und erhebliche Produktivitäts- und Wettbewerbsprobleme schränken die Marktmechanismen jedoch ein. Die allgemeine Rechtsunsicherheit ist ein gravierendes Problem für Investoren und Handelspartner. Eine Wirtschaftsstrukturpolitik, die der erheblich negativen Handelsbilanz entgegenwirkt, ist nicht erkennbar.
MFG
nur ein abschnitt:
Diabetes-Therapiezentrum (DTZ)
Anerkennung als Behandlungseinrichtung der Deutschen Diabetesgellschaft
Nun auch für Typ-1-Diabetes
Demonstration einer Insulinpumpe
In Deutschland leben zurzeit ca. 6 Millionen Diabetiker. Weltweit ist eine Zunahme der Diabeteshäufigkeit zu beobachten und man rechnet mit einer Verdoppelung der Diabetikerzahl innerhalb von 20 Jahren. Die Hyperglykämie (zu hoher Blutzucker) gilt als eigenständiger Risikofaktor......
das sind fast 10 % der deutschen. meine gelesen zu haben, das etwa 30% der bewölkerung weltweit an diabetes erkrankt ist. die hälfte davon wiessen es allerdings nicht. die 30% sind angaben der BIGS der pharmaindustrie.
der nun eingesetzte trend - insulin ohne spritze - nimmt MEINER MEINUNG zu. ob pulver oder flüssig. gnbt ist schon seid 2004 ? dabei.was mich aber stützig macht , ist der weg über equador
sollte gnbt sich durchrinngen - auch ist das eine revolution auf dem insulinmarkt , der immerhin auf x-mlrd dollaros geschätzt wird.
eher glaube ich , das gntb ein übernahmekandidat wäre , sollten die grossen dieses oral-lyn für marktreif einzustuffen. dann beginnt M.M. nach , ein poker ohne ende.
über andere meinungen würde ich mich freuen.
MFG
Diabetes-Therapiezentrum (DTZ)
Anerkennung als Behandlungseinrichtung der Deutschen Diabetesgellschaft
Nun auch für Typ-1-Diabetes
Demonstration einer Insulinpumpe
In Deutschland leben zurzeit ca. 6 Millionen Diabetiker. Weltweit ist eine Zunahme der Diabeteshäufigkeit zu beobachten und man rechnet mit einer Verdoppelung der Diabetikerzahl innerhalb von 20 Jahren. Die Hyperglykämie (zu hoher Blutzucker) gilt als eigenständiger Risikofaktor......
das sind fast 10 % der deutschen. meine gelesen zu haben, das etwa 30% der bewölkerung weltweit an diabetes erkrankt ist. die hälfte davon wiessen es allerdings nicht. die 30% sind angaben der BIGS der pharmaindustrie.
der nun eingesetzte trend - insulin ohne spritze - nimmt MEINER MEINUNG zu. ob pulver oder flüssig. gnbt ist schon seid 2004 ? dabei.was mich aber stützig macht , ist der weg über equador
sollte gnbt sich durchrinngen - auch ist das eine revolution auf dem insulinmarkt , der immerhin auf x-mlrd dollaros geschätzt wird.
eher glaube ich , das gntb ein übernahmekandidat wäre , sollten die grossen dieses oral-lyn für marktreif einzustuffen. dann beginnt M.M. nach , ein poker ohne ende.
über andere meinungen würde ich mich freuen.
MFG
Zur Information: glargine ist ein "Langzeitinsulin". EIne Diabetis Therapie besteht meist aus der Kombination eines langwirkenden Basis-Insulins und einem rasch wirkenden Insulin, das abhängig vom Zuckerspiegel vor oder nach dne Mahlzeiten gespritzt wird. Wenn ich den Artikel von Generex vesrtanden habe, dann sollen in der neuen Studie die "Kurzzeit-Spritzen" mit dem Spray verglichen werden und zwar bei PAtienten die glargine (Langzeit/ Basal-Insulin) als Basistherapie bekommen.
D.h. man Prüft die Zulassung des medikaments als "Kurzzeit-Insulin" die Langzeit-Insuline werden durch das Spray aber nicht abgedeckt:
hier der Text zu der Diabetes Therapie.
Insulin-Therapie
Die Insulin-Therapie, das heißt die Zufuhr des fehlenden Hormons von außen, hilft den Diabetikern, die nur noch eine geringe oder keine Insulinproduktion mehr besitzen. Hierzu gehören in erster Linie alle Typ-1-Diabetiker.
Die ersten Patienten wurden bereits in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit subkutanen Injektionen (subkutan = unter die Haut) so genannter "Normal"- oder "Alt-Insuline" behandelt. Auch heute noch erfolgt die Insulin-Therapie durch Injektion des Hormons, da dieses bei oraler Einnahme im Magen und Darm sehr schnell verdaut und unwirksam würde. Alt-Insuline wirken schnell aber nur kurz, sodass die Patienten auf häufiges Spritzen vor den Mahlzeiten angewiesen waren. Die Entwicklung der Verzögerungsinsuline reduzierte die tägliche Zahl der Injektionen von bis zu fünf auf durchschnittlich zwei. Sie verbesserte die Lebensqualität vieler Diabetiker damit erheblich. Verzögerungsinsuline entfalten ihre Wirkung nur langsam. Im Gegensatz zu den Alt-Insulinen hält ihre Aktivität länger an.
Die Kombination "schneller" und "langsamer" Insuline bietet Patienten und Ärzten die Möglichkeit einer relativ bequemen Therapie. Ihr Nachteil ist die geringe Flexibilität, die den Patienten zu weitgehend festgelegten Essenszeiten zwingt. Auch eine Anpassung an unterschiedliche körperliche Belastungen ist nur in engen Grenzen möglich. Dank verbesserter Insulin-Präparate und neuer Geräte zur Verabreichung des Hormons (Insulin-Pens und -Pumpen) erhält eine wachsende Diabetiker-Zahl inzwischen eine intensivierte Insulin-Therapie. Der Unterschied zur konventionellen Kombinationstherapie ist die ständige Anpassung an den tatsächlichen Insulinbedarf und Blutzuckerwert. Die Insulingabe erfolgt nach dem Basis-Bolus-Prinzip: Zwei bis drei tägliche Dosen eines Verzögerungsinsulins zur Basis-Medikation werden durch schnell wirkendes Normal-Insulin ergänzt. Die Menge dieser meist kurz vor den Mahlzeiten gespritzten Bolus-Gaben richtet sich nach der Höhe des Blutzuckerspiegels, der vor jeder Injektion vom Patienten selbst gemessen wird.
Die intensivierte Insulin-Therapie ermöglicht es Diabetikern heute, ein weitgehend normales Leben zu führen. Zur Injektion verwenden viele von ihnen inzwischen ein Schulfüller-ähnliches Gerät, den so genannten Pen. Aus einer Vorratspatrone wird die jeweils benötigte Insulin-Dosis unter die Haut gespritzt. Genauer noch als Pens und intensivierte Insulin-Therapie ahmen Pumpen die natürliche Insulin-Ausschüttung des Körpers nach. Sie besitzen etwa die Größe einer Zigarettenschachtel und werden vom Patienten ständig am Körper getragen. Über eine Kanüle gibt die Pumpe das Insulin rund um die Uhr in programmierter Frequenz und Menge aus einem Vorratsbehälter in die Blutbahn ab.
D.h. man Prüft die Zulassung des medikaments als "Kurzzeit-Insulin" die Langzeit-Insuline werden durch das Spray aber nicht abgedeckt:
hier der Text zu der Diabetes Therapie.
Insulin-Therapie
Die Insulin-Therapie, das heißt die Zufuhr des fehlenden Hormons von außen, hilft den Diabetikern, die nur noch eine geringe oder keine Insulinproduktion mehr besitzen. Hierzu gehören in erster Linie alle Typ-1-Diabetiker.
Die ersten Patienten wurden bereits in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit subkutanen Injektionen (subkutan = unter die Haut) so genannter "Normal"- oder "Alt-Insuline" behandelt. Auch heute noch erfolgt die Insulin-Therapie durch Injektion des Hormons, da dieses bei oraler Einnahme im Magen und Darm sehr schnell verdaut und unwirksam würde. Alt-Insuline wirken schnell aber nur kurz, sodass die Patienten auf häufiges Spritzen vor den Mahlzeiten angewiesen waren. Die Entwicklung der Verzögerungsinsuline reduzierte die tägliche Zahl der Injektionen von bis zu fünf auf durchschnittlich zwei. Sie verbesserte die Lebensqualität vieler Diabetiker damit erheblich. Verzögerungsinsuline entfalten ihre Wirkung nur langsam. Im Gegensatz zu den Alt-Insulinen hält ihre Aktivität länger an.
Die Kombination "schneller" und "langsamer" Insuline bietet Patienten und Ärzten die Möglichkeit einer relativ bequemen Therapie. Ihr Nachteil ist die geringe Flexibilität, die den Patienten zu weitgehend festgelegten Essenszeiten zwingt. Auch eine Anpassung an unterschiedliche körperliche Belastungen ist nur in engen Grenzen möglich. Dank verbesserter Insulin-Präparate und neuer Geräte zur Verabreichung des Hormons (Insulin-Pens und -Pumpen) erhält eine wachsende Diabetiker-Zahl inzwischen eine intensivierte Insulin-Therapie. Der Unterschied zur konventionellen Kombinationstherapie ist die ständige Anpassung an den tatsächlichen Insulinbedarf und Blutzuckerwert. Die Insulingabe erfolgt nach dem Basis-Bolus-Prinzip: Zwei bis drei tägliche Dosen eines Verzögerungsinsulins zur Basis-Medikation werden durch schnell wirkendes Normal-Insulin ergänzt. Die Menge dieser meist kurz vor den Mahlzeiten gespritzten Bolus-Gaben richtet sich nach der Höhe des Blutzuckerspiegels, der vor jeder Injektion vom Patienten selbst gemessen wird.
Die intensivierte Insulin-Therapie ermöglicht es Diabetikern heute, ein weitgehend normales Leben zu führen. Zur Injektion verwenden viele von ihnen inzwischen ein Schulfüller-ähnliches Gerät, den so genannten Pen. Aus einer Vorratspatrone wird die jeweils benötigte Insulin-Dosis unter die Haut gespritzt. Genauer noch als Pens und intensivierte Insulin-Therapie ahmen Pumpen die natürliche Insulin-Ausschüttung des Körpers nach. Sie besitzen etwa die Größe einer Zigarettenschachtel und werden vom Patienten ständig am Körper getragen. Über eine Kanüle gibt die Pumpe das Insulin rund um die Uhr in programmierter Frequenz und Menge aus einem Vorratsbehälter in die Blutbahn ab.
KOTZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.164.988 von Format_C am 11.04.06 19:12:51Ich frage mich wie bei so hohem Kaufinteresse
(Order View Index 1.76 ) der Kurs einfach nicht steigt
(Order View Index 1.76 ) der Kurs einfach nicht steigt