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    LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 162)

    eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
    neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
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      schrieb am 05.10.09 09:34:00
      Beitrag Nr. 600 ()
      hallo, schon öfter mal geschrieben.. wann gibts eigentlich den rest der dividende... is ja echt nervig ! :( danke !! :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 10:51:44
      Beitrag Nr. 599 ()
      die Aktie nimmt ja auch wieder Anlauf auf die 40 Euro. Chart sieht schön aus, denke, da sollte bis zum Jahresende doch noch einiges an Potential drinnen sein
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 18:58:58
      Beitrag Nr. 598 ()
      Wirtschaft
      Neues in Topliste russischer Unternehmen
      11:37 | 28/ 09/ 2009



      MOSKAU, 28. September (RIA Novosti). Der Ölkonzern TNK-BP ist in der vom „Finans“-Magazin aufgestellten Liste der 500 größten russischen Unternehmen auf Platz 3 geklettert.

      Das am Montag veröffentlichte Ranking bezieht sich auf die Jahresergebnisse 2008 und richtet sich nach den Einnahmen des jeweiligen Unternehmens.

      Auf den Plätzen 1 und 2 bleiben demnach die Energiekonzerne Gazprom und Lukoil. Die russische Eisenbahn RZD sank von der dritten auf die vierte Position. Der Ölkonzern Rosneft landete auf Platz 5.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 18:57:59
      Beitrag Nr. 597 ()
      Lukoil: Kursverdoppelung mit Ansage
      Die Weltwirtschaft erholt sich weiter von den herben Rückschlägen 2007 und 2008, der Ölpreis klettert parallel dazu...
      ... – eine Verdoppelung seit Ende 2008 – und unsere Dauerempfehlung Lukoil läuft und läuft und läuft. Tiefstände von unter 20 Euro im Oktober 2008 entpuppten sich einmal mehr als mittelfristig hervorragende Einstiegsgelegenheiten. Dank unserer Updates vom 29.11.2008 sowie zuletzt vom 21.03.2009 profitierten Sie als Leser des Performaxx-Anlegerbriefs von unseren eindringlichen Kaufaufrufen. Schauen wir also erneut hin, ob das zweitgrößte russische Unternehmen auch jetzt noch eine Versuchung wert ist.

      Alles eine Nummer größer

      Der russische Ölmagnat verfügt nach aktuellsten Angaben über mehr als 1 % der weltweiten Ölreserven und bewältigt über 2 % der Ölproduktion. Das allein entspricht schon knapp einem Fünftel der russischen Ölproduktion bzw. der russischen Raffinierungskapazitäten. Auf Basis der als gesichert geltenden Reserven und Ressourcen ist Lukoil die weltweit zweitgrößte nicht in Staatsbesitz befindliche Ölgesellschaft und die sechstgrößte, wenn man die Produktion zugrunde legt. Ein weiterer Superlativ: Mit jährlichen Umsätzen von rund 80 Mrd. USD und einem Nettogewinn von fast 10 Mrd. USD (Stand 2008) ist Lukoil auch innerrussisch Spitze – zumal der Konzern 2008 dem Finanzamt rund 28 Mrd. USD in die Kassen spülte. Mit Listings in New York wie auch in London steht Lukoil seinen westlichen – und inzwischen auch östlichen – Vergleichsunternehmen in punkto Transparenz und Kapitalmarktbedeutung in wenig nach.

      Die hohe Profitabilität ging 2008 verloren

      Noch Ende des ersten Halbjahres 2008 wies Lukoil liquide Mittel von 1,6 Mrd. USD aus, außerdem 2,3 Mrd. USD an kurzfristigen Verbindlichkeiten. Ein durchschnittlicher Ölpreis von 50 USD hätte Lukoil gerade noch gereicht, um die eigenen Worst-Case-Planungen zu halten. Unsere Einschätzung hatten wir zuletzt im März deutlich gemacht: Der Ölpreis wird nicht lange bei 50 USD oder darunter bleiben. Im zweiten Halbjahr letzten Jahres hatten wir eine glasklare Übertreibung nach unten, im Tief bis auf irrationale 30 USD. Dies war allein deshalb komplett lächerlich, weil dies signifikant unterhalb der Produktionskosten der allermeisten Ölgesellschaften liegt. Derzeit notiert Öl wieder bei etwa 70 USD – und das ist ein Niveau, auf dem die Gesellschaften sowohl profitabel arbeiten können als auch die Weltwirtschaft gut auskommen kann. Aus diesem Grunde bezeichnen wir einen Ölpreis innerhalb einer Spanne von 60 bis 90 USD als „stabilen Gleichgewichtszustand“. Wie vom Performaxx-Anlegerbrief 2008 völlig zutreffend prognostiziert, kehrte der Ölpreis nach seinem Durchrutscher auf 30 USD sehr rasch in diese Gleichgewichtszone zurück. Das ist auch schon die ganze Erklärung für die Kapriolen des vergangenen Jahres. Der Break Even liegt auch für Lukoil bei ca. 60 bis 65 USD, je nachdem, welches Steuersystem und welche Basisannahmen zugrunde gelegt werden.

      ...doch jetzt zurück in der Gewinnzone

      Im zweiten Quartal lag der Nettogewinn zwar 44 % niedriger als im Vorjahreszeitraum bei „nur noch“ 2,3 Mrd. USD, allerdings schoss der Ölpreis im zweiten Halbjahr 2008 ja bekanntlich auf 150 USD hoch, so dass die Vergleichsbasis nicht gegeben ist. Entsprechend zeigte sich auch der Umsatz um rund ein Drittel auf 20,1 Mrd. USD rückläufig. Mit 35 Mrd. USD an Umsätzen im ersten Halbjahr erwirtschaftete Lukoil damit einen Nettogewinn von 3,2 Mrd. Euro – und damit genau so viel, wie von uns schon im März, als noch komplette Invisibilität an den Börsen herrschte (!), prognostiziert (siehe Performaxx-Anlegerbrief vom 21.03.). 4 Euro Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr lautete unsere Schätzung seinerzeit und diese sehen wir nunmehr vollauf bestätigt.

      Schon bei 70 USD wäre alles bestens

      Bei einem durchschnittlichen Ölpreis von 60 USD würde Lukoil 2009 zwischen 0,5 und 1 Mrd. USD Verlust machen („Rote Null“). Bei 80 USD läge der Gewinn aber schon etwa bei 5 Mrd. USD. Ohne die Gewinne aus den Ölgesellschaften – auch in den USA die größten Steuerzahler des Landes – gäbe es allerdings ganz andere globale Probleme. Es gibt schlichtweg nirgendwo ein Interesse daran, den Ölpreis längere Zeit unter 60 USD zu halten – der volkswirtschaftliche Schaden wäre immens.

      Wo bleiben die notwendigen Investitionen?

      Ein weiteres, kaum weniger gravierendes mittel- und langfristiges Problem: Die Investitionen werden allerorten zusammengestrichen, das Geld sitzt nicht mehr locker. Die Investitionen von heute aber sind in der Ölförderung das Geschäft von morgen. Deshalb ist schon heute absehbar, dass in wenigen Jahren „überraschend“ höhere Preise bezahlt werden müssen. Auch Lukoil spart sich an nicht getätigten Infrastrukturinvestitionen gesund.

      Fazit

      Der Kurs von Lukoil hat sich seit Ende November 2008 – dem Zeitpunkt unseres letzten Updates – in etwa verdoppelt. Teilweise lief der Aktienkurs sogar dem allgemeinen Börsentrend entgegen, was ein deutliches Anzeichen dafür ist, dass Kurse von 20 Euro bzw. kurzfristig sogar darunter nichts anderes als eine glasklare negative Übertreibung waren. Derzeit kostet die Aktie 37 Euro, was einem 2009er Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 9 entspricht. Das ist nicht viel angesichts des Chance-Risiko-Verhältnisses, das wir Ihnen aufgezeigt haben. Lukoil war schon immer, ist und bleibt ein Hebel auf den Ölpreis, so dass nur risikoaffine Investoren zu einem Investment greifen sollten. Der Kurs sollte im Zuge weiterer wirtschaftlicher „Normalisierung“ geradeaus in Richtung 50 Euro marschieren.


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      Avatar
      schrieb am 23.09.09 09:20:36
      Beitrag Nr. 596 ()
      Aktien Deutschland & Europa
      Lukoil
      Günstig bewerteter Ölgigant
      [11:53, 22.09.09]


      Von Alois Lehner


      Die Erholung der weltweiten Konjunktur macht die rohstoffsensitiven Ölunternehmen wieder interessant. Ein Wert, der zudem noch sehr niedrig bewertet ist, ist der russische Lukoil-Titel.



      Seit einiger Zeit pendelt der Ölpreis (Sorte WTI) um die 70-Dollar-Marke. Seit seinem Tief im Dezember 2008 hat er sich damit schon in etwa mehr als verdoppelt. Noch ist die Nachfrage nach dem Schmierstoff der Wirtschaft mäßig. Getrieben vom Energiehunger Chinas sollte die weltweite Ölnachfrage spätestens aber 2010 wieder steigen. Zu diesem Ergebnis kommt auch die jüngste Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA). Da sich auf der Angebotsseite weiterhin Engpässe abzeichnen, sollte damit auch der Ölpreis weiter fest tendieren. So glaubt Goldman Sachs, dass wegen der wieder besseren Konjunktur der Ölpreis in den kommenden zwölf Monaten auf 92 Dollar je Barrel anziehen wird.

      Davon sollte der russische Ölgigant Lukoil überproportional profitieren. Die vertikal intergrierte Gruppe, die aus der Fusion dreier westsibirischer Ölproduktionsfirmen entstanden war und 1994 teilprivatisiert wurde, ist Russlands größter privater Ölkonzern. Unter der Führung des Konzernchefs Wagit Alekperow diversifizierte Lukoil in Raffinierung und Marketing mit eigenen Tankstellenketten und setzte im Gegensatz zu den staatlich kontrollierten Konzernen Gazprom, Rosneft und Surgutneftegaz schon frühzeitig auf die Entwicklung neuer Produktionsstätten in Ostsibirien. Zudem engagierte sich das Unternehmen auch im Ausland, so in Zentralasien, im Irak, in Afrika sowie in Venezuela.

      Geschickt akquiriert
      Vier Fünftel der Einnahmen stammten im vergangenen Geschäftsjahr aus dem Vertrieb von Öl- und Gasprodukten, nur ein Fünftel aus der Förderung von Öl. Wegen der im Jahresvergleich deutlich niedrigeren Ölpreise musste das Unternehmen im ersten Halbjahr einen deutlichen Gewinnrückgang in Kauf nehmen. Die Umsätze gingen um 39 Prozent auf 34,4 Milliarden Dollar zurück, der Gewinn sank um 56 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Das zweite Quartal zeigte sich dabei bereits deutlich verbessert. Dies lag zum einen daran, dass der Staat die Abgaben auf Produktion und Export deutlich reduziert hatte. Zum anderen hatte sich der Ölpreis von seinem Tief markant erholt. Verglichen mit den Resultaten der russischen Konkurrenten hat sich Lukoil damit gut geschlagen. Dies zeigt sich auch in der durchschnittlichen Ölförderung. Diese konnte im zweiten Quartal um 4,7 Prozent auf zwei Millionen Fass täglich erhöht werden.

      Der Konzern hat in den vergangenen Jahren geschickt akquiriert. 2006 wurde Nelson Resources für zwei Milliarden Dollar übernommen. Damit wurde die Position in Kasachstan gestärkt. Auch Westeuropa gerät immer mehr ins Visier von Lukoil. Im Verarbeitungsbereich wurde mit der italienischen ERG ein Joint Venture geschlossen. Im Juni erwarb Lukoil 45 Prozent an der niederländischen Raffinerie Vlissingen. Auch die 2004 vereinbarte Zusammenarbeit mit ConocoPhilips – die Amerikaner kauften damals den noch verbliebenen Staatsanteil von 7,6 Prozent – funktioniert gut.

      Ölpreisbedinger Gewinnrückgang
      Verglichen mit Rosneft steht Lukoil auch in Sachen Verschuldung mit 7,77 Milliarden Dollar (15,4 Prozent des Eigenkapitals) gut da. Die Finanzierung neuer Produktionsfelder ist dank des hohen Cashflows gewährleistet. Nach einem ölpreisbedingten Gewinnrückgang in diesem Jahr rechnen Analysten für 2010 wieder mit einem deutlichen Gewinnanstieg. Nach 11,60 Dollar im Jahr 2008 soll das Unternehmen 2009 je Titel 6,95 Dollar und 2010 dann 8,85 Dollar verdienen. Auf 2010er-Basis ergibt sich damit ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von sechs. Damit sind die Titel etwas attraktiver als Rosneft und günstiger als westliche Multis (9,0). Im russischen Energiebereich sind die Titel (Wertpapierkennnummer des ADR`s: 899954) damit eine Kernanlage.





      ISIN (ADR): US 6778621044
      Aktueller Kurs: 36,86 Euro
      Stopp-Kurs: 29,00 Euro

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      schrieb am 23.09.09 09:18:47
      Beitrag Nr. 595 ()
      Société Générale Group S.A. (SG) stuft LUKOIL SP ADR auf buy



      Paris (aktiencheck.de AG) - Evgeny Solovyov und Aymeric de Villaret, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von LUKoil (ISIN US6778621044/ WKN 899954) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein.

      LUKoil sei mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 3,6% das am schnellsten expandierende Ölunternehmen im Beobachtungsraum der Société Générale. Das Unternehmen habe in diesem und im letzem Jahr große Schritte im europäischen Downstream-Geschäft erzielt und den Geschäftsmix verbessert. Es hätten sich Gelegenheiten zur Kommerzialisierung der Gasproduktion gefunden. Die Lernkurve von LUKoil steige steil an, da sich das Unternehmen rasch moderne Managementtechniken und Wissen in der Öl-Vermarktung aneigne.


      Nach Ansicht der Société Générale-Analysten würden sich die besseren Aussichten von LUKoil noch nicht im Aktienkurs widerspiegeln. Seit Mitte 2008 habe das Wertpapier die Titel von BP und Royal Dutch Shell um 40% bzw. 32% unterlaufen. Die EPS-Prognose der Société Générale liege für die Jahre 2009 und 2010 bei 7,03 USD und 9,69 USD. Auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 7,5 und 5,5 ermitteln. Das Kursziel sehe man bei 67,80 USD.


      In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten der Société Générale für das Wertpapier von LUKoil "buy". (Analyse vom 21.09.09)
      (21.09.2009/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 21.09.2009
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 21:09:05
      Beitrag Nr. 594 ()
      also aufgepasst:

      heute Alekperov bei Putin

      es werden künftig etwa 10 Milliarden :eek: US $ (unter anderen durch Lukoil) in das russische Teil der Kaspischen Region investiert; damit soll teilweise der "decline" aus Sibirien kompensiert werden.
      Das erste russisch kaspische Öl soll bei Lukoil bereits ab
      März 2010 fliessen

      Quelle: RBC 22.09.2009
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 13:02:45
      Beitrag Nr. 593 ()
      da hat sicher niemand was dagegen :D
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 10:47:29
      Beitrag Nr. 592 ()
      LUKoil für risikoaffine Investoren
      8:57 - Performaxx-Anlegerbrief
      München, 22 Sep. (newratings.de) - Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sollten nur risikoaffine Investoren zu einem Investment in die Aktie von LUKoil (ISIN US6778621044 / WKN 899954) greifen.

      Der Kurs von LUKoil habe sich seit Ende November 2008 in etwa verdoppelt. Teilweise sei der Aktienkurs sogar dem allgemeinen Börsentrend entgegengelaufen, was ein deutliches Anzeichen dafür sei, dass Kurse von 20 Euro bzw. kurzfristig sogar darunter nichts anderes als eine glasklare negative Übertreibung gewesen seien. Derzeit koste die Aktie 37 Euro, was einem 2009er Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa neun entspreche. Das sei nicht viel angesichts des Chance-Risiko-Verhältnisses, das man aufgezeigt habe.

      Die LUKoil-Aktie war schon immer, ist und bleibt ein Hebel auf den Ölpreis, sodass nur risikoaffine Investoren zu einem Investment greifen sollten, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". Der Kurs sollte im Zuge weiterer wirtschaftlicher "Normalisierung" geradeaus in Richtung 50 Euro marschieren. (Ausgabe 37 vom 19.09.2009) (22.09.2009/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 21:27:37
      Beitrag Nr. 591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.201 von allespaletti am 17.09.09 12:06:17der hat keine Ahnung!

      (sonst wäre er nicht auf der Bank)
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