Alta Copper Corp ehemals Candente Copper (Seite 37)
eröffnet am 16.03.06 14:25:14 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:30:28 von
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Klar ist, daß ein marxistisch angehauchter Politiker, der Chavez nacheifert und Enteignungsphantasien hegt, absolut kein Grund für Vertrauen bei potentiellen Investoren ist.
Die Geschichte zeigt aber auch, daß die Grundlinie der Bergbaufreundlichkeit Perus über Jahrzehnte in beiden poltischen Lagern immer eine Konstante war.
Der Bergbau war und ist Perus wichtigste Einnahmequelle.
Wenn man nicht dem Schicksal Venezuelas folgen will, wird man den Bergbau in seiner Grundform wohl beibehalten.
Und nicht zu vergessen: Der Kongreß in Lima ist offenbar eher konservativ besetzt - wie aus dem zitierten Artikel von Juennes hervorgeht - so daß eine extreme präsidiale Haltung hier eingeheget würde.
Also könnte man festhalten: Sollte Castillo siegen, wäre erste einmal Unsicherheit im Markt, die sich aber dann nach und nach wieder verlieren sollte.
So meine Einschätzung.
Würde Peru wirklich in großem Stil enteignen, sehe ich Unruhen im Land und einen massiven Rückgang der Investiitonen mit katastrophalen Folgen für das Land und die Menschen dort.
Die Geschichte zeigt aber auch, daß die Grundlinie der Bergbaufreundlichkeit Perus über Jahrzehnte in beiden poltischen Lagern immer eine Konstante war.
Der Bergbau war und ist Perus wichtigste Einnahmequelle.
Wenn man nicht dem Schicksal Venezuelas folgen will, wird man den Bergbau in seiner Grundform wohl beibehalten.
Und nicht zu vergessen: Der Kongreß in Lima ist offenbar eher konservativ besetzt - wie aus dem zitierten Artikel von Juennes hervorgeht - so daß eine extreme präsidiale Haltung hier eingeheget würde.
Also könnte man festhalten: Sollte Castillo siegen, wäre erste einmal Unsicherheit im Markt, die sich aber dann nach und nach wieder verlieren sollte.
So meine Einschätzung.
Würde Peru wirklich in großem Stil enteignen, sehe ich Unruhen im Land und einen massiven Rückgang der Investiitonen mit katastrophalen Folgen für das Land und die Menschen dort.
Das wird eine knappe Kiste. Jetzt entscheiden es die Briefwähler:
https://www.dw.com/de/peru-wahl-entscheidet-sich-auf-den-let…
Wie man gestern gesehen hat, reagiert der Markt auf Castillo mit deutlichen Kursverlusten.
Panoro hat es mit -16% gestern noch schlimmer erwischt
https://www.dw.com/de/peru-wahl-entscheidet-sich-auf-den-let…
Wie man gestern gesehen hat, reagiert der Markt auf Castillo mit deutlichen Kursverlusten.
Panoro hat es mit -16% gestern noch schlimmer erwischt
vermutlich wird castillo das rennen machen. noch 0,4% rückstand.
https://www.resultadossep.eleccionesgenerales2021.pe/SEP2021…
https://www.resultadossep.eleccionesgenerales2021.pe/SEP2021…
Auf bullboards hat einer folgende neue Umfragewerte gepostet.
Keiko Fujimori – Fuerza Popular 46.5%
Pedro Castillo – Per Libre 43.6%
Quelle war keine angegeben, ich konnte es auch noch nicht verifizieren.
Aber das würde ja den Trend bestätigen, der die letzten Wochen zu beobachten war.
Sollte Fujimori Anfang Juni gewinnen, kann man für den Bergbausektor von Kontinuität ausgehen, was ein extrem wichtiges Signal für Investoren ist.
Kupfer hat einen Lauf, das muß mehr vertieft werden.
Aber das politische Umfeld für Investoren muß stimmen.
In Peru war das in der Vergangenheit immer gegeben.
Bei diesem bullishen Umfeld für Kupfer kann es aus meiner Sicht nicht mehr lange dauern, bis sich bei DNT dann bald etwas tut.
Diese Kupferhaussee muß von Beginn an genutzt werden.
Das dürfte allen klar sein.
Keiko Fujimori – Fuerza Popular 46.5%
Pedro Castillo – Per Libre 43.6%
Quelle war keine angegeben, ich konnte es auch noch nicht verifizieren.
Aber das würde ja den Trend bestätigen, der die letzten Wochen zu beobachten war.
Sollte Fujimori Anfang Juni gewinnen, kann man für den Bergbausektor von Kontinuität ausgehen, was ein extrem wichtiges Signal für Investoren ist.
Kupfer hat einen Lauf, das muß mehr vertieft werden.
Aber das politische Umfeld für Investoren muß stimmen.
In Peru war das in der Vergangenheit immer gegeben.
Bei diesem bullishen Umfeld für Kupfer kann es aus meiner Sicht nicht mehr lange dauern, bis sich bei DNT dann bald etwas tut.
Diese Kupferhaussee muß von Beginn an genutzt werden.
Das dürfte allen klar sein.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.166.859 von KarlderKoenig am 12.05.21 18:14:34
wer das "rennen" verfolgt, konnte feststellen, dass beide kandidaten gleich auf liegen. es bleibt spannend, wer hier letztlich vorne liegen wird. grundsätzlich mag der markt dieses szenario überhaupt nicht. prinzipiell denke ich dennoch, dass castillo weiß, dass er den bergbau benötigt und es dumm wäre sich davon loszulösen bzw. zumindest diesen strenger zu reglementieren.
sicherlich wäre es schöner, wenn fujimoro vorn liegen würde. gewieß ist hier aber noch lange nichts. zu aufgeladen und anfällig sind beide kandidaten. wobei ich fujimoro in der schwereren lage sehe am ende die wähler für sich zu begeistern.
umfragen sollte man nicht zu viel stellenwert beimessen. dennoch hier die letzte zählung.
Peru voter simulation shows Castillo and Fujimori now neck and neck
LIMA (Reuters) - Peruvian socialist presidential candidate Pedro Castillo and right-wing rival Keiko Fujimori are neck and neck just three weeks before the presidential runoff in the Andean nation, an Ipsos Peru voter simulation suggested on Sunday.
The poll, in which respondents fill out mock voter forms and place them in boxes to preserve their privacy, showed Castillo had 51.1% support, while Fujimori had 48.9%. The gap in the survey published in the newspaper El Comercio was within the 2.8-point margin of error.
https://www.msn.com/en-ca/news/world/peru-voter-simulation-s…
Zitat von KarlderKoenig: kommt tatsächlich Castillo dann wird es wohl dunkel um Candente ...
Pedro Castillo erreichte quasi aus der Bedeutungslosigkeit heraus den ersten Platz. Der Grundschullehrer aus der Bergbauregion Cajamarca setzte sich mit seiner Partei für eine Verfassungsänderung und eine damit verbundene massive Verstaatlichung von Ressourcen und Wirtschaftszweigen ein. Er erklärte, dass er bei Widerstand das Verfassungsgericht abschaffen und den Kongress ausschalten würde. Er proklamierte, dass er dem venezolanischen Regime nahestehe und die US-Hegemonie ablehne. Zudem steht er in Verbindungen mit Sympathisanten der ehemaligen Terrororganisation „Leuchtender Pfad“ (sendero luminoso). Zwar vertritt Castillo eine radikal linke Wirtschaftspolitik, doch ist er als Anhänger einer evangelikalen Kirche gleichzeitig ein Kritiker progressiver Gesellschaftspolitik. Er lehnt die Gleichstellung von Homosexuellen sowie die Liberalisierung der Abtreibung ab. Im Wahlkampf trat er mit Cowboy-Hut und Pferd auf, um sein sehr erfolgreiches Image eines linken Caudillos zu betonen.
Quelle: https://www.kas.de/
wer das "rennen" verfolgt, konnte feststellen, dass beide kandidaten gleich auf liegen. es bleibt spannend, wer hier letztlich vorne liegen wird. grundsätzlich mag der markt dieses szenario überhaupt nicht. prinzipiell denke ich dennoch, dass castillo weiß, dass er den bergbau benötigt und es dumm wäre sich davon loszulösen bzw. zumindest diesen strenger zu reglementieren.
sicherlich wäre es schöner, wenn fujimoro vorn liegen würde. gewieß ist hier aber noch lange nichts. zu aufgeladen und anfällig sind beide kandidaten. wobei ich fujimoro in der schwereren lage sehe am ende die wähler für sich zu begeistern.
umfragen sollte man nicht zu viel stellenwert beimessen. dennoch hier die letzte zählung.
Peru voter simulation shows Castillo and Fujimori now neck and neck
LIMA (Reuters) - Peruvian socialist presidential candidate Pedro Castillo and right-wing rival Keiko Fujimori are neck and neck just three weeks before the presidential runoff in the Andean nation, an Ipsos Peru voter simulation suggested on Sunday.
The poll, in which respondents fill out mock voter forms and place them in boxes to preserve their privacy, showed Castillo had 51.1% support, while Fujimori had 48.9%. The gap in the survey published in the newspaper El Comercio was within the 2.8-point margin of error.
https://www.msn.com/en-ca/news/world/peru-voter-simulation-s…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13920943-kupfer-e…
Ich muß wohl betonen, daß weder ich noch Angehörige oder Freunde diesen Wert halten.
Mir geht es vorrangig um die Prognose zu Kupfer und dann noch darum, daß auch dieser
Wert seine Liegenschaften in Peru hat.
Es ist schon ein "Jubelartikel", daher vorsicht. Aber ein wenig könnte daran sein, was dann aber wohl auch für Candente gilt.
Isi
Ich muß wohl betonen, daß weder ich noch Angehörige oder Freunde diesen Wert halten.
Mir geht es vorrangig um die Prognose zu Kupfer und dann noch darum, daß auch dieser
Wert seine Liegenschaften in Peru hat.
Es ist schon ein "Jubelartikel", daher vorsicht. Aber ein wenig könnte daran sein, was dann aber wohl auch für Candente gilt.
Isi
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.101.043 von sir_krisowaritschko am 07.05.21 12:54:56kommt tatsächlich Castillo dann wird es wohl dunkel um Candente ...
Pedro Castillo erreichte quasi aus der Bedeutungslosigkeit heraus den ersten Platz. Der Grundschullehrer aus der Bergbauregion Cajamarca setzte sich mit seiner Partei für eine Verfassungsänderung und eine damit verbundene massive Verstaatlichung von Ressourcen und Wirtschaftszweigen ein. Er erklärte, dass er bei Widerstand das Verfassungsgericht abschaffen und den Kongress ausschalten würde. Er proklamierte, dass er dem venezolanischen Regime nahestehe und die US-Hegemonie ablehne. Zudem steht er in Verbindungen mit Sympathisanten der ehemaligen Terrororganisation „Leuchtender Pfad“ (sendero luminoso). Zwar vertritt Castillo eine radikal linke Wirtschaftspolitik, doch ist er als Anhänger einer evangelikalen Kirche gleichzeitig ein Kritiker progressiver Gesellschaftspolitik. Er lehnt die Gleichstellung von Homosexuellen sowie die Liberalisierung der Abtreibung ab. Im Wahlkampf trat er mit Cowboy-Hut und Pferd auf, um sein sehr erfolgreiches Image eines linken Caudillos zu betonen.
Quelle: https://www.kas.de/
Pedro Castillo erreichte quasi aus der Bedeutungslosigkeit heraus den ersten Platz. Der Grundschullehrer aus der Bergbauregion Cajamarca setzte sich mit seiner Partei für eine Verfassungsänderung und eine damit verbundene massive Verstaatlichung von Ressourcen und Wirtschaftszweigen ein. Er erklärte, dass er bei Widerstand das Verfassungsgericht abschaffen und den Kongress ausschalten würde. Er proklamierte, dass er dem venezolanischen Regime nahestehe und die US-Hegemonie ablehne. Zudem steht er in Verbindungen mit Sympathisanten der ehemaligen Terrororganisation „Leuchtender Pfad“ (sendero luminoso). Zwar vertritt Castillo eine radikal linke Wirtschaftspolitik, doch ist er als Anhänger einer evangelikalen Kirche gleichzeitig ein Kritiker progressiver Gesellschaftspolitik. Er lehnt die Gleichstellung von Homosexuellen sowie die Liberalisierung der Abtreibung ab. Im Wahlkampf trat er mit Cowboy-Hut und Pferd auf, um sein sehr erfolgreiches Image eines linken Caudillos zu betonen.
Quelle: https://www.kas.de/
pest oder cholera...
06.05.2021 Peru / PolitikPräsidentschaftsdebatte in Peru: Aggressive erste Begegnung zwischen Castillo und Fujimori
Angespanntes Rededuell. Fujimori attackiert Castillo mit antikommunistischer Werbekampagne. In Umfragen bleibt Castillo Favorit
https://amerika21.de/2021/05/250240/aggressive-begegnung-cas…
Ein schöner Artikel zu Kupfer und seine blendenden Aussichten:
The world risks ‘running out of copper’ — and here’s how high prices may rise as the economy reopens, BofA warns
Published: May 3, 2021 at 4:25 p.m. ET
By Christine Idzelis
8
‘Copper is no longer tied to the hip of China,’ says Clocktower Group’s chief strategist
Copper prices are soaring. Kirill Kudryavtsev/Agence France-Presse/Getty Images
The world risks “running out of copper” amid growing demand for the metal, paving the way for a spike in prices just as the global economic reopening gets under way, according to commodity strategists at Bank of America.
Inventories, measured in metric tons, now stand at levels seen 15 years ago, “implying that stocks cover just 3.3 weeks of demand,” the strategists said in a BofA Global Research note dated April 30. The bank’s strategists said prices could jump to $13,000 a metric ton (or $5.89 a pound) in the coming months and are forecasting copper market deficits amid further drops in inventory this year and in 2022.
“The fundamental backdrop is so concerning because the global economy is just now starting to open up and reflate,” they said. “If scrap supply doesn’t come through, stocks would deplete by 2024.”
Copper prices have rallied this year as demand for the metal, which is used in the production of electric vehicles, is expected to rise partly on the global push for a green economy. Marko Papic, chief strategist at alternative investment firm Clocktower Group, likens the push to a “space race.”
“Everyone is running very fast toward an EV future,” Papic said in a phone interview Monday. “Copper is needed everywhere. It conducts electricity.”
Read: The world’s fossil-fuel addiction has only gotten stronger — so here’s where to invest, says Wells Fargo’s LaForge
Copper traded on the Comex saw July contract prices rise nearly 1.4% Monday to $4.53 a pound, the highest settlement since February 2011, according to FactSet data.
The BofA strategists said copper faces “even more violent price swings” should scrap metal usage by refiners and smelters fail to increase as predicted and inventories deplete in the next three years. Under that scenario, the “red metal” could soar above $20,000 a metric ton, or $9.07 a pound, according to their note.
Meanwhile, President Joe Biden’s infrastructure plan, which still needs to pass through Congress, could increase copper and steel demand as the economy reopens, MarketWatch reported last month.
Expected U.S. growth this year means China is no longer the world’s sole source of strong demand for copper, according to Papic.
“Copper is no longer tied to the hip of China,” he said. “China isn’t the only game in town anymore when it comes to global growth.”
Concerns over low copper inventories will lead to an increase in capital expenditure in mining, according to Papic. “Since 2011, there’s just been a complete collapse in capex,” he said. “We need to invest more into supply.”
Africa is one region with a lot of copper, according to Papic, who predicts geopolitical tensions could emerge over metals needed for the “green revolution.” Those include nickel and cobalt, he said. While the U.S. has its own supply of copper, Papic explained that it’s cheaper to import.
While copper is important to the decarbonization effort, the metal constitutes “a relatively small share” in the global economy, according to the BofA note.
“This has raised expectations that, from a macro perspective, copper quotations could increase, without necessarily impeding global economic growth,” the BofA strategists said.
https://www.marketwatch.com/story/the-world-risks-running-ou…
The world risks ‘running out of copper’ — and here’s how high prices may rise as the economy reopens, BofA warns
Published: May 3, 2021 at 4:25 p.m. ET
By Christine Idzelis
8
‘Copper is no longer tied to the hip of China,’ says Clocktower Group’s chief strategist
Copper prices are soaring. Kirill Kudryavtsev/Agence France-Presse/Getty Images
The world risks “running out of copper” amid growing demand for the metal, paving the way for a spike in prices just as the global economic reopening gets under way, according to commodity strategists at Bank of America.
Inventories, measured in metric tons, now stand at levels seen 15 years ago, “implying that stocks cover just 3.3 weeks of demand,” the strategists said in a BofA Global Research note dated April 30. The bank’s strategists said prices could jump to $13,000 a metric ton (or $5.89 a pound) in the coming months and are forecasting copper market deficits amid further drops in inventory this year and in 2022.
“The fundamental backdrop is so concerning because the global economy is just now starting to open up and reflate,” they said. “If scrap supply doesn’t come through, stocks would deplete by 2024.”
Copper prices have rallied this year as demand for the metal, which is used in the production of electric vehicles, is expected to rise partly on the global push for a green economy. Marko Papic, chief strategist at alternative investment firm Clocktower Group, likens the push to a “space race.”
“Everyone is running very fast toward an EV future,” Papic said in a phone interview Monday. “Copper is needed everywhere. It conducts electricity.”
Read: The world’s fossil-fuel addiction has only gotten stronger — so here’s where to invest, says Wells Fargo’s LaForge
Copper traded on the Comex saw July contract prices rise nearly 1.4% Monday to $4.53 a pound, the highest settlement since February 2011, according to FactSet data.
The BofA strategists said copper faces “even more violent price swings” should scrap metal usage by refiners and smelters fail to increase as predicted and inventories deplete in the next three years. Under that scenario, the “red metal” could soar above $20,000 a metric ton, or $9.07 a pound, according to their note.
Meanwhile, President Joe Biden’s infrastructure plan, which still needs to pass through Congress, could increase copper and steel demand as the economy reopens, MarketWatch reported last month.
Expected U.S. growth this year means China is no longer the world’s sole source of strong demand for copper, according to Papic.
“Copper is no longer tied to the hip of China,” he said. “China isn’t the only game in town anymore when it comes to global growth.”
Concerns over low copper inventories will lead to an increase in capital expenditure in mining, according to Papic. “Since 2011, there’s just been a complete collapse in capex,” he said. “We need to invest more into supply.”
Africa is one region with a lot of copper, according to Papic, who predicts geopolitical tensions could emerge over metals needed for the “green revolution.” Those include nickel and cobalt, he said. While the U.S. has its own supply of copper, Papic explained that it’s cheaper to import.
While copper is important to the decarbonization effort, the metal constitutes “a relatively small share” in the global economy, according to the BofA note.
“This has raised expectations that, from a macro perspective, copper quotations could increase, without necessarily impeding global economic growth,” the BofA strategists said.
https://www.marketwatch.com/story/the-world-risks-running-ou…
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