VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 58)
eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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wow die Zahlen sind ja richtig gut, ich hab mit ca 100 Mio Verlust gerechnet.
hoffe wir sehen heute die 23 € noch. verdient hätten sie/ wir uns es, den wenn eine Wienerberger mit einen Verlust von 200 Mio € 18% steigen kann, kann das die Voest auch.
lg
hoffe wir sehen heute die 23 € noch. verdient hätten sie/ wir uns es, den wenn eine Wienerberger mit einen Verlust von 200 Mio € 18% steigen kann, kann das die Voest auch.
lg
voestalpine Datum/Zeit: 20.08.2009 07:33
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: voestalpine AG / voestalpine in schwierigem Marktumfeld mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang im 1. Quartal 2009/10
Das Geschäftsjahr 2009/10 erweist sich vom konjunkturellen Umfeld her als das schwierigste seit Jahrzehnten. Vor dem Hintergrund dieser herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verzeichnete der voestalpine-Konzern im ersten Quartal einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang.
Während das EBITDA mit knapp 135 Mio. EUR bzw. einer Marge von 6,5 % trotz des Konjunktureinbruches deutlich positiv blieb, drehte das EBIT nach Berücksichtigung der Purchase Price Allocation (PPA) mit -24 Mio. EUR bzw. einer Marge von -1,2 % in die Verlustzone. Ohne die - rein buchmäßigen - Effekte der PPA verbleibt das EBIT mit 5,1 Mio. EUR bzw. einer Marge von 0,25 % im positiven Bereich.
Für das 2. Quartal 2009/10 wird ein ausgeglichenes Ergebnis angestrebt.
Der Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2009/10 bleibt mit einem operativ positiven Ergebnis unverändert.
voestalpine-Konzern in Zahlen
(gem. IFRS; in Mio. EUR)* Q1 2008/09 Q1 2009/10 Veränderung
01.04. - 01.04. - in %
30.06.08 30.06.09
Umsatz 3.255,0 2.073,6 -36,3
EBITDA 542,6 134,9 -75,1
EBITDA-Marge in % 16,7 6,5
EBIT 357,7 -24,0 -106,7
EBIT-Marge in % 11,0 -1,2
Ergebnis vor Steuern 302,8 -67,7 -122,4
Ergebnis nach Steuern** 240,3 -48,2 -120,1
Gewinn je Aktie 1,35 -0,40 -129,6
* Gemäß IFRS alle Werte nach Purchase Price Allocation (PPA)
** Vor Minderheitsanteilen und Hybridkapitalzinsen
Details zum Quartalsergebnis finden Sie auf unserer Homepage www.voestalpine.com beziehungsweise steht Ihnen unsere Investor Relations Abteilung unter +43/50304/15-9949 für Fragen zur Verfügung.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19161&b=&s=voestalp…
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: voestalpine AG / voestalpine in schwierigem Marktumfeld mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang im 1. Quartal 2009/10
Das Geschäftsjahr 2009/10 erweist sich vom konjunkturellen Umfeld her als das schwierigste seit Jahrzehnten. Vor dem Hintergrund dieser herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verzeichnete der voestalpine-Konzern im ersten Quartal einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisrückgang.
Während das EBITDA mit knapp 135 Mio. EUR bzw. einer Marge von 6,5 % trotz des Konjunktureinbruches deutlich positiv blieb, drehte das EBIT nach Berücksichtigung der Purchase Price Allocation (PPA) mit -24 Mio. EUR bzw. einer Marge von -1,2 % in die Verlustzone. Ohne die - rein buchmäßigen - Effekte der PPA verbleibt das EBIT mit 5,1 Mio. EUR bzw. einer Marge von 0,25 % im positiven Bereich.
Für das 2. Quartal 2009/10 wird ein ausgeglichenes Ergebnis angestrebt.
Der Ausblick für das gesamte Geschäftsjahr 2009/10 bleibt mit einem operativ positiven Ergebnis unverändert.
voestalpine-Konzern in Zahlen
(gem. IFRS; in Mio. EUR)* Q1 2008/09 Q1 2009/10 Veränderung
01.04. - 01.04. - in %
30.06.08 30.06.09
Umsatz 3.255,0 2.073,6 -36,3
EBITDA 542,6 134,9 -75,1
EBITDA-Marge in % 16,7 6,5
EBIT 357,7 -24,0 -106,7
EBIT-Marge in % 11,0 -1,2
Ergebnis vor Steuern 302,8 -67,7 -122,4
Ergebnis nach Steuern** 240,3 -48,2 -120,1
Gewinn je Aktie 1,35 -0,40 -129,6
* Gemäß IFRS alle Werte nach Purchase Price Allocation (PPA)
** Vor Minderheitsanteilen und Hybridkapitalzinsen
Details zum Quartalsergebnis finden Sie auf unserer Homepage www.voestalpine.com beziehungsweise steht Ihnen unsere Investor Relations Abteilung unter +43/50304/15-9949 für Fragen zur Verfügung.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19161&b=&s=voestalp…
Nomura für europäische Stahlaktien bullish - aber nicht für alle
voestalpine wird in Initial Coverage mit "Reduce" eingestuft
(
http://www.boerse-express.com/pages/804310
Nomura hat die Coverage für den europäischen Stahlsektor mit einer "bullishen" Einstellung aufgenommen. "Der Markt hat das Potenzial unterschätzt, in welchem Ausmass die Stahlpreis in der zweiten Jahreshälfte 2009 und im Jahr 2010 steigen können", so Analyst Paul Cliff laut Bloomberg. Die Nachfrage in China, dem weltweit grössten Stahlverbraucher, sei robust. Cliff erwartet, dass die Stahlnachfrage in China 2009 um 15,6% wächst und um 10,6% im Folgejahr. Die globale Nachfrage sollte 2010 wieder um 12,2% zulegen, nach einem Einbruch um 10,3% im laufenden Jahr.
Nomura empfiehlt den Kauf von ThyssenKrupp, da das Unternehmen frühzeitig von steigenden Stahl- und Eisenerzpreisen profitieren sollte. Auch Salzgitter erhält eine Kaufempfehlung mit Kursziel 87 Euro.
Skeptischer ist Nomura derzeit mit Blick auf voestalpine und die schwedische SSAB eingestellt: Beide Aktien erhalten ein "Reduce"-Rating. Das Kursziel für voestalpine beläuft sich auf 19 Euro.
voestalpine wird in Initial Coverage mit "Reduce" eingestuft
(
http://www.boerse-express.com/pages/804310
Nomura hat die Coverage für den europäischen Stahlsektor mit einer "bullishen" Einstellung aufgenommen. "Der Markt hat das Potenzial unterschätzt, in welchem Ausmass die Stahlpreis in der zweiten Jahreshälfte 2009 und im Jahr 2010 steigen können", so Analyst Paul Cliff laut Bloomberg. Die Nachfrage in China, dem weltweit grössten Stahlverbraucher, sei robust. Cliff erwartet, dass die Stahlnachfrage in China 2009 um 15,6% wächst und um 10,6% im Folgejahr. Die globale Nachfrage sollte 2010 wieder um 12,2% zulegen, nach einem Einbruch um 10,3% im laufenden Jahr.
Nomura empfiehlt den Kauf von ThyssenKrupp, da das Unternehmen frühzeitig von steigenden Stahl- und Eisenerzpreisen profitieren sollte. Auch Salzgitter erhält eine Kaufempfehlung mit Kursziel 87 Euro.
Skeptischer ist Nomura derzeit mit Blick auf voestalpine und die schwedische SSAB eingestellt: Beide Aktien erhalten ein "Reduce"-Rating. Das Kursziel für voestalpine beläuft sich auf 19 Euro.
voest erhöht Produktion, will aber weiter sparen
LINZ. Weil die voestalpine mittlerweile mehr Aufträge bekommt, will sie schon im September ihre Kapazitäten wieder erhöhen. Trotzdem wird weiter gespart.
Der Linzer Stahlkonzern bereitet sich auf einen nachhaltigen Aufschwung vor. Deshalb wird schon im September ein kleiner Hochofen hochgefahren. Ein weiterer soll zu Jahresende folgen. Derzeit fährt die voestalpine mit 70 Prozent ihrer Kapazität.
Auch wenn sich der Ausblick für die voestalpine deutlich verbessert hat, warnt Eder vor Euphorie. Es könnte noch einmal zu einem kräftigen Abschwung kommen.
Er hat in diesem Zusammenhang die Branche gewarnt, die stillstehenden Anlagen zu früh wieder in Betrieb zu nehmen. Man wisse nicht, ob hinter höheren Auftragsmengen tatsächlich höhere Verkäufe stecken oder lediglich die zuletzt geleerten Lager wieder aufgefüllt werden sollen. Auf jeden Fall hält die voestalpine an ihren Sparplänen fest. Der Geschäftsbereich Stahl muss demnach bis 2012 300 Millionen Euro einsparen. Im Konzern sind es 500 Millionen Euro.
Ein Drittel, so Konzernchef Wolfgang Eder in früheren Aussagen, soll durch Einsparungen beim Personal erzielt werden.
http://www.nachrichten.at/nachrichte...
Auf Verluste wurden wir ja bei der HV schon eingestellt.
Also was sollte uns noch negativ überraschen?
Also was sollte uns noch negativ überraschen?
ich hoffe ja noch das sie bis zu den Quartalszahlen noch auf ca 22 € steigen
alles nicht wirklich nachrichten die einem nach oben bringen *ggg
bin trotzdem sicher, daß eine voest ihren weg nach oben geht. halte seit einiger zeit an meinen stück fest.
bin trotzdem sicher, daß eine voest ihren weg nach oben geht. halte seit einiger zeit an meinen stück fest.
Deutscher Stahl: Mal hart, mal ... na ja
Unterschiedlich kämpfen sich die deutschen Stahlkonzerne durch den wirtschaftlichen Gegenwind. Während Klöckner&Co die Talfahrt bremst, gießt Salzgitter schlechtere Zahlen als erwartet.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/38…
Beim deutschen Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) hat der Abschwung im zweiten Quartal an Fahrt verloren. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe bei 31 Mio. Euro gelegen, nach einem Verlust von 132 Mio. Euro im ersten Quartal, teilte der Duisburger Konzern am Donnerstag mit. Für das zweite Halbjahr sei der Konzern "verhalten optimistisch" und gehe von einer "deutlich besseren Ergebnisentwicklung" aus.
Operativ schrieb das Unternehmen im ersten Halbjahr ein Minus auf Ebit-Basis von 197 Mio. Euro, netto blieb ein Halbjahresverlust von 175 Mio. Euro. Die Stahlbranche kämpft infolge der Wirtschaftskrise mit schweren Einbrüchen.
Salzgitter mit höherem Halbjahresverlust als erwartet
Der Stahlkonzern Salzgitter hat im ersten Halbjahr einen hohen Verlust erwirtschaftet. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 165 Millionen Euro, wie die Dax-Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Das war noch schwächer als erwartet: Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettoverlust von 143,76 Mio. Euro gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte Salzgitter noch einen Überschuss von 436,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sank um 34 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro und lag damit ebenfalls unter den Erwartungen.
Rheinmetall leidet mit der Autoindustrie
Der Rheinmetall-Konzern hat wegen des schwachen Geschäfts mit Autoteilen im ersten Halbjahr rote Zahlen geschrieben. Trotz Zuwächsen in der Rüstungssparte verbuchte der Konzern vor Zinsen und Steuern (Ebit) einen Verlust von 63 Millionen Euro. Dabei lasteten 68 Millionen Euro Restrukturierungskosten in der Automotive-Sparte auf der Bilanz. Die Erlöse gingen um 20 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro zurück. Die Düsseldorfer bekräftigten, 2009 trotz erwarteter Restrukturierungskosten von bis zu 100 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern schwarze Zahlen zu schreiben. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern ein Ebit von 246 Millionen Euro erzielt.
Auch in den kommenden Monaten werde die Rüstungssparte die tragende Säule bleiben, sagte Konzernchef Klaus Eberhardt. Im Automotive-Bereich habe sich Rheinmetall dem negativen Branchentrend nicht entziehen können. Es gebe dort aber erste Anzeichen für eine Entspannung. Zudem griffen Umbaumaßnahmen und Kostensenkungen. Rheinmetall hatte bereits angekündigt, in diesem Jahr weitere 1000 seiner rund 20.000 Arbeitsplätze zu streichen.
Die Erlöse in der Autosparte brachen um 38 Prozent auf 717 Millionen Euro ein, während Rheinmetall mit Rüstungsgeschäften im ersten Halbjahr 789 Millionen Euro umsetzte - ein Plus von sieben Prozent. Dem in der Rüstungssparte auf 70 (Vorjahreszeitraum 54) Millionen Euro erhöhten Gewinn vor Zinsen und Steuern stand im Geschäft mit Kolben und anderen Teilen für die Autoindustrie ein Minus von 129 Millionen Euro gegenüber.
Unterschiedlich kämpfen sich die deutschen Stahlkonzerne durch den wirtschaftlichen Gegenwind. Während Klöckner&Co die Talfahrt bremst, gießt Salzgitter schlechtere Zahlen als erwartet.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/38…
Beim deutschen Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) hat der Abschwung im zweiten Quartal an Fahrt verloren. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe bei 31 Mio. Euro gelegen, nach einem Verlust von 132 Mio. Euro im ersten Quartal, teilte der Duisburger Konzern am Donnerstag mit. Für das zweite Halbjahr sei der Konzern "verhalten optimistisch" und gehe von einer "deutlich besseren Ergebnisentwicklung" aus.
Operativ schrieb das Unternehmen im ersten Halbjahr ein Minus auf Ebit-Basis von 197 Mio. Euro, netto blieb ein Halbjahresverlust von 175 Mio. Euro. Die Stahlbranche kämpft infolge der Wirtschaftskrise mit schweren Einbrüchen.
Salzgitter mit höherem Halbjahresverlust als erwartet
Der Stahlkonzern Salzgitter hat im ersten Halbjahr einen hohen Verlust erwirtschaftet. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von 165 Millionen Euro, wie die Dax-Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Das war noch schwächer als erwartet: Analysten hatten im Schnitt mit einem Nettoverlust von 143,76 Mio. Euro gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte Salzgitter noch einen Überschuss von 436,9 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sank um 34 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro und lag damit ebenfalls unter den Erwartungen.
Rheinmetall leidet mit der Autoindustrie
Der Rheinmetall-Konzern hat wegen des schwachen Geschäfts mit Autoteilen im ersten Halbjahr rote Zahlen geschrieben. Trotz Zuwächsen in der Rüstungssparte verbuchte der Konzern vor Zinsen und Steuern (Ebit) einen Verlust von 63 Millionen Euro. Dabei lasteten 68 Millionen Euro Restrukturierungskosten in der Automotive-Sparte auf der Bilanz. Die Erlöse gingen um 20 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro zurück. Die Düsseldorfer bekräftigten, 2009 trotz erwarteter Restrukturierungskosten von bis zu 100 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern schwarze Zahlen zu schreiben. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern ein Ebit von 246 Millionen Euro erzielt.
Auch in den kommenden Monaten werde die Rüstungssparte die tragende Säule bleiben, sagte Konzernchef Klaus Eberhardt. Im Automotive-Bereich habe sich Rheinmetall dem negativen Branchentrend nicht entziehen können. Es gebe dort aber erste Anzeichen für eine Entspannung. Zudem griffen Umbaumaßnahmen und Kostensenkungen. Rheinmetall hatte bereits angekündigt, in diesem Jahr weitere 1000 seiner rund 20.000 Arbeitsplätze zu streichen.
Die Erlöse in der Autosparte brachen um 38 Prozent auf 717 Millionen Euro ein, während Rheinmetall mit Rüstungsgeschäften im ersten Halbjahr 789 Millionen Euro umsetzte - ein Plus von sieben Prozent. Dem in der Rüstungssparte auf 70 (Vorjahreszeitraum 54) Millionen Euro erhöhten Gewinn vor Zinsen und Steuern stand im Geschäft mit Kolben und anderen Teilen für die Autoindustrie ein Minus von 129 Millionen Euro gegenüber.
Rückfall bis auf 15,- ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.755.343 von Michael_1980 am 11.08.09 16:21:39 keine ahnung ..
meine ERSTE verliert auch
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