VOEST-ALPINE hat ausbruch geschaft!!! (Seite 69)
eröffnet am 21.03.06 11:37:56 von
neuester Beitrag 07.08.23 11:56:45 von
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hopplaaaaaaa die muaserln sind unbemerkt da reingerustcht .. SORRY
04.06.2009 19:10
Voest rutscht in die roten Zahlen
Konzern rutscht im ersten Halbjahr in die roten Zahlen, will aber in zwei Jahren als Kostenführer aus der Wirtschaftskrise hervorgehen. Kein weiterer Stellenabbau in den nächsten Monaten.:::::::::
WEITER GEHTS HIER >>
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/2003849/i…
Ich wollt gestern GEBACKENE MÄUSE machen ..
doch der tierschutzverein hat mich angezeigt ...
+ ich weiss net amal warum
Guten Morgen, meine W:0 mäuschen
Voest rutscht in die roten Zahlen
Konzern rutscht im ersten Halbjahr in die roten Zahlen, will aber in zwei Jahren als Kostenführer aus der Wirtschaftskrise hervorgehen. Kein weiterer Stellenabbau in den nächsten Monaten.:::::::::
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http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/2003849/i…
Ich wollt gestern GEBACKENE MÄUSE machen ..
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voestalpine will im laufenden Geschäftsjahr operativ positiv bleiben
Nettogewinn 2008/09 leicht über den Erwartungen - Dividende wird halbiert
http://www.boerse-express.com/pages/782458
Die voestalpine weist für das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Nettogewinn von 530 Mio. Euro (nach Minderheiten, im Jahr davor waren es 718 Mio. Euro) ein besseres Ergebnis als erwartet aus. Die Konsensusschätzung laut Bloomberg belief sich auf 491 Mio. Euro. Die Dividende wird von 2,1 auf 1,05 Euro reduziert. Damit ergebe sich - gemessen am Jahresdurchschnittskurs - eine Dividendenrendite von 3,6%.
Im Ausblick des Managements heisst es, dass aus heutiger Sicht der konjunkturelle Abwärtstrend bis zum Herbst 2009 zum Stillstand kommen und in weiterer Folge bis zum Sommer nächsten Jahres in eine Phase schwachen und volatilen Wachstums der Realwirtschaft übergehen sollte. Ein Wiedererreichen des Produktionsniveaus des Jahres 2007 erscheint erst mittelfristig, das heisst über einen Zeitraum von mehreren Jahren, wahrscheinlich.
Vor diesem Hintergrund werde das Geschäftsjahr 2009/10 für den voestalpine-Konzern vom konjunkturellen Umfeld her das schwierigste seit Jahrzehnten. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2009/10 sei mit einem anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und damit einem - überschaubaren - negativen operativen Ergebnis zu rechnen, wogegen die zweite Jahreshälfte durch eine leichte konjunkturelle Entspannung sowohl umsatz- als auch ergebnismässig deutlich positiver verlaufen sollte.
Unterstützt werde dieser Trendverlauf durch ein umfangreiches zusätzliches Kostenoptimierungsprogramm, ein fokussiertes Working Capital-Management zur aktiven Steuerung der Liquiditätsentwicklung und ein weiteres kritisches Durchleuchten der Investitions- und Instandhaltungsaufwendungen. Damit sei für das Gesamtjahr 2009/10 auch aus heutiger Sicht - unverändert - von einem positiven operativen Ergebnis auszugehen. (red)
Nettogewinn 2008/09 leicht über den Erwartungen - Dividende wird halbiert
http://www.boerse-express.com/pages/782458
Die voestalpine weist für das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Nettogewinn von 530 Mio. Euro (nach Minderheiten, im Jahr davor waren es 718 Mio. Euro) ein besseres Ergebnis als erwartet aus. Die Konsensusschätzung laut Bloomberg belief sich auf 491 Mio. Euro. Die Dividende wird von 2,1 auf 1,05 Euro reduziert. Damit ergebe sich - gemessen am Jahresdurchschnittskurs - eine Dividendenrendite von 3,6%.
Im Ausblick des Managements heisst es, dass aus heutiger Sicht der konjunkturelle Abwärtstrend bis zum Herbst 2009 zum Stillstand kommen und in weiterer Folge bis zum Sommer nächsten Jahres in eine Phase schwachen und volatilen Wachstums der Realwirtschaft übergehen sollte. Ein Wiedererreichen des Produktionsniveaus des Jahres 2007 erscheint erst mittelfristig, das heisst über einen Zeitraum von mehreren Jahren, wahrscheinlich.
Vor diesem Hintergrund werde das Geschäftsjahr 2009/10 für den voestalpine-Konzern vom konjunkturellen Umfeld her das schwierigste seit Jahrzehnten. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2009/10 sei mit einem anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld und damit einem - überschaubaren - negativen operativen Ergebnis zu rechnen, wogegen die zweite Jahreshälfte durch eine leichte konjunkturelle Entspannung sowohl umsatz- als auch ergebnismässig deutlich positiver verlaufen sollte.
Unterstützt werde dieser Trendverlauf durch ein umfangreiches zusätzliches Kostenoptimierungsprogramm, ein fokussiertes Working Capital-Management zur aktiven Steuerung der Liquiditätsentwicklung und ein weiteres kritisches Durchleuchten der Investitions- und Instandhaltungsaufwendungen. Damit sei für das Gesamtjahr 2009/10 auch aus heutiger Sicht - unverändert - von einem positiven operativen Ergebnis auszugehen. (red)
voestalpine in Endverhandlung über Verkauf italienischer Automotive-Tochter
Restrukturierungsplan für Polynorm-Gruppe in Umsetzung
http://www.boerse-express.com/pages/782466
Aufgrund der Kapitalmarktkrise konnte die voestalpine ihr Devestitionsprogramm im Automotive-Bereich im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht wie geplant umsetzen. "Eine Veräusserung zu akzeptablen Bedingungen war bis zum Ende des Geschäftsjahres nicht möglich, wird aber weiterhin verfolgt", so der Stahlkonzern.
Dies gelte neben der französischen Gesellschaft Amstutz Levin & Cie und zwei kleineren Rohrbearbeitungsunternehmen in Grossbritannien und Spanien, insbesondere für den Verkauf der Gesellschaften der Kunststoffsparte der voestalpine-Polynorm-Gruppe mit zwei Standorten in den Niederlanden sowie einem in Grossbritannien. Hier zuletzt ein Verkauf mit einem US-Interessenten gescheitert. In der Folge wurde daher für die drei Unternehmen ein Restrukturierungsplan ausgearbeitet, der sich derzeit in Umsetzung befindet. In diesem Zusammenhang wurde die Schliessung des Standortes in St. Helens, Grossbritannien, bereits eingeleitet. Zeitgleich werden aber weiterführende Gespräche mit verschiedenen Interessenten geführt, so die voestalpine.
Für den Verkauf der italienischen Automotive-Tochterunternehmen voestalpine Euroweld S.r.l. wurden mit mehreren Unternehmen Gespräche über einen Verkauf geführt. Im Bilanzerstellungszeitraum konnte dabei eine kurzfristige Einigung über die Eckpunkte einer solchen Transaktion mit einem dieser Interessenten erzielt werden. Die voraussichtliche Ergebnisauswirkung einer Devestition auf Basis dieser Eckpunkte ist im Jahresabschluss 2008/09 bilanziell berücksichtigt. Die Details der Veräusserung und des entsprechenden Kaufvertrages stehen gegenwärtig aber noch in Endverhandlung. (red)
Restrukturierungsplan für Polynorm-Gruppe in Umsetzung
http://www.boerse-express.com/pages/782466
Aufgrund der Kapitalmarktkrise konnte die voestalpine ihr Devestitionsprogramm im Automotive-Bereich im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht wie geplant umsetzen. "Eine Veräusserung zu akzeptablen Bedingungen war bis zum Ende des Geschäftsjahres nicht möglich, wird aber weiterhin verfolgt", so der Stahlkonzern.
Dies gelte neben der französischen Gesellschaft Amstutz Levin & Cie und zwei kleineren Rohrbearbeitungsunternehmen in Grossbritannien und Spanien, insbesondere für den Verkauf der Gesellschaften der Kunststoffsparte der voestalpine-Polynorm-Gruppe mit zwei Standorten in den Niederlanden sowie einem in Grossbritannien. Hier zuletzt ein Verkauf mit einem US-Interessenten gescheitert. In der Folge wurde daher für die drei Unternehmen ein Restrukturierungsplan ausgearbeitet, der sich derzeit in Umsetzung befindet. In diesem Zusammenhang wurde die Schliessung des Standortes in St. Helens, Grossbritannien, bereits eingeleitet. Zeitgleich werden aber weiterführende Gespräche mit verschiedenen Interessenten geführt, so die voestalpine.
Für den Verkauf der italienischen Automotive-Tochterunternehmen voestalpine Euroweld S.r.l. wurden mit mehreren Unternehmen Gespräche über einen Verkauf geführt. Im Bilanzerstellungszeitraum konnte dabei eine kurzfristige Einigung über die Eckpunkte einer solchen Transaktion mit einem dieser Interessenten erzielt werden. Die voraussichtliche Ergebnisauswirkung einer Devestition auf Basis dieser Eckpunkte ist im Jahresabschluss 2008/09 bilanziell berücksichtigt. Die Details der Veräusserung und des entsprechenden Kaufvertrages stehen gegenwärtig aber noch in Endverhandlung. (red)
http://kurier.at/geldundwirtschaft/323835.php
Voestalpine schmilzt der Gewinn weg
Der oberösterreichische Stahlkonzern spürt die Krise: Der Gewinn ging um 11,9 Prozent zurück. Der Umsatz stieg auf 11,63 Mrd. Euro.
Voestalpine Die "hervorragende Entwicklung" im ersten halben Geschäftsjahr rettete das Ergebnis. DruckenSendenLeserbrief
Der oberösterreichische Stahlkonzern voestalpine hat den massiven Konjunktureinbruch ab Herbst des vergangenen Jahres deutlich zu spüren bekommen.
Der Gewinn je Aktie verringerte sich im Geschäftsjahr 2008/09 (per Ende März) gegenüber dem Jahr davor um 27,3 Prozent auf 3,41 Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) sank um 11,9 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 6,1 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro, teilte das börsenotierte Konzern heute mit.
Gedämpfte Aussichten
Beim Umsatz erzielte die voestalpine aufgrund der noch "hervorragenden Entwicklung im ersten Halbjahr 2008/09" einen Zuwachs von 10,9 Prozent auf 11,63 Milliarden Euro. Ab dem dritten Quartal sei es infolge der sich weltweit verschärfenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vier der fünf Divisionen zu deutlichen Mengen-und Preisrückgängen gekommen. Das Ergebnis nach Steuern (aber vor Minderheitsanteilen und Hybridkapitalzinsen) sank um 18,6 Prozent auf 611,6 Millionen Euro.
Die Aussichten für das Geschäftsjahr 2009/10 sind angesichts der Wirtschaftskrise gedämpft. Im ersten Halbjahr rechnet das Management eigenen Angaben zufolge sogar "mit einem - überschaubaren - negativen operativen Ergebnis", also mit Verlusten. Die zweite Jahreshälfte sollte der durch eine leichte konjunkturelle Entspannung sowohl umsatz- als auch ergebnismäßig "deutlich positiver" verlaufen.
Voestalpine schmilzt der Gewinn weg
Der oberösterreichische Stahlkonzern spürt die Krise: Der Gewinn ging um 11,9 Prozent zurück. Der Umsatz stieg auf 11,63 Mrd. Euro.
Voestalpine Die "hervorragende Entwicklung" im ersten halben Geschäftsjahr rettete das Ergebnis. DruckenSendenLeserbrief
Der oberösterreichische Stahlkonzern voestalpine hat den massiven Konjunktureinbruch ab Herbst des vergangenen Jahres deutlich zu spüren bekommen.
Der Gewinn je Aktie verringerte sich im Geschäftsjahr 2008/09 (per Ende März) gegenüber dem Jahr davor um 27,3 Prozent auf 3,41 Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) sank um 11,9 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 6,1 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro, teilte das börsenotierte Konzern heute mit.
Gedämpfte Aussichten
Beim Umsatz erzielte die voestalpine aufgrund der noch "hervorragenden Entwicklung im ersten Halbjahr 2008/09" einen Zuwachs von 10,9 Prozent auf 11,63 Milliarden Euro. Ab dem dritten Quartal sei es infolge der sich weltweit verschärfenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vier der fünf Divisionen zu deutlichen Mengen-und Preisrückgängen gekommen. Das Ergebnis nach Steuern (aber vor Minderheitsanteilen und Hybridkapitalzinsen) sank um 18,6 Prozent auf 611,6 Millionen Euro.
Die Aussichten für das Geschäftsjahr 2009/10 sind angesichts der Wirtschaftskrise gedämpft. Im ersten Halbjahr rechnet das Management eigenen Angaben zufolge sogar "mit einem - überschaubaren - negativen operativen Ergebnis", also mit Verlusten. Die zweite Jahreshälfte sollte der durch eine leichte konjunkturelle Entspannung sowohl umsatz- als auch ergebnismäßig "deutlich positiver" verlaufen.
Genaueres hier >>> http://www.voestalpine.com/ag/de/press/news/annual_year_2008…
EANS-Adhoc: voestalpine AG / Trotz Krise starkes Ergebnis im Geschäftsjahr
2008/09, auch letztes Quartal positiv
http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=89705
Der voestalpine-Konzern konnte im Geschäftsjahr 2008/09 aufgrund der
hervorragenden Entwicklung im 1. Halbjahr bei einem Rekordumsatz von 11,63 Mrd.
EUR sowohl beim EBITDA als auch beim operativen Ergebnis (EBIT) annähernd an das
Vorjahr anschließen, obwohl es ab dem 3. Quartal infolge der sich weltweit
verschärfenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vier der fünf Divisionen zu
deutlichen Mengen- und Preisrückgängen kam.
Vor dem Hintergrund des drastischen Konjunktureinbruches seit Herbst 2008
gestaltet sich eine Prognose für das Geschäftsjahr 2009/10 äußerst schwierig.
Das Management des voestalpine Konzerns geht davon aus, dass in der ersten
Hälfte des Geschäftsjahres 2009/10 mit einem anhaltend schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld und damit einem - überschaubaren - negativen operativen
Ergebnis zu rechnen ist, wogegen die zweite Jahreshälfte durch eine leichte
konjunkturelle Entspannung sowohl umsatz- als auch ergebnismäßig deutlich
positiver verlaufen sollte. Unterstützt wird dieser Trendverlauf durch ein
umfangreiches zusätzliches Kostenoptimierungsprogramm, ein fokussiertes Working
Capital-Management zur aktiven Steuerung der Liquiditätsentwicklung und ein
weiteres kritisches Durchleuchten der Investitions- und
Instandhaltungsaufwendungen. Damit ist für das Gesamtjahr 2009/10 auch aus
heutiger Sicht - unverändert - von einem positiven operativen Ergebnis
auszugehen.
voestalpine-Konzern in Zahlen
(gem. IFRS; in Mio. EUR)* GJ 2007/08 GJ 2008/09 Veränderung
1.4.07 - 1.4.08 - in %
31.3.08 31.3.09
Umsatz 10.481,2 11.625,3 +10,9
EBITDA 1.836,5 1.724,2 -6,1
EBITDA-Marge in % 17,5 % 14,8 %
EBIT 1.152,6 1.016,0 -11,9
EBIT-Marge in % 11,0 % 8,7 %
Ergebnis vor Steuern 979,6 728,4 -25,6
Ergebnis nach Steuern** 751,9 611,6 -18,6
Gewinn je Aktie*** 4,69 3,41 -27,3
* Gemäß IFRS alle Werte nach Purchase Price Allocation (PPA)
** Vor Minderheitsanteilen und Hybridkapitalzinsen
*** Der fortgeführten Geschäftsbereiche
Den Jahresfinanzbericht sowie weitere Details zum Jahresergebnis finden Sie auf
unserer Homepage www.voestalpine.com beziehungsweise steht Ihnen unsere Investor
Relations Abteilung unter +43/50304/15-9949 für Fragen zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
DI Peter Fleischer
Head of Investor Relations
Tel.: +43/50304/15-9949
Fax: +43/50304/55-5581
mailtoeter.fleischer@voestalpine.com
http://www.voestalpine.com
2008/09, auch letztes Quartal positiv
http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=89705
Der voestalpine-Konzern konnte im Geschäftsjahr 2008/09 aufgrund der
hervorragenden Entwicklung im 1. Halbjahr bei einem Rekordumsatz von 11,63 Mrd.
EUR sowohl beim EBITDA als auch beim operativen Ergebnis (EBIT) annähernd an das
Vorjahr anschließen, obwohl es ab dem 3. Quartal infolge der sich weltweit
verschärfenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vier der fünf Divisionen zu
deutlichen Mengen- und Preisrückgängen kam.
Vor dem Hintergrund des drastischen Konjunktureinbruches seit Herbst 2008
gestaltet sich eine Prognose für das Geschäftsjahr 2009/10 äußerst schwierig.
Das Management des voestalpine Konzerns geht davon aus, dass in der ersten
Hälfte des Geschäftsjahres 2009/10 mit einem anhaltend schwierigen
wirtschaftlichen Umfeld und damit einem - überschaubaren - negativen operativen
Ergebnis zu rechnen ist, wogegen die zweite Jahreshälfte durch eine leichte
konjunkturelle Entspannung sowohl umsatz- als auch ergebnismäßig deutlich
positiver verlaufen sollte. Unterstützt wird dieser Trendverlauf durch ein
umfangreiches zusätzliches Kostenoptimierungsprogramm, ein fokussiertes Working
Capital-Management zur aktiven Steuerung der Liquiditätsentwicklung und ein
weiteres kritisches Durchleuchten der Investitions- und
Instandhaltungsaufwendungen. Damit ist für das Gesamtjahr 2009/10 auch aus
heutiger Sicht - unverändert - von einem positiven operativen Ergebnis
auszugehen.
voestalpine-Konzern in Zahlen
(gem. IFRS; in Mio. EUR)* GJ 2007/08 GJ 2008/09 Veränderung
1.4.07 - 1.4.08 - in %
31.3.08 31.3.09
Umsatz 10.481,2 11.625,3 +10,9
EBITDA 1.836,5 1.724,2 -6,1
EBITDA-Marge in % 17,5 % 14,8 %
EBIT 1.152,6 1.016,0 -11,9
EBIT-Marge in % 11,0 % 8,7 %
Ergebnis vor Steuern 979,6 728,4 -25,6
Ergebnis nach Steuern** 751,9 611,6 -18,6
Gewinn je Aktie*** 4,69 3,41 -27,3
* Gemäß IFRS alle Werte nach Purchase Price Allocation (PPA)
** Vor Minderheitsanteilen und Hybridkapitalzinsen
*** Der fortgeführten Geschäftsbereiche
Den Jahresfinanzbericht sowie weitere Details zum Jahresergebnis finden Sie auf
unserer Homepage www.voestalpine.com beziehungsweise steht Ihnen unsere Investor
Relations Abteilung unter +43/50304/15-9949 für Fragen zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
DI Peter Fleischer
Head of Investor Relations
Tel.: +43/50304/15-9949
Fax: +43/50304/55-5581
mailtoeter.fleischer@voestalpine.com
http://www.voestalpine.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.307.378 von Kostoweitblick am 03.06.09 07:23:54Jo denke auch das der Kurs morgen ziemlich einbrechen wird.
Habe heute meine Shares zu 21,50 verkauft (gekauft bei ca. 10,-)
Habe heute meine Shares zu 21,50 verkauft (gekauft bei ca. 10,-)
Aus meiner Sicht ist derzeit etwas zuviel Euphorie in der Kursentwicklung der Voest. Längerfristig zwar ausgezeichnet aber ich bin mal gespannt wie der Kurs reagieren wird wenn Zahlen aus 2009 breiter publiziert werden.
Das erste Quartal 2009 was mir bekannt ist war für die Voest jedenfalls das blutigste der Geschichte. Im zweiten Q. 09 wirds ebenso noch ein Verlust werden.
Meine Meinung bzw. mein Kursziel für Ende 2010 ist nun 25 Euro dazwischen wird man die Voest in den nächsten Monaten noch mal für rund 17 Euro erhalten.
Grüße
Kostoweitblick
Das erste Quartal 2009 was mir bekannt ist war für die Voest jedenfalls das blutigste der Geschichte. Im zweiten Q. 09 wirds ebenso noch ein Verlust werden.
Meine Meinung bzw. mein Kursziel für Ende 2010 ist nun 25 Euro dazwischen wird man die Voest in den nächsten Monaten noch mal für rund 17 Euro erhalten.
Grüße
Kostoweitblick
02.06.2009
voestalpine - Credit Suisse erwartet besseres zweites Halbjahr
Schätzungen für Zahlen 2008/09 leicht angepasst - Outperform bestätigt
http://www.boerse-express.com/pages/781698
Credit Suisse bestätigt im Vorfeld der Ergebnispräsentation der voestalpine für das Jahr 2008/09 am Donnerstag dieser Woche die Outperform-Empfehlung für die Stahlaktie.
Die Analysten passen ihre Prognosen aufgrund höher als erwarteter Abschreibungen für Böhler und schwächerer Umsätze bei nahtlosen Rohren etwas an. Das EBIT (vor Purchase Price Allocation, PPA) sollte bei rund 1,224 Mrd. Euro zu liegen kommen, der Gewinn je Aktie bei 4,48 Euro. Gegenüber den vorherigen Schätzungen ist das um jeweils rund 4% weniger.
Nach PPA sollte das EBIT 999 Mio. Euro und der Gewinn je Aktie 3,42 Euro betragen (-13,3% bzw. -27,1% gegenüber dem Vorjahr). Die Abschreibungen werden mit 60 Mio. Euro erwartet, eine Reduktion des Net Working Capitals im vierten Quartal sollte rund 350 Mio. Euro an Cash freigespielt haben.
Kurzfristig sehen die Analysten noch etliche Faktoren, die auf der Profitabilität des Stahlkonzerns lasten. Das zweite Halbjahr 2009/10 dürfte aber signifikant besser als die erste Jahreshälfte verlaufen, erwarten sie.
Auf Basis der CS-Schätzungen für 2009/10 wird die voestalpine-Aktie derzeit mit einem KGV von 9,5 und einem EV/EBITDA von 5,8 gehandelt. Sie ist derzeit zum 0,71-fachen Buchwert bewertet.
voestalpine - Credit Suisse erwartet besseres zweites Halbjahr
Schätzungen für Zahlen 2008/09 leicht angepasst - Outperform bestätigt
http://www.boerse-express.com/pages/781698
Credit Suisse bestätigt im Vorfeld der Ergebnispräsentation der voestalpine für das Jahr 2008/09 am Donnerstag dieser Woche die Outperform-Empfehlung für die Stahlaktie.
Die Analysten passen ihre Prognosen aufgrund höher als erwarteter Abschreibungen für Böhler und schwächerer Umsätze bei nahtlosen Rohren etwas an. Das EBIT (vor Purchase Price Allocation, PPA) sollte bei rund 1,224 Mrd. Euro zu liegen kommen, der Gewinn je Aktie bei 4,48 Euro. Gegenüber den vorherigen Schätzungen ist das um jeweils rund 4% weniger.
Nach PPA sollte das EBIT 999 Mio. Euro und der Gewinn je Aktie 3,42 Euro betragen (-13,3% bzw. -27,1% gegenüber dem Vorjahr). Die Abschreibungen werden mit 60 Mio. Euro erwartet, eine Reduktion des Net Working Capitals im vierten Quartal sollte rund 350 Mio. Euro an Cash freigespielt haben.
Kurzfristig sehen die Analysten noch etliche Faktoren, die auf der Profitabilität des Stahlkonzerns lasten. Das zweite Halbjahr 2009/10 dürfte aber signifikant besser als die erste Jahreshälfte verlaufen, erwarten sie.
Auf Basis der CS-Schätzungen für 2009/10 wird die voestalpine-Aktie derzeit mit einem KGV von 9,5 und einem EV/EBITDA von 5,8 gehandelt. Sie ist derzeit zum 0,71-fachen Buchwert bewertet.
18:07 Uhr · dpa-AFX · OMV |
24.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
16.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
04.04.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
03.04.24 · dpa-AFX · Mayr-Melnhof Karton |
14.03.24 · dpa-AFX · Erste Group Bank |
14.03.24 · dpa-AFX · voestalpine |
14.03.24 · wO Newsflash · voestalpine |