*** co.don - Gute News ! *** (Seite 135)
eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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Na ja eine Mischimaschi-Meldung. Mal sehen, was draus wird. Dass eine Erstattung so unklar war, ist mir nicht bewusst gewesen.
http://www.nebenwerte-magazin.com/weitere-nebenwerte/item/39…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.042.206 von uwege am 24.10.18 14:44:41Kommt drauf an. Es geht in erster Linie nicht um die Vermarktung der Software, sondern um die Organisation der Abläufe und Dokumentation ihrer Transplantate.
Arg viel kosten wird es nicht. Den Arzt und die Kliniken auch nicht. Die Nutzung ist ja nicht freiwillig, wenn die ganze Kette es nutzen muss.
Dass die Ärzte und Kliniken dann auch andere Ersatzteile einbinden wollen, davon ist auszugehen. Ich frage mich nur, warum es das noch nicht gibt.
Verzettelung? Nicht unbedingt. Eher notwendig für eine Vermarktung einer größeren Anzahl von Implantaten. Dazu die zeitkritischen Bedingungen von Lebendimplantaten. Wenn ein Transplantat fertig ist, muss Patient und OP schon terminiert sein. Keine Verschiebung möglich, wie bei Gelenkersatz.
Arg viel kosten wird es nicht. Den Arzt und die Kliniken auch nicht. Die Nutzung ist ja nicht freiwillig, wenn die ganze Kette es nutzen muss.
Dass die Ärzte und Kliniken dann auch andere Ersatzteile einbinden wollen, davon ist auszugehen. Ich frage mich nur, warum es das noch nicht gibt.
Verzettelung? Nicht unbedingt. Eher notwendig für eine Vermarktung einer größeren Anzahl von Implantaten. Dazu die zeitkritischen Bedingungen von Lebendimplantaten. Wenn ein Transplantat fertig ist, muss Patient und OP schon terminiert sein. Keine Verschiebung möglich, wie bei Gelenkersatz.
Ich denke jetzt verzetteln sie sich:
"CO.DON AG entwickelt MECDOX Softwarelösung für die umfassende Digitalisierung von pharmazeutischen Prozessen"
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/codon-entwickelt-mecd…
"CO.DON AG entwickelt MECDOX Softwarelösung für die umfassende Digitalisierung von pharmazeutischen Prozessen"
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/codon-entwickelt-mecd…
Das Ggute daran ist, dass diese Entwicklungen gewünscht sind, sogar händeringend. Wenn sich da eine Lösung abzeichnet, ist die Anforderung da. Leider ist der Medizinmarkt konservativer als die CSU. Verharrend. Schützend, den gewonnenen Strukturen gegenüber. Sie möglicht lange stabil zu halten. Wenn sich der Korken plötzlich löst, sind wir dabei. Ich habe auch schon mit einem Sektkorken gekämpft. manchmal geht es ganz easy oder sogar zu viel und manchmal kann man verzweifeln. Alles wartet, der Druck ist hoch und man kriegt ihn nicht raus. Nur in kleinen Schrittchen mit viel Aufwand. Aber dann müssen genügend Gläser bereitstehen, damit vom Sekt nicht zu viel verloren geht.
Über die Gelenkeinseitige Knorpelbehandlungsmöglichkeit für u50 hinaus, das wäre schon ein gewaltiger Druck, wenn eine Lösung für diese Gelenkprobleme machbar wäre. Aber Geduld und Nerven könnte man brauchen, bis es so weit ist.
Über die Gelenkeinseitige Knorpelbehandlungsmöglichkeit für u50 hinaus, das wäre schon ein gewaltiger Druck, wenn eine Lösung für diese Gelenkprobleme machbar wäre. Aber Geduld und Nerven könnte man brauchen, bis es so weit ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.979.460 von bruder_halblang am 17.10.18 10:32:39Ja, alles sehr gut!! Hatte schon bedenken , dass Herr Bsuerfeind sich nur einkauft, um Co.Don kaputt zu wirtschaften, damit die Leute auch weiterhin seine Bandagen kaufen, anstatt vollständig gesund zu werden 😂😂😂
Nun hat Bauerfeind bekannt gegeben, dass er mit ca. 26 % bei Xintela eingestiegen ist, welche bereits mit Co.don operieren. Hier geht es bekanntlich um Athrose - sozusagen nun alles in einer Hand und Co.don mittendrin. Nicht nur ich finde, dass das sehr gut klingt ...
CO.DON AG: Großaktionär gibt starkes Bekenntnis zu regenerativen Zelltherapien
2018-10-17 / 10:15
Berlin / Teltow, 17.10.2018 - Die Bauerfeind Gruppe hat rund 26% der Aktien
der schwedischen Firma Xintela AG, Lund, erworben.
Bereits am 09. Juli dieses Jahres meldete die CO.DON AG die Unterzeichnung
einer Absichtserklärung mit Xintela. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung
eines Stammzellproduktes für die Therapie von Knorpelerkrankungen
einschließlich Osteoarthrose auf dem europäischen und
nordamerikanischen Markt.
Xintela würde in diesem Fall ihre Marker- und Stammzelltechnologie sowie
ihre GMP-Produktionskapazitäten bereitstellen. CO.DON stellt finanzielle
Mittel und Kompetenzen in der klinischen Entwicklung und Vermarktung zur
Verfügung.
Professor Bauerfeind, Vorstand der Bauerfeind Gruppe: "Die CO.DON AG hat
bereits bewiesen, dass sie ein Produkt erfolgreich von der Entwicklung durch
die Zulassung bis zur Marktreife führen kann. Nun gilt es, den nächsten
Schritt zu tun und weitere innovative Therapieansätze zu erarbeiten.
Gemeinsam mit Xintela besteht die Möglichkeit zur möglichen Entwicklung
einer nachhaltigen und kausalen Behandlung einer der größten
"Volkskrankheiten" unserer Zeit, der Osteoarthrose, beizutragen. Dieses
Vorhaben unterstütze ich aus vollem Herzen."
Ralf Jakobs, Vorstand der CO.DON AG: "Wir freuen uns über das Engagement
unseres größten Aktionärs. Das durch die Bauerfeind Gruppe getätigte
Investment stellt die angestrebte Zusammenarbeit mit Xintela nunmehr auf
eine breitere Basis der denkbaren Möglichkeiten. Mit der Ausweitung und
Weiterentwicklung unserer Produktpipeline werden wir auch zukünftig eine
führende Rolle bei der Entwicklung zukunftsweisender Technologien im Bereich
der regenerativen Medizin spielen und unserem Anspruch als "Human Cell
Experts" gerecht werden."
2018-10-17 / 10:15
Berlin / Teltow, 17.10.2018 - Die Bauerfeind Gruppe hat rund 26% der Aktien
der schwedischen Firma Xintela AG, Lund, erworben.
Bereits am 09. Juli dieses Jahres meldete die CO.DON AG die Unterzeichnung
einer Absichtserklärung mit Xintela. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung
eines Stammzellproduktes für die Therapie von Knorpelerkrankungen
einschließlich Osteoarthrose auf dem europäischen und
nordamerikanischen Markt.
Xintela würde in diesem Fall ihre Marker- und Stammzelltechnologie sowie
ihre GMP-Produktionskapazitäten bereitstellen. CO.DON stellt finanzielle
Mittel und Kompetenzen in der klinischen Entwicklung und Vermarktung zur
Verfügung.
Professor Bauerfeind, Vorstand der Bauerfeind Gruppe: "Die CO.DON AG hat
bereits bewiesen, dass sie ein Produkt erfolgreich von der Entwicklung durch
die Zulassung bis zur Marktreife führen kann. Nun gilt es, den nächsten
Schritt zu tun und weitere innovative Therapieansätze zu erarbeiten.
Gemeinsam mit Xintela besteht die Möglichkeit zur möglichen Entwicklung
einer nachhaltigen und kausalen Behandlung einer der größten
"Volkskrankheiten" unserer Zeit, der Osteoarthrose, beizutragen. Dieses
Vorhaben unterstütze ich aus vollem Herzen."
Ralf Jakobs, Vorstand der CO.DON AG: "Wir freuen uns über das Engagement
unseres größten Aktionärs. Das durch die Bauerfeind Gruppe getätigte
Investment stellt die angestrebte Zusammenarbeit mit Xintela nunmehr auf
eine breitere Basis der denkbaren Möglichkeiten. Mit der Ausweitung und
Weiterentwicklung unserer Produktpipeline werden wir auch zukünftig eine
führende Rolle bei der Entwicklung zukunftsweisender Technologien im Bereich
der regenerativen Medizin spielen und unserem Anspruch als "Human Cell
Experts" gerecht werden."
Warum werden diese Aussichten vom Markt nicht gesehen? Sind die doof. Im Mai meinte Sphene Capital noch 12,50 als Kursziel für 24 Monate.
Es zieht sich noch hin, würde ich sagen. Da ein Ausbruch gerade bei so sich lang ziehenden Aktien plötzlich und heftig auftritt, behalte ich meine halbierte Anlage.
Es zieht sich noch hin, würde ich sagen. Da ein Ausbruch gerade bei so sich lang ziehenden Aktien plötzlich und heftig auftritt, behalte ich meine halbierte Anlage.
Kursziel 9,60 klingt beim derzeitigen Kurs von 4,50 natürlich gut. Aber wir wissen auch, dass es sehr viel höher gehen wird, wenn hier wieder nachhaltig Bewegung nach oben reinkommt ... Ich empfehle noch mal einen Blick auf meinen Langfristchart auf der vorherigen Seite.
unser Reden…. ;-)