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    *** co.don - Gute News ! *** (Seite 146)

    eröffnet am 12.06.06 11:05:51 von
    neuester Beitrag 26.01.23 21:36:34 von
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      Avatar
      schrieb am 29.03.18 09:35:57
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      Berichte Positives. Oder Negatives.
      Ich habe mich auf seitwärts eingestellt. Zu früh rein. Im Herbst könnte es stabiler anziehen, wenn denn alles im Rahmen des Zeitplanes läuft. Dann aber wegen Umsatzsteigerungserwartung in den nächsten sechs Monaten.

      Man kann sich den Jahreschart anschauen. Jede Meldung treibt den Kurs, wie wenn der Eurosegen greifbar nahe ist. Dann kommt die Ernüchterung. Dauert noch. Jetzt bei der Meldung "der englische Patient" deutlichst zu sehen.
      Das war der Hinweis für Einsteiger, nicht für Lehrer, die ohne Gefühl für Ironie aufwachsen mussten. Der Kurs läuft nicht davon. Es ist noch Zeit.
      Avatar
      schrieb am 29.03.18 08:56:11
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.389.732 von Paral am 26.03.18 17:51:48Euphoriker mit Oi - das tut wirklich weh... aber Hauptsache negativen Dunst verbreiten...
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 17:51:48
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      Ooops, da haben Oiphoriker doch recht schnell gemerkt, dass ein Patient in England noch nicht relevanten Umsatz bedeutet. Auch die Aussichten, dass GB ein für Co.don sehr wichtiger Markt ist, kommt nicht an dem Problem vorbei, dass eine relevante Ausweitung der Lieferfähigkeit erst in 2019 möglich sein wird.

      Trotzdem gute Nachricht, dass möglicherweise pünktlich zur Fertigstellung und Abnahme der Fabrik, auch die Nachfrage anlaufen könnte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.18 09:58:58
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      DGAP-News: CO.DON AG: - Erster Spherox-Patient in Großbritannien
      DGAP-News: CO.DON AG / Schlagwort(e): Markteinführung
      CO.DON AG: - Erster Spherox-Patient in Großbritannien 

      26.03.2018 / 09:54 
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      CO.DON - Erster Spherox-Patient in Großbritannien
      Berlin / Teltow, 26. März 2018 - The Royal Orthopaedic Hospital, Birmingham, eines der führenden britischen orthopädischen Zentren, hat als erste Klinik Großbritanniens mit der Behandlung von Patienten mit dem körpereigenen Knorpelzelltransplantat Spherox begonnen. Die CO.DON AG erhielt die erste Biopsie zur Herstellung des regenerativen Gelenkknorpelproduktes aus dem für sie wichtigen UK-Markt. Gleichzeitig ist dies die erste Anwendung des EU-weit zugelassenen Arzneimittels außerhalb Deutschlands.
      Ralf Jakobs, Vorstand der CO.DON AG: "Wir haben alle lange auf die nunmehr erfolgte erste Biopsie unseres Produktes aus dem europäischen Ausland und hier aus dem für uns eminent wichtigen englischen Markt gewartet. Dies ist ein absolut wichtiger Meilenstein auf dem Weg der Umsetzung der Unternehmensstrategie. In einem unserer wichtigsten europäischen Zielmärkte setzt sie die regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen in die Praxis um. Zusammen mit unseren Klinikpartnern haben wir erfolgreich alle gesetzlichen und behördlichen Anforderungen erfüllt, um Patienten eine personalisierte Heilung zu ermöglichen. Weitere Kliniken stehen bereit, Patienten mit Knieknorpeldefekten in ganz Großbritannien regenerativ und nachhaltig mit Spherox zu behandeln."
      Die CO.DON AG entwickelt, produziert und vermarktet autologe Zelltherapien zur minimalinvasiven Reparatur von Knorpeldefektenn. Das angebotene Arzneimittel ist ein Zelltherapieprodukt zur minimalinvasiven Behandlung von Knorpelschäden an Gelenken mit ausschließlich körpereigenen Knorpelzellen. Die von CO.DON angebotene Methode wird in Deutschland derzeit in über 200 Kliniken angewandt und wurde bereits bei über 12.000 Patienten eingesetzt. Im Juli 2017 erhielten wir von der Europäischen Arzneimittelagentur die Zulassung für das Arzneimittel für neuartige Therapien, Spherox. Die Aktien der CO.DON AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft: Ralf M. Jakobs.
      Weitere Informationen finden Sie unter www.codon.de oder knorpelexperte.de.
      Investor Relations und Pressekontakt:
      Matthias Meißner, M.A.
      Unternehmenskommunikation / IR / PR
      Tel. +49 (0)30-240352330
      Fax +49 (0)30-240352309
      E-Mail: ir@codon.de
      Avatar
      schrieb am 19.03.18 10:04:47
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.291.940 von Paral am 15.03.18 19:32:14Das sehe ich im großen und ganzem auch so. Hoffen wir mal, dass der Plan aufgeht. Vom Potential ist hier einiges drin und längerfristig muss es ja nicht beim Knieknorpel bleiben, denke ich.

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      schrieb am 15.03.18 19:32:14
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      Vermutlich weil jetzt Basisarbeit notwendig ist, bis sich nächstes Jahr abzeichnen kann, ob der Plan trägt. Vorher gab es große Verlautbarungen. Das hat den Kurs gepuscht. Derzeit voll beschäftigt, die Fabrik zeitgenau zum Laufen zu bringen und die möglichst zügige BreakEven-Auslastung vorzubereiten.
      Es bringt ja nichts, erst mal Fabrik und dann gehen wir dran, die Kunden zu akquirieren.
      Dann kommen halt "belanglose" Meldungen, dass das Büro in NL/B (Ausgaben, kein relevanter Umsatz) eingerichtet wurde. Das ist stetige Grubbelarbeit die Orthopäden und Physios auf eine Methode einzustimmen.
      Die Großen kommen erst, wenn es läuft. Zu Sonderkonditionen? Auch wenn sie dann keine KE mehr brauchen könnten, müssen doch Aktien ausgegeben werden, wegen der Marktgängigkeit.

      Ich hoffe mal, dass der Plan aufgeht. Vielleicht zeichnet sich schon früher ab, dass es klappen wird. Dann kommt eine Meldung. Dann geht der Kurs früher hoch, als in einem Jahr.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 16:41:55
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Weiß jemand, warum das hier seit einem Monat nur fällt? :(
      Avatar
      schrieb am 13.02.18 14:01:46
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      DGAP-News: CO.DON AG: Strategisches Wachstum: Niederländische Tochtergesellschaft gegründet
      DGAP-News: CO.DON AG / Schlagwort(e): Expansion
      CO.DON AG: Strategisches Wachstum: Niederländische Tochtergesellschaft gegründet 

      13.02.2018 / 14:00 
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      CO.DON - Strategisches Wachstum: Niederländische Tochtergesellschaft gegründet
      Berlin / Teltow, 13. Februar 2018 - Die CO.DON AG, einer der führenden Anbieter von zellbasierten regenerativen Behandlungsmethoden für Gelenkknorpelschäden, hat in den Niederlanden eine Tochtergesellschaft mit Sitz in Amsterdam eröffnet. Mit der CO.DON NL Group B.V. schafft das Unternehmen eine wichtige Voraussetzung für den niederländischen Markteintritt. Gleichzeitig ist die in Amsterdam gelegene Niederlassung Ausgangspunkt für die künftige Bedienung des belgischen Marktes.
      Ralf Jakobs, Vorstand der CO.DON AG: "Die mit der Gründung von Tochtergesellschaften geschaffene lokale Präsenz ist ein rechtlich notwendiger und strategisch sinnvoller Schritt auf dem Weg in die europäischen Kernmärkte, er kennzeichnet den Anfang unserer zielgerichteten europäischen Markteintrittsstrategie, jedoch nicht deren Abschluss. Hierzu bedarf es weiterer intensiver Arbeit, um den entsprechenden nationalen Anforderungen auf regulatorischer und gesetzlicher Ebene gerecht zu werden. Um all diese Voraussetzungen zeit- und strategiegerecht zu erfüllen, stehen wir mit den zuständigen Behörden und Ämtern u. a. in den Niederlanden in engem Austausch."
      Die Niederlande sind neben der Schweiz und Großbritannien der dritte europäische Standort der CO.DON außerhalb Deutschlands. Die Einrichtung der neuen Tochtergesellschaft trägt der weiteren Umsetzung der Strategie des Unternehmens hinsichtlich der europäischen Markterschließung Rechnung.
      Die CO.DON AG entwickelt, produziert und vermarktet autologe Zelltherapien zur minimalinvasiven Reparatur von Knorpelschäden. Das angebotene Arzneimittel ist ein Zelltherapieprodukt zur minimalinvasiven Behandlung von Knorpelschäden an Gelenken mit ausschließlich körpereigenen Knorpelzellen. Die von CO.DON angebotene Methode wird in Deutschland derzeit in über 200 Kliniken angewandt und wurde bereits bei über 12.000 Patienten eingesetzt. Im Juli 2017 erhielten wir von der Europäischen Arzneimittelagentur die Zulassung für das Arzneimittel für neuartige Therapien, Spherox. Die Aktien der CO.DON AG sind an der Frankfurter Börse notiert (ISIN: DE000A1K0227). Vorstand der Gesellschaft: Ralf M. Jakobs.
      Weitere Informationen finden Sie unter www.codon.de oder knorpelexperte.de.
      Investor Relations und Pressekontakt:
      Matthias Meißner, M.A.
      Unternehmenskommunikation / IR / PR
      Tel. +49 (0)30-240352330
      Fax +49 (0)30-240352309
      E-Mail: ir@codon.de

      13.02.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. 
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. 
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: CO.DON AG
      Warthestraße 21
      14513 Teltow
      Deutschland
      Telefon: 03328 43460
      Fax: 03328 434643
      E-Mail: info@codon.de
      Internet: www.codon.de
      ISIN: DE000A1K0227
      WKN: A1K022
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 22:30:24
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Vielleich falsch gewichtet, so etwas kann von den Börsen gefordert werden. Nach der Dot.com-Blase haben die Börsen Regelungen eingeführt, die eine Wiederholung erschweren.

      Es geht nicht um Manipulation durch die Firmen. Es liegt in beider Interesse, dass spekulativ, Kurse nicht ausrasten. Wenn eine Firma doch solch ein Interesse hätte, gibt es auch Maßnahmen.

      Danach sieht die Aktienschwemme aus. Ausbremsen von ungewöhnlich hoher Nachfrage. Es funktioniert wie Leerverkäufe.

      So besonders hoch fand ich die Nachfrage nicht. Das ist natürlich die Sichtweise von jemandem, der seinen Bestand schon hat. :) Allerdings ist der Kurs zum Umsatz oder Gewinn oder Sachwert schon etwas hoch. Die Rechtfertigung auf ein Ereignis über 12 Monate später zu beziehen, ist etwas zu voreilig.

      Beruhigend. Wenn die Nachfrage trotzdem anhält, steigt der Kurs trotzdem. Aber langsamer. Evotec ist so ein Beispiel.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 20:05:37
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Es könnte eine "Maßnahme" sein, den Kurs unten zu halten. Wenn er spekulativ davonläuft, werden KEs schwierig. Außerdem werden dann die Mmehrheiten bei der HV wacklig, wenn man KEs meistbietend unters Volk streut.
      Wenn dem so sein sollte, würde das bedeuen, dass der Kurs zwischen 8 und 9 gehalten wird. Damit kann ich auch leben, bis Gewinn einen höheren Kurs rechtfertigt.
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