PRIMAG - Immowert mit Potential - 100% auf Sicht von 12 Monaten möglich ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.07.06 10:27:19 von
neuester Beitrag 23.08.06 18:05:09 von
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ISIN: DE0005870323 · WKN: 587032
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Marktkapitalisierung ~ 15 Millionen EURO
Lock UP Vorstand 4 Jahre
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Westerburg, 22. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" raten die Aktie der PRIMAG AG (ISIN DE0005870323/ WKN 587032) zu zeichnen.
Gerd Esser, Chef der Immobilien-Handelsfirma PRIMAG, kämpfe in Düsseldorf um exklusive Wohnungen. "Wir vermitteln für unsere gehobene Klientel nur die Rosinen in den besten Stadtteilen", so Esser. Allerdings habe man sich bisher keine elitären Wohnungsblöcke leisten können. Nun gehe man an die Börse um künftig auch Paketgeschäfte finanzieren zu können. Um von den Luxuswohnungen so viele wie möglich kaufen zu können, werde Esser den Verschuldungsgrad hoch halten. Eigenen Angaben zufolge wolle man die Finanzierungen mit 30 Prozent Eigenkapital und 70 Prozent Fremdkapital umsetzen.
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Wie viel Umsatz und Gewinn Esser erzielen wolle habe er nicht verraten. Nur so viel: "Irgendwann werden wir einmal 30 bis 40 Mio. EUR im Jahr umsetzen", so der Unternehmenslenker. 2005 habe sich der Umsatz der Düsseldorfer Gesellschaft bei 2,1 Mio. EUR bewegt. Das unabhängige Analysehaus Independent Research prognostiziere in einer Studie für das Geschäftsjahr 2006/07 einen Umsatz von 16,5 Mio. EUR. Dabei solle der Gewinn je Aktie von 2 Cent auf 58 Cent explodieren. Das KGV käme vor diesem Hintergrund auf 11.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die PRIMAG-Aktie zu zeichnen.
Gerd Esser, Chef der Immobilien-Handelsfirma PRIMAG, kämpfe in Düsseldorf um exklusive Wohnungen. "Wir vermitteln für unsere gehobene Klientel nur die Rosinen in den besten Stadtteilen", so Esser. Allerdings habe man sich bisher keine elitären Wohnungsblöcke leisten können. Nun gehe man an die Börse um künftig auch Paketgeschäfte finanzieren zu können. Um von den Luxuswohnungen so viele wie möglich kaufen zu können, werde Esser den Verschuldungsgrad hoch halten. Eigenen Angaben zufolge wolle man die Finanzierungen mit 30 Prozent Eigenkapital und 70 Prozent Fremdkapital umsetzen.
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Wie viel Umsatz und Gewinn Esser erzielen wolle habe er nicht verraten. Nur so viel: "Irgendwann werden wir einmal 30 bis 40 Mio. EUR im Jahr umsetzen", so der Unternehmenslenker. 2005 habe sich der Umsatz der Düsseldorfer Gesellschaft bei 2,1 Mio. EUR bewegt. Das unabhängige Analysehaus Independent Research prognostiziere in einer Studie für das Geschäftsjahr 2006/07 einen Umsatz von 16,5 Mio. EUR. Dabei solle der Gewinn je Aktie von 2 Cent auf 58 Cent explodieren. Das KGV käme vor diesem Hintergrund auf 11.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die PRIMAG-Aktie zu zeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.803.400 von KingsX am 20.07.06 10:30:10Ich meine, es seien nur 3 Jahre. Aber was solls, die Firma ist profitabel und hat zur Emission nur eine Kapitalerhöhung an die Börse gebracht, also hat hier niemand Kasse gemacht. Das Problem könnte die eingetrübte Immo-Aktien-stimmung sein. Vielleicht unterscheidet sich Primag zu wenig von anderen Werten. Jedenfalls ist der Düsseldorfer Raum nicht schlecht. Der Wert könnte zu klein oder zu börsenumsatzschwach für Fonds sein. Ich bin anfangs bei Euro 4,95 eingestiegen. Eurams sieht heute Pfeil nach oben- die Aktie sei günstig.
Es gibt 4,3 Mio. Aktien.
Geplanter JÜ 1,9 Mio. Euro = 0,44 Euro / Aktie = KGV 2006 9,77.
Das ist vergleichsweise billig.
D´dorf Oberkassel ist ein ziemlich teures Pflaster und jeder der sich es leisten kann will da hin. Primag ist da wohl recht aktiv. Auf jeden Fall im Auge behalten.
Geplanter JÜ 1,9 Mio. Euro = 0,44 Euro / Aktie = KGV 2006 9,77.
Das ist vergleichsweise billig.
D´dorf Oberkassel ist ein ziemlich teures Pflaster und jeder der sich es leisten kann will da hin. Primag ist da wohl recht aktiv. Auf jeden Fall im Auge behalten.
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