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    Fomento de Construcciones y Contratas (FCC)+Baukonzerne + Zement + Service + Wasser + Recycling - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.06 22:46:23 von
    neuester Beitrag 09.11.11 21:13:04 von
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      Avatar
      schrieb am 19.08.06 22:46:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      ......

      Esther Koplowitz, die Großaktionärin des Baukonzerns FCC, mutiert zur Top-Frau der spanischen Wirtschaft.



      MADRID. Koplowitz ist eine Frau mit vielen Gesichtern. Da ist zum einen die Marquise von Kuba und von Casa Peñalver, omnipräsent auf Wohltätigkeitsveranstaltungen und in spanischen Hochglanzblättern. Dann gibt es die stille Beisitzerin bei Pressekonferenzen des Baukonzerns Fomento de Construcciones y Contratas (FCC (Madrid: FCC.MC - Nachrichten) ), die, obwohl ihr 38 Prozent des Unternehmens gehören, aufmerksam zuhört, was FCC-Vorstandschef Rafael Montes sagt. Und schließlich die Strippenzieherin, die hinter den Kulissen bestimmt, was bei FCC zu geschehen hat, jenem Konzern, der seinen Umsatz bis 2008 von sieben auf 12 Milliarden Euro steigern will.

      Sicher ist: Koplowitz ist die wohl mächtigste Managerin Spaniens. Dass FCC jüngst für zwei Milliarden Euro den britischen Müllentsorger Waste Recycling Group und für 480 Millionen den österreichischen Baukonzern Alpine Mayreder gekauft hat, ist ihr zuzuschreiben. "Der Deal mit den Briten war ein sehr intelligenter Zug von ihr, der Kaufpreis ist gerecht", sagt Tomás Pintó von Kepler Equities. Denn der spanische Baumarkt kühlt ab. Koplowitz beschleunigt mit dem Kauf des britischen Müllentsorgers die Auslandsexpansion und diversifiziert gleichzeitig.

      "Weil Esther Koplowitz das Unternehmen von ihrem Vater, einem ungarischen Immigranten, geerbt und sich nicht aus eigenen Stücken hochgearbeitet hat, wird sie von vielen unterschätzt", meint Juan Manuel Álvarez-Vijande y García, Chef der Interessenvereinigung spanischer Vorstandsmitglieder IC-A.

      Die Adlige, die das französische Gymnasium besuchte und dann Philosophie studierte, hat das Handwerk nicht von der Pike auf gelernt. 1998 kaufte sie ihrer Schwester Alicia deren Beteiligung von 28 Prozent an FCC ab. Vater und Firmengründer Ernesto Koplowitz war lange vorher gestorben, sie zog drei Kinder groß und sammelte Kunst. Damals galt sie in der Öffentlichkeit als Verliererin. "Beide Schwestern hatten keine Erfahrung im Geschäftsleben", erzählt PR-Expertin Alejandra Moore von der spanischen Grupo Albion. Aber Alica galt mit ihrer Investmentgesellschaft Omega Capital lange Zeit als die Cleverere. Das hat sich geändert: "El Mundo" beförderte Esther, die seit drei Jahren mit dem Adligen Fernando Falcó verheiratet ist, in der Liste der einflussreichsten Spanier von Platz 70 auf 40. Das hilft dem Selbstbewusstsein.

      Auf der Höhe ihres Erfolges will sich die leidenschaftliche Jägerin noch einen Wunsch erfüllen: "Einmal auf Löwen- und Elefantenjagd gehen." Diese zarte Frau mit einer großen Flinte auf der Schulter? Die Gesichter der Esther Koplowitz scheinen unzählbar.

      ----------

      75 Prozent der Salzburger Alpine an FCC verkauft
      03. August 2006

      Paukenschlag bei Alpine Mayreder: für 480 Millionen Euro gehen die Anteile von Georg Pappas und Otto Mierl an den spanischen Konzern FCC. JOCHEN LINDER

      WALS-Siezenheim. In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts hatte die Familie Pappas das Bauunternehmen Alpine gegründet. 2006 galt die Alpine mit rund zwei Millarden Euro Umsatz per anno als zweitgrößtes Bauunternehmen Österreichs. Dienstag vor einer Woche schließlich ging der Eigentümerwechsel über die Bühne - in einer Aussendung der Familie Pappas heißt es: "Die Familie Pappas hat ihre Mehrheitsbeteiligung am Alpine Konzern am 25. Juli 2006 an die FCC CONSTRUCION SA, vorbehaltlich der Genehmigung bzw. Nichtuntersagung durch die Europäische Kommission veräußert." Der kolportierte Preis für die 75 Prozent: 480 Millionen Euro. Die Meinungsschwierigkeiten zwischen Pappas und Alpine-Miteigentümer Dietmar Aluta-Oltyan sollen nicht ausschlaggebend für die Aktion gewesen sein: "Kommerzialrat Georg Pappas hat aus Altersgründen befunden, die Führung des Alpine Konzerns in neue Hände zu legen und sich für FCC als idealen Partner entschieden. FCC ist für ihn und seine Mitarbeiter Garant für die erfolgreiche Weiterführung und Expansion auch in neue Geschäftsfelder und Regionen. Dabei war für seine Entscheidung auch maßgeblich, dass er FCC auf Grund von Kooperationen mit Alpine als verlässlichen und höchst professionellen Partner kennen gelernt hat."

      FCC ist eines der führenden spanischen Bau- und Dienstleistungskonzerne mit einem Umsatz von mehr als 7 Milliarden Euro und etwa 80.000 Mitarbeitern. FCC ist im Baubereich, im Umweltbereich, in der Abfallbeseitigung, in der Wasserversorgung, in den Bereichen Kläranlagen, Zement und Immobiliengeschäft tätig. Im April 2005 hat FCC - als an der Madrider Börse notiertes Unternehmen - den strategischen Plan vorgestellt, ihren Umsatz in den nächsten 3 Jahren zu verdoppeln. Auf Grund dieses strategischen Plans wurden bereits mit der Übernahme der Kontrolle über die spanischen Zementunternehmen Uniland und Lemona der erste Zementkonzern Spaniens mit 25 Zementfabriken in Spanien, den USA, Tunesien, Argentinien und Uruguay gegründet. Mit der österreichischen ASA Abfallservice AG wurde von FCC ein führendes Unternehmen für Abfallbeseitigung in Zentral- und Osteuropa erworben. Es folgte dann der Erwerb der SmVAK, einem tschechischen Unternehmen im Wasserversorgungsbereich. Der bisher letzte und größte Kauf betraf die Waste Recycling Group Ltd., dem führenden britischen Unternehmen für Abfallbeseitigung. Mit der Mehrheitsbeteiligung am Alpine Konzern hat FCC die Umsetzung ihres strategischen Plans fortgesetzt. Was die Mitarbeiter der Alpine betrifft, so äußerte sich Alpine-Betriebsrat Josef Maier "sehr positiv" zur Übernahme: Mitarbeiterabbau werde keiner befürchtet.

      ----------

      Homepage Englisch
      http://www.fcc.es/fcc/2003/ing/servicios.htm

      Recycling in GB
      http://www.wrg.co.uk/whereweoperate/default.asp

      FCC - Yahoo
      http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=FCC.MC&t=2y

      --------------

      Dies war erst mal ein kleiner Überblick über die Aktivitäten von FCC, ein Baukonzern, der geschickt in Service, Wasser und den Umweltbereich expandiert. Acciona, ein in erneuerbaren Energien stark augestelltes Unternehmen ist mit 15% an FCC beteigt. Da es immer wieder zu gemeinsamen Projekten mit Acciona und Abengoa kommt (Meerwasserentsalzungsanlagen etc.), werde ich weitere Nachrichten hierzu nach und nach reinstellen.

      Mir gefällt der gleichmäßige Chart und die starkes Wachstum versprechende Ausrichtung im Umwelt und Recycling Bereich. Die vorgesehene Umsatzsteigerungen bis 2009 werden sich auch im Aktienkurs wiederspiegeln. ;);)
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 00:33:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi bossil!

      interessante frau diese esther,
      so wie auch deine threads . . .

      mhg.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 04:26:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 12:29:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.520.947 von Lanzalover am 20.08.06 00:33:36so wie auch deine threads . . .

      Hi @Lanza,

      vor ein paar Tagen wußte ich noch nicht wie man Threads eröffnet. :cry: Es gibt noch mehr spanische Werte die mich interessieren und wo es hier in WO keine oder sehr wenig Informationen gibt, evt. durch fehlende Sprach- oder Landeskenntnisse.

      Im aktuellem Heft von Börse Online gabs einen Artikel zu "Aktien aus dem Urlaubsland", Spanien wurde erwähnt. Man sprach über Inditex und Telefonica. Beides sehr interessante Werte, in denen ich schon investiert war und mich ein Thread interessieren würde. Auch Grupo Ferrovial wurde erwähnt, die auch mit Abengoa und Acciona Arbeitsgemeinschaften bildet und im Bereich Infrastruktur & Airportbetreibung tätig ist. ;)

      Salu2, bossi
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 13:42:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.520.947 von Lanzalover am 20.08.06 00:33:36interessante frau diese esther...


      Hi @Lanza,
      nicht nur Ester, auch ihre Schwester. Alicia Koplowitz. Die spanische Kaufhauskette "El Corte Ingles", Umsatz 2005 über 18 Mrd.€, gehört der Familie Koplowitz und wurde wie FCC, von ihrem Vater Ernst Koplowitz aufgebaut.

      Ihr Vater Ernst Koplowitz legte den Grundstein für das Firmenimperium. Während der Judenverfolgung im Zweiten Weltkriegs floh er aus Schlesien nach Spanien. Sein Spanisch war nicht gut, und so benutzte er seine deutsche Muttersprache auf der Iberischen Halbinsel. Er wurde Vertreter der deutschen Firma AEG und begann auf diese Weise, in seinem neuen Heimatland Kontakte zu knüpfen.
      Er lieh sich Geld von einem Freund, gründete in Madrid eine kleines Geschäft mit dem ungewöhnlichen Namen "El Corte Inglés" - heute die bekannteste Kaufhauskette des Landes - und baute die Baufirma FCC auf.

      Die genauen Beteiligungsverhältnisse innerhalb der Familie beim Corte Ingles kenne ich nicht genau, da sich die geschäftstüchtigen Schwestern schon mal Anteile abkaufen, wie zuletzt bei der FCC passiert und nicht immer alle Artikel dazu richtig sind.

      ..
      Esther Koplowitz...........Alicia Koplowitz

      ..

      El Corte Inglés ist die größte Kaufhauskette Spaniens. Mit Niederlassungen über die gesamte iberische Halbinsel sowie auf den Balearen und Kanaren, erzielte das Unternehmen 2005 einen Umsatz von 18,44 Mrd. € (2004: 16,91 Mrd. €).

      Der Name El Corte Inglés ("Der englische Schnitt") stammt von einer Schneiderei für Kinderbekleidung, die 1890 in Madrid gegründet wurde. 1939 erwarb D. Ramón Areces Rodríguez die Schneiderei und wandelte sie in eine Aktiengesellschaft um. Seitdem werden Waren aller Art vertrieben, das Konzept ist vergleichbar mit dem von Galeries Lafayette (Paris), Harrods (London) und KaDeWe (Berlin). Seit 2001 wird die erste Filiale außerhalb Spaniens in Portugal (Lissabon) betrieben.

      Zur "El Corte Inglés Gruppe" gehören außerdem

      Hipercor (Hypermarkt-Kette)
      Telecor (Telekommunikation)
      Investrónica (Logistik, EDV-Hardware)
      Editorial Centro de Estudios Ramón Areces (Wissenschaftsverlag)
      Opencor (Convenience Store, 24/7 durchgehend geöffnet)
      Supercor (Supermarkt)
      Supercor-exprés (Supermarkt) und
      Sfera (Bekleidung).
      Außerdem existieren weitere Teilorganisationen des Kernunternehmens El Corte Inglés:

      Viajes (Reisen)
      Informática (IT-Lösungen)
      Cess (Sachversicherungen)
      Seguros (Personenversicherungen)
      Financiera (Finanzierungen)

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      Avatar
      schrieb am 20.08.06 13:56:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Erster Bauriese Österreichs in ausländischer Hand. Alpine mit Nordautobahn-Auftrag wieder Nummer Zwei in Österreich - Perspektive für profitabelsten Baukonzern Österreichs liegt aber in Osteuropa


      Wien - Mit der Übernahme der Alpine Mayreder drängt mit der spanischen FCC erstmals ein großer ausländischer Baukonzern auf den österreichischen Markt. Das Unternehmen mit Sitz in Salzburg zählt neben Strabag und Porr zu den drei größten heimischen Bauriesen. Nach der spektakulären Schmiergeld-Affäre rund um die Allianz-Arena in München hat sich Alpine mittlerweile wieder erfangen. Gemeinsam mit dem deutschen Hochtief-Konzern steht das Unternehmen kurz davor, den fast eine Milliarden Euro schweren Auftrag zum Bau und Betrieb der Nordautobahn A5 zu erlangen, die Wien mit Tschechien verbinden soll.


      Die Perspektive der Alpine sehen die Spanier aber weniger im wenig gewinnträchtigen Österreich-Geschäft. Vielmehr spricht FCC-Chefin Esther Koplowitz von einer "Entwicklungsplattform" für den Markt in Osteuropa. Im vergangenen Jahr hat die Alpine von ihren rund zwei Milliarden Euro Bauleistung rund 1,25 Milliarden Euro in Österreich erzielt. Ein Viertel des Umsatzes stammt aus Osteuropa, etwa zehn Prozent kommen aus dem deutschen Markt.

      Strabag an der Spitze

      Laut der Fachzeitschrift "Solid" war die Alpine mit ihren rund 8.200 Mitarbeitern im Vorjahr gemessen an einer EGT-Marge von 2,48 Prozent der profitabelste der drei größten österreichischen Bau-Konzerne. Die Strabag wies im Vorjahr eine Marge von 1,45 Prozent auf, die Porr 1,03 Prozent. Gemessen an der Bauleistung ist die Strabag von Hans Peter Haselsteiner nach der Übernahme der insolventen deutschen Walter Bau und dem Mehrheitskauf der Züblin AG 2005 um satte 3,3 Milliarden Euro auf 9,3 Milliarden Euro davongezogen.

      Um den zweiten Rang unter den österreichischen Bauriesen lieferten sich Porr und Alpine zuletzt ein kleines Duell. Als die Porr 2004 ihre Immobiliensparte abstieß, hatte die Alpine damals kurze Zeit die Nase vorne. Nach der Übernahme der Wiener Baufirma Wibeba lag die Porr 2005 mit einer Bauleistung von 2,3 Milliarden Euro 2005 aber wieder vor der Alpine mit 2,01 Milliarden Euro Bauvolumen. Erhält die Alpine nun den Auftrag für die Nordautobahn, wäre sie mit 2,8 Milliarden Euro Bauleistung aber wieder vor der Porr.

      Ausländische Baukonzerne haben bisher nur von außen auf den österreichischen Markt eingewirkt. Mit eigenem Unternehmen am heimischen Markt aktiv war im Wesentlichen nur der deutsche Konzern Bilfinger-Berger. Der hat im Vorjahr in Österreich rund 200 Mio. Euro umgesetzt. (APA)

      http://derstandard.at/?url=/?id=2530522
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 14:33:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die schweizer UBS hebt dasn KZ für FCC auf 73,50€ (68€) an, Empfehlung buy bleibt, da weitere Details zu den Käufen noch nicht vorlagen.

      UBS sube precio objetivo FCC a 73,5 euros
      Fecha: 28/7/2006 El 7:32 Fuente: Reuters
      ULIO 28 (Reuters) - FCC <FCC.MC>

      ACTUAL ANTERIOR

      Precio objetivo 73,50 euros 68,00 euros

      -- UBS mantuvo su recomendación de "comprar" para la tercera constructora de España.

      -- Por el momento no había más detalles al respecto. (Reporting by Dilipp S. Nag in Bangalore) ((Editing by Anupama Dwivedi; Reuters Messaging: dilipp.nag.reuters.com@reuters.net; +91 80 4135 5800))
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 14:54:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      FCC zahl an Acciona 16.6 Mill.€ Dividende für den 15,05% Anteil an FCC. Die Beteiligung von Acciona an FCC ist seit dem Kauf im Juli 2004 von 550 Mill.€ auf 1.200 Mill.€ gestiegen. Zudem wurden seit dem Kauf insgesamt 31,7 Mill.€ Dividenden eingenommen....also war der FCC Anteil kein schlechter Kauf für Acciona und Entrecanales.. :kiss:


      Economía/Empresas.- FCC paga otros 16,6 millones de dividendo a Acciona, que acumula una plusvalía de 650 millones
      Fecha: 9/7/2006 El 7:32 Fuente: Europa Press

      MADRID, 9 (EUROPA PRESS)

      FCC pagará mañana lunes, día 10, a su competidor y segundo máximo accionista Acciona otros 16,66 millones de euros en concepto de dividendo por la participación del 15,05% que la empresa que preside José Manuel Entrecanales tiene en el capital social de la controlada por Esther Koplowitz.

      Acciona percibirá, al igual que el resto de accionistas de FCC, un dividendo bruto de 0,848 euros por acción, complementario al ya abonado por este grupo de construcción y servicios a cuenta de los resultados de 2005.

      De esta forma, Acciona percibirá un total de 31,71 millones de euros por el dividendo total abonado por la compañía que preside Marcelino Oreja a cargo del beneficio del pasado año.

      Además, desde que en julio de 2004 el grupo controlado por la familia Entrecanales alcanzara el 15% del capital de FCC ha percibido en concepto de dividendos un monto total de unos 72 millones de euros.

      PLUSVALIA.

      Este importe se suma a las plusvalías de unos 650 millones que acumula la inversión que Acciona tiene en el capital de FCC, dado que el 15,05% que controla en esta empresa presenta un valor en bolsa de unos 1.200 millones de euros en función del precio de cierre del pasado viernes, frente a los 550 millones que empleó en su compra.

      Acciona percibirá este nuevo dividendo justo cuando se cumplen tres años desde que en julio de 2003 realizara la primera inversión en FCC que después elevó hasta el mencionado 15% en otras dos compras efectuadas en 2004.

      En este tiempo, los tribunales han dado por cerrado el contencioso que los dos grupos mantenían en torno al supuesto derecho de Acciona de nombrar a los tres consejeros de FCC que proporcionalmente le corresponden en virtud de su participación. Las distintas sentencias emitidas respaldan la decisión de esta última compañía de negarse a dar entrada a representantes de un competidor en su máximo órgano de gestión.

      Pese a ello, el grupo de los Entrecanales mantiene su participación en el controlado por Koplowitz. En una comparecencia pública del pasado mes de mayo, el presidente de Acciona reiteró que "esta participación no se toca", tras destacar que se trata de una buena inversión financiera.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:11:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      ein sehr interessanter thread bossi....ich erinnere mich noch an die 80ger jahre...da habe ich mit spanischen aktien gute gewinne gemacht...heute habe ich diese leider völlig aus dem blick verloren...

      gibt es denn ein board, wo man entsprechende infos bekommen und nachlesen kann....damals waren meine quellen spanische zeitungen auch wirtschaftszeitungen, an deren name ich mich aber nicht mehr erinnern kann...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:17:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      +++ FCC +++++++++++++++++++++++++++++

      Capitalización: 7.964,59 mill.€ (MK)

      Variación anual: 27,35 % (Wertzuwachs 2006)

      PER 2006 (E): 15,42...(KGV 2006e)

      PER 2007 (E): 13,80 ..(KGV2007e)

      BPA 2006 (E): 3,96 ...(EPS 2006e)

      Rent. Dividendo 12m: 2,64 %

      Dividendenzahlungen
      http://www.invertia.com/dividendos/detalle.asp?idtel=RV011FO…

      Nachrichten (Spanisch)
      http://www.invertia.com/empresas/noticias/default.asp?idtel=…

      Spanischer FCC Thread
      http://servicios.invertia.com/foros/foros.asp?idtel=RV011FOM…

      Historische Kurse Madrid
      http://www.invertia.com/empresas/cotizaciones.asp?idtel=RV01…

      Chart (Madrid)
      http://www.invertia.com/empresas/Graficos.asp?emp=&Com=&Pm1=…

      Chart / RT Kurs Madrid
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:20:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Acciona, FCC und AGB Befesa bauen lt. Aussage vom spanischem Umweltministerium 3 Meerwasserentsalzungsanlagen in Spanien für 722 Mill.€. Zu dem Projekt in Alicante zu 297 Mill.€ habe ich schon gepostet, neu für mich sind die Projekte in Aguilas (Murcia) und Bajo Almanzora. In einem anderem deutschen Forum las ich, daß spanische Unternehmen weltweit führend sind bei Meerwasserentsalzungsanlagen.

      La compañía que preside José Manuel Entrecanales, Ferrovial, Sacyr, FCC y Befesa Construcción se han adjudicado, por un importe conjunto de 722 millones de euros las obras y el mantenimiento de tres desaladoras. Éstas están situadas, respectivamente, en Torrevieja (Alicante), Aguilas (Murcia) y Bajo Almanzora (Almería), informó hoy en el director general del Agua del Ministerio de Medio Ambiente, Jaime Palop. La construcción de las tres plantas, que se recoge en el programa A.G.U.A. del Ministerio de Medio Ambiente, se iniciará previsiblemente al final de año y permitirá la producción anual de 160 hectómetros cúbicos de agua.

      Quelle: Forum Invertia (Acciona)
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:50:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.076 von invest2002 am 20.08.06 15:11:26gibt es denn ein board, wo man entsprechende infos bekommen und nachlesen kann....damals waren meine quellen spanische zeitungen auch wirtschaftszeitungen, an deren name ich mich aber nicht mehr erinnern kann...

      Bei spanischen Zeitungen kann man nur El Mundo frei lesen. El Pais, ABC, Expansion, Invertia etc. haben z.T. kostenpflichtige Artikel, die nicht einzeln gekauft werden können und ein Abo erfordern. Sehr einfach sind Nachrichten mit der spanischen Version von Google News zu finden. Sonst suche ich im spanischem Google/Google Bild oder den vielen anderen spanischen Suchmaschienen oder den Thread von Invertia zu den Werten. Aber für gute Resultate muß man spanische Begriffe eingeben. Spanien hat heute wieder viel Südamerika Phantasie, da sich dort die wirtschaftliche Lage sehr gebessert hat. Ist ja auch einer der Gründe, weswegen E.ON Endesa kaufen will und warum es z.B. bei der Telefonica "gut" läuft.

      Saludos, bossi

      Google News (Spanisch) mit FCC z.B. als Eingabe
      http://news.google.es/news?hl=es&ned=es&q=fcc

      El Mundo
      http://www.elmundo.es/

      El Pais
      http://www.elpais.es/

      Expansion
      http://www.elmundo.es/
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 15:55:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.526.466 von bossi1 am 20.08.06 15:50:21Falscher Link zu Expansion

      Expansion
      http://www.expansion.com/
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 20:35:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      [Von ftd.de, 22:07, 13.03.06]
      RWE-Wassersparte lockt Interessenten an. Der Wasserkonzern Veolia macht Avancen und trifft auf starke Konkurrenz britischer Finanzinvestoren. Parallel hält sich RWE Alternativen offen: Börsengänge der Töchter Thames Water und American Water.

      Beim RWE-Konzern geben sich Kaufinteressenten für die Wassersparte schon vor dem Start des offiziellen Verkaufsprozesses die Klinke in die Hand. Henri Proglio, Vorstandschef des weltweit zweitgrößten Wasserversorgers Veolia, meldete gestern Interesse an. "Wir analysieren, ob dieser Kauf für unser Geschäft sinnvoll sein kann", sagte er bei einer Analystenkonferenz in Paris. Nach Informationen der FTD hat er sich bereits zu informellen Gesprächen mit RWE-Chef Harry Roels getroffen. "Es sind Vorgespräche auf höchster Ebene gelaufen", hieß es in Firmenkreisen. Die Cheung Kong Infrastructure Holdings des Hongkonger Milliardärs Li Ka-shing erwäge ein Angebot von 8 Mrd. £ (11,6 Mrd. Euro) für die britische RWE-Tochter Thames Water, schrieb die britische "Sunday Times".
      Roel's Zukunft hängt vom Wassergeschäft ab
      Über eine ähnlich hohe Offerte denkt nach früheren Berichten auch der Finanzinvestor Terra Firma nach. Weder die Investoren noch RWE kommentieren dies. Der spanische Servicekonzern FCC hatte im Januar Interesse signalisiert. Als potenzielle Bieter werden auch die australische Bank Macquarie und der spanische Dienstleister Acciona gehandelt.
      Von einem reibungslosen und lukrativen Verkauf des Wassergeschäfts hängt Roels' Zukunft ab. Analysten taxieren den Gesamtwert auf 13 Mrd. Euro bis 17 Mrd. Euro. Die Trennung von Thames Water und American Water soll zum Befreiungsschlag für RWE werden. Roels könnte sich so Finanzspielraum für strategische Zukäufe im Kerngeschäft mit Strom und Gas verschaffen und Kritik entschärfen, die ihm vor allem die mächtige Gruppe der kommunalen Aktionäre vorhält. Danach lasse die Unternehmenspolitik des Vorstandschefs keine schlüssige strategische Linie erkennen, während der Rivale Eon mit Projekten wie dem Endesa-Kauf in Spanien davoneile. Nach dem Verkauf des Wassergeschäfts hätte RWE eine zweistellige Milliardensumme für strategische Akquisitionen zur Verfügung, rechnete Finanzchef Klaus Sturany kürzlich bei der Bilanzpressekonferenz vor. Dagegen saugen derzeit hohe Investitionen in die Modernisierung der teils maroden Wassernetze Finanzkraft ab. "Ohne den geplanten Verkauf würden fast 40 Cent von jedem Euro, der uns für Investitionen zur Verfügung steht, in das Wassergeschäft nach London oder in die USA fließen", sagte Roels Ende Februar. Für American Water musste der Konzern im vergangenen Jahr deshalb knapp 760 Mio. Euro abschreiben.
      "Wir sind flexibel"
      RWE startet das Verkaufsverfahren für Thames Water und American Water frühestens im zweiten Quartal. Parallel bereitet der deutsche Energieversorger für beide Konzernteile getrennte Börsengänge vor, um eine Alternative zur Abgabe an einen Investor zu haben. Damit soll ein möglichst hoher Preis garantiert werden. Beraten wird der Konzern von der Investmentbank Goldman Sachs. Veolia interessiert sich für das gesamte Wassergeschäft von RWE. "Wir sind flexibel. Wir können uns jede strategische Option leisten", sagte Proglio am Montag. Eine Übernahme des kompletten US-Geschäfts sei aber unwahrscheinlich. Hier schwebt Proglio vielmehr der Einstieg in ausgewählte Verträge vor. Kommt Veolia zum Zuge, könnte das Unternehmen den größeren Konkurrenten Suez von Platz eins der weltgrößten Wasserkonzerne verdrängen. Veolia hat global knapp 110 Millionen, Suez an die 120 Millionen Kunden. In Deutschland kooperieren RWE und Veolia. Sie halten jeweils 24,95 Prozent des Hauptstadtversorgers Berlinwasser. Es gilt als unwahrscheinlich, dass RWE diese Beteiligung vor dem Hintergrund des Ausstiegs aus dem restlichen Wassergeschäft langfristig behält. Das operative Interesse an der Beteiligung mit 1,1 Mrd. Euro Umsatz und 5750 Beschäftigten sei begrenzt. "Die RWE-Bank im Aufsichtsrat von Berlinwasser ist oft schwach besetzt", klagte ein Firmenkenner. Der RWE-Konzern hat bis 2003 mehr als 12 Mrd. Euro für den Kauf von Thames Water, American Water und kleineren Beteiligungen ausgegeben. Damit war er innerhalb kurzer Zeit zum weltweit drittgrößten Wasserversorger mit über 70 Millionen Kunden aufgestiegen. Die erhofften Synergien im Wassergeschäft waren jedoch ausgeblieben. (...sind ja auch kein Baukonzern wie Acciona und FCC):laugh::laugh:

      ...Acciona hat vor kurzem eine Thames Water Tochtergesellschaft für 150 Mill.€ übernommen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 20:57:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Diese Ausage ist jedoch von 5/2003, ist aber noch richtig. ;)
      FCC Günstig bewertete Aktie mit hohem Potential

      Fomento de Construcciones y Contratas (FCC) zählt mit einem Börsenwert von drei Milliarden Euro ebenfalls zu den größten Baukonzernen Spaniens. Das Unternehmen verfügt im Vergleich zu seinen inländischen Konkurrenten über eine höhere Kompetenz im Wassergeschäft und in der Abfallwirtschaft. 55 Prozent der Erlöse erzielt der Bauriese mit öffentlichen Aufträgen, 35 Prozent der Umsätze entfallen auf das Konzessionsgeschäft. Ein starker "Balance Sheet", eine im Vergleich zu ACS deutlich höhere EBITDA-Marge von 13,5 Prozent und ein im vergangenen Geschäftsjahr um gut 14 Prozent gesteigerter Cashflow lassen ein Investment attraktiv erscheinen. Obendrein kursierten Gerüchte, FCC werde gemeinsam mit Dragados im Irak den Wiederaufbau der Krankenhäuser und Wohnhäuser übernehmen. Der spanische Bauriese hat 2002 einen bereinigten Nettogewinn von 265 Millionen Euro eingefahren - ein Plus von 22,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz kletterte um 6,3 Prozent auf knapp 5,5 Milliarden Euro.

      Während sich die drei anderen spanischen Bauaktien seit Frühjahr 2002 zum Teil deutlich besser entwickelt haben als der Ibex 35, befindet sich FCC gewissermaßen im Gleichklang mit dem spanischen Börsenbarometer. Javier Fernández-Galiano Rey von InverSeguros weist darauf hin, dass die Unsicherheit über die Eignerstruktur - Vivendi Environnement ist Hauptaktionär - und die mangelnde Kommunikationsbereitschaft des Vorstands mit den Marktteilnehmern den Kurs bisher gedrückt hätten. Tatsächlich sind die Anteilsscheine von FCC mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter zehn auf Basis der Ertragsschätzungen für 2003 aktuell günstiger bewertet als die Papiere der drei großen Konkurrenten. Denn für deren Aktien müssen Anleger zur Zeit den elf- bis dreizehnfachen erwarteten Jahresgewinn bezahlen.

      Rey hebt die defensiven Qualitäten der Papiere hervor. Denn in unsicheren Börsenzeiten würden Anleger Unternehmen bevorzugen, die sich - wie FCC - durch eine sehr transparente Umsatzentwicklung sowie einen starken Cashflow auszeichnen und deren Aktien ein niedriges Beta aufweisen. Da sich der Konzern künftig auf die Bereiche Bau, Dienstleistungen und Zement konzentrieren wolle, werde er möglicherweise sein Immobiliengeschäft und die Sparte Grucycsa (Dienstleistungen für Kunden aus Gewerbe und Industrie) verkaufen. Der Analyst von InverSeguros rät Anlegern, die Aktie zu akkumulieren. Als Kursziel hat er nach einer ?sum-of-the-parts?-Analyse 27,04 Euro ermittelt. Margarida Mira ist da wesentlich mutiger: Sie veranschlagt das Kursziel auf stolze 34,04 Euro ("Buy"). Bis 2006 werde FCC vermutlich 46 (2002: 42) Prozent seines EBITDA im Dienstleistungsbereich erzielen, meint die spanische Analystin für Bauwerte. Wegen der bis 2005 weiter sinkenden Nettoschulden könne das Management bedeutende Akquisitionen tätigen oder die Dividende erhöhen.

      http://www.multexinvestor.de/editorial/editorialcontent.asp?…
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 21:28:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 22:13:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.530.828 von Lanzalover am 20.08.06 21:28:57Noch kein klares MACD Kaufsignal in der Grafik...

      --------------




      Kleiner Vergleich im Kursverlauf von FCC mit Acciona & Abengoa


      Análisis de trompicones de FCC (Unterstützung, Wiederstände & KZ wurden in der Grafik neu angepaßt)
      http://analisistrompicones.ixde.net/fcc/fcc.htm
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 22:50:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      FCC, Zementsparte (Portland) überzeugt mit Zahlen im 1. HJ 2006. Umsatz +30.1%, Gewinn +51.3%, Ebitda +41% mehr

      25.7.2006
      Cementos Portland (FCC) ganó 96,2 millones hasta junio, un 51,3% más, tras la compra de Lemona

      Cementos Portland, filial del grupo FCC, obtuvo un beneficio neto de 96,2 millones de euros en el primer semestre del año, lo que supuso un incremento del 51,3% respecto al mismo periodo de 2005, informó hoy la empresa.

      La cifra de negocio alcanzó 614,4 millones de euros hasta junio, lo que se traduce en un aumento del 30,1%, mientras que el beneficio bruto de explotación (Ebitda) se situó en 213,7 millones, un 41% más.


      Del aumento de las ventas, Portland asegura que un 17% corresponde al crecimiento orgánico de la sociedad, consecuencia del aumento de las ventas y los precios, y que el 13,1% restante deriva de la adquisición de Cementos Lemona, que comenzó a consolidar al 100% a partir de marzo.

      El mercado doméstico generó el 78,2% de la cifra de la filial cementera de FCC que, no obstante, obtuvo un 20,1% en Estados Unidos y otro 12% en Reino Unido.

      En la primera mitad de año, Portland comercializó 5,8 millones de toneladas de cemento y clinker, un 5,7% más que hasta junio de 2005, así como 2,9 millones de metros cúbicos de hormigón (+4,5%) y 9,9 millones de toneladas de áridos (+4,1%).
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 15:08:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.517.397 von bossi1 am 19.08.06 22:46:23Bei den Bauarbeiten zur Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke (AVE) Leon-Asturias teilen sich Acciona und FCC einen Auftrag über 160 Mill.€, Acciona erhält jedoch zusätzlich den Zuschlag für ein 80,5 Mill.€ Projekt. Aus Regierungsveröffentlichungen (BOE).

      Economía/AVE.- Fomento adjudica obras para el AVE a Acciona, FCC, Comsa, Corsan y Sacyr por 316,5 millones
      Fecha: 15/8/2006 El 7:32 Fuente: Europa Press

      MADRID, 15 (EUROPA PRESS)

      El Ministerio de Fomento ha adjudicado obras en diferentes tramos de las líneas de alta velocidad (AVE) a Acciona, FCC, Comsa, Corsan y Sacyr Vallehermoso por un total de 316,5 millones de euros, según publica hoy el Boletín Oficial del Estado (BOE).

      Acciona y FCC se han hecho con el contrato de mayor envergadura, que corresponde a la línea de alta velocidad León-Asturias en el tramo La Robla-Pola de Lena. Desarrollarán el proyecto de forma conjunta por un importe que alcanza los 160,28 millones de euros.
      Además, la empresa que preside José Manuel Entrecanales también ha sido beneficiaria de otro contrato por valor de 80,5 millones de euros para la construcción de la plataforma del acceso del AVE de Levante en el tramo Horcajada-Naharros. De esta forma, Acciona gestionará 160,64 millones de euros de las concesiones de Fomento, más de la mitad del total adjudicado.

      Comsa y Corsan se han hecho con el tercer mayor contrato por una cantidad que supera los 70,78 millones de euros y que tiene por objetivo la construcción del proyecto de plataforma para la línea del AVE de León-Asturias.

      Por su parte, Sacyr llevará a cabo la estabilización del desmonte en el tramo Herrera-La Roda de Andalucía en el AVE entre Córdoba y Málaga, por una cantidad que se eleva hasta los 4,87 millones de euros.
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 14:19:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      RWE bereitet die Trennung vom Müllgeschäft vor

      Das Abfallgeschäft ist schwieriger geworden. Norbert Rethmann führte auf der IFAT 2002 in München - der Internationalen Fachmesse Wasser-Abwasser-Abfall-Recycling und der bedeutendsten Veranstaltung ihrer Art auf der Welt - in seiner Rede aus: "Mit dem Begriff ‚Goldgräberstimmung‘ wurden noch vor einigen Jahren Markterwartungen beschrieben. Doch auf dem deutschen Entsorgungsmarkt ist inzwischen Ernüchterung eingekehrt, die Boomphase der Entsorgungswirtschaft in Deutschland ist vorbei." (www.ifat.de/Presse/rede_rethmann.htm 07.08.03)
      Im Geschäftsjahr 2002 hatte RWE seine Beteiligung an der Trienekens AG noch von 50% auf 100% aufgestockt - für 534 Millionen Euro.
      Doch in der Folge wurde die Konzernstrategie geändert. Das kam nicht von einem Tag auf den anderen. Im Geschäftsbericht 2003 heißt es zur RWE Umwelt bereits: "Der Bereich war wegen nur geringer Synergiepotenziale nicht Teil der Reorganisation."
      Davor wurde ein Programm eingeleitet, die Profite im Umweltbereich zu steigern: "In einem derzeit schwierigen Markt- und Wettbewerbsumfeld und angesichts der damit einhergehenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat RWE Umwelt ein umfassendes Neuausrichtungsprogramm zur Stärkung der Wettbewerbsposition eingeleitet." In dem Zuge wurden mehr als 50 Tochter- und Beteiligungsunternehmen mit einem Umsatzvolumen von insgesamt rund 200 Millionen Euro verkauft, darunter auch zahlreiche ausländische Beteiligungen. Die Investitionen wurden drastisch eingeschränkt.
      Ein Zusammenhang besteht auch zu verschiedenen Regulierungsmaßnahmen im Müllgeschäft auf nationaler und EU-Ebene. (Vgl. EU-Deponierichtlinie, EU-Verbrennungsrichtlinie sowie die EU-Abfallverbringungsrichtlinien, Untersuchung von GSA vom 8.8.03)
      Auf Druck des Bundeskartellamts wird das Duale System Deutschland (DSD) umstrukturiert. Durch den Börsengang sollen bisherige Großunternehmen (Handels- und Industriekonzerne) aus dem Aktionärskreis des DSD ausscheiden. Das DSD als Monopol sammelt den mit dem "Grünen Punkt" versehenen Verpackungsmüll, im vorigen Jahr 4,9 Millionen Tonnen, und entscheidet über die Aufträge an mehr als 400 Firmen zur Verwertung. Der Jahresumsatz lag bei 1,7 Mrd. Euro. Der Druck des Bundeskartellamts soll jetzt zu sinkenden Preisen führen: "Nachdem der DSD erstmalig 2003 auf Druck der Behörde eine ‚transparente und diskriminierungsfreie‘ Vergabe der Leistungsverträge ausgeschrieben habe, sei nun mit sinkenden Preisen zu rechnen. 2005 würden die Kosten im Vergleich zu den bis 2003 gezahlten Preisen um rund 200 Mio. Euro gesenkt, eine Reduzierung um mehr als 20 Prozent."

      ("Die Welt" vom 13.10.04)

      ...Wasser & Müll bringen doch eher Synergien bei einem Bau- und Service Konzern, als beim Energieversorger RWE.
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 22:47:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      lesezeichen
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 11:30:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Caja Mardrid hebt das mittelfristigen KZ auf 67,7€ an wegen der gestiegenen Rentabilität gegenüber anderen Baukonzernen, dem geringen Verschuldungsgrad und den guten Geschäftsaussichten.

      15-09-2006
      FCC lidera subidas Ibex-35 con el 2,20% por informe favorable

      Las acciones del grupo constructor FCC subían poco después de la media sesión el 2,20 por ciento y lideraban los avances del Ibex-35, después de recibir una recomendación positiva de los analistas de Caja Madrid.

      A las 14.00 horas, los títulos de la constructora subían hasta 60,40 euros, frente a los 59,10 euros del cierre de ayer, después de negociar 140.000 títulos por un importe de 8,4 millones de euros.

      Los expertos de Caja Madrid situaron su precio a medio plazo en 67,7 euros, gracias a que dobla en rentabilidad por dividendo al resto de las constructoras.

      Además, la caja madrileña destaca que el riesgo de que esta situación cambie es muy pequeño en un entorno de tipos al alza, puesto que la constructora presidida por Esther Koplowitz está 'mucho menos apalancada' (tiene menos deuda) que las otras del sector.

      Las acciones de FCC se ha revalorizado el 26,10 por ciento en lo que va de año
      Avatar
      schrieb am 26.09.06 17:10:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      26.09.2006 06:47
      Acciona könnte Endesa-Anteile mit FCC-Paket finanzieren

      MADRID (Dow Jones)--Die Acciona SA wird sich nach Einschätzung der spanischen Zeitung "Expansion" möglicherweise von ihrer 15-prozentigen Beteiligung an der Fomento de Construcciones y Contratas SA (FCC) trennen, um weitere Endesa-Aktien zu kaufen. Der spanische Mischkonzern hat am Montagabend den Markt mit der Mitteilung überrascht, er habe sich mit 10% an dem spanischen Stromversorger beteiligt, den die deutsche E.ON AG gerne vollständig übernehmen möchte.

      Acciona hat nicht ausgeschlossen, die Endesa-Beteiligung bis auf knapp 25% auszubauen. Nach dem Bericht der "Expansion" vom Dienstag ergäbe sich auf dem aktuellen Kursniveau damit ein Investment von knapp 8,43 Mrd EUR. Die FCC-Beteiligung hat laut Bericht einen Wert von 1,16 Mrd EUR.

      Die Zeitung "La Gaceta de los Negocios" schreibt, Acciona dürfte die geplante Übernahme von E.ON blockieren. Der Bau- und Windenergiekonzern wolle einen Sitz im Board von Endesa erlangen, schreibt die Zeitung am Dienstag in ihrer Internetausgabe. Aus Kreisen des Endesa-Boards sei allerdings verlautet, dass eine solche Entscheidung frühestens auf der Hauptversammlung im März 2007 gefällt werde.

      Verschiedene spanische Zeitungen vermelden, die spanische Regierung habe erklärt, sie habe mit dem Kauf der Endesa-Aktien durch Acciona nichts zu tun. Nach Bekanntwerden der Transaktion war spekuliert worden, die Regierung wolle E.ON auf diese Weise an der Endesa-Übernahme hindern.

      Auf Druck von Brüssel wird Spanien die vom Energieregulierer getroffenen Auflagen für eine Endesa-Übernahme seitens des deutschen Konzerns aufheben. An diesem Dienstag gibt die EU-Kommission ihre Beurteilung zu den Auflagen ab. DJG/DJN/rio/cbr

      (END) Dow Jones Newswires
      September 26, 2006 00:47 ET (04:47 GMT)
      Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 16:32:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Morgan Stanley stuft FCC auf übergewichten, KZ 70,40€

      Morgan Stanley reanuda la cobertura de FCC con la recomendación de "sobreponderar"
      Expansión.com

      Morgan Stanley ha reanudado su cobertura sobre los títulos de la constructora FCC con la recomendación de "sobreponderar" y un precio objetivo de 70,40 euros.

      El banco de inversión estadounidense considera que las seis operaciones de compra que ha llevado a cabo la compañía recientemente darán como resultado un gran comportamiento de las cuentas del grupo en los próximos meses.

      Además, Morgan Stanley valora muy positivamente que FCC haya acelerado su plan estratégico para el periodo comprendido entre 2004 y 2008 y considera a esta compañía como el mejor valor del rentable sector constructor español.

      Los títulos de FCC se han revalorizado un 36% en lo que va de año y un 30% en los últimos doce meses
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 13:06:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      17.10.2006 - 12:50 Uhr
      EU genehmigt Alpine-Kauf durch spanischen Wettbewerber FCC

      BRÜSSEL (Dow Jones)--Die EU-Kommission hat die Übernahme des österreichischen Baukonzerns Alpine Holding GmbH durch den spanischen Wettbewerber Fomento de Construcciones y Contratas SA (FCC) genehmigt. Die Genehmigung erfolgte nach dem vereinfachten Verfahren, teilte die EU am Dienstag mit. Das vereinfachte Verfahren wird angewendet, um Dritten die Möglichkeit zu geben, Einspruch gegen die anstehende Transaktion einlegen zu können.

      Werbung
      FCC will mit der Transaktion ihre Expansion nach Zentral- und Osteuropa fortsetzen, wie der spanische Bau- und Anlagenbaukonzern unterdessen am Dienstag mitteilte.

      Webseiten: http://www.europa.eu, http://www.fcc.es
      DJG/DJN/flf/jhe
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 10:30:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      FCC se posiciona para entrar en Gas Natural

      23/10/2006 - 11:19 - MADRID, 23 OCT. (Bolsamania.com/BMS) .- Según publica El Confidencial Digital, Fomento de Construcciones y Contratas, FCC, se está posicionando en estos días para entrar en el capital de Gas Natural. La empresa que preside Marcelino Oreja daría así un paso decisivo en la “guerra energética” desatada en las últimas semanas en nuestro país.

      Técnicamente, FCC presenta un buen aspecto técnico, tal y como destacan los analistas de Bolsamania.com. “Tras romper la resistencia de los 65 euros, su cotización se dirige a los 70 euros”, comentan.

      A estas horas, FCC sube un 1,10%, hasta los 68,80 euros por acción.

      C.S.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 12:05:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Eine schweizer Bank (UBS ??) hat das FCC KZ von 73,5 auf 77,5 angehoben.

      08:20 - El banco de inversión suizo ha mejorado el precio objetivo de la constructora presidida por Esther Koplowitz un 5,4% a 77,5 euros desde 73,5. El viernes, FCC cerró con un avance del 1,33% a 68,8 euros. Más al minuto : de FCC | del Sector | Todos
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 10:29:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Portillo möchte den 15% Anteil von Acciona an FCC für über 1.475 Mil.€ kaufen, den Acciona 2003 für "nur" 525 Mill.€ kaufte mit den Gewinnen vom Airtel Verkauf an Vodafone. ;)

      24-11-2006/ 09:08h
      Portillo quiere adquirir el paquete de Acciona en FCC

      El presidente de Inmocaral, Luis Portillo, está realizando gestiones para adquirir la participación del 15,05% (19,65 millones acciones) de Acciona en Fomento de Construcciones y Contratas (FCC), valorada en más de 1.475 millones de euros, informó el diario Negocios.

      www.estrategiasdeinversion.com

      El presidente de Inmocaral, Luis Portillo, está realizando gestiones para adquirir la participación del 15,05% (19,65 millones acciones) de Acciona en Fomento de Construcciones y Contratas (FCC), valorada en más de 1.475 millones de euros, informó el diario Negocios, que cita a un gestor patrimonial como fuente.

      La confirmación de esta operación supondría un alivio para Esther Koplowitz y unas plusvalías del orden de los 950 millones de euros para el grupo Acciona, que invirtió unos 525 millones en 2003, afirma la información.

      La operación daría a Inmocaral dos consejeros, como mínimo, en FCC.
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 19:30:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Müll - Entsorger Sulo plant mehrere Übernahmen
      Von Birger Nicolai

      Hamburg/Herford - Der zweitgrößte Müll- und Entsorgungskonzern in Deutschland, Sulo, wird noch in diesem Jahr einen mittelständischen Konkurrenten im Inland und eine weitere Branchenfirma im Ausland erwerben. "Wir befinden uns unmittelbar vor einem Abschluss in Deutschland. Im nächsten Frühjahr wird noch eine Übernahme im europäischen Ausland folgen", sagte Jürgen Rauen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Sulo, WELT.de.

      Namen nannte Rauen noch nicht. Allerdings soll es sich nach Brancheninformationen von WELT.de in Deutschland um die Firma VfW handeln. Für den Mittelständler VfW mit Sitz in Köln und rund 500 Mitarbeitern sucht die Deutsche Post einen Käufer. Durch die geplanten Übernahmen verzögere sich der Plan, Sulo selbst zu verkaufen. "Unsere beiden Anteilseigentümer Blackstone und Apax planen nun für 2007 den Ausstieg bei Sulo. Dabei kommen ein Börsengang oder ein Verkauf an einen strategischen Investor infrage", sagte Rauen. Er könne sich eine Partnerschaft mit einem anderen Entsorgungsunternehmen "auf Augenhöhe" vorstellen. Dass jedoch Konkurrent Alba aus Berlin seine Firma übernehmen wird, hält Rauen für unwahrscheinlich. "Alba ist nur halb so groß wie wir. Da kann man nicht von Augenhöhe sprechen", reagierte Rauen auf Äußerungen von Alba-Chef Axel Schweitzer. Der hatte unlängst sein Interesse an Sulo angemeldet. Alba ist Nummer drei der Branche.

      Einen Zeitdruck gebe es aber für die Finanzinvestoren Blackstone und Apax nicht. Durchaus denkbar sei zudem ein Verkauf ins Ausland. In Spanien mit der FCC-Gruppe oder in Frankreich mit Veolia hätten sich in der Entsorgungswirtschaft Konzerne herausgebildet, die ungleich größer seien als deutsche Wettbewerber und deren Interesse sich nun auf den deutschen Markt richte.

      Für die deutsche Entsorgungsbranche sagt Rauen eine weitere Konsolidierungswelle voraus. "Wir haben das schneller erwartet. Das Beharrungsvermögen mancher Mittelständler ist jedoch größer, als ich es gedacht hatte. Nun wird die Bereinigung der Branche eben etwas länger dauern", meinte Rauen. Was so mancher Mittelständler mache, sei "betriebswirtschaftlich bedenklich". Die Bereitschaft zum Verkauf sei im europäischen Ausland deutlich größer als in Deutschland.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2006 rechnet Rauen für die Sulo-Gruppe mit einem Umsatz von 1,2 Mrd. Euro, was einem Plus von knapp acht Prozent entspricht. Rund 20 Prozent davon entfallen auf die Herstellung von Müllcontainern, etwa 17 Prozent auf Aufträge des Duales System Deutschland, weitere 20 Prozent auf kommunale Müllentsorgung und gut 40 Prozent auf Industrie-Abfälle. Die Profitabilität von Sulo soll über dem Branchendurchschnitt liegen. In der Entsorger-Branche gilt eine Vorsteuerrendite von fünf Prozent als nicht unüblich. Umsatz und Ertrag sollen 2007 weiter zulegen.

      Artikel erschienen am 05.12.2006
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 22:23:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      IBE steigt 2,78%, nachdem Alicia Koplowitz 2% vom Kapital von IBE für 576 Mill.€ kaufte. Sie ist die Schester vom FFC Boß Esther Koplowitz. Auch der Corte Ingles in Spanien gehört der Familie.

      Iberdrola gana el 2,78% tras la entrada de Alicia Koplowitz en su capital
      Hora: 17:59 Fuente: EFE

      Madrid, 6 feb (EFECOM).- Iberdrola subió hoy el 2,78% y se anotó el segundo mayor repunte del Ibex-35 después de que se conociera que Omega Capital, la sociedad de inversión de Alicia Koplowitz, ha comprado un 2% del capital de la eléctrica por unos 576 millones de euros.

      Al término de la sesión, los títulos de Iberdrola, que en lo que va de año avanza el 4,07%, cotizaba a 34 euros frente a los 33,08 euros del cierre de la víspera.

      Durante la sesión, los operadores intercambiaron 15,33 millones de títulos de la compañía por valor de 517,7 millones de euros, lo que la situó como la quinta cotizada más negociada.

      Omega Capital comunicó hoy a los supervisores del mercado español y británico la compra de 18.023.770 acciones de Iberdrola, a un precio medio de 32 euros por acción, según fuentes del mercado consultadas por EFE.

      Además, según estas fuentes, la sociedad habría tomado posiciones en derivados durante los últimos días, con lo que podría aumentar su participación en Iberdrola. EFECOM

      atm/prb
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:48:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Alpine Mayreder steigt in Russland ein

      LINZ. Der in Salzburg und Linz beheimatete Baukonzern Alpine Mayreder wird weit nach Russland gehen. Näher liegende Märkte haben andere Baufirmen besetzt.

      Vergangenen Sommer wurde der heimische Baukonzern von der spanischen FCC übernommen. Über künftige Pläne verlautete bisher wenig.

      Derzeit laufe die Abstimmung der beiden Firmenstrukturen, berichtet Karl Weidlinger, in der achtköpfigen Geschäftsführung für das Österreich-Geschäft und spezielle Baufinanzierungen verantwortlich. "Das Baugeschäft betreiben wir weiter selbstständig." Auch Spanisch-Lernen sei nicht notwendig.

      Die Ostexpansion der Alpine hat sich in den vergangenen Jahren auf Rumänien, Bulgarien und die Balkanstaaten von Kroatien bis Montenegro erstreckt. Beim Markteintritt in Russland hat der frühere Mehrheitseigentümer, die Salzburger Pappas Gruppe, gebremst.

      Jetzt wird der russische Markt evaluiert. "Wir sind guter Dinge, dass die Chancen dort ins Flächengeschäft einzusteigen, das Risiko überwiegen", so Weidlinger im OÖN-Gespräch. Bis 2012 werde der Auslandsanteil von 40 Prozent des Geschäfts auf mehr als die Hälfte ansteigen - ohne dass der Markt in Österreich kleiner werden dürfe.

      Auch Länder wie Kasachstan seien ein Thema. "Dort fehlt es an Ausrüstung", so Weidlinger. Die Ostmärkte werde die Alpine allein bearbeiten. Nicht auszuschließen sei, mit der Mutter FCC ein Zementwerk zu errichten.

      Alpine bei Nordautobahn

      Größtes Alpine-Projekt in Österreich ist die Nordautobahn. Vergangene Woche ist für diese erste Autobahn, die von Privaten gebaut und 30 Jahre betrieben wird, der Spatenstich erfolgt. Alpine hält an der Errichtungsgesellschaft Bonaventura 44,4 Prozent. Nach der beabsichtigten Einbindung des Konkurrenz-Gruppe Akor um Strabag wird der Anteil auf 32 Prozent fallen.

      Die Alpine Baugesellschaft beschäftigt 8000 Mitarbeiter, 70 Prozent davon im Inland. Der Umsatz erreichte zuletzt 2,3 Milliarden Euro.

      "Erfreuliche Aufträge in Oberösterreich", wo insgesamt 1100 Mitarbeiter beschäftigt sind, seien die drei Türme rund um den Linzer Bahnhof.

      vom 07.03.2007
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:54:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      EU billigt Einstieg von Hochtief beim Flughafen Budapest

      Hochtief steht bereits seit längerem mit dem spanischen Baukonzern FCC in Verhandlungen, der die Mehrheit am Flughafen Budapest kontrolliert.

      Ein Konsortium um den Essener Baukonzern Hochtief darf nach Billigung der EU den Flughafen Budapest kaufen. Das teilte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel nach einer vierwöchigen Wettbewerbsprüfung mit.

      An dem Konsortium sind der kanadische Pensionsfonds Caisse de dépot et placement du Québec und der Fonds GIC Special Investments aus Singapur beteiligt. Der Flughafen Budapest ist der grösste internationale Flughafen in Ungarn.

      Hochtief steht mit dem spanischen Baukonzern Ferrovial in Verhandlung. Die Spanier halten über ihre britische Tochtergesellschaft BAA, einen Londoner Flughafenbetreiber, 75 Prozent minus 1 Aktie am Flughafen von Budapest. BAA hatte die Anteile im Jahr 2005 für damals 1,225 Milliarden Pfund (rund 1,78 Milliarden Euro) übernommen. "Die Verhandlungen mit Ferrovial sind auf gutem Wege", sagte eine Hochtief-Sprecherin. "Wir brauchen aber noch die Erlaubnis der ungarischen Regierung, die die restlichen 25 Prozent plus 1 Aktie hält."

      Am Budapester Airport war auch der Flughafen Wien grundsätzlich interessiert gewesen. Laut Ausschreibungsbedingungen für den Verkauf des Flughafens Budapest kam jedoch ein Verkauf an einen Flughafen, der näher als 250 Kilometer bei Budapest liegt, nicht in Frage.

      (APA/dpa)
      16.03.2007 | 14:50
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 22:39:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Am 9/7/2007 gab es eine Dividende Brutto von 1,05€ (Netto 0,861€) für 2006. FCC mußte dafür 137 Mill.€ zahlen.

      FCC pagará el 9 de julio un dividendo de 1,05 euros


      FCC pagará el 9 de julio un dividendo bruto complementario de 1,05 euros con cargo a los resultados de 2006, informó hoy la empresa a la Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV).

      Una vez deducida la retención del 18 por ciento que aplica Hacienda a este tipo de rendimiento del capital, los accionistas recibirán 0,861 euros por cada título que posean.

      Para hacer frente a esta retribución a sus accionistas, FCC deberá desembolsar 137 millones de euros.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 12:43:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      in diesem thread kann ab sofort wieder geschrieben werden
      viel Spass :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 15:10:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.249.650 von HotMod am 24.10.11 12:43:13Danke HotMod ... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 16:49:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      FCC betreibt in seiner Diensleistungssparte 14 Flughäfen in Europa, darunter den von Rom ...

      13.10.2011 | 16:33
      dpa-AFX
      Privatisierung spanischer Flughäfen verzögert sich :look:

      Die Privatisierung der Flughäfen in Madrid und Barcelona verzögert sich. Wie das Ministerium für Infrastruktur am Donnerstag in Madrid mitteilte, wird die ursprünglich am 30. Oktober auslaufende Frist für die öffentliche Ausschreibung um drei Monate verlängert. Die sieben beteiligten Konzerne, darunter der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport und Siemens , hätten die Verlängerung beantragt, weil sie mehr Zeit benötigten, um die notwendigen Finanzmittel zusammenzubringen.

      Mit der Privatisierung von 90 Prozent der beiden Flughäfen will die Regierung Milliarden Euro in die Staatskasse des von einer schweren Wirtschaftskrise gebeutelten Landes spülen.

      Fraport bewirbt sich in einem Konsortium mit dem spanischen Infrastrukturkonzern Acciona. Siemens will im Erfolgsfall gemeinsame Sache mit dem spanischen Baukonzern FCC und der in Singapur ansässigen Changi Airport Group machen.

      Fünf Konsortien bewerben sich um die Flughäfen sowohl von Madrid (Barajas) als auch von Barcelona (El Prat), während zwei Konsortien nur die Konzession für jeweils einen der beiden Airports anstreben.

      Spaniens Regierung fordert für die Konzessionen zum Betrieb der Flughäfen 5,3 Milliarden Euro plus jährliche Gebühren von 20 Prozent der Flughafeneinnahmen. In der Vergangenheit hatten Interessenten die hohen Forderungen kritisiert und einen Nachlass verlangt. ... plus IVA. Soll doch ZP nach den Wahlen im Nov. 2011 die Koffer schleppen :laugh:

      Die Konzessionen werden für 20 Jahre vergeben und können um fünf Jahre verlängert werden. Madrid Barajas und Barcelona El Prat gehörten 2010 mit fast 50 Millionen beziehungsweise gut 29 Millionen Passagieren zu den großen Flughäfen weltweit. /pe/hk/DP/jsl

      ISIN DE0008232125 DE0007236101 DE0005773303
      AXC0178 2011-10-13/16:33


      P.S.: FCC hat damals auch den neuen Terminal im Mardid und Terminal 1 in Barcelona gebaut.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 19:50:28
      Beitrag Nr. 37 ()
      FCC Energy Area :look:

      Solar thermal energy

      Two plants with capacity of 50 MW each
      Solar thermal energy involves a range of distinct technologies that use solar concentrators to attain temperatures high enough to generate electricity.

      A solar thermal plant is an industrial facility in which a fluid is heated by solar radiation and used in a conventional thermodynamic cycle to produce the power needed to move an electricity generation alternator.
      Environmentally friendly


      Solar thermal energy can be a competitive form of energy generation.

      Solar thermal energy has all the advantages of being a renewable source, which means it is an environmentally-friendly form of energy.
      Solar thermal energy facilities
      In 2010, FCC began construction on the 50 MW Guzmán solar thermal plant in Palma del Río (Cordoba). This project is being jointly developed with the Japanese company Mitsui, which holds a 30% stake.

      FCC Energy holds an interest in the company Enerstar Villena to construct and operate a solar thermal plant with capacity of 49.9 MW in the municipal area of Villena (Alicante).

      These two solar thermal plants will start supplying energy to the grid in 2012 and 2013, respectively.

      +++++

      Wind energy

      14 plants with production capacity of 421.8 MW
      In 2009, through the company Olivento, FCC acquired 100% of the 14 wind farms owned in Spain by the Australian group Babcock and Brown Wind Partners. These farms are located in 10 Spanish provinces.

      Wind energy is generated through the action of air currents. It is used primarily to produce energy by means of an electricity generator moved by a wind-driven turbine. Wind energy is a resource that is plentiful, renewable, clean and which helps to reduce greenhouse gas emissions by replacing fossil fuel-fired power plants.
      Plant operation
      FCC has acquired 50% of a company that is responsible for operating the Olivento wind farms.

      Maintenance work on the wind farms has been outsourced, except for the Seixo and Cando farms (in the province of Pontevedra), which are maintained by a services company that specialises in maintaining, operating and managing renewable energy electricity production facilities.
      Wind energy tenders
      In 2010, FCC submitted bids for several wind energy tenders announced in the autonomous regions of Galicia, Catalonia and Aragon.

      In Galicia, FCC Energy submitted a bid for the tender awarding 2.325 MW capacity for new wind farms.

      In the Autonomous Region of Catalonia a public tender was launched to authorise the construction of wind farms in priority development areas.

      In Aragon, FCC Energy presented wind farm bids in three of the tenders announced for the C, D and E areas of this autonomous region.

      +++++

      Photovoltaic energy

      Two 10 MW plants in Córdoba
      FCC owns two photovoltaic energy plants, ‘Helios 1’ and ‘Helios 2’, which are located in the province of Cordoba. Each of these is made up of a group of 100 photovoltaic energy installations with nominal unitary capacity of 100 kW.

      Photovoltaic energy is obtained directly from the sun's rays via photovoltaic panels. It is used to power innumerable independent devices, supply mountain refuges or isolated houses and to produce electricity for distribution networks.
      Supplying energy since 2008
      The ‘Helios 1’ and ‘Helios 2’ plants have been supplying energy to the grid since August and September 2008, respectively.

      These facilities cover an area of 90 hectares and contain over 129,000 photovoltaic modules.
      Photovoltaic energy facilities
      Each 100 kW photovoltaic energy facility comprises 646 Sky Global Solar SGM 72 / 170 W model photovoltaic modules, each with 170 W peak capacity. This translates into total peak capacity of 109.82 kWp per facility.

      The modules are assembled on a fixed metal structure with a 30° inclination to the south. Each 109.82 kWp facility is connected to the grid by means of a 100 kW Vectron brand inverter.

      +++++

      Energy efficiency

      New management models that can achieve energy savings of up to 30%

      FCC has created Efiteck Energy to carry out high energy efficiency activities, with particular focus on promoting electric vehicles, renewable energy generation and R&D&I projects in the area of energy generation and storage, as well as sustainable building.

      Rational use of resources
      FCC incorporates innovation and new technologies into its processes in order to reduce environmental impact and increase energy efficiency.

      These new technologies enable us to make rational use of resources in both our mechanical and heat production processes, minimising losses in the transportation and processing of the substances used in each activity.
      Waste recovery
      We work to recover waste in our productive processes. This allows us to reduce our consumption of natural resources.

      For effective operations, we have introduced new management models that help to reduce energy consumption in buildings by up to 30%.

      http://www.fcc.es/energia/actividades/actividad-termosolar/i…


      P.S.: Man ist auch beim Thema Wellenenergie dabei ...
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:13:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      FCC sucht 50% Partner für gemeinsames Wachstum in ihrer Division Energie, aber auch um die Verschuldung zu reduzieren. Aktuell werden mit verschiedenen internationalen Firmen Gespräche geführt ...

      17:25 FCC busca socios para ceder 50% de su filial de energía :look:

      FCC negocia actualmente con varias firmas internacionales con el fin de elegir un socio para cederle hasta un 50% del capital social de FCC Energía y desarrollar conjuntamente sus negocios de renovables, según informaron a Europa Press en fuentes de la empresa.

      Con esta operación, la compañía controlada por Esther Koplowitz pretende contar con un aliado para abordar su plan de crecimiento y expansión internacional en materia de energía 'verde' y contribuir a reducir su endeudamiento.

      Quelle capitalbolsa ...


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