checkAd

    EBRO PULEVA (EVA) ++Spanien größter Zuckerproduzent + Reis + Nahrungsmittel + Bioenergie ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.06 20:35:05 von
    neuester Beitrag 15.07.07 20:38:58 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.078.149
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 7.386
    Aktive User: 0

    ISIN: ES0112501012 · WKN: 914506 · Symbol: AZU
    16,120
     
    EUR
    +0,37 %
    +0,060 EUR
    Letzter Kurs 29.04.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Nahrungsmittel

    WertpapierKursPerf. %
    5,4700+304,44
    35,00+52,10
    2,5500+20,85
    62,24+16,34
    23,000+15,00
    WertpapierKursPerf. %
    16,220-14,59
    2,2000-17,29
    11,840-23,42
    2,0100-60,29
    17.000,00-80,35

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 20:35:05
      Beitrag Nr. 1 ()



      Ebro Puleva ist am neusten Bioethanolwerk in Salamanca von Abengoa beteiligt. Weite eigene Bioethanol + Biodieselwerke sollen gebaut werden. Ich will hier ein paar Infos zum Abengoa Partner sammeln...


      Ebro Pulevain mehr als 20 Ländern...

      Größter spanischer Zuckerproduzent + weltmarktführer bei Reis + Nr.2 weltweit der Pastahersteller
      + Lebensmittelproduzent + Biokraftstoffe + Biotech


      Ebro Puleva, NahrungsmittelprodukteDas spanische Unternehmen belegt bei der Herstellung von Nahrungsmittelprodukten in der Tat die Nummer eins im Inland, gehört aber auch international zu den führenden Unternehmen. Ebro Puleva ist in Spanien der größte Zuckerhersteller und einer der weltweit führenden Reisproduzenten, insbesondere nach der Übernahme des amerikanischen Unternehmens Riviana Foods im Jahr 2004. Zudem ist Ebro Puleva mit den Marken Puleva, Ram, Leyma und El Castillo die Nummer eins für Milchprodukte und seit der Übernahme der französischen Gruppe Panzani im Jahr 2005 das zweitgrößte Unternehmen in Europa für Teigwaren, Saucen und Griesbrei. Ebro Puleva produziert auch Biskuitwaren und Fruchtsäfte und ist auf diesem Gebiet besonders in Südamerika stark vertreten.Darüber hinaus ist Ebro Puleva auf dem Biotechnologiesektor präsent. Das Unternehmen entwickelt, produziert und verkauft Behandlungen und Aktivbestandteile, mit denen verschiedene pathologische Erkrankungen, wie zum die Parkinsonsche und die Alzheimer-Krankheit und Herz- und Magenerkrankungen, behandelt werden können.

      Grupo Ebro Puleva erkauft sich Platz zwei im Globalen Pasta-Markt

      Der spanische Lebensmittelmulti Grupo Ebro Puleva, Madrid, nach eigenen Angaben Weltmarktführer für Reis, hat sich durch die Übernahme der US-amerikanischen New World Pasta Company, Harrisburg, zum Welt-Vize im Segment Trockennudeln aufgeschwungen. Globale Nummer eins ist die italienische Barilla-Gruppe, Parma. Der Zukauf hat rund 287 Mio. Euro gekostet und verdoppelt für die Spanier das Umsatzvolumen auf dem nordamerikanischen Markt auf dann etwa 475,1 Mio. Euro. Der internationale Gesamtumsatz liegt bei über 2,4 Mrd. Euro. Neben Reis und Nudeln ist Ebro Puleva auch noch in den Produktgruppen Zucker, Kekse, Fruchtsaft und Molkereiprodukte tätig. Wie das Unternehmen sagt, gehöre es auf den Märkten, in denen es tätig ist, zu den jeweiligen Marktführern. In Zentralamerika wird allerdings gerade der Verkauf des Fruchtsaft- und Keksgeschäfts an ein Firmenkonsortium aus Costa Rica und Kolumbien vorbereitet. Nach dem Kauf von New World Pasta wollen die Spanier erst einmal eine Akquisitionspause einlegen. „Wir haben zwar durchaus noch finanziellen Spielraum für weitere Akquisitionen“, sagte der Vorstandsvorsitzende Antonio Hernandez gegenüber der Presse, „aber nun müssen wir erst einmal konsolidieren“. In Deutschland gehört die Euryza GmbH, Hamburg, mit den Marken Oryza und reis-fit zur Ebro Puleva-Gruppe

      17.03.2006 09:46
      Ebro Puleva to create new division for renewable energy ops - report

      MADRID (AFX) - Ebro Puleva (Nachrichten) SA plans to seek shareholders approval at its April 5 AGM to create a new division to manage its renewable energy business, El Economista reported, citing unnamed Ebro Puleva sources.

      Ebro Puleva currently has a joint venture with Abengoa SA in the bioethanol business, with the largest factory in Europe located in Salamanca, northern Spain.

      According to the newspaper, the company also plans to go it alone and open another two plants, one for bioethanol producion in Castilla y Leon and one for biodiesel production in Andalucia.

      El Economista cited the sources as saying that Ebro Puleva does not rule out an oil company participating in the shareholder structure of the new renewables division.

      afxmadrid@afxnews.com

      Yahoo Finanzen
      http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=EVA.MC&t=2y&l=on&z=m&q=l&…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=EVA.MC&t=2y&l=on&z=m&q=l&…


      Ebro Puleva HP, Englisch
      http://www.ebropuleva.com/ep/en/acerca_ebro/quienessomos.jsp
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 20:39:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      26.02.2004 22:43
      Südzucker verkauft Beteiligung

      Der Zuckerproduzent Südzucker (Nachrichten/Aktienkurs) AG hat sich von seiner Beteiligung an dem spanischen Nahrungsmittelkonzern Ebro Puleva getrennt, dies wurde heute bekannt gegeben. Den Angaben zufolge wurde der 14,19-prozentige Anteil an institutionelle Investoren verkauft. Der Erlös beträgt knapp 200 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 20:46:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Euryza Reis aus Hamburg

      UnternehmenDer spanische Nährmittelkonzern Ebro Puleva S.A., Madrid, Spanien ist mit seiner Sparte Herba Foods, S.L., Sevilla, Spanien zu der seit 1999 auch die Euryza GmbH, Hamburg gehört, das führende Reis-Unternehmen weltweit. In 2004 wurde die Mehrheit am größten US-Reis-Verarbeiter Riviana Foods Inc., Houston, Texas erworben. In 2005 folgte die Firma Panzani, die Nr. 1 für Pasta in Frankreich. Damit stärkt Ebro Puleva, mit Präsenz in über 20 Ländern, seine Position nachhaltig.
      Heute sorgen über 100 Mitarbeiter dafür, dass bei der Euryza GmbH im Hamburger Hafen täglich bis zu 400 Tonnen Rohware zu verzehrfertigem Reis von bester Qualität verarbeitet werden können. Das jährliche Produktionsvolumen liegt bei ca. 70.000 Tonnen für Lebensmitteleinzelhandel, Großverbraucher und Industriekunden im In- und Ausland.

      Euryza GmbH, Hamburg
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:02:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      05.04.2006 16:19
      Ebro Puleva creates Dosbio 2010 to manage all biofuel ops; to invest 110 mln eur

      MADRID (AFX) - Ebro Puleva (Nachrichten) SA said it has set up a new company Dosbio 2010 to manage all its biofuel operations.

      In a statement, Ebro Puleva said it also plans to invest a total of 110 mln eur to build two plants, one for bioethanol production in Castilla y Leon and the other for biodiesel production in Andalucia.

      The biodiesel plant will be located in Cadiz, with an annual estimated output of 200,000 tonnes. The plant is due to come on stream in the first quarter of 2008.

      The bioethanol plant will have estimated annual output of 100 mln litres and is expected to come on stream in the first quarter of 2009.


      Earlier, company chairman Antonio Hernandez told shareholders that its joint venture with Abengoa SA for the bioethanol business aims to become a 'very important energy company... independent, but open' to other possibilities, such as acquisitions or collaboration agreements.


      afxmadrid@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:13:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ebro Puleva invstierte 160 Mill.€ für die 50% Beteiligung in das Bioethanol Gemeinschaftsprojekt mit Abenoa in Salamanca. Das 200 Mill. Liter Bioethanolwerk ist seit kurzem in Betieb

      (...) Además de estas dos plantas y del negocio de cogeneración del grupo, la nueva unidad incluirá la factoría de biocarburantes de Babilafuente (Salamanca), participada al 50% con Abengoa, cuya inauguración está prevista para el próximo mes de mayo. Dicha factoría, con una inversión de 160 millones de euros, producirá 200 millones de litros de bioetanol. (...)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:22:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Citigroup hat das KZ von EVA 17% auf 20€ angehoben. Der Wertzuwachs 2006 beträgt 18,35%...für Lebenmittelhersteller gut

      EBRO PULEVA Citigroup sube su precio objetivo un 17%
      Fecha: 14/8/2006 El 7:66 Fuente: Invertia

      Citigroup ha subido el precio objetivo de las acciones de la empresa alimentaria un 17% hasta los 20 euros. Las acciones de Ebro Puleva saldrán hoy desde los 16,57 euros tras subir el pasado viernes un 0,67%. Los títulos del grupo alimentario acumulan una revalorización anual del 18,35%.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:30:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      27.07.2006 18:28
      Kraft sells Minute Rice brand for 280 mln usd to Spain's Ebro Puleva

      LONDON (AFX) - Kraft Foods (Nachrichten) Inc said it has agreed to sell its Minute Rice brand and assets to Spain's Ebro Puleva (Nachrichten) SA, a leading rice producer and distributor, for around 280 mln usd.

      Kraft said the Minute Rice brand had net revenues of around 90 mln usd in 2005.

      The world's second largest food company said its decision to sell the Minute Rice brand, which includes some manufacturing equipment, was part of an effort to focus its portfolio on businesses which have a sustainable competitive advantage.

      Kraft added the sale is expected to generate a one-time gain of 0.10 usd per share and ongoing dilution is expected to be 0.01 usd per share, neither of which was included in the company's July 24, 2006 earnings guidance.

      newsdesk@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:46:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 22:35:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ebro Puleva verkauft Geschäftsbereich in Mittelamerika (Säfte, Keks) für 157 Mill.€ mit einem Buchgewinn von 93 Mill. an eine Nationale Schokoladen & Eiscremgruppe. EVA will sich auf 4 Basis Lebensmittelbereiche wie Zucker, Milch, Reis und Pasta beschränken.

      Ebro Puleva dice adiós a Centroamérica: lo vende todo por 157,49 millones
      13:38 - 18/08/2006
      Europa Press
      Enlaces relacionados
      La salida de Centroamérica, una buena jugada de Ebro Puleva (19/05) El grupo de alimentación ha culminado la negociación mantenida con el consorcio empresarial formado por el Grupo Nacional de Chocolates y Florida Ice & Farm para la venta de sus negocios de zumos y galletas en Centroamérica por 202 millones de dólares (157,49 millones de euros). La compañía subrayó que esta operación, con la que prevé obtener unas plusvalías de 93 millones de dólares (72,5 millones de euros), supone "un nuevo avance" en su plan de acción, concentrando sus recursos y esfuerzos en las cuatro actividades estratégicas: azúcar, leche, arroz y pasta.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 23:00:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ebro Puleva kündigt hier den Umbau von 2 Zuckerfabriken zu Biodieselwerken (Cádiz) und Bioethanolwerk (Castilla y León) an für 110 Mill.€ an, die 2009 in Betrieb gehen werden ....wird doch wohl von Abengoa gebaut??


      El grupo Ebro Puleva invertirá 50 millones en un centro que producirá 100 millones de litros al año desde 2009



      Zuckerfabrik Miranda de Ebro.

      vitoria. Ebro Puleva, el primer grupo del sector de la alimentación a nivel estatal y principal fabricante en España de azúcar procedente de la remolacha que recolectan 23.000 agricultores, ha anunciado una inversión de 110 millones de euros para reconvertir dos de sus fábricas azucareras en sendas plantas de biocarburantes, en Cádiz (biodiésel) y en Castilla y León (bioetanol).

      Como alternativa para conseguir un cultivo rentable frente la reforma del azúcar que aprobó Bruselas en febrero y que obliga a España a abandonar el 50% de las explotaciones de remolacha (para fomentar la apertura comercial e importación de países menos desarrollados), el grupo empresarial destinará 50 millones de euros en la construcción de un centro de producción de bioetanol en Castilla y León, cuyas instalaciones estarán en funcionamiento en 2009 y emplearán la remolacha como materia prima.

      Aunque en esta comunidad Ebro Puleva mantiene cuatro azucareras -dos en Valladolid, una en León y otra en Miranda de Ebro-, fuentes consultadas apuntan a la fábrica de la localidad burgalesa como la candidata para su reestructuración por su situacion "estratégica, de logística y de comunicaciones".

      Además de mantenar los 180 puestos de trabajo de la industria, con dicho proyecto se aseguraría la producción de la remolacha de Álava, con más de 400 explotaciones que se extienden en 3.000 hectáreas y que emplean a medio millar de agricultores, así como los cultivos de Burgos, La Rioja y Navarra.

      Para gestionar la construcción de ambas plantas (incluida la de Cádiz) y fabricar los denominados combustibles limpios o ecológicos que emplean materias primas más baratas que el petróleo, el Consejo de Administración de Ebro Puleva puso en marcha en el mes de abril la sociedad Dosbio 2010, que nace como una clara apuesta de futuro en el sector de los biocarburantes.

      recorte de precios El interés de Ebro Puleva por Dosbio se vincula a la necesaria reestructuración del mercado europeo del azúcar que conlleva la reforma aprobada por Bruselas. A las subvenciones económicas para el abandono de la actividad a través del denominado pago único desacoplado -ayudas a la explotación, independientemente de que el agricultor produzca- se suma el recorte de precios. Cada agricultor verá reducido el precio de la remolacha de manera drástica, pasando de 48 euros que se pagan por tonelada hoy en día a 25 euros en cuatro años, teniendo en cuenta que los costes de producción para el trabajador del campo son de 27 euros por tonelada.

      Esta reducción del 36% del precio produce cultivos no rentables ya que, tal y como denuncian desde el sindicato agrario alavés UAGA, el nivel de beneficios de las explotaciones será nulo.

      falta de cultivos alternativos La mitad de la producción que llega a la azucarera de Miranda -con una recolección total de 600.000 toneladas en la campaña 2005-2006- es de origen alavés, principalmente cultivada en la Llanada, Trebiño y en los Valles Alaveses.

      En el caso de su desaparición, este cultivo, que aporta el 35% del total de los ingresos de una explotación, no cuenta con otra alternativa en el territorio, lo que supondría un impacto económico para el sector primario de Álava, con la patata y el cereal en horas bajas
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 23:30:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Seiten zu Biodiesel und Bioethanol und ihren Projekten in Englisch. Kalkuliern auch die Gewinne dazu....
      http://www.ebropuleva.com/ep/en/download/Biocarburantes_en_E…

      News in Englisch von der HP (geposteter Link funktionierte nicht)
      http://www.ebropuleva.com/ep/en/oficina_prensa/prensa.jsp?or…
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 23:44:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      HSBC Biokraftstoff Basket

      Folgende Unternehmen sind in dem Biokraftstoff-Basket-Zertifikat enthalten
      Aktie ISIN Börsenlisting Anfängliche Gewichtung

      Archer-Daniels-Midland Co
      ADM ist ein Verarbeiter von landwirtschaftlichen Produkten. Außerdem gibt das Unternehmen an, als weiteres Standbein eine Ethanolproduktion aufzubauen. US0394831020 USA 20%

      Syngenta AG
      Syngenta ist ein Agribusiness-Unternehmen und könnte über die eigene Saatgutproduktion ebenfalls Profiteur der weltweit steigenden Biokraftstoffnachfrage werden. CH0011037469 Schweiz 15%

      Suedzucker AG
      Ein internationales Unternehmen, das Agrarrohstoffe verarbeitet. Südzucker erwirtschaftet bereits einen Teil seines Umsatzes außerhalb Deutschlands. Als Wachstumssegment soll laut Unternehmensangaben eine Bioethanolproduktion aufgebaut werden. DE0007297004 Deutschland 10%

      GEA Group AG
      Im Spezialmaschinenbau tätig, vor allem über die Tochter Lurgi von der steigenden Nachfrage nach Produktionsanlagen zur Herstellung von Treibstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Biodiesel oder Bioethanol betroffen. DE0006602006 Deutschland 10%
      Tate & Lyle PLC
      Zuckerhersteller, der ebenfalls Interesse an der Ethanolherstellung bekundet. GB0008754136 England 10%

      Ebro Puleva SA
      Es handelt sich um einen spanischen Nahrungsmittelkonzern, aktiv u. a. in der Zuckergewinnung und -verarbeitung, der Biotechnologie und der Biokraftstoffherstellung in Südamerika. ES0112501012 Spanien 7,5%


      CSR Ltd
      Ist nach eigenen Angaben Australiens größter Zuckerhersteller mit Standbein in der Ethanolherstellung. AU000000CSR5 Australien 7,5%
      Abengoa SA

      Ein Unternehmen, das mit der Tochter Abengoa Bioenergy ein Standbein in der Biokraftstoffgewinnung hat. ES0105200416 Spanien 7,5%

      KWS Saat AG
      Unter anderem ist das Unternehmen in der Zuckergewinnung und dem
      Saatgutgeschäft aktiv und könnte daher vom Anstieg der Biodieselnachfrage profitieren. DE0007074007 Deutschland 5%

      Pacific Ethanol Inc
      In Kalifornien beheimateter Produzent von Ethanol und Vertreiber von Biokraftstoff. US69423U1079 USA 3%

      Biopetrol Industries AG
      Die Biopetrol Industries mit Sitz in Zug (Schweiz) produziert und vertreibt mit ihren deutschen Tochtergesellschaften u. a. Biodiesel. Der zu dem Unternehmen gehörende Standort Schwarzheide ist eine Biodiesel-Produktionsstätte in Deutschland. CH0023225938 Deutschland 3%

      EOP Biodiesel AG
      Das Unternehmen ging 2005 an die Börse und stellt Biodiesel her. DE000A0DP374 Deutschland 1,5%

      http://www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?u=bot&b=D&StyleSheet=St…
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 09:18:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      RT Grafik und Kurs aus Madrid
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 16:19:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die spanischen Infoseiten von MaxBlue zu Ebro Puleva
      Die "Reiter" anklicken...

      http://ww2.deutsche-bank.es/is-asp/is-stockprofile.html?sid=…
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 17:23:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bioethanolwerk von Abengoa & Ebro Puleva in Salamana (50%/50%), das im April 2006 den Probebetrieb aufnahm, läuft seit August mit voller Produktion. Die Jahresleistung beträgt 200 Mill.Liter Bioethanol. Dazu wird für 2006 300.000 to Weizen aus England per Schiff eingeführt, bis zu 200 LKW kommen täglich im Werk an. Ab 2007 werden 600.000 to eingeführt, bis in Spanien ausreichend Weizen zur verfügung steht, da z.Z. nur 5-10% aus spanische Produktionen stammen. Produktionsreste werden zu Tierfutter (DDGS) verarbeitet, zudem erzeugt die Anlage noch 150.000 MW/h Strom/Jahr. .....Ebro Puleva abeitet z.B. als Zucker- und Nahrungsmittelproduzent mit über 23.000 Agrarerzeugern (Zuckerrüben etc.) in der Zuckerherstellung lt. Posting #10. Hilfreich für den Aufbau der Produktionskapazitäten in Spanien, die sich noch fast 10 Jahre hinziehen können. Es ist auch vorgesehen aus Biomasse Stroh etc. Bioethanol herzustellen. Aus 1 to Stroh können 380 Liter Bioethanol gewonnen werden.


      Biocarburantes inicia la fabricación de bioetanol a partir de trigo en Babilafuente (Salamanca) donde prevé alcanzar los 200 millones de litros anuales en agosto
      Economía



      La factoría, participada al 50% entre Ebro y Abengoa, comenzó entre abril y mayo sus primeros trabajos en un proyecto en el que se han invertido 150 millones
      ICAL - Salamanca

      La empresa Biocarburantes Castilla y León, participada al 50 por ciento entre Ebro Puleva y Abengoa Bioenergía, fabrica ya bioetanol a partir de trigo en sus instalaciones de Babilafuente (Salamanca).
      La actividad se inició entre los meses de abril y mayo y entre junio y julio, tras un periodo de ajuste y optimización del proceso de producción, se espera que se encuentre al cien por cien de su capacidad, lo que supondrá una producción de 200 millones de litros de bioetanol al año.

      Hace exactamente un mes, partió del puerto de Santander el primer barco cargado con bioetanol elaborado en esta factoría. En total, 5.118 metros cúbicos de este producto que se empleará para producir ETBE, un aditivo de la gasolina que reduce las emisiones contaminantes de este combustible cuya elaboración se ha conseguido en “un tiempo récord”, según señalaron a Ical fuentes de Abengoa.

      La producción de bioetanol se realiza a través del trigo como materia prima, del que se prevén usar 473.00 toneladas. Sin embargo, ésta no será la única actividad de Biocarburantes Castilla y León, la planta dedicará parte de sus trabajos a la producción de DDGS, un compuesto destinado a la fabricación de piensos para animales y a la producción de energía para autoabastecerse, hasta 150.000 megavatios por hora al año.

      La exportación del primer bioetanol producido en Castilla y León supone la culminación de un proyecto que se inició en enero de 2003 con la colocación de la primera piedra de esta infraestructura. En estas instalaciones se invirtió de forma directa un montante superior a los 150 millones de euros y dotan a la región de la mayor planta de España destinada a la producción de este aditivo para la gasolina.

      Importación de cereal

      De momento, todo apunta a que la planta está funcionando con cereal importado, de hecho el pasado 23 de mayo el puerto de Gijón recibía la primera descarga de trigo con destino a Biocarburantes de Castilla y León que, de acuerdo a información facilitada por fuentes portuarias, alcanzará las 300.000 toneladas de cereal durante el año 2006.


      El presidente de la Cámara Agraria de Salamanca, Aurelio Pérez, sostuvo que se espera que la producción de Biocarburantes se convierta en una alternativa de cultivo en la provincia charra, aunque en el momento actual, entre el 90 y el 95 por ciento del cereal utilizado es importado. Así, avanzó que la institución está preparando una jornada dedicada a los biocarburantes con vistas a la próxima feria de septiembre.

      Asimismo, aclaró que “nunca se ha pretendido” que la planta se abasteciese exclusivamente de cereal producido en Salamanca, sino procedente de toda la región, e insistió en que el cambio en la comarca comenzará a notarse cuando la planta funcione a pleno rendimiento ya que, de momento, ha iniciado su actividad.

      Por su parte, el presidente de Asaja Salamanca, Vicente de la Peña, añadió a Ical que en este momento la planta está funcionando con trigo inglés e insistió en que, a corto plazo, no se tenían expectativas de que esta infraestructura resolviese el problema del cereal en Salamanca y Castilla y León. Desde su punto de vista, hasta un medio o largo plazo de diez años, es posible que la planta no consuma cereal “autóctono”.

      A su juicio, en breve, la infraestructura será beneficiosa para la ganadería gracias a la producción del compuesto para animales DDGS que, al estar elaborado exclusivamente con cereales, evitará males como el de las ‘vacas locas’.

      Desarrollo de la zona

      El alcalde de Babilafuente, Eladio Palomares, aseguró que la puesta en marcha de la planta de bioetanol se ha notado especialmente en el desarrollo urbanístico de la localidad. Además de estar construyendo numerosas viviendas, existen varios polígonos que se están desarrollando en torno a las instalaciones y varias empresas –cuya identidad prefirió no desvelar– estudian su implantación en el municipio dada las infraestructuras de las que se ha dotado y su proximidad con la autovía a Madrid, a cuatro kilómetros.

      Palomares mantuvo que la planta inició su producción hace mes y medio y desde entonces el movimiento en el municipio es constante. De hecho, calcula que unos 200 camiones circulan a diario, “entran con cereal y salen con bioetanol”.

      En relación al empleo que ha generado la planta, Palomares afirmó que de momento ha dado trabajo a más de un centenar de personas, sobre todo de la provincia. Además, sostuvo que la empresa ha firmado numerosos contratos para recibir cereal fundamentalmente a través de cooperativas.

      Abengoa destacó que la entrada en funcionamiento de Biocarburantes Castilla y León tiene una gran importancia para sus planes estratégicos, ya que reforzará su posición de liderazgo en el mercado europeo, con una ampliación del 60 por ciento en su capacidad de producción, hasta los 526 millones de litros.

      La de Babilafuente es la tercera planta que Abengoa pone en funcionamiento en España, a las que se unirán nuevas instalaciones en Lacq, en el sur de Francia, cuya primera piedra se puso el pasado 23 de mayo y que entrará en funcionamiento durante el próximo año.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 19:53:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Im Hotel in Spanien gab's die Butter von PULEVA zum Frühstück, schmeckte scheusslich und hatte eine seltsame Konsistenz :p

      Viel Glück mit dem Investment, ist wahrscheinlich eine vernünftige Anlage (wenngleich sie vor ein paar Jahren wesentlich vernünftiger gewesen wäre, als die Aktie noch billig war).

      Und nicht zuviel posten, das ist schlecht für die Fingergelenke :D
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 20:24:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.564.981 von jerobeam am 22.08.06 19:53:09Im Hotel in Spanien gab\'s die Butter von PULEVA zum Frühstück, schmeckte scheusslich und hatte eine seltsame Konsistenz....

      ...Haltbarkeitsdatum war wohl abgelaufen. Ihr Ethanol Schnapps soll besser sein. ;);)
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 21:34:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich finde auch, das z.b. puleva-milch recht ungeniessbar ist
      wird dennoch ohne ende gekauft hier in spanien . . .

      lesezeichen und gruß ;)
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 23:49:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.603.168 von Lanzalover am 24.08.06 21:34:30wird dennoch ohne ende gekauft hier in spanien . . .


      mit omega3 dem Colesterinsenker und mehr...

      Ehrlich gesagt habe ich bisher nur ihren Reis Oryza, der aus ihrer Hamburger Firma kommt, probiert und der war sehr lecker. Da ich kein Milchtrinker bin und "das Zeug" nicht mag habe ich mal meine bessere Hälfte gefragt.

      Sie hatte in Deutschland schon Milch mit "omega3" gesucht. Mir sagte das nichts, ihr schon. Ebro Puleva hat mit ihrer Biotech Firma das Produkt "omega3" entwickelt und vermarktet es als einziger mit Milchprodukten. Daher auch der eigenartige Geschmack. Omega3 produkte gibt es z.Z. noch nicht in Deutschland.

      ....der große Vorteil: ein Cholesterinsenker Omega-3 gehört zu den wichtigen Bausteinen der Membranen von Nerven und anderen Körperzellen, und sie spielen eine wichtige Rolle im Entzündungsgeschehen. Eine Unterversorgung mit Omega-3 kann zu Nervenleiden führen und den Verlauf von Rheuma und Dermatitis verschlimmern.......siehe auch Artikel aus der Welt.

      ---------------

      Omega-3-Fettsäure

      Omega-3-Fettsäuren sind eine spezielle Gruppe innerhalb der ungesättigten Fettsäuren. Sie gehören zu den essentiellen Fettsäuren. Bevor man sie als solche identifizierte, wurden sie gemeinschaftlich als "Vitamin F" bezeichnet.

      "Omega-3" bedeutet, dass die letzte Doppelbindung in der meist mehrfach ungesättigten Kohlenstoffkette der Fettsäure bei der - von der Carboxylgruppe aus gesehen - drittletzten C-C-Bindung vorliegt. Omega (ω;) ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und bezeichnet das von der Carboxylgruppe entfernte Ende der Fettsäurekette.

      Vorkommen
      Omega-3-Fettsäuregehalte verschiedener Pflanzenöle:

      Chia, Chiaöl (Salvia hispanica) - bis ca. 64 Gew.-%
      Leinsamen, Leinöl (Linum usitatissimum) - bis ca. 50 Gew.-%
      Hanföl - ca. Gew. 17-29% (Alpha-Linolensäure 15 - 25 g Gamma-Linolensäure 2 - 4 g pro 100g)
      Sojaöl - ca. Gew.-8%
      Walnussöl - ca. Gew.-13%
      Rapsöl - ca. Gew.-9%
      diverse Algen, Moose, Farne in unterschiedlichen Gehalten.
      Omega-3-Fettsäuregehalte verschiedener Kaltwasserfische und Robben:

      Lachs - Atlantik, gezüchtet, gegart, geräuchert - 1,8 Gew.-%
      Sardellen - Europa, eingelegt in Öl oder Salz - 1,7 Gew.-%
      Thunfisch - weißer, eingelegt in Wasser oder Salz - 0,7 Gew.-%
      Makrele - Atlantik, gekocht, geräuchert - 1 Gew.-%
      Hering - Atlantik, in Essig eingelegt - 1,2 Gew.-%
      Sardine - Pazifik, eingelegt in Tomatensoße oder Salz, mit Gräten - 1,4 Gew.-%
      Sattelrobbe - Neufundland, Sankt Lorenz Golf

      ---------------

      Alimentos de última tecnología
      Puleva Biotech investiga con ingredientes que aporten beneficios a la salud
      JAVIER ARROYO
      EL PAÍS - Andalucía - 12-11-2001

      Nada es lo que era. Ni la leche, ni el aceite, ni las galletas. Hoy, encontrar en los estanterías de un supermercado leche-leche es casi imposible. Casi igual de difícil que decidir qué llevarse; hay tantas vitaminas añadidas a los productos que casi se podría jugar a formar palabras en el supermercado con un solo cartón de leche. Y, sin embargo, es una tendencia que va al alza y que en el futuro se expandirá a muchos más productos porque, en realidad, todas esas letras y añadidos han demostrado sus bondades para la salud y para las empresas. La investigación y producción de estos nuevos productos llamados funcionales, alimentos que, además de su valor nutricional, añaden un efecto beneficioso extra para la salud, es un mercado en expansión. Por eso, la industria láctea Puleva -ahora Ebro Puleva- radicada en Granada, ha puesto en marcha Puleva Biotech, una empresa de Investigación y Desarrollo dedicada al desarrollo de estos alimentos funcionales.

      Un ejemplo de estos productos extra saludables es el recientemente elevado al estrellato omega 3, un ácido graso con efectos beneficiosos sobre varios factores de riesgo de enfermedades cardiovasculares. El objetivo de Puleva Biotech es, precisamente, la fabricación de este tipo de componentes tan específicos y, aparentemente, tan beneficiosos para la salud. En el caso del mencionado omega 3, por seguirle la pista, hoy día sólo lo produce una empresa suiza que, por tanto, lo vende al precio que le parece oportuno, según comenta Jesús Jiménez, director general de Puleva Biotech. Jiménez opina que con la investigación que desarrollan en su empresa pueden llegar a producirlo en sus instalaciones a un precio diez veces inferior.

      El proyecto de una industria de I+D en Granada, donde este tipo de proyectos es más bien escaso es en realidad una continuación de la terquedad de Puleva, que en su día instaló una industria lechera en una zona donde las vacas son un animal escaso.

      Jiménez manifiesta que ése fue precisamente el punto de inflexión en el desarrollo de la biotecnología en la planta granadina: si tenían que comprar y, por tanto, vender la leche un poco más cara que los demás, tenían que obligarse a ofrecer algo más. De hecho, desde el principio la instalación de esta empresa de I+D en Granada ha estado en el aire y a punto de situarse en León. Aunque hoy no hay certidumbre total, el director general cree que éste se configurará como 'un proyecto granadino que aspira a quedarse en Granada y Andalucía'.

      Puleva Biotech, la única empresa española dedicada hoy a la fabricación de esos productos extra saludables, cuenta con 50 trabajadores todos altamente cualificados: 23 doctores y 20 licenciados en biología, química, etcétera, y siete técnicos. Las aspiraciones de la empresa, que se ha puesto en marcha con un capital social de 2.000 millones y una inversión prevista de 7.300 millones en cinco años, de los que 5.200 se dedicarán a inversión en plantas industriales y 2.100 en equipos de I+D y laboratorios, son llegar a algo más de 300 trabajadores.

      Antes de que acabe el año, la empresa cotizará en bolsa, un movimiento fundamental para Puleva Biotech que busca así captar dinero para sus inversiones y darse a conocer como una marca diferenciada de su matriz.

      Estos días, con la empresa recién inaugurada, en la planta no se produce aún nada: a cambio, la investigación no para. En los 1.000 metros cuadrados de laboratorio y 2.000 de planta piloto, los profesionales trabajan en nueve productos: tres con efectos beneficiosos sobre la función cardiovascular, dos neuroprotectores para frenar el desarrollo neurodegenerativo (demencia senil), un compuesto antialérgico al polen del olivo, un compuesto que busca mejorar los procesos digestivos y la funcionalidad del intestino y que ofrezca un rendimiento similar a la fibra, un producto que frene el desarrollo de alergias infantiles a la leche de vaca y una fuente de ácido graso, omega 3. Según Jiménez, desarrollar un producto de este tipo requiere entre cinco y seis años de desarrollo y trabajo.

      ¿Beneficios para la ciudad? El director general está orgulloso de la colaboración permanente con la universidad de la ciudad y opina que el Campus de la Salud aumentaría estas vías de colaboración y que podría poner a Granada en una situación envidiable en el campo de la biotecnología, un campo en el que las cosas no han hecho más que comenzar.

      ------------------

      http://www.welt.de/data/2006/04/01/867986.html

      Das Fett der Fische ist doch nicht so gesund
      Omega-3-Fettsäuren aus Fischen stehen in dem Ruf, vor einem Herzinfarkt schützen. Eine aktuelle Studie läßt Zweifel daran aufkommen
      von Jörg Zittlau
      DieWelt.online


      Mittlerweile weiß fast jeder: Fett ist nicht gleich Fett. Während die gesättigten Fette aus Fleisch als potente Kalorienträger mit erheblichem Krankheitspotential gelten, stehen die einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren für das genaue Gegenteil. Vor allem die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren des Fischöls besitzen mittlerweile fast einen ähnlichen Status wie die allseits bekannten Vitamine. Der Arbeitskreis Ernährungs- und Vitamin-Information (Evi) verkündete sogar: "Die Geschichte der menschlichen Evolution muß neu geschrieben werden." Denn angeblich hätte der Homo sapiens nur deswegen ein so großes Gehirn, weil er seinen Speiseplan dereinst auf reichlich Omega-3 umgestellt habe. Und damit unser Hirn auch weiterhin funktionstüchtig bleibt, sollten wir täglich ein Fischölpräparat einnehmen oder aber alltägliche Nahrungsmittel wie etwa Brot mit Omega-3 anreichern. Denn, so Evi, "fette Fische wie etwa Makrele oder Hering sind ja bei uns eher unpopulär". Deutlicher kann man kaum für eine gezielte Nahrungsergänzung mit Fischöl plädieren - Evi wird übrigens von der Pharmafirma Hoffmann-La Roche finanziert.

      Mittlerweile wird Omega-3 nicht nur fürs Hirn empfohlen, sondern auch zum Schutz von Augen, Herz und Kreislauf sowie als Cholesterinsenker und Entzündungshemmer. Fischölpräparate zählen in den Sortimenten von Apotheken, Drogerien und Supermärkten zu den Bestsellern. Und weil die natürlichen Fischölressourcen immer knapper werden, machten sich amerikanische Wissenschaftler daran, Omega-3-Fette im Fleisch von Schweinen anzureichern. Mit durchschlagendem Erfolg, wie sie jetzt in der Zeitschrift "Nature Biotechnology" berichten. Die Forscher schmuggelten ein sogenanntes Fat-1-Gen ins Schweine-Erbgut, mit der Folge, daß die Tiere fortan Omega-6- in Omega-3-Fettsäuren umwandeln konnten. "Rein technisch", erklärt Studienleiter Randy Prather von der Universität Missouri-Columbia, "stünde der Massenproduktion der Schweine nichts im Weg." Unklar sei allerdings noch, wie sie von der Agrarindustrie und vom Verbraucher aufgenommen würden.

      Etwas ganz anderes scheint aber auch noch unklar zu sein: Ob nämlich Omega-3 tatsächlich so gut für unsere Gesundheit ist, wie weithin propagiert wird. Es existieren zwar fast 90 Studien zur Wirkung der ungesättigten Fette auf Herz, Kreislauf, Krebs und Gesamtsterblichkeit, in denen über 600 000 Menschen erfaßt wurden - doch die Ergebnisse zeigen, wie jetzt ein Forscherteam unter Lee Hooper von der englischen Universität East Anglia in Norwich herausgefunden hat, keineswegs in eine eindeutige Richtung. "Wir fanden", so Hooper, "keinen schlagkräftigen Beweis dafür, daß Omega-3-Fettsäuren das Sterblichkeitsrisiko oder das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren." Ein Effekt auf die Entstehung von Krebs konnte ebenfalls nicht nachgewiesen werden.

      Besonders schlecht schnitt Omega-3 in einer Studie an etwa 3000 Patienten mit Angina pectoris ab. Deren Zustand sollte sich eigentlich durch mindestens zwei wöchentliche Fischmahlzeiten oder aber durch die Einnahme von Fischölkapseln verbessern. Tatsächlich starben die Probanden auf lange Sicht deutlich häufiger an plötzlichem Herz-Kreislauf-Versagen als eine Kontrollgruppe. Dieser Trend war vor allem dann ausgeprägt, wenn das Fischöl in Kapseln verabreicht wurde. Für den Epidemiologen Eric Brunner vom University College in London ein deutlicher Hinweis darauf, daß Omega-3-Fettsäuren unter bestimmten Bedingungen Herzrhythmusstörungen fördern könnten, "obwohl sie uns eigentlich bisher als stabilisierend für den Herzrhythmus bekannt waren". Ihre Anwendung sollte daher nicht bei chronischen Herzerkrankungen erfolgen

      Andere Patienten könnten hingegen durchaus davon profitieren. So betont Thomas Reiche von der deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik, "daß Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl - unabhängig von ihrem cholesterinsenkenden Effekt - ein wirkungsvolles Mittel zur Sekundärprävention nach einem Herzinfarkt darstellen". Die Überlebensfristen von Infarktpatienten könnten durch sie stark verlängert werden.


      Überhaupt bedeutet der Negativbefund der englischen Übersichtsarbeit nicht zwangsläufig eine generelle Abwertung von Fischöl. Denn ob ein Nährstoff positiv auf die Gesundheit wirkt, hängt von vielen weiteren Faktoren ab, wie etwa der Kombination der einzelnen Lebensmittel oder auch der Nährstoffverwertung des Menschen. So zeigten Nahrungsmittel wie Soja und Grüntee in asiatischen Studien deutlich positivere Effekte als hierzulande, und ähnliches kann man auch vom Fischöl vermuten: Denn die Menschen in Japan und Grönland sind weit mehr an Meerestiere gewöhnt als Mitteleuropäer - und können sie daher auch besser verwerten. Außerdem steht nach wie vor fest: Omega-3 gehört zu den wichtigen Bausteinen der Membranen von Nerven und anderen Körperzellen, und sie spielen eine wichtige Rolle im Entzündungsgeschehen. Eine Unterversorgung mit Omega-3 kann zu Nervenleiden führen und den Verlauf von Rheuma und Dermatitis verschlimmern. Offen ist allerdings, in welchen Mengen wir den Stoff zu uns führen sollten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) betont, daß es weniger auf die absolute Menge an Omega-3-Fettsäuren ankäme als auf ihr Verhältnis zu den Omega-6-Fettsäuren, die vor allem in Getreide vorkommen. Beide konkurrieren im menschlichen Stoffwechsel um dieselben Enzyme, deshalb sollte ihre Proportion ungefähr bei fünf zu eins liegen. Auf diesen Quotienten kommt man auch ohne Fischölkapseln oder eine tägliche Fischmahlzeit. Ein bis zweimal Fisch pro Woche reicht aus, darüber hinaus findet man Omega-3 auch in anderen Öllieferanten wie Walnüssen, Leinsamen, Weizenkeimen, Raps und Soja. In Lebensmitteln aus biologischem Anbau soll der Omega-3-Anteil besonders hoch sein.

      Artikel erschienen am Sa, 1. April 2006
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 10:23:15
      Beitrag Nr. 20 ()


      Mannheim, 01.09.2006:
      Südzucker prüft Börsengang der CropEnergies AG

      http://www.suedzucker.de/presse/notizen/11570951003733592/
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 15:59:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      Abengoa kündigte heute Pläne eines weiteren Biodieselwerkes mit dem baskischen Staatsbetrieb "Ente Vasco de Energiea" für ca. 20 Mill.€ an. Mit der CEPSA wir bereits an einem Biodieselwerk in der CEPSA Rafinerie in Cadis für 42 Mill.€ gebaut. Der letzte Teil der Nachricht bezieht sich auf den Ausbau der Bioethanolproduktion zusammen mit Ebro Puleva (EVA) in einem weiterem Bioethanol Gemeinschaftswerk. ... Ebro Puleva will 2 ihrer Zuckerwerke umbauen und ein Werk davon soll Bioethanol produzieren, das andere Biodiesel. Siehe Posting #10

      Abengoa confirma noticia de una nueva planta de biodiesel en Bilbao
      Hora: 15:16 Fuente: AFX

      MADRID (AFX-España) - Abengoa SA informó que planea construir una planta de biodiesel en Bilbao que según los analistas costará al menos 20 millones de euros, confirmando la noticia aparecida esta mañana en Cinco Días.

      La nueva planta se construirá en colaboración con la empresa pública Ente Vasco de Energia.

      Este proyecto supone la segunda incursión de la compañía en el campo del biodiesel tras alcanzar en diciembre un acuerdo con Cia Espanola de Petroleos SA para construir una planta para la fabricación de biodiesel con una inversión prevista de 42 millones de euros en Cádiz.

      La compañía también confirmó que continúa la expansión del negocio de bioetanol de Abengoa con la construcción de otra planta en colaboración con EVE.

      afxmadrid@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 18:24:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Deutsche Bank stuft Ebro Puleva von halten auf kaufen. Ebro Puleva kann auf 450 Mil.€ für zukunftige Investments zur Risikostreung zurückgreifen. Dazu gehört bei EVA ein Bioethanol- und ein Biodieselwerk für insgesamt 203 Mill.€ (ehemalige Zuckerfabriken??). Zudem gibt es ein Joint Venture für ein Bioethanolwerk für 200 Mill.€, daß in Gang gesetzt werden soll. ...da ihr Gemeinschaftswerk in Salamanca schon läuft, wäre das also das neue Joint Venture Projekt.

      Ebro Puleva- Deutsche Bank mejora nota de 'mantener' a 'comprar'
      8:45 - 3/10/2006

      MADRID (AFX-España) - Ebro Puleva SA recibió hoy la recomendación de 'comprar' frente a la anterior de 'mantener' por parte de Deutsche Bank, que pone en valor su plan de diversificación y nuevas adquisiciones, además del desarrollo del negocio de bio combustibles.

      'Además, el grupo cuenta con unos 450 millones de euros para futuras inversiones para continuar con su plan de diversificación, después de invertir unos 1.500 millones en los últimos 24 meses', afirma Deutsche.

      La misma firma, destaca la nueva planta de biodiesel que prevé desarrollar entre 2009-2010, que se suma a otra de etanol, que representarán el 10% del grupo cuando estén operativas y supondrá una inversión de 203 millones.

      Además, Ebro Puleva tiene una joint venture con Abengoa para la puesta en marcha de una planta de bioetanol de 200 millones de euros.

      Tras las nuevas adquisiciones y los anuncios de desinversión en Latinoamérica, Deutsche Bank sitúa el nuevo precio objetivo en 18,3 euros frente a los 16 euros anteriores.

      newsdesk@afxnews.com
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 16:00:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Liste den 17 wichtigsten Übernahmeziele in Spanien der Deutschen Bank, bevor das neue Gesetz zu den OPA´s in Spanien kommt. Das wird Teilübernahmen erschweren und schon ab 30% (füher 50%) ein komplettes Übernahmeangeot erfordern. ...das werden noch ein paar heiße Monate.

      Nueva Ley de OPAs abre el camino a 17 ofertas parciales en nuestro mercado antes de fin de año@Eduardo Segovia

      Lunes, 25 de septiembre de 2006

      Si no habían tenido suficientes emociones fuertes con el culebrón de Metrovacesa, agárrense que esto puede no haber hecho más que empezar. Como si el mercado español no estuviera ya suficientemente caliente por los posibles movimientos corporativos –como Metrovacesa, Endesa, Fenosa o Iberdrola, por poner sólo los ejemplos más recientes-, ahora llega otro motivo más para disparar a la estratosfera las cotizaciones: la reforma de la Ley de OPAs.

      Se espera que esta reforma entre en vigor a fin de año y su efecto puede ser demoledor, ya que puede precipitar una avalancha de ofertas parciales en los próximos meses. El motivo es que la nueva Ley va a eliminar las OPAs parciales, después del abuso que se ha hecho de ellas en nuestro mercado (véase de nuevo el caso de Metrovacesa). Sólo van a quedar las OPAs totales, que serán obligatorias cuando un accionista rebase el 30% del capital, no el 50% como hasta ahora.

      ¿Esto qué significa? Que aquellos accionistas que quieren aumentar su participación por encima del 25% pero sin alcanzar el 50% en una empresa cotizada se están quedando sin tiempo para hacerlo. Este aumento puede obedecer tanto al deseo de tomar posiciones de control o bien a todo lo contrario, es decir, al reforzamiento de las posiciones de los actuales accionistas para defenderse de posibles ataques hostiles.

      ¿Y qué empresas están en esta situación? Pues 17, nada menos, y sin contar con los valores pequeños. Deutsche Bank ha elaborado una lista de compañías españolas que pueden ser objeto de una OPA antes de que cambie la Ley, que engloba a aquellas que presentan alguna de estas tres características: un elevado free float, una batalla entre accionistas para aumentar sus participaciones, o un accionista de control que quiere blindarse contra OPAs de terceros.

      Una lista con sorpresas

      Los principales nombres que se encuentran en uno de estos casos son Bankinter, Popular y Sabadell en banca; Iberdrola y Fenosa en eléctricas; Repsol en petróleo; ACS en construcción; Altadis y Ebro Puleva en alimentación; NH e Iberia en turismo; Gamesa, Ence y Acerinox en industria; Abertis en infraestructuras; Logista en transportes; e Indra en tecnología.

      Algunos de estos nombres se encuentran entre las claras apuestas actuales del mercado: Iberdrola, Fenosa, NH e Iberia son los más claros. Otros han sido objeto de rumores tradicionalmente, aunque se han enfriado últimamente, como Bankinter, Repsol, Altadis, Ebro Puleva, Gamesa o Indra.


      Sin embargo, otros resultan francamente sorprendentes. Por ejemplo, Abertis o Sabadell, dos firmas con una clara etiqueta de compradoras –la primera está enfrascada en la fusión con Autostrade y la segunda acaba de adquirir el Urquijo-. No obstante, sí cumplen las condiciones para ser objeto de una OPA de aquí a fin de año. En Abertis, La Caixa (23,8% del capital) o ACS (24,8%) podrían intentar aumentar su participación sin rebasar el 50%, a la espera de la dilución que supondrá la integración de Autostrade, si finalmente se produce. Y en Sabadell, también La Caixa podría lanzar una OPA parcial para consolidar un control que ejerce actualmente con el 14,75% del capital.

      Pero lo más llamativo es la posibilidad de que los March lancen una OPA en las dos sociedades en las que poseen algo más del 20%: ACS y Acerinox. En ambos casos, se encuentran con socios que, aunque están lejos de esos porcentajes, pueden llegar a suponer una amenaza en el futuro: los Albertos en la constructora, y Alicia Koplowitz y Nishin Steel en la acerera. Precisamente, la semana pasada los famosos primos elevaron su participación en ACS hasta el 12%, y Florentino Pérez ha aumentado la suya en los últimos meses hasta el 9,53%, lo que incrementa la presión sobre los March.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 11:05:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      BSCH finanziert 2 Biokraftstoffwerke in der Region Leon. Das kann nur der Umbau der 2 Zuckerfabriken von Ebro Puleva zu Biodiesel- und Bioethanolwerken sein.

      El Banco Santander financiará dos plantas de biocombustibles
      La UE considera a la comunidad una zona «potente» en biomasa
      Las fábricas de biodiésel y bioetanol se instalarán en la autonomía en puntos sin concretar aún


      El director ejecutivo de Financiaciones Estructuradas del Banco Santander Central Hispano (BSCH), Jesús Losa, adelantó ayer que la entidad bancaria financiará una planta de biodiésel y otra de bioetanol que se ubicarán en el territorio de Castilla y León, aunque no concretó la localización de las mismas, ni su inversión. Losa añadió que las dos plantas serán puestas en marcha por empresas privadas, aunque no descartó la participación, si quisiera, de la Junta de Castilla y León.

      Jesús Losa, quien participó ayeren el I Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid, señaló que la entidad financia desde hace años plantas de biomasa forestal. «Vemos el futuro muy prometedor si al final se crea un mercado de los biocombustibles, sobre todo en el campo del biodiésel, bioetanol y biomasa forestal», dijo.

      Losa reconoció que el BSCH intenta localizar oportunidades «muy fuertes» en la comunidad por medio de un equipo que se dedica fundamentalmente a la búsqueda de ubicaciones para plantas de biomasa. «Estamos encantados en que la Junta de Castilla y León cree el mercado que supuestamente va a crear de biocombustibles y de biomasa, y así financiar todos los proyectos que sean necesarios en esta comunidad», argumentó.

      En este mismo sentido, la Comisión Europea considera que Castilla y León es un territorio «potente» a la hora de producir biomasa gracias a su extensión forestal. Así lo declaró uno de los miembros de la Dirección General de Energía y Transportes de la Comisión, José Riesgo, quien expuso en el Congreso Internacional de Bioenergía que se celebra en Valladolid la posición de la institución europea respecto a las energías renovables.

      Riesgo señaló que España es uno de los países pioneros en algunos de los sectores de energía ecológica como son la eólica, la solar, hidráulica, y además en la producción de biomasa, biodiésel o bioetanol, «con un gran futuro como biocarburantes y alternativa a los combustibles comunes».

      Las perspectivas de la UE es que las energías renovables copen en el año 2020 en torno al 20% del total de la energía europea. «Por lo tanto desde el punto de vista de la Unión hay una expectativa muy alta de renovables y en particular de la bioenergía, porque es uno de los componentes importantes y principales», comentó.

      Plan Regional de Bioenergía

      Por otro lado, y dentro del Congreso sobre Bioenergía organizado en la Feria de Muestras de Valladolid, la Junta anunció ayer que ha comenzado a elaborar un Plan Regional de Bioenergía, que estará listo antes de fin de legislatura, con el objetivo de que la comunidad aproveche todo su potencial para transformar biomasa y cultivos en combustibles ecológicos.
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 11:13:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      02.11.2006
      DEUTSCHE BANK
      Spanische Geschäfte....so was macht man nicht :eek:

      Die Deutsche Bank gerät in Spanien angeblich unter Druck. Die dortige Börsenaufsicht soll gegen das Bankhaus ermitteln. Es sei zu Unregelmäßigkeiten beim Verkauf eines Aktienpakets des Nahrungsmittelkonzerns Ebro Puleva gekommen.


      Frankfurt am Main - Der Deutschen Bank drohen in Spanien einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" zufolge Sanktionen wegen Unregelmäßigkeiten beim Verkauf eines Aktienpakets des Nahrungsmittelkonzerns Ebro Puleva vor mehr als drei Jahren.


      In Deckung: Der Deutschen Bank drohen
      angeblich Strafen in Spanien

      Die Madrider Börsenaufsicht CNMV wolle dem Finanzministerium vorschlagen, die Bank dafür zu bestrafen, dass sie einige Investoren vorab über Details der Transaktion informiert habe, berichtete das Blatt am Donnerstag. Die deutsche Großbank hatte im Auftrag von Südzucker den 14,19-prozentigen Ebro-Anteil des Zuckerkonzerns für knapp 200 Millionen Euro am Markt platziert.

      Noch vor der offiziellen Ankündigung seien Fondsinvestoren über Einzelheiten informiert worden, ohne sicherzustellen, dass diese die Aktien nicht auch handeln könnten.
      Eine Sprecherin der CNMV habe zu den laufenden Ermittlungen keine Stellung nehmen wollen. Auch die Deutsche Bank wollte den Bericht nicht kommentieren.

      Dem Zeitungsbericht zufolge will die Bank gegen die möglichen Sanktionen vorgehen. Eine Strafe gegen die Deutsche Bank könnte das Fünffache ihres Bruttogewinns aus der Transaktion erreichen. Mit der Angelegenheit vertrauten Personen zufolge erwägt die Börsenaufsicht aber auch, die Londoner Tochter der Deutschen Bank von Kapitalmarkttransaktionen in Spanien auszuschließen.

      Die Deutsche Bank war in den vergangenen Monaten in mehreren Ländern wegen ihrer Praktiken im Aktienhandel in die Kritik von Behörden geraten. Die Bank hatte erklärt, sie habe ihre Abläufe 2005 neu geregelt und die Aufgaben strikter getrennt.

      manager-magazin.de mit material von reuters
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 21:34:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Familie Del Pino (Gruppe Ferrovial) hat um ihr Kapital zu diversifizieren. Es wurde heute je 5% von Banco Pastor, Acerinox und Gamesa für insgesamt 676,9 Mill.€ übernommen hat. Am 22 No. 2006 wurden aus dem gleichen Grund 5% von Ebro Puleva und Indra durch eine Tochterfirma (Casa Grande de Cartagena) von ihnen für 262,5 Mill.€ übernommen.

      Familia Del Pino toma 5% de Banco Pastor, Acerinox y Gamesa por 677 millones
      Fecha: 13/12/2006 Fuente: EFE

      Madrid, 13 dic (EFECOM).- La familia del Pino, principal accionista del grupo Ferrovial, se ha hecho con participaciones del 5% en los accionariados de Banco Pastor, Acerinox y Gamesa por un total de 676,9 millones de euros, informó hoy la compañía instrumental de la familia.

      Las adquisiciones de hoy se enmarcan en el programa de inversión emprendido por los Del Pino para diversificar el patrimonio familiar.

      Dentro de dicho programa, el pasado 22 de noviembre Casa Grande de Cartagena, sociedad patrimonial de la familia Del Pino, compró el cinco% del capital social de Ebro Puleva y el cinco% del de Indra Sistemas, por un importe conjunto de 262,5 millones de euros.

      Así, las cinco operaciones realizadas en 2006 por la sociedad instrumental de la familia Del Pino ascienden a una inversión total de 939 millones de euros.

      Casa Grande de Cartagena prevé contar con sendos representantes en el Consejo de Administración de Acerinox y Gamesa, que se unirán a la representación que va a tener en Indra y Ebro Puleva -un miembro en cada consejo- con el fin de respaldar los planes estratégicos y de crecimiento de ambas empresas, así como para apoyar y potenciar la creación de valor, siempre con un "absoluto compromiso" a las prácticas de buen gobierno corporativo.

      Casa Grande de Cartagena aglutina las inversiones de la familia Del Pino, excepto el 58,315% que la familia posee en el grupo Ferrovial.

      Recientemente, la familia Del Pino ha reorganizado sus participaciones accionariales para separar su presencia de control en Ferrovial del resto de inversiones.

      Para ello ha traspasado a su sociedad Portman Baela la participación del 58,315% que tiene en el grupo Ferrovial.

      De este porcentaje, un 40,538% estaba en manos de Portman Baela y el 17,77% restante en Casa Grande de Cartagena.

      El pasado mes de julio, Portman Baela compró a Casa Grande de Cartagena el 17,77% que tenía en Ferrovial por 1.462 millones de euros. EFECOM

      cae/prb
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 14:23:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Pressesprecher von Ebro Puleva verneint die Stillegung vom Gemeinschaftswerk mit ABG in Salamanca. Es gibt genug Rohstoffe bis in den März. Man hat über das das Thema gesprochen, aber nichts ist umgesetzt worden. Auch das Thema Repsol ist pure Spekulation. Ebro Puleva hat noch 2 neue Bioethanol Projekte, wovon Jedula im März begonnen wird....Druckmittel gegenüber den Agrarhandel bei den Verhandlungen?? ;)

      Ebro Puleva confirma que planta bioetanol con Abengoa no está parada -Portavoz

      12:36 - 21/02/2007

      'Se habría planteado como una posibilidad (la paralización), pero no hay nada definitivo, de hecho, tenemos materia prima hasta bien entrado el mes de marzo', afirmó una portavoz de la compañía, quien destacó que se trata de una situación 'dentro del funcionamiento normal de una industria de este tipo'.

      MADRID (AFX-España) - Ebro Puleva confirmó hoy que la planta de bioetanol de Babilafuente (Salamanca), que posee al 50% con Abengoa, no ha paralizado su producción e indicó que tiene materia prima suficiente hasta marzo.

      Esta portavoz añadió que la hipótesis de una paralización, en cualquier caso, ha surgido por el precio de los cereales y no porque Repsol YPF no demande la producción, como se ha especulado en prensa.

      Actualmente, Ebro Puleva sólo tiene este proyecto de biocombustible, aunque tiene otros dos proyectos en marcha en Jédula (cuya construcción se iniciará en marzo) y en Miranda de Ebro.

      Ebro Puleva y Abengoa seguían sumando pérdidas a las registradas ayer.

      A las 12.05 horas, Ebro Puleva perdía 0,15% a 18,21 euros y Abengoa caía un 2,88% a 30,40 euros. El IBEX-35 subía 0,16% a 14.906 puntos.

      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/169068…
      Avatar
      schrieb am 15.07.07 20:38:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      Spanier schnappen Deutschen die Nudeln weg - Österreicher freuen sich :look:



      von Leo Himmelbauer
      Man kann nie genug Nudeln haben. Deshalb macht Ebro Puleva 30 Millionen € locker, um sich den deutschen Marktführer auf's Teller zu legen. Den Raiffeisen-Leuten aus Wien schmeckt das.

      Was macht ein Zuckerkonzern, wenn er weiss, dass die süssen Zeiten nicht ewig anhalten? Er macht sich keine Sorgen, denn er hat sich rechtzeitig ein neues Standbein zulegt. Das gilt für die deutsche Südzucker, die einer der grössten Pizza-Bäcker ist, das gilt für die Wiener Agrana, die sich zum Weltmarktführer bei Fruchtzubreitungen aufgeschwungen hat, das gilt natürlich auf für die spanische Ebro Puleva, die mit Nudeln ein grosse Nummer geworden ist.

      Ein Viertel des Umsatzes 2006 von 2,45 Milliarden € kommt bereits aus dem Nudel-Geschäft, das in den vergangenen zwei Jahren vier Zukäufen rasant ausgebaut wurde und im ersten Quartal 2007 bereits die höchste Ergebnismarge aller vier Konzernsparten (Zucker, Reis, Milchprodukte, Pasta).

      Den Spaniern gehören unter anderem Panzani, die Nummer eins ins Frankreich mit 38 Prozent Marktanteil, und New World Pasta, die Nummer eins in Nordamerika (28 Prozent Marktanteil in den USA, 40 Prozent Marktanteil in Kanada). Künftig werden sie auch den Deutschen die Produkte ihres Marktführers Birkel (18 Prozent Marktanteil) auf den Teller legen.

      Ebro Pulevo übernimmt Birkel mit Sitz in Waiblingen für 30 Millionen € inklusive Verbindlichkeiten und zu 100 Prozent. Das Unternehmen beschäftigt rund 400 Mitarbeiter, setzte im Vorjahr mehr als 90 Millionen € um und erzielte dabei ein mageres EBITDA von 4,3 Millionen €. Birkel hat, wie die Spanier mitteilen, auch signifikante Marktanteile im Baltikum und Teilen Russlands, weshalb man mit exzellenten Wachstumschancen rechne.

      Welche Rolle Österreich bei diesem Nudel-Geschäft hat? Birkel steht zu 19,9 Prozent im Eigentum der führenden deutschen Mühlengruppe VK Mühlen (1000 Mitarbieter, 258 Millionen € Umsatz im ersten Halbjahr 2006/07. VK Mühlen wiederum gehört zu mehr als 50 Prozent zur Wiener LLI, einem Konzern der Raiffeisenholding NÖ-Wien, die etwa mit Agrana verbandelt ist und mit Erwin Hameseder den stellvertretenen Aufsichtsratsvorsitzenden bei VK Mühlen stellt. Bei VK Mühlen war die Nudel-Beteiligung ein Klotz am Bein, der Verkauf bringt Wertberichtigungen mit sich, weshalb es Hameseder sicher schmeckt, dass spanische Zucker-Kollegen künftig Nudelgerichte servieren.

      13.07.2007 | 09:30


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,13
      -0,16
      -0,95
      -5,90
      -0,81
      -1,24
      -0,57
      +0,93
      +0,49
      -0,74

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      200
      199
      96
      84
      68
      61
      44
      24
      24
      23
      EBRO PULEVA (EVA) ++Spanien größter Zuckerproduzent + Reis + Nahrungsmittel + Bioenergie ++