EPIGENOMICS N Helden (Seite 1058)
eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
neuester Beitrag 26.04.24 05:43:08 von
neuester Beitrag 26.04.24 05:43:08 von
Beiträge: 52.366
ID: 1.078.825
ID: 1.078.825
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 8.314.808
Gesamt: 8.314.808
Aktive User: 0
ISIN: DE000A37FT41 · WKN: A37FT4
1,6100
EUR
+2,06 %
+0,0325 EUR
Letzter Kurs 02.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
30.04.24 · wO Newsflash |
30.04.24 · EQS Group AG |
14.03.24 · wO Newsflash |
14.03.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,3000 | +70,98 | |
1,7850 | +42,80 | |
1,7300 | +36,22 | |
1,0700 | +31,13 | |
5,8700 | +26,24 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
23,300 | -16,67 | |
0,7500 | -16,67 | |
0,5305 | -17,51 | |
3,5000 | -26,24 | |
11,500 | -29,23 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.885.230 von Spondon am 15.02.19 16:51:05Zur Mikrosimulation hatte ich das gehört. Wurde wohl auch von Leuten angefragt. Zitat
„Auf die Veröffentlichung der Ergebnisse des Mikrosimulationsmodells hat Epigenomics leider keinen Einfluss. Die Entscheidung liegt allein bei dem wissenschaftlichen Journal. Vorher darf Epigenomics auch nichts veröffentlichen, da das die Publikation im Journal gefährden könnte, was wiederum negative Auswirkungen auf die Akzeptanz durch die Richtlinien-Gruppen haben könnte.“
Hier die Frage, ob das Journal die Brisanz im März berücksichtigt? Wenngleich kann der CBO Score ja unabhängig davon kommen nicht wahr. Sofern das Gesetz neu eingebracht wurde. Interessant aber die Ergebnisse sind alle bereits bekannt und von Epi anscheinend ausgewertet, wenn ich das richtig deute.
„Auf die Veröffentlichung der Ergebnisse des Mikrosimulationsmodells hat Epigenomics leider keinen Einfluss. Die Entscheidung liegt allein bei dem wissenschaftlichen Journal. Vorher darf Epigenomics auch nichts veröffentlichen, da das die Publikation im Journal gefährden könnte, was wiederum negative Auswirkungen auf die Akzeptanz durch die Richtlinien-Gruppen haben könnte.“
Hier die Frage, ob das Journal die Brisanz im März berücksichtigt? Wenngleich kann der CBO Score ja unabhängig davon kommen nicht wahr. Sofern das Gesetz neu eingebracht wurde. Interessant aber die Ergebnisse sind alle bereits bekannt und von Epi anscheinend ausgewertet, wenn ich das richtig deute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.883.502 von Spondon am 15.02.19 14:19:41Mail Patent IR Epigenomics. Man sieht Epi hat anscheinend was am Köchern beim forschen
Ich zitiere Hilke
„bei dem Patent handelt es sich um neue Marker, die mit Epi proColon nichts zu tun haben. Ob mal ein Produkt daraus entsteht kann jetzt auch noch nicht gesagt werden. Vereinfacht gesagt hat man hier am Strand schon einmal sein Handtuch über eine Liege gelegt. Septin9 ist als Darmkrebsmarker auch bereits in 2006 patentiert worden, bevor das darauf basierende Produkt erst drei bis vier Jahre später auf den Markt kam.“
Ich zitiere Hilke
„bei dem Patent handelt es sich um neue Marker, die mit Epi proColon nichts zu tun haben. Ob mal ein Produkt daraus entsteht kann jetzt auch noch nicht gesagt werden. Vereinfacht gesagt hat man hier am Strand schon einmal sein Handtuch über eine Liege gelegt. Septin9 ist als Darmkrebsmarker auch bereits in 2006 patentiert worden, bevor das darauf basierende Produkt erst drei bis vier Jahre später auf den Markt kam.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.858.434 von Spondon am 13.02.19 00:15:11 Mal wieder eine Mail Antwort.
CDU NRW:
Immerhin werden die Anliegen aufgenommen.
Zitat
"vielen Dank für Ihr Schreiben vom 1. Februar 2019.
Es freut uns, dass Sie die neue Forschungsstrategie im Kampf gegen den Krebs positiv bewerten. Gesundheitsminister Jens Spahn hat deutlich gemacht, dass der Kampf gegen den Krebs eine der größten gesundheitspolitischen Herausforderungen darstellt. Das Ziel muss es daher sein, Krebserkrankungen präventiv zu verhindern, Heilungschancen zu verbessern und die Lebensqualität von Betroffenen zu erhöhen.
Auch auf europäischer Ebene setzt sich die EVP-Fraktion dafür ein, den Krebs zu bekämpfen. Das machte der nordrhein-westfälische Spitzenkandidat zur Europawahl und gesundheitspolitische Sprecher, Dr. Peter Liese, deutlich. Die EVP-Fraktion hat in diesem Zusammenhang beschlossen, den Kampf gegen den Krebs in Europa zu einer ihrer Prioritäten für die neue Legislaturperiode zu machen. „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass in 20 Jahren niemand mehr in Europa an dieser schrecklichen Krankheit sterben muss“, erklärt Dr. Peter Liese in diesem Zusammenhang.
Ihre Anregung zu dem von Ihnen genannten Präventionstest zur Krebserkennung nehmen wir gerne auf. In Bezug auf konkrete Rückfragen, inwieweit im Rahmen der Krankenkassen die Möglichkeit einer Inanspruchnahme eines solchen Tests künftig gewährleistet wird, möchten wir Sie bitten, sich direkt an das zuständige Bundesministerium für Gesundheit zu wenden. Dort wird man Ihnen eine umfassende Auskunft zu der Thematik geben können. Die Kontaktdaten können Sie dem folgenden Link entnehmen: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/kontakt.…
Wir versichern Ihnen zudem, dass wir Ihr Anliegen ernst nehmen und entsprechend auch in unsere politische Arbeit mitaufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen"
CDU NRW:
Immerhin werden die Anliegen aufgenommen.
Zitat
"vielen Dank für Ihr Schreiben vom 1. Februar 2019.
Es freut uns, dass Sie die neue Forschungsstrategie im Kampf gegen den Krebs positiv bewerten. Gesundheitsminister Jens Spahn hat deutlich gemacht, dass der Kampf gegen den Krebs eine der größten gesundheitspolitischen Herausforderungen darstellt. Das Ziel muss es daher sein, Krebserkrankungen präventiv zu verhindern, Heilungschancen zu verbessern und die Lebensqualität von Betroffenen zu erhöhen.
Auch auf europäischer Ebene setzt sich die EVP-Fraktion dafür ein, den Krebs zu bekämpfen. Das machte der nordrhein-westfälische Spitzenkandidat zur Europawahl und gesundheitspolitische Sprecher, Dr. Peter Liese, deutlich. Die EVP-Fraktion hat in diesem Zusammenhang beschlossen, den Kampf gegen den Krebs in Europa zu einer ihrer Prioritäten für die neue Legislaturperiode zu machen. „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass in 20 Jahren niemand mehr in Europa an dieser schrecklichen Krankheit sterben muss“, erklärt Dr. Peter Liese in diesem Zusammenhang.
Ihre Anregung zu dem von Ihnen genannten Präventionstest zur Krebserkennung nehmen wir gerne auf. In Bezug auf konkrete Rückfragen, inwieweit im Rahmen der Krankenkassen die Möglichkeit einer Inanspruchnahme eines solchen Tests künftig gewährleistet wird, möchten wir Sie bitten, sich direkt an das zuständige Bundesministerium für Gesundheit zu wenden. Dort wird man Ihnen eine umfassende Auskunft zu der Thematik geben können. Die Kontaktdaten können Sie dem folgenden Link entnehmen: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/kontakt.…
Wir versichern Ihnen zudem, dass wir Ihr Anliegen ernst nehmen und entsprechend auch in unsere politische Arbeit mitaufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.874.235 von iingman am 14.02.19 14:57:37Hier,
aber extrmly busy heute. "gefühlt" ist heute schon Verfalltag für mich, passe jedenfalls agressiv mein derivate-Buch an allen ecken und Enden an - das ist "stress pur", speziell in der Berichtssaision...
aber extrmly busy heute. "gefühlt" ist heute schon Verfalltag für mich, passe jedenfalls agressiv mein derivate-Buch an allen ecken und Enden an - das ist "stress pur", speziell in der Berichtssaision...
Wo
weilt eigentlich der Dog!?
Sind die Patente so unwichtig, dass mal gar nichts von Epi gemeldet wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.864.194 von Amanitamuscaria am 13.02.19 16:23:13
War gerade auf der HP vom PA.
Leider bin ich jetzt auch nicht wirklich schlauer!
Nun ja, ist das nun ein BIG STEP, oder einfach nur ein weiteres Patent
ist ein Patent ist ein Patent....
Bitte an HB: lies doch bitte deine vorm senden nochmal durch,
oft ist deine Autokorrektur schneller als deine Gedanken, das
macht zeitweise das Verständnis (inhaltlich) schwer...
Und noch was: verstehe ja deinen Frust, aber manche Sachen
musst du dir eben auch mal anhören, ohne gleich zum HB-Männchen
zu mutieren.
(Kann nach wie vor vieles von Dir nachvollziehen,wie z B die
falschen Zahlen, die „Versprechungen“ von GH)
Heute wieder: morgens 4 Prozent rauf, zum Abend Minus 2,xxx
EPI-et kütt wie et kütt
PS: fahre z zt tgl an der Geneststrasse vorbei, EPi noch da! ;-)))
Hurra,
noch ein Patent... ;-))War gerade auf der HP vom PA.
Leider bin ich jetzt auch nicht wirklich schlauer!
Nun ja, ist das nun ein BIG STEP, oder einfach nur ein weiteres Patent
ist ein Patent ist ein Patent....
Bitte an HB: lies doch bitte deine vorm senden nochmal durch,
oft ist deine Autokorrektur schneller als deine Gedanken, das
macht zeitweise das Verständnis (inhaltlich) schwer...
Und noch was: verstehe ja deinen Frust, aber manche Sachen
musst du dir eben auch mal anhören, ohne gleich zum HB-Männchen
zu mutieren.
(Kann nach wie vor vieles von Dir nachvollziehen,wie z B die
falschen Zahlen, die „Versprechungen“ von GH)
Heute wieder: morgens 4 Prozent rauf, zum Abend Minus 2,xxx
EPI-et kütt wie et kütt
PS: fahre z zt tgl an der Geneststrasse vorbei, EPi noch da! ;-)))
Habs das Patent mal durch den Übersetzer gejagt :
Verfahren zum Nachweis der cpg-methylierung von tumorabgeleiteter dns in Blutproben
die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Pharmakogenomik und insbesondere auf den Nachweis des Vorhandenseins oder Fehlens von methylierter ANKRD13B- und/oder FOXF2-DNA, die von einem Tumor stammt, in Blut oder von Blut gewonnenen Proben oder in anderen Körperflüssigkeiten, die DNA enthalten, die von einem Tumor freigesetzt wurde. Dieser Nachweis ist für eine minimal-invasive Diagnose von Krebs nützlich und die Erfindung bietet Methoden und Oligonukleotide, die für diesen Zweck geeignet sind.
Verfahren zum Nachweis der cpg-methylierung von tumorabgeleiteter dns in Blutproben
die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Pharmakogenomik und insbesondere auf den Nachweis des Vorhandenseins oder Fehlens von methylierter ANKRD13B- und/oder FOXF2-DNA, die von einem Tumor stammt, in Blut oder von Blut gewonnenen Proben oder in anderen Körperflüssigkeiten, die DNA enthalten, die von einem Tumor freigesetzt wurde. Dieser Nachweis ist für eine minimal-invasive Diagnose von Krebs nützlich und die Erfindung bietet Methoden und Oligonukleotide, die für diesen Zweck geeignet sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.863.783 von Spondon am 13.02.19 15:52:25jetzt geht die Seite wieder. Sorry.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users30.04.24 · wO Newsflash · Epigenomics |
30.04.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
30.04.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
14.03.24 · wO Newsflash · Epigenomics |
14.03.24 · wO Newsflash · Epigenomics |
14.03.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
14.03.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
15.02.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
15.02.24 · EQS Group AG · Epigenomics |
31.01.24 · EQS Group AG · Epigenomics |