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    GOLD - der Fundamental-Thread! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.09.06 13:04:56 von
    neuester Beitrag 28.02.07 12:07:34 von
    Beiträge: 158
    ID: 1.082.470
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      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:04:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      da es bislang nur einen harttechnischen Thread gibt,
      hier jetzt einer, in dem fundamentale und allgemeine Themen
      diskutiert werden können.

      Momentan driften die Einschätzungen der Chartisten und Fundamentalisten stark auseinander. :rolleyes:

      Für die meisten Charttechniker sind Kurse von 540 oder gar 420 Dollar ausgemachte Sache.

      Die Fundamentalisten sehen das anders. Schließlich drehen sich die Druckmaschinen des Papiergeldes immer schneller was eine wie auch immer geartete Währungskrise wahrscheinlicher macht.
      Chinas Dollarreserven sollen kürzlich die Billion erreicht haben, Japan steuert ebenfalls diese Marke an. Dass dies nicht so weiter gehen kann, ist imho klar. Ich nutze jedenfalls die Kursrückschläge zum Aufbau von physischen und spekulativen Positionen.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:11:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      was mich gestern ein wenig geschockt hat:

      Markus Frick empfahl in seiner freakshow, jetzt Gold und Silber physisch zu kaufen..

      ich dachte immer, der sei ein zuverlässiger Kontraindikator. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:15:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein für den Goldpreis bullisher Faktor

      von Michael Vaupel
      Heute mal eine Verbindung der Themen „Gold“ und „China“.

      Wird ja schon fast langweilig, immer auf den hungrigen chinesischen Drachen hinzuweisen, dessen Rohstoff-Hunger kaum zu stillen ist. Ist aber nun mal so. Auch im Fall von Gold steigt die chinesische Nachfrage:
      Einer glaubhaften Prognose zufolge könnte die chinesische Nachfrage nach Gold innerhalb der nächsten 5 Jahre von aktuell 200 Tonnen pro Jahr auf 600 Tonnen pro Jahr steigen (Quelle: World Gold Council, China Financial Services).
      Auf die weltweite Gold-Nachfrage bezogen wäre das ein Nachfrage-Anstieg von 12%, was eine ganze Menge ist.
      Diese Prognose basiert auf der Annahme, dass China in den nächsten Jahren weiterhin ein deutliches Wirtschaftswachstum vorweisen kann. Und auf der Annahme, dass der chinesische Goldmarkt innerhalb der nächsten Jahre für Privatpersonen mehr oder weniger vollständig dereguliert werden wird (noch gibt es da gewisse Hemmnisse).
      Denn da soll ein großer Teil der zusätzlichen chinesischen Nachfrage herkommen: Von der Nachfrage chinesischer Privatanleger! Die potenziellen Nachfrager jedenfalls werden immer mehr. Dabei geht es nicht um die Bauern im Westen Chinas, sondern um die Mittel- und Oberschicht, hauptsächlich im Osten und Süden des Landes. Einer Prognose zufolge entwickelt sich in China eine große Mittelschicht – übrigens eine sehr gesunde Entwicklung -, die im Jahr 2010 bis auf 560 Mio. Menschen angewachsen sein könnte.
      Warum sollten diese Menschen Gold kaufen?
      Laut Wang Zhe (gut, dieser Mann ist nicht ganz objektiv, da er der Präsident der Goldbörse in Shanghai ist, aber auch wenn nur ein Teil seiner Argumentation stimmt, reicht das schon) gibt es dafür diese Gründe:
      1. Die Chinesen sind sehr große Sparer (stimmt, es werden durchschnittlich über 20% des Einkommens gespart, oft deutlich mehr). Die Anlagemöglichkeiten sind begrenzt: Der Immobilienmarkt ist an der Ostküste heiß gelaufen, die Preise für Wohnungen in Shanghai und anderen Städten entsprechend hoch und damit nicht unbedingt attraktiv. Die Zinsen für Spareinlagen sind gering. Und meine Favoriten unter den chinesischen Aktien – die Kategorie der H-Aktien – sind für Chinesen noch schwerer handelbar als Gold.
      2. Die Chinesen haben historisch gesehen ein besonderes Interesse an und eine Liebe für Gold. Laut chinesischer Tradition wird Gold mit Gesundheit, Glück assoziiert (ok, das ist wohl nicht nur in China so). 3. Laut einer Umfrage, auf die Wang Zhe verweist, möchten 20% der chinesischen Bevölkerung in Gold investieren, und zwar 10-30% ihres Vermögens. Wenn denn die verbleibenden Restriktionen aufgehoben bzw. verringert werden.
      Derzeit halten die Chinesen umgerechnet 0,16 Gramm Gold pro Kopf. Wenn sich dieser Betrag nur um durchschnittlich 0,01 Gramm pro Person erhöhen würde, dann wäre das eine zusätzliche Nachfrage von rund 1.300 Tonnen.
      Wie gesagt: Die oben zitierte Prognose liegt deutlich bescheidener bei einem Anstieg von 400 Tonnen innerhalb der nächsten 5 Jahre, aber auch das wäre schon ein Anstieg der weltweiten Nachfrage um 12%.
      Natürlich ist die steigende chinesische Nachfrage nach Gold nur einer von vielen Faktoren, die den Goldpreis bestimmen.
      Aber eins dürfte klar sein: Es handelt sich hier um einen für den Goldpreis bullishen Faktor!
      Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende!
      Michael Vaupel

      ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:18:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.948.747 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.09.06 13:04:56Vielleicht passt es, vielleicht auch nicht zum Thema. Mir macht es jedenfalls Sorgen und gibt vielleicht sehr deutlich die angespannte Lage auf dieser Welt wieder:

      Islam-Äußerungen des Papstes schlagen hohe Wellen bei Moslem…
      Spitzenmeldung bei "Al-Jazeera" - Warnungen vor "Zorn" der Gläubigen - Hinweis auf Mohammed-Karikaturen

      Rom/Wien - In der islamischen Welt schlagen die Äußerung von Papst Benedikt XVI. über den Islam hohe Wellen. Nach Angaben italienischer Tageszeitungen widmete der arabische Nachrichtensender "Al-Jazeera" den Beginn seiner Hauptnachrichtensendung den kritischen Stimmen zu den Aussagen, die der Papst bei einem akademischen Vortrag an der Universität Regensburg gehalten hatte. Benedikt hatte dabei insbesondere die gewaltsame Bekehrung zu einer Religion, etwa durch einen "Heiligen Krieg", kritisiert.

      ....

      Dazu eine Wortmeldung aus einem anderen Forum:
      xxxxxxx 15.09.2006 10:00

      Kaiser Manuel II Palailogos , regierte etwa zwischen 1370-1414. die letzten Jahren von Byzanz
      Die Zeit als die Türken langsam alles Land im Balkan unterwarfen.
      Warum wurde Byzanz so schwach ?
      1204 im 4 Kreuzzug , hat Papst und Venezianer die Krezfahrt nach Konstantinopel umgeleitet. Konstantiopel wurde erobert und total ausgeplündert , der Sttate Byzanz fast Zerschlagen und in Einzel Stücke zwischen Franken aufgeteilt. Später haben Griechen wieder den konstantinopel erobert , aber Von Diesem Schlag
      können sich nicht mehr erholen.
      Die Schuld an Untergang von Byzanz ist eindeutig
      der Papst.


      Über den obigen Link gibt es die ganze Diskussion. Mir fällt dazu nix mehr ein :rolleyes:

      Gold als Krisenwährung wird nicht untergehen, sondern immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Lunten der Pulverfässer dieser Welt brennen schon.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:28:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.948.990 von Neono am 15.09.06 13:18:47Was Dogmen, kleingeistiges Gedankengut und daraus resultierender Haß anrichten, ist wahnsinnig.

      Leider hat der Mesnch aus der Geschichte nichts gelernt.

      Gold wird al Krisenwährung wieder kommen. Nur DUMM, daß Weltnationen wie die USA, aber auch ein Land wie Deutschland Gold abverkaufen. Man sieht, daß die Lenker willenlos zum letzten Mittel greifen, da ihnen jegliche Moral und ökonomisches Grundwissen und die dazugehörige VERNUNFT (Kein Geist=kein vernünftiges Handlen, da kann der Verstand noch so groß sein) abhanden gekommen ist.

      ...........................................................

      Gold durch Zentralbankverkäufe unter Druck

      von Andreas Lambrou

      Lieber Leser,
      Der Goldpreis hat innerhalb weniger Tage eine satte Abwärtsbewegung hingelegt und notiert aktuell bei 590 US-Dollar je Unze. Seit dem im Mai gebildeten Hoch hat das Gold damit 20 % seines Wertes verloren.
      Zentralbanken verkaufen wieder
      Der jüngste Kursrutsch wurde mit einigen europäischen Zentralbankverkäufen begründet. 2 nicht genannte Zentralbanken sollen allein in der letzten Woche Gold im Wert von 144 Mio. Euro verkauft haben. Bekannt war ja, dass die portugiesische Zentralbank innerhalb der letzten Wochen rund 20 Tonnen Gold verkauft hat.
      Ich hatte Ihnen in einem früheren Rohstoff-Daily ja davon berichtet, dass die Zentralbanken mit ihren Goldverkäufen in diesem Jahr relativ ruhig waren. Das Abkommen zum geordneten Verkauf des Goldes läuft ja noch bis 26. September. Es könnte also sein, dass die Zentralbanken doch noch versuchen in letzter Minute ihr Gold zu verkaufen, statt es was wesentlich vernünftiger wäre, in geordneten Schritten über das Jahr hinweg zu verkaufen. Aber ich mahne davor die Zentralbanken als Vernünftig zu bezeichnen.

      Marktmanipulation möglich
      Ich könnte mir vorstellen, dass die aktuelle Korrektur beim Gold und Öl auch von „interessierten“ Kreisen begünstigt wurde. Sie wissen ja, dass im November Kongresswahlen in den USA stattfinden und da es die Bush-Anhänger zurzeit alles andere als leicht haben, kommt ihnen ein tieferer Ölpreis natürlich entgegen. Auf jeden Fall sind die Basisdaten für Gold langfristig unverändert positiv. Allein im letzten Monat erreichte das US-Handelsbilanzdefizit mit 68 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekordwert. Die USA bezahlen also jedes Jahr mehr als 800 Milliarden US-Dollar ins Ausland. Das meiste davon landet in China und bei den Ölscheichs. Wenn immer mehr Dollars gedruckt werden muss zwangsläufig auch der Preis von Gold steigen, so wie er es seit dem Jahr 2001 getan hat. Deshalb bin ich vorsichtig hier bereits das Ende des gerade begonnenen Bullenmarktes beim Gold zu prophezeien.
      @rohstoff-daily

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      Avatar
      schrieb am 15.09.06 15:23:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.948.747 von DIE_GERECHTIGKEIT am 15.09.06 13:04:56hier jetzt einer, in dem fundamentale und allgemeine Themen
      diskutiert werden können.


      SUPER Idee! Los gehts!

      http://www1.abnamrozertifikate.de/pdf/documents/basiswissen/…
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:39:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei Anlegern wachsen die Zweifel am Gold, Die Welt, 14.09.06 von Daniel Eckert

      Der Preis des Edelmetalls fällt auf tiefsten Stand seit Juni. Analysten begründen Abwärtstrend auch mit dem sinkenden Ölpreis

      Berlin - In den vergangen Tagen ist so mancher Edelmetall-Anleger vom Glauben abgefallen. Viele zweifeln so stark am Gold wie lange nicht. Dann das gestrige Abtauchen des Edelmetallpreises auf unter 580 Dollar je Feinunze (einem Dreimonatstief) scheint so gar nicht in das Bild vom langfristigen Aufwärtstrend des gelben Metalls zu passen.

      Auch andere Rohstoffe haben sich in den vergangenen Tagen deutlich verbilligt, allen voran das Erdöl. Und hierin liegt auch einer der wesentlichen Gründe für die derzeitige Goldpreisschwäche: "Die Edelmetallnotierungen hingen zuletzt mit einer Korrelation von rund 80 Prozent am Preis des Energieträgers", hat Andrew Richards von der US-Investmentbank Merrill Lynch ausgerechnet. Sprich: Mit 80prozentiger Wahrscheinlichkeit verhielten sich die Goldnotierungen genauso wie die Ölfutures. Die dahinter stehende ökonomische Logik ist einfach: Je höher der Ölpreis steigt, desto stärker dürfte in der Regel die Inflation ausfallen und desto besser ist es, ein wenig Gold als Inflationsschutz im Portfolio zu haben. Umgekehrt heißt das: Wenn der Energieträger (und damit Benzin und andere Petroleumprodukte) nicht mehr so viel kostet, dann braucht auch das als Inflationsschutz geltende Edelmetall nicht mehr so teuer zu sein. Ohnehin ist die Sache mit dem sicheren Hafen Gold nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. "In der Vergangenheit hat Gold vor allem auf die Gefahr einer Hyperinflation reagiert", merkt Jon Bergtheil von JP Morgan an. So habe sich der Preis des Metalls in den siebziger und achtziger Jahren auf mehr als 800 Doller verachtfacht - zu einer Zeit, als die Preissteigerung in den USA auf bis zu 14 Prozent hochschnellte. "Damals war die Gefahr einer Inflationsspirale real, während dies heute nur ein verschwindend geringer Teil der Experten für möglich hält", meint Bergtheil. Angesichts der inflationsdämpfenden Effekte Chinas sei ein Hochschaukeln von Verbraucherpreisen und Löhnen extrem unwahrscheinlich. Dies relativiere auch die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in Zeiten geopolitischer Konflikte.

      Folglich konnte der Krieg im Nahen Osten den Goldpreis im Juli und August nur kurzfristig stabilisieren. "Politische Krisen, die nicht die Gefahr mit sich bringen, eine Hyperinflation zu schüren, stützen den Goldpreis wenig", meint auch Bergtheil. Die bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hisbollah sei in dieser Hinsicht ein lokal begrenztes Phänomen gewesen. Anders lägen die Dinge, würde die Krise einen wesentlichen Ölproduzenten betreffen. "Käme zum Beispiel die saudische Regierung ernsthaft in Bedrängnis, könnte Gold in der Folge leicht die 1000-Dollar-Marke durchbrechen", unkt der Analyst.

      Doch erst einmal sind das nur geopolitische Horrorszenarien, die den Goldpreis aktuell wenig beeinflussen. Denn nicht nur von der Dynamik der Bewegung, auch charttechnisch erscheint das gelbe Metall angeschlagen. Der scharfe Einbruch im Frühjahr hatte noch ganz wie die herkömmliche zu erwartende Korrektur in einem Bullenmarkt ausgesehen - ein Eindruck, der dadurch bestätigt wurde, dass nach dem Sturz von 730 auf 550 Dollar eine rasche Erholung auf deutlich mehr als 600 Dollar folgte. Nunmehr muss den Chartdeutern zufolge die Marke von 550 Dollar aber unbedingt halten, sonst droht dem Goldpreis weiteres Ungemach.

      Auffällig ist, dass auch Analysten vieler goldoptimistischer Banken damit begonnen haben, ihre Jahresdurchschnittsprognosen für den Unzenpreis zu reduzieren. So geht die US-Investmentbank Merrill Lynch nunmehr nur noch von 625 statt von 650 Dollar im Mittel aus. Auch die für ihre Rohstoffkompetenz bekannten Analysten von CIBC World Markets haben ihre Jahresprognose von 675 auf 620 gesenkt. Immerhin einen Trost bieten die CIBC-Auguren Gold-Gläubigen: Nach der jetzigen, unerwarteten Schwäche rechnen sie im vierten Quartal mit einer umso stärkeren Aufholrallye des gelben Metalls - und langfristig mit neuen Preisrekorden weit jenseits von 800 Dollar.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 16:57:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.952.859 von spindoctor am 15.09.06 16:39:10Womit begründen die Analysten von CIBC World Markets dann im 4.Quartal den Anstieg -wieder steigenden Ölpreis, oder den lange erwartetenden Dollarcrash?
      ______________________________________________________________________________________________________

      Harvard-Professor Martin Feldstein)...(spricht über die Folgen einer Dollarkrise, globale Ungleichgewichte)...(
      Interview aus Die Welt, 15.09.06
      Martin S. Feldstein ist Chef des US-Wirtschaftsforschungsverbunds National Bureau of Economic Research. Feldsteins prominenter Posten sorgte dafür, dass er als Nachfolger des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan gehandelt wurde.

      Zusammenfassung
      )...(Feldstein: Bernanke hat derzeit eine wirklich schwierige Aufgabe. Er hat die Verantwortung zu einer Zeit geerbt, in der Druck von vielen Seiten kommt. Die US-Wirtschaft schwächt sich ab und der Aufwärtsdruck auf die Inflation bleibt bestehen.
      WELT: Und das gigantische Handelsdefizit der USA verschärft die Situation zusätzlich?
      Feldstein: Genau. Während die USA immer mehr importieren, bauen Länder wie China große Währungsreserven auf. Diese globalen Ungleichgewichte sind eine Gefahr. Im vergangenen Jahr mussten andere Länder US-Wertpapiere im Wert von fast 800 Mrd. Dollar aufsaugen, um das Defizit zu finanzieren.
      Feldstein: Sobald das Ausland das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft verliert, wird es zu einer großen Dollaranpassung kommen. Die Frage ist lediglich, wann das passiert und ob der Übergang glimpflich von statten geht oder abrupt.
      )...(WELT: Bislang ist der von ihnen vorhergesagte Fall des Dollar-Kurses aber ausgeblieben.
      Feldstein: In den vergangenen zwölf Monaten hat der Dollar aber um etwa fünf Prozent nachgegeben. Das ist nicht sehr viel, aber es tut sich etwas. Für einen Touristen mag das noch keinen Ausschlag geben bei der Urlaubsplanung. Für einen professionellen Anleger spielt das aber durchaus eine Rolle. Die Investoren kommen dann schnell auf die Idee, nicht mehr länger in US-Wertpapiere zu investieren. Der Dollar würde deutlich an Wert verlieren.
      )...(WELT: Müsste die Europäische Zentralbank dann die Zinsen senken, um die Wirtschaft in Schwung zu halten?
      Feldstein: Das wäre eine Möglichkeit. Da aber jedes europäische Land unterschiedlich betroffen wäre, stünde die EZB vor einem Problem. Ihre Geldpolitik wirkt ja auf alle Euro-Länder. Daher könnten zusätzliche steuerpolitische Schritte in einzelnen Ländern notwendig werden, um die Unterschiede auszugleichen. Verändern sich die Güterströme tatsächlich recht plötzlich, sollte Deutschland zweimal nachdenken, ob es die Mehrwertsteuer zum Jahreswechsel tatsächlich erhöht.
      WELT: Ist denn nicht schnelleres Vorankommen nötig?
      Feldstein: Je länger wir warten, desto größer werden die Ungleichgewichte und die notwendigen Anpassungen, um sie zu korrigieren, werden komplexer. Je schneller wir die Situation in den Griff bekommen, desto geringer werden die Verluste für die Halter von großen Dollar-Reserven sein.
      WELT: Welche Anpassungen sind nötig?
      Feldstein: In den USA eine langfristige Senkung des Haushaltsdefizits, in Europa vor allem Produktivitätszuwächse und höheres Wachstum und in China eine Aufwertung der Währung.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 18:08:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eine Frage:

      Seit Jahren hört man nur Nationalbanken verkaufen Gold in Tausenden von Tonnen.

      Wo ist das Ganze Gold, wer kauft es , wer hortet es, wer ist der Käufer?????


      Grüße

      kobv
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 19:13:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.955.167 von kobv am 15.09.06 18:08:23Wo ist das Ganze Gold, wer kauft es , wer hortet es, wer ist der Käufer?????


      Hallo kobv,

      schau mal in das PDF Dokument von dem Link aus #6, dort sind umfangreiche Tabellen, die Deine Frage beantworten.

      20% der tatsächlich vorhandenen Goldmenge, die sozusagen im Umlauf ist, wird von Notenbanken eingelagert, die grössten Besitzer sind hinter den USA,..... Deutschland, Frankreich, Italien und die Schweiz.
      Die restlichen 80% sind im Umlauf und werden zu einem überwältigem Anteil in der Schmuckindustrie verarbeitet.

      Gruss Punicamelon
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 09:11:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi Julia,
      gute Idee, diesen Thread zu gründen, da Imoen den alten Gold-Thread schon seit geraumer Zeit nicht mehr pflegt. Bleibt nur zu hoffen, das dieser – wie schon einige Versuche zuvor - nicht gleich wieder in der Versenkung verschwindet. Ein weiterer Anliegen meinerseits wäre, diesen Thread nicht mit neurotischen Mitternachtsgedanken von an Schlaflosigkeit leidendenden Dummschwätzern oder mit sonstigen Trivialitäten zuzumüllen. Viel Erfolg!

      wuzge



      THE END OF GOLD'S BULL MARKET, NOT!
      by Peter Schiff
      Euro Pacific Capital
      September 15, 2006

      Over the past several days gold prices have plunged by over $60 per ounce and silver prices have dropped by close to $3 per ounce. Popular excuses for the carnage include lessening tensions in Iran, falling oil prices, and diminishing inflation fears. However, I am convinced that the decline has nothing to do with changes in the underlying fundamentals for either metal. In fact, with this week’s release of yet another record high monthly trade deficit and continued evidence of a rapidly deteriorating housing market, those fundamentals have never been better. How then do I explain the sharp recent declines?

      This leg of gold’s relatively young bull market has been characterized by sharp down-side volatility. Every time gold and silver appear to be poised to break-out, that is precisely when they get hit the hardest. The reversals are often sharp and quick, come without warning, and defy easy explanation. Reluctant to appear clueless, the media and Wall Street experts confidently identify fundamental causes, but their explanations rarely have anything to do with the decline. This must be extremely frustrating, not to mention costly, for momentum players who routinely buy on strength.

      The purpose of these sharp declines is two fold. First, it helps purge the weak hands from the market, including the momentum players, highly leveraged speculators, and "Mad Money" aficionados. Second, it helps interject a healthy dose of fear into the market, and helps erect a steep “wall of worry” for this bull market to scale.

      Bull markets hate excess baggage, and before the next big surge higher, all that excess baggage must be ejected. After the momentum players have been burned once too often, the stage will be set for a major advance. Gun shy from previous false break-outs, such players will be too timid to pull the trigger. As such, they will remain on the sidelines, watching in fear as the train finally leaves the station without them.

      Many people feel that these declines are orchestrated by central banks or major investment houses. It’s possible that the conspiracy theorists have a point. But in reality, it makes little difference. All they are doing is creating excellent buying opportunities for the rest of us. Remember, though they may be able to slow gold’s ascent, they can not alter its trajectory. If they could, would gold have really risen from below $300 per ounce to its recent high above $700?

      Gold’s bull market is far from over. In fact it has barely begun. The fact that each correction is immediately interpreted as being the bursting of a bubble, with precipitous declines looming on the horizon, actually supports this view. Genuine bull markets, especially those that take on bubble like proportions, seldom fail to make record highs. In the case of gold and silver, neither has achieved such milestones. When prices are adjusted for inflation, they haven’t even come close. Believe me, by the time this bull market really ends, those highs will be distant memories.

      Remember, this metals bull market has its roots in a looming global currency crisis, as the dollar, and those other fiat currencies backed by dollar reserves, are increasingly shunned by enlightened savers. As they re-discover gold as an alternative, its appeal, and therefore its price, will ultimately surge. The global economic imbalances are stretching to a breaking point. The dollar’s role as the world’s reserve currency, and the borrow and spend U.S. economy it supports, teeter in the balance. This may well be one of the last great buying opportunities of this leg of the bull market. Do not let it pass you buy. If ever there was a gift horse, this is it. Rather than staring dumfounded into its mouth, simply reach into your pocket and grab your last remaining greenbacks and buy all the gold and silver you can get your hands on.

      http://www.financialsense.com/fsu/editorials/schiff/2006/091…



      The Daily Resource 9/15
      By Doug Hornig
      September 15, 2006
      www.KitcoCasey.com

      (...)
      As one way of trying to understand what’s happening with gold, it might be instructive to look back to September 1, when John Embry, of Investor’s Digest, wrote the following:

      “On the subject of insufficient physical gold availability, there is an interesting situation unfolding with the European Central Banks Gold Sales Agreement (formerly known as the Washington Agreement). Under the terms of this agreement, the European central banks are limited to a maximum sale of 500 tonnes per annum between 2004 and 2009, with no carryover if the limit isn’t reached in a given year. As I write there are less than eight weeks left to achieve the quota in the 2006 fiscal year, which ends Sept. 26, and total sales are slightly over 70 percent of the permitted maximum.

      “This leads to one of two conclusions: either the central banks are losing their appetite for selling a very undervalued asset or they have been holding gold in reserve to bombard the market at the appropriate time …”

      That was two weeks ago. Which might make some wonder if the “appropriate time” has just arrived, and whether in the past few days we’ve witnessed bombs away.
      (...)

      http://www.kitcocasey.com/displayArticle.php?id=949
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 11:32:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gold steadies after 3-month lows

      LONDON (15 Sept) - Gold eroded losses in Europe on Friday after dipping overnight to its lowest in nearly three months on weaker oil, but investors remained wary because of the metal's persistent decline this week.

      Analysts saw prices touching further lows in the short term and trading in a range before resuming an upward path. The metal has shed 10.6 percent in just more than a week.

      "This has been quite a shock to a number of people. It's the second big drop this year and it will take time for sentiment to recover," said Stephen Briggs, economist at SG Corporate and Investment Banking.

      "The dollar is not declining despite what everybody is expecting, geopolitical tension is much less pronounced than it was and because oil has declined, there is slight disenchantment with commodities," he added.

      Spot gold was at $576.50/577.90 by 1000 GMT after falling to $572.10 an ounce, its lowest since June 23, against $576.40/577.90 late in New York on Thursday, when it dropped nearly 2 percent.

      "The volatility looks set to continue today as the market struggles to come to terms with the meltdown in the commodity sector with gold looking vulnerable to a test of $540, if technical support at $570 fails to hold," Standard Bank said. :eek::eek::eek:

      Gold has lost more than 20 percent since hitting a 26-year high of $730 in mid-May, when investors poured money into the as a hedge against global tensions, including those over U.S.-Iran relations, high oil prices and dollar instability.

      Other precious metals tracked gold, with silver hitting an eight-week low before bouncing back, platinum dropping to a level not seen in three months and palladium tumbling 6 percent.

      Silver fell to its lowest level since July 19 at $10.60 an ounce, down from $10.69/10.76 late in New York. It was last quoted at $10.71/10.78.
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 10:12:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi,
      hier ist, neben A. Fekete, noch einer, der unser monetäres Kartenhaus durchschaut:

      Silver Price Manipulation 101

      By: Jason Hommel
      -- Posted 16 September, 2006

      (...)
      Nonsense! If a big trader makes money, or loses money, or moves the market, that is not manipulation. I know, because I am a big trader, sometimes I make money, and sometimes I lose money, and I move the market with articles. That's free speech; not oppression & manipulation. And I'm free to trade as I like under capitalism.

      I could falsely allege that small traders manipulate the market, because they set the price of a stock with very small bids, or very small ask order sizes. And if I go to buy, the price changes on me, and moves up, because they were deceiving me with small order sizes. And yes, small traders can falsely accuse me of manipulating the market, because I change the market price if I try to buy! But neither the small trader, nor the large trader is at fault, nor doing anything wrong. Each is free to trade as they wish.

      The point is that trading is not manipulation. Trading is exchanging. How can a voluntary trade be oppressive?
      (...)
      So, trading is not manipulation. Usury is manipulation--or the insidious evil that oppresses us, and silver prices.

      So, here's how this all relates to the silver futures market.

      The existence of a short position in silver is a manipulation. Selling something you plan to deliver in the future, depresses the price today, as it is perceived as extra supply on the market.

      A short position is not much different than a debt; both are promises to pay.

      But a short position is no different from a long position, in that they are both a promise to deliver. A short promises to deliver metal, and a long promises to deliver cash. And often the positions are sold and cancelled, prior to delivery dates, as 90-99% of contracts don't result in silver delivery. So, it's a game of monetary chicken, with both sides "covering", prior to delivery.

      Therefore, if a short position, a debt, is manipulation, then debt is a manipulation.

      Your dollar debt on your credit card, is a monetary manipulation that hurts silver prices. Why? Because you can have the consumer things you want without first consuming the silver you need to spend on them.

      Thus, all debt is a manipulation.

      Bonds are a manipulation. A much, much, much, much, much bigger manipulation than the silver short position.

      The world bond market is worth a total of about $50 trillion? All the world's gold, 150,000 tonnes at 32,151 ounces/tonne, or 4.8 billion ounces, valued at $578/oz., is worth $2.8 trillion. See how much smaller in value the gold market is, as compared to the bond market?

      Bonds are a monetary asset that competes with gold! Money in bonds, is money not held as gold!

      Paper money used to be a debt, a promise to deliver gold and silver. Now, paper money is a promise to pay... nothing! It's a political promise. So, paper money is the biggest manipulative factor reducing gold prices.

      In essence, it is the lack of monetary demand for gold and silver (as a preferred form of savings) that best explains the low price.
      (...)

      http://news.silverseek.com/GoldIsMoney/1158464749.php
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 21:04:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wait For Gold To Decouple From Base Metals
      Paul van Eeden
      As expected, more talk of a slowing US economy caused base metals prices to continue their decline this week and, as expected, falling base metals prices dragged the gold price down as well. Very few institutional investors differentiate between gold and other metals; they bought them all as a hedge against a weaker US dollar, so when they finally wrapped their heads around the fact that the US economy can slow down and that a slowing economy will cause a decline in base metals demand, they started selling their metals -- including gold.
      (...)
      US money supply (as measured by my own estimate of M3) increased by 8.4% over the past twelve months. Current gold inflation, which is mine supply as a percentage of all above-ground gold (all the gold that has been mined to date), is around 1.6% per annum. That is why the gold price continues to rise against the US dollar over time - it is as simple as that. In the short term, however, exchange rates and investor sentiment also have to be brought into account and it is mostly they that cause short-term volatility. But in the long-term, the gold price in any currency will rise by an amount equal to the difference between its inflation rate and the inflation rate of the currency you price it with.
      (...)
      If the gold price is going to rise to $900 an ounce then gold at under $600 an ounce is starting to look attractive again, but there is still downside risk in base metals and until the gold price uncouples from base metals prices I would not get too aggressive on the buy side. But gold will decouple, because unlike base metals, its value (and long-term price) is not dependent on economic growth.

      September 16, 2006
      Paul van Eeden
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 21:05:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.007.168 von wuzge am 17.09.06 21:04:12http://www.gold-eagle.com/editorials_05/vaneeden091606.html
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:16:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      ist zwar aus dem Chart-Thread, trotzdem nicht unwichtig

      http://www.safehaven.com/article-5901.htm

      September 17, 2006

      What's Going On With Gold?
      by Robert McHugh


      Gold is forming a Minor degree wave 4 Symmetrical Triangle, which is a consolidation pattern of the Minor degree wave 3 rally that started back in 2001 and extended into the May 12th, 2006 top. It means Gold is headed much higher once the triangle completes, into a Minor degree wave 5 up. If Gold drops below $540, then the alternate labeling showing a wave c-down of 2 down correction is occurring. Once complete, Intermediate wave 3 up should catapult Gold to new frontiers. Any way you cut it, a huge rally is coming in Gold, and should be well underway by late 2006. :eek:

      The EW labeling for the HUI shows that Intermediate degree wave 1 up completed on May 11th. Since then, we see a three wave "Flat" for Intermediate degree wave 2 down, correcting Intermediate 1 up. So far, Minor wave "a" down finished in June, wave b up was a three-wave affair ending with a small Rising Bearish Wedge, a.k.a. Ending Diagonal Triangle, complete with a spike throwover, which was promptly followed by a vertical plunge in the HUI, Minor degree wave c down, which is still in process. What looked like an Ascending Triangle morphed into the Ending Diagonal Triangle.

      Instructive is that what followed the spike throw-over in the HUI is what we expect to occur in major equity averages that sport a similar Rising Bearish Wedge Ending Diagonal pattern.

      Minor degree wave c down of 2 down is still in process and could take the HUI down to the 260 area should wave 2 down want to correct a Fibonacci phi .618 of 1 up, a run that lasted from May 2005 through May 2006.

      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:17:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.007.218 von wuzge am 17.09.06 21:05:28es ist allerdings eine gute Idee solch einen Thread zu eröffnen, nur leider wird dieser recht unübersichtlich wenn ein jeder hier einfach nur irgendwelche "Experten"-Meinungen von Goldseiten & Co reinstellt.
      Eigene Einschätzungen oder Analysen würden mich da schon eher interessieren. Schliesslich sind zuviele bullishe Experten und Analysten schon immer ein super Kontraindikator gewesen.....:)

      Vielleicht nur der Link und warum der nach Meinung des Posters interessant ist....?

      was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:22:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.022.395 von paruni am 18.09.06 17:17:16a propos goldseiten: der gute herr siegel berichtet davon wie eifrig sich die cleveren privatanleger zu diesen günstigen preisen mit physischem gold eindecken! wenn das mal nicht ein super kontraindikator ist!;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:47:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.022.395 von paruni am 18.09.06 17:17:1618.09.2006 - 14:46
      USA: Leistungsbilanzdefizit höher als erwartet

      Laut dem US-Wirtschaftsministerium ist in den USA im zweiten Quartal das Leistungsbilanzdefizit gegenüber dem Vorquartal von revidiert 213,2 Milliarden Dollar auf 218,4 Milliarden Dollar gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht eine Defizitausweitung von 208,7 auf 213 Milliarden Dollar vor. Der aktuelle Minussaldo repräsentiert gleich dem Vorquartal 6,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der USA.


      Im November sind Kongresswahlen. Dem US-Wahlvolk soll Stabilität vorgegaukelt werden (moderat, aber dennoch wachsende Wirtschaft bei nur geringer Inflation). Ein steigender Goldpreis resp. fallender Dollar würde genau das Gegenteil demonstrieren. Also darf der Goldpreis gar nicht steigen.

      Dass man das am besten über die Termin- und Papiermärkte bewirkt ist bekannt. Dazu gibts das "Plunge Protection Team", kurz genannt PPT....

      http://www.rense.com/general52/secretsoftheplunge.htm

      Als der Goldpreis am 6./7.9. den Abwärtstrend bei 640 nach oben zu durchbrechen drohte, kamen wie von Geisterhand plötzlich Verkäufer in den Markt. Jetzt stehen wir an der Widerstandszone 570-580. Fällt die dann gehts Richtung 540....so läuft das. :look:

      Die saisonale Herbstdelle hat offenbar schon begonnen. Kurzfristige kleine Rebounds wirds wohl geben, neue Goldhochs resp. stärkere Erholungen bis zum Ende der Kongresswahlen kann man wohl vergessen. Das gibt Gelegenheit, in Ruhe weiter alle Goldpositionen auszubauen. Und an der langfristig positiven Einschätzung für Gold ändert das auch nichts...

      Cu
      macvin
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:49:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.022.484 von TheGiaour am 18.09.06 17:22:28Ja auf den Goldseiten kann man eben nicht gerade die Goldbären erwarten ;) .

      Herr Siegel will uns glauben machen, dass der Goldpreis bald wieder anzieht, weil die physische Nachfrage enorm gestiegen sei.

      Man muss sich nicht mit Mikroökononie beschäftigt haben, um zu erkennen, dass eben bei fallenden Preisen die Nachfrage zunimmt, das ist nunmal ein Marktgesetz und wirklich nicht verwunderlich, an der Tankstelle ist es schließlich genauso, wir erwarten ja dort keine steigenden Benzinpreise, nur weil wegen fallender Preise mehr Leute ihr Auto volltanken.

      Andererseits verschweigt er uns (wissentlich ?), dass zu jedem Kauf nunmal auch ein Verkauf gehört, dass es also auch eine Angebotsseite gibt.

      Bei stagnierenden oder fallenden Preisen heisst das nicht anderes, als dass der verstärkten Nachfrage ein ebensolches, vielleicht sogar größeres Angebot gegenübersteht.

      Das Goldangebot bei der Preisfindung blendet er aber fast vollkommen aus. Nebulös ist etwas über Zentralbankverkäufe zu erfahren, die aber das eigentliche, immer wieder gebetsmühlenhaft vorgetragene Preisziel, wohl zwischen 700 und 800 USD per Jahresende, nicht gefährden.

      Man sollte also diese Äußerungen nicht auf die Goldwaage legen! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:54:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.022.379 von DIE_GERECHTIGKEIT am 18.09.06 17:16:37robert prophezeit nach 4 wochen seitwärts einen ausbruch über 900!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 17:54:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      auch das sollte man nicht ausser acht lassen!!!

      Nachricht vom 17.08.2006 | 20:40

      Goldnachfrage bricht weiter ein! Niedrigster Stand seit 3/2004!


      Das World Gold Council gab gestern bekannt, dass die Goldnachfrage im ersten Quartal diesen Jahres um 16% zurück gegangen ist. Der Rückgang entspricht dem dritten in Folge und mit einer diesmaligen Quartalsnachfrage von nur 801,6 Tonnen ist dies das niedrigste Niveau seit Herbst 2004. Eine Analyse der Nachfrage seitens der Schmuckindustrie offenbart sogar einen Einbruch um 24% auf 562,5 Tonnen was einem drei Jahrestief entspricht. Vor allem die Inder haben sich von den hohen Preisen abschrecken lassen, da hier Einbrüche im Bereich von 38% vermeldet wurden. Auf der Angebotsseite befanden sich im abgelaufenen letzten Quartal allerdings 10 Tonnen weniger was zu einem leichten Defizit führte. Dennoch lag das Defizit im ersten Quartal diesen Jahres bei noch 86 Tonnen. Der Dezember Future an der COMEX reagiert aktuell mit Abschlägen in Höhe von knapp fünf US Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 19:46:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      hoppla, gold wieder bei 587$. die schlauen privatanleger die am freitag und heute ihre goldmünzen gekauft haben sowie ihr oberbulle können heut abend triumphieren! aber morgen ist auch noch ein tag...:look:
      ich frag mich allen ernstes ob dieser analyst (robert mchugh) mit seiner komischen elliott analyse und den 900$ kursziel für november noch alle tassen im schrank hat. wenn seine prognose zutreffen wird abonnier ich sofort seinen börsenbrief!!! nicht vergessen, es gibt wahlen in den usa im november.
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 21:27:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      BREAKING NEWS

      Der Kontraindikator aus dem Chartie-Thread meint,
      der Kurs fällt!
      Gehe morgen wieder long! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 22:35:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      #17

      Überlass das ruhig dem einzelnen Poster, wie er das zu handhaben gedenkt.

      Ich persönlich markiere für mich wichtige Passagen eines Artikels in meinem Papierausdruck, um sie nicht zu vergessen. Falls ich zu der Überzeugung komme, sie könnten auch anderen weiterhelfen, kopiere ich diese Passagen hier rein. Wenn ich nur den Link setze, dann liest einer 23 Seiten englischen Text, obwohl es mir nur um Satz 2 auf Seite 3 ging.

      Falls Du Deine Meinung kundtun willst, lass Dich nicht abhalten. Sie wird aber immer nur ein Sammelsurium aus Wunschvorstellungen und Expertenmeinungen sein. Die haben Dir ein Stück Arbeit abgenommen (Recherchen, Analysen, Berechnungen), Dir ihre Konklusion plausibel gemacht und in Deine Birne gebrannt.

      Wenn Dir in diesem Zusammenhang nur die Goldseiten einfallen, dann habe ich doch etwas Mitleid. Falls Dir das Sentiment zu bullish ist, kauf’ kein Gold. Falls wir eines Tages einen Hilfs-Sheriff benötigen, bist Du unter allen Umständen erste Wahl
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 23:06:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      aus Rohstoff-daily:
      Schafft es der Goldpreis noch in diesem Jahr auf über 700 US-Dollar?
      von Andreas Lambrou

      Am 14. September erschien das erste Update der Goldstudie 2006 der von Anlegern viel beachteten Goldfields Mineral "GFMS".

      Die Studie sieht trotz kurzfristiger Einbrüche innerhalb der letzten Woche einen Anstieg des Goldpreises auf über 700 US – Dollar bis zum Jahresende voraus.

      Philip Klapwijk, Vorstand der GFMS, gibt als Grund eine steigende Nachfrage bei den Investoren an. „Es sind alle Bedingungen für ein wahrhaft grosses Kaufinteresse vorhanden…“ so Klapwijk.

      Als Gründe gibt Klapwijk die Dollar – Preise, das riesige US – Handelsdefizit, sowie die Möglichkeit einer anstehenden US – Militäraktion, zum Beispiel gegen den Iran, an.
      Wie auch John Embry (dazu im Folgenden) erkennt Klapwijk in Gold eine Investmentmöglichkeit die nicht nur Alternative, sondern absolute Sicherheit bieten kann.

      Das richtige Timing

      Doch das wichtigste, warnt Klapwijk eindringlich, sei nun den richtigen Zeitpunkt herauszufiltern. Die Einbrüche der letzten Woche seien nicht überraschend gewesen, bedenke man die gegenwärtig geringen Anreize, wie zum Beispiel den höchst wechselhaften Goldschmucksektor.

      Dennoch befinden wir uns am Beginn eines Aufwärtstrends. Der schwache US – Immobilienmarkt bedeutet einen Indikator für eine Periode eines schwachen US – Wirtschaftswachstums, sowie fallende Zinssätze.

      Dies bedeutet eine hervorragende Basis für ein steigendes Interesse der Investoren an Gold.

      Dennoch sind auch gegenteilige Entwicklungen wie ein Wiederaufleben der US- Wirtschaft, oder auch ein vermindertes chinesisches Wachstum Indikatoren für Preiskorrekturen im Rohstoffsektor. Gerade diese Entwicklung, glaubt Klapwijk führe zu einer Flucht in „qualitativ hochwertige“ Anlagen und bedeute schlussendlich einen Anstieg des Goldpreises.

      Die Fakten

      Gesunkene Produktionsrate

      In der ersten Hälfte des Jahres 2006 fiel die Minenproduktion um 1,5 % gegenüber dem Vorjahr auf 1,168 Tonnen, trotz einer gestiegenen Minenproduktionsrate in Lateinamerika, Mali und China. Die stärkste Abnahme der Produktionsrate verzeichneten Südafrika, Australien, die Vereinigten Staaten und Kanada.

      Gestiegene Kosten

      Die Produktionskosten stiegen in der ersten Jahreshälfte 06 um über 10 % auf durchschnittlich 306 US-Dollar pro Unze. Gründe dafür sind neben gestiegenen Energiekosten, auch steigende operative Kosten.

      Sinkende Verkaufsraten der Zentralbanken

      Die offiziellen Verkäufe liegen gegenwärtig bei nur etwa 70 % der maximalen Verkaufsmenge pro Jahr durch das Central Banks Gold Sales Agreement (CBGA). Dieses Abkommen, früher bekannt als Washington Agreement limitiert zum Beispiel die Verkäufe der Europäischen Zentralbank auf 500 Tonnen Gold pro Jahr bis zum Jahr 2009. Vorrausichtlich wird in 2006 ein weltweiter Verkauf von etwas unter 400 Tonnen erreicht.

      Steigende Produktionsraten aus der Aufarbeitung von Schrott

      Die Produktion von Gold aus der Wiederaufarbeitung von Elektronikschrott und eingeschmolzenem Schmuck stieg gegenüber dem Vorjahr bereits um 50 % in der ersten Jahreshälfte. Dies liegt zum einen an gestiegenen Goldpreisen, zum anderen an einer steigenden Nachfrage durch die Elektronikbranche, welche mit 73 Tonnen im 2. Quartal um 2% gegenüber dem Vorjahr lag. Doch auch die steigende Nachfrage durch die Schmuck verarbeitende Industrie, vor allem im Nahen Osten und Indien ist aufgrund der gestiegenen Preise für aus Minenproduktion gewonnenes Gold ein wichtiger Grund für die eine steigende Produktion von „Recycling – Gold“

      Nachfrage

      Trotz einer gesunkenen Nachfrage durch die Schmuck verarbeitende Industrie, aufgrund gestiegener Preise, hier insbesondere im Nahen Osten und vor allem Saudi- Arabien

      (mit Ausnahme der gestiegenen Nachfrage dieses Industriezweiges speziell nach Recycling Gold“) ist die Gesamtnachfrage durch andere Fabrikationszweige in der ersten Jahreshälfte um 8 % gestiegen. Hier allen voran steht die Elektronikbranche, welche Gold für Verbindungskontakte auf Schalplatinen einsetzt.

      Steigende Investitionsnachfrage

      Die Nachfrage nach tatsächlichen Goldinvestitionen steigt stetig. Weltweit ist die Nachfrage nach Goldbarren, Goldmünzen und ETFs ( diese börsengehandelten Indexfonds bestehen seit 2003 und sind seitdem im steten Anstieg begriffen) bereits in der ersten Jahreshälfte um 19 % gegenüber dem Vorjahr auf 330 Tonnen gestiegen. Insbesondere die offiziellen Verkäufe von Goldmünzen stiegen bisher um 10 Tonnen.
      Fazit

      Gold ist immer eine lohnenswerte, sichere Anlage. Unsicherheiten gegenüber Papiergeldwährungen und anderen Investitionsmöglichkeiten forcieren die Anleger in eine vergleichsweise sichere Alternative zu investieren. Bei stetig steigender Nachfrage und anstehenden wirtschaftspolitischen Veränderungen ist eine Kurskorrektur nach oben nach meinem Dafürhalten mit Sicherheit zu erwarte
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 23:08:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.030.995 von wallonl am 18.09.06 23:06:34Ist der Goldpreis manipuliert? Gold nie mehr unter 500 US-Dollar?
      von Andreas Lambrou

      John Embry Chef Investment Stratege bei Sprott Asset Management gibt im Investors Digest ganz klar seine Meinung wider.

      Embry glaubt starke Kursschwankungen des Goldpreises könnten niemals natürlich entstehen und sind daher manipuliert. Seiner Meinung nach ist es mehr als unwahrscheinlich dass der Goldpreis je unter 500 US Dollar pro Unze notieren könnte.

      Goldpreis nie unter 500 $ ? Embrys Begründungen..

      Der dramatische Anstieg der Minenproduktionskosten, die sinkenden Zentralbankreserven, der klaffende Spalt zwischen Angebot und Nachfrage, die weltweite Kreditexplosion bei gleichzeitiger Abnahme der Währungsinvestitionen, die Unterbewertung von Gold gegenüber Oel, sind ebenso wie anstehende geopolitische Probleme Indikatoren für einen zumindest stagnierenden Goldpreis.

      Geringe Zentralbankverkäufe… Warum ?

      Die europäischen Zentralbanken haben bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt lediglich 70 % des erlaubten Maximums an Gold zum Verkauf angeboten.

      Laut Embry gibt es dafür zwei mögliche Begründungen: Entweder horten die Zentralbanken Gold um den Markt zum angemessenen Zeitpunkt damit zu überschwemmen…

      Oder die Zentralbanken haben ganz einfach die Lust daran verloren eine Ware vollkommen unter Wert zu

      verkaufen. Für mich sind beide Thesen denkbar. Möglich erscheint vor allem die zweite Begründung, denn die Zentralbanken haben bislang schon grösste Probleme den klaffenden Spalt zwischen der stetig steigenden Nachfrage und ihre Angebot zu überbrücken. Doch auch allein dieser Umstand lässt die Aussichten für eine Investition in Gold bereits als extrem bullish erscheinen.

      Stagflation

      Stagflation bezeichnet einen Zustand von wenig bis absolut keinem Wachstum, kombiniert mit einem intensivierten inflationären Druck. Historisch betrachtet sind Zeitpunkte der Stagflation immer solche die Investitionen in Rohstoffe, insbesondere in Gold, als Währungsersatz forcieren. Eine Stagflation bestand bereits während der 70 er Jahre des letzten Jahrhunderts und führte damals zu einer Blütezeit der Investitionen in bevorzugte Metalle. Embry glaubt, dass sich die USA bereits wieder am Beginn einer solchen Stagflationsphase befinden. Er begründet dies mit dem Rückgang des Konsumwillens und Unsicherheiten auf dem Immobilien – und Automarkt. Tatsächlich sieht Embry bereits eine wahrhafte Rezession vor sich. In solch unsicheren Zeiten, so Embry, ist allein Gold der ultimative sichere Hafen. Dieses Argument kann ich nur bestätigen.

      Fazit

      In Zeiten der Inflation, explodierenden Kreditvergaben, der Unausweichlichkeit einer US-Dollar Abwertung und bei steigenden Rohstoffpreisen überhaupt ist das kommende Szenario vorgezeichnet. Die sicherste Anlage, wie in der Menschheitsgeschichte bereits viele Male zuvor, nur die Investition in den ultimativ sicheren Hafen, das Gold zu sein.
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 23:56:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Gold ends atop $600 for first time in over two weeks

      By Myra P. Saefong, MarketWatch
      Last Update: 4:10 PM ET Sep 27, 2006

      SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Gold futures closed Wednesday above $600 an ounce for the first time in more than two weeks, extending strength from the previous session with support from strong overseas demand, firmer oil prices and the recent conclusion to European central bank sales of the precious metal.

      ...


      http://www.marketwatch.com/News/Story/Story.aspx?dist=newsfi…
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 18:04:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      strong long! :lick:

      Avatar
      schrieb am 28.09.06 19:49:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Abgesehen von den fundamentalen Gründen, die für einen starken Anstieg des Goldpreises in der Zukunft sprechen, sollte man sich vergegenwärtigen, dass Gold spottbillig ist momentan wenn man den inflationsbereinigten Chart betrachtet.

      Dazu ein interessanter Artikel

      http://www.gold-eagle.com/editorials_05/laird021506.html

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 19:56:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      und trotz des Rückschlages des Ölpreises der letzten Wochen sollte man nicht außer Acht lassen, dass sich Öl nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau befindet und dies natürlich stark inflationstreibend ist.

      Auch hierzu ein Artikel, der die Sache klar und deutlich beschreibt:

      http://investment.suite101.com/article.cfm/OilAndInflation
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 13:39:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      "Relax! We're still in a Gold Bull Market" ;)


      http://www.safehaven.com/article-5989.htm
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 10:43:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.279.159 von DIE_GERECHTIGKEIT am 29.09.06 13:39:02bull market? was soll denn hier bitte noch weiter steigen???
      :eek::eek::eek:http://futures.fxstreet.com/Futures/charts/futuresource/cust…
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 18:18:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Vom Jäger zum Gejagten:
      Brian Hunter stellt neuen Weltrekord auf. Er verzockt innerhalb von 4 Wochen 6,4 Mrd USD.

      Amaranth schließt, Geld wird nach Liquidisierung ausgeschüttet. Wo ist das Prioblem? Gold wird weiter fallen!:cry:
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 12:31:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.323.194 von wuzge am 01.10.06 18:18:34..das übliche Marktgeschreie derer, die sich noch einmal günstig eindecken wollen. Leider nützt das alles nichts.

      Wir werden neue Jahreshoch sehen und 2007 vierstellig sein!

      Der Grund: Es gibt schlichtweg viel zu viel Papiergeld.
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 23:25:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.340.513 von DIE_GERECHTIGKEIT am 02.10.06 12:31:40# 35,

      Spok meint: da liegt ein Logikfehler vor! Gold/Silber werden sicher preislich massiv manipuliert. So ähnlich wie der Aktienmarkt, der seit wenigen Jahren praktisch - historisch neu - gegen jeden Zusammenbruch abgesichert ist, da mittels Computermoney unendlich Geld zur Absicherung zur Verfügung steht. Das bedeutet aber nichts anderes, als daß der Metallpreis, wie der aller Derivate auf die Edelmetalle in keiner Weise steigen müssen!

      Der Betrug wird in dem vorgenannten Szenario einzig durch die Unfähigkeit physisch liefern zu können aufgedeckt. Deshalb lohnen sich bei Annahme von Preisexplosionen rein logisch einzig reales Gold/Silber in der Hand. Alles andere ist dann d.h. im Falle ausverkaufter Lager nur noch wertloses Papier und geht in historischer Hyperinflation unter!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 00:13:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      hallo

      mich würde eure meinung zu den platinmetallen insbesondere palladium interessieren. vorallendingen wie glaubt ihr wird sich palladium in einer möglichen hyperinflation entwickeln

      gruss von der saar
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 07:53:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.357.203 von the_saarlaender am 03.10.06 00:13:39@saarländer, schau mal, was Jason Hommel in seiner „Silver Summit Speech“ gesagt hat. Es gibt 10 000 fundamentale Gründe, warum Silber steigen wird, weil es 10 000 Applikationen für Silber gibt. Es gibt einen wichtigeren Grund, warum Silber und Gold raketenartig abgehen werden, wenn die Silber- und Gold-Manipulation endet. Aber es gibt den einen, wichtigsten Grund, warum Silber und Gold eines Tages in Höhen vorstoßen werden, die sich heute niemand vorzustellen vermag.

      Platin und Palladium sind zwar ebenfalls Edelmetalle, und es gibt 10 000 Gründe, warum sie steigen werden. Aber den etwas wichtigeren Grund und den wichtigsten Grund, warum Gold und Silber explodieren werden, gibt es für Platin und Palladium nicht.


      Silver Summit Speech (auszugsweise)
      By: Jason Hommel

      (...)
      David Morgan has pointed out that the words used for money, and silver are the same in most Romance languages. Silver is the only real money that there is. Gold, historically, is just too valuable to use as money if an ounce of gold is worth a year\'s salary, or a modest home. Even at today\'s prices, as you know, it’s hard to get $500 bills!

      Throughout history, Silver has been used as money in more times in more places than gold.
      (...)
      There are many, many fundamental reasons why silver will go up in value. 10,000 reasons, since there are probably 10,000 industrial applications that use silver.

      But it\'s my job to focus, and help you focus, on the big reasons, or biggest reasons.

      Some of the big reasons are the story put out by GATA, the Gold Anti-Trust Action Committee. They have shown that the central banks of the world have loaned or leased about 15,000 tonnes of gold, out of about 33,000 tonnes. Gold is counted as "on the books", but it is no longer in the vault. It\'s an unsustainable manipulation or deception, and when it ends, gold will skyrocket.

      Ted Butler has also written great things about the excessive short position in the futures markets. When that manipulation or deception ends, silver will skyrocket. And I mostly agree.

      But I want to talk about the biggest fraud of all, the biggest deception out there.

      The biggest deception is so big, it has warped the thinking of most everyone in this room, even myself.

      (...)
      So, if you want to "MAKE MONEY", YOU SHOULD TRY TO ACQUIRE THINGS THAT HAVE THE ABOVE CHARACTERISTICS! (sieheAuflistung im Link) I think silver is best, especially because silver is cheap, and will be a great store of value.


      When I compare things, I compare fundamentals.

      There are two ways to approach the fundamentals: first, the supply and demand: and second, the nature of the thing.

      So, for two items, silver and dollars, that\'s 4 areas of study (in addition to the study of money that we just went over): supply and demand of silver, and of dollars, and the nature of silver, and of dollars.
      (...)
      We may call dollars money; we may think of dollars as money; but we are using the word "money" wrong; or we just do not understand what the word "money" means; as I\'ve explained.
      (...)
      There is now a small, but rapidly growing demand for silver as a store of value. Last year, it was 40 million ounces. This year, investment demand is perhaps up to 150 million oz/year since the introduction of the new Silver ETF?

      I\'m using silver as my store of value, and as my unit of account. If I acquire more silver, I consider myself to be successful.

      Most of the demand for silver today is for industry, jewelry, & photography.
      More than is produced each year.

      That does not leave much room for investment, or monetary demand.
      (...)
      There is now a small, but rapidly growing demand for silver as a store of value. Last year, it was 40 million ounces. This year, investment demand is perhaps up to 150 million oz/year since the introduction of the new Silver ETF?

      I\'m using silver as my store of value, and as my unit of account. If I acquire more silver, I consider myself to be successful.

      Most of the demand for silver today is for industry, jewelry, & photography.
      More than is produced each year.

      That does not leave much room for investment, or monetary demand.
      (...)
      Finally. Let’s look at the supply and demand of dollars.

      $50 trillion world bond market.
      $50 trillion world paper money supply.
      That\'s $100 trillion of paper money.
      The world derivatives market is worth $400 trillion.

      $400 trillion is about a million times larger than 400 million ounces of silver.

      It is impossible to exchange all the promises for payment.

      But the world tends to try to cash out all at once.


      People have asked me, do I think silver is a "once in a lifetime" opportunity?

      No, I think it\'s a "once in human history" opportunity, with no prior historic examples. Never before have conditions like today ever existed.

      1. We have consumed nearly all the silver in the world.
      2. We continue to consume more than we mine.
      3. The entire world has totally abandoned silver as money.

      But whether you know it, or can accept it, silver is money. And nothing else is.

      When gold becomes too expensive, and when paper money fails, silver is the only thing left to use as money.

      One of the best books ever written on trading, and highly regarded by many traders today, is "Reminiscences of a Stock Market Operator" by Jessie Livermore. In the book, he talks about how the markets totally stopped trading for up to nine months at a time during war in the early 1900\'s. I know several millionaires out there, in this audience, who think they will be protected in a monetary collapse, because they have brokerage accounts and silver stocks. But nothing can replace real silver that you may need to spend on food during a time period of a market crisis. Everyone here should have at least $5000 worth of silver. Therefore, I strongly urge you to go to your local coin shop, and clean them out. The coin shop may have only $5000 to $50,000 worth of silver on hand, and most investors here can easily buy all they have. Go to the bank, get your cash, and get your silver. And get a safe at Wal-Mart, and bolt it to your garage floor, or put it in your closet.
      (...)
      (Overall, this speech was very well received--many said it was my best ever. My most favorite compliment came from John Embry, a man whom I greatly respect and who is very bullish on gold and especially silver, who told me that my speech made him realize that he\'s not bullish enough on silver.)
      -- Posted 27 September, 2006

      ]http://news.silverseek.com/GoldIsMoney/1159368103.php
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 08:03:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.370.588 von wuzge am 03.10.06 07:53:06Zu #38:
      http://news.silverseek.com/GoldIsMoney/1159368103.php
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:24:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.356.096 von pur13 am 02.10.06 23:25:21Sollte es wirklich einen Run auf die physischen Lager
      geben, ist es in der Tat ratsam reales Gold in den Tresoren
      oder Schließfächern zu haben.

      In dem Moment wo das Papier wertlos wird, würde der Goldpreis explodieren. Nicht 1000, nicht 2000, dann sind eher 5000 Dollar
      denkbar, da dieses Szenario eine krasse Weltwirtschaftskrise nach sich ziehen würde!

      Preisdruck wird sich jedoch auch ohne dieses apokalyptische Szenario
      entfalten können. imho

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:45:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      JETZT EINSTEIGEN

      Der Einstieg erscheint mehr als gübstig zur Zeit.
      Einerseits aufgrund der Korrelation zum Öl, das derzeit
      auf fast 60 Dollar zurückgekommen ist, andererseits kann
      sich Gold jederzeit stark vom Öl abkoppeln, sollte es
      z.B. zu Turbulenzen an den Devisenmärkten kommen oder
      zu geopolitischen Konflikten.
      Der fundamental wichtigste Grund, jetzt in Öl einzusteigen
      ist für mich nach wie vor die Entwicklung der Geldmengen,
      die in den letzten Jahren vollkommen aus dem Ruder gelaufen sind.

      Mein Vorschlag: den OS GS0FSY / Preis derzeit 1,82 €

      WKN / ISIN: GS0FSY / DE000GS0FSY2
      Emittent: > Goldman Sachs
      Basiswert: GOLD
      Basispreis: 650,000 USD
      Bez.-Verh.: 0,100
      Fälligkeit: 30.03.2007
      Typ Call/Put: CALL
      Typ Ausübung: Amerikanisch
      Währungsgesichert: nein
      Erster Handelstag: 03.02.2006
      Letzter Handelstag: 29.03.2007
      Börsenplätze: STU FRA

      Hier der Chart:




      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:41:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.388 von DIE_GERECHTIGKEIT am 03.10.06 11:45:50in jedem Fall wird das ein weiteres Beispiel dafür,
      wie verblendete Charttechniker sich die Finger verbrennen,
      weil und wenn sie glauben, man könne Fundamentales ignorieren
      bzw. Fundamentales wäre bereits im Chart vorweggenommen.

      Drüben im Chart-Thread schrieb neulich tatsächlich einer

      die charttechnik,nimmt fundamental bevorstehendes immer vorweg...!!! :laugh:

      Abgesehen davon, dass dieser Typ konsequent daneben liegt mit seinen
      "Analysen" zeigt das doch, warum es keinen reinen Charttechniker auf diesem Globus gibt, der je mit dem Trading reich geworden ist.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:46:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.474 von DIE_GERECHTIGKEIT am 03.10.06 12:41:24das heisst du bist für fallende oder für steigende kurse im gold.. ??
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:57:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.377.051 von 7mk7 am 03.10.06 14:46:46ich glaube, 586 Dollar ist ein echtes Schnäppchen! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:41:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      hallo

      sind edelmetalle die physisch gehalten werden ebenfalls nach einem jahr haltefrist steuerfrei??

      gruss von der saar
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:46:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.378.437 von the_saarlaender am 03.10.06 15:41:45wenn Du sie bar bezahlst, erübrigt sich die Frage ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 17:11:48
      Beitrag Nr. 47 ()
      hallo
      nein meine mit beleg
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 23:03:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      #45
      Die Frage hätte sich erübrigt, wenn Du ein paar Zeilen aus Hommel’s Rede gelesen hättest.
      Tribute sind in Hartgeld fällig - Papier ist im Eimer!
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 10:06:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.389.997 von wuzge am 03.10.06 23:03:18;)

      Ein Thema, das seit Jahren stark vernachlässigt wird in den Medien:

      Asset price inflation!

      Ich suche gerade aktuelle Informationen zu dem Thema.
      Hier schon mal ein Link:

      http://www.macroanalyst.de/afc-5-asset-inflation.htm

      Die Folge des monetären Wachstums- ein neuer Inflationstyp:
      Inflation der Vermögenspreise - Asset price inflation

      Wenn dieses wichtige Thema einmal öffentlich diskutiert werden würde,
      ist der Preis von Gold und Silber nicht mehr zu halten. IMO
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 17:20:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Sieht aus, als obe ein paar Notenbanken konzertiert den Preis drücken!

      Lächerlich! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 17:28:12
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.401.940 von DIE_GERECHTIGKEIT am 04.10.06 17:20:35Tja haben die Chartisten aus dem anderen Thread doch Recht behalten, warum postest Du dort heute nicht? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Grüße ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 17:39:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.402.128 von kobv am 04.10.06 17:28:12die haben etwas von sicheren 520 und 400 $ gefaselt. :mad:

      Daher ist der eine wohl auch gerade long gegangen! :laugh::laugh::laugh:

      Mit dem Posten halte ich mich dotz zurück weil ich von einem
      Herrn Oberlehrer verwarnt wurde. ;)

      Es ist IMO fahrlässig und geradezu lächerlich, wie sich Leute (Charties) vor den Karren der Großbanken spannen lassen.
      Das führt dann zu derart absurden Abverkäufen.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 18:06:33
      Beitrag Nr. 53 ()
      Gold kurz vor bedeutungsloser Zwischenkorrektur

      Der gestern fortgesetzte Kurssturz beim Gold ist noch nicht längst beendet.
      Dem ab 604 US$ laufenden Impuls i fehlt zur Komplettierung noch die fünfte Welle.
      Diese wird in etwa bei 570 US$ ihr Ende finden.
      Ab diesem Niveau ist mit einer Gegenbewegung (Welle ii) bis hinein in der Bereich zwischen 582 und 587 US$ zu rechnen.
      Diese kann jedoch als bedeutunsgslos eingestuft werden.
      Denn im Rahmen der Welle iii von 3 eröffnen sich weitere Goldpreis-Tiefs.
      Diese werden die Juni-Kurse von 541 US$ deutlich hinter sich lassen ...
      Stop-Loss für dieses Szenario: 592 US$

      von Robert Schröder, ElliottWaves-online.com


      P.S. Die Analysten von dort liegen meistens eigentlich richtig ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 18:26:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.049 von Physi am 04.10.06 18:06:33Habe mich mal intensiv mit EW Theorie theoretisch und praktisch beschäftigt: Ist Hokuspokus!
      Die Wellen nach Belieben umbenannt, Treffsicherheit unter 20 %.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 18:28:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.402.396 von DIE_GERECHTIGKEIT am 04.10.06 17:39:53Respekt für dein Posting im anderen Thread!:)

      Gold langfristig >1000 USD

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 18:31:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.049 von Physi am 04.10.06 18:06:33meine Prognose ist, nachdem noch vielleicht die Marke unter 560,00 $ getestet wird (unteres Bollingerband), es danach wieder richtung oberes Bollingerband marschiert. Man schaue sich den Stoch an. Ziemlich weit unten. Ich hab mir grade langfristig einige Stücke des Goldzertifikates SG9f3q gekauft.... kommt lecker wies aussieht
      Je nachdem, ob es auch weiter geht,... vielleicht bildet sich noch ein W... kauf ich auch noch nach ich hab die Sache auf der WL


      schönen Abend
      Stevie
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 19:22:18
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.643 von risk0207 am 04.10.06 18:31:48meiner Meinung nach sollte das hier ein Fundamental-Thread sein, nun werden hier die versch. Wellen, Bänder und Impulse besprochen, halt ohne Bilder......

      Hoffe es geht bald wieder bergauf, bin mit meinem Zertifikat in eine kleine Falle geraten, der StopBuy wurde mit dem Höchstkurs ausgelöst und ich war im Urlaub.....

      Gibt es da denn keinen Agent, der z.B. direkt nach Auslösung des Kaufes direkt einen StopLoss setzt?
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 20:05:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.049 von Physi am 04.10.06 18:06:33von Robert Schröder, ElliottWaves-online.com
      P.S. Die Analysten von dort liegen meistens eigentlich richtig


      Robert Schröder alias Vlad Tepes lag 2004/2005 permanent falsch, als er monatelang Silberkurse von 2 USD prognostizierte. Er ist Silberdauerbär und hat vermutlich durch die Korrektur mal zufällig Recht bekommen.

      Ich persönlich halte mich da lieber an die Strategie Jim Puplavas:

      "I think the reason most investors are not going to get wealthy in this bull market is because they trade too often. To make real money in a bull market you have to take a long term view. You buy value, you buy quality and you hold on. And that’s much easier said than done.”

      http://www.financialsense.com/fsn/BP/2006/0930.html#gold
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 20:44:10
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.403.520 von kobv am 04.10.06 18:26:31@kobv / Physi

      wie ich sehe, seid Ihr Euch bezüglich der EW nicht ganz einig. :rolleyes:

      Ich bin der Meinung, EW ist genauso Hokuspokus wie die ganzen Charttechnik mit ihren Technikern, die sich untereinander ja auch nie einig sind.

      Letztere haben jedoch zumindest einen geringen Einfluß auf den Markt,
      da sehr viele Investoren Stopps und Limits danach setzen.

      In dem Moment wo etwas Fundamentales passiert, sind Charties jedoch verloren, ja vollkommen orientierungslos. Dafür gibt es zigtausend Beispiele und ich warte immer noch darauf, dass mir jemand einen Charttechniker zeigt, der damit wirklich reich geworden ist.

      Reich geworden sind ausschließlich kreative Leute, die in dem ganzen Marktchaos nicht den Überblick verlieren und intuitiv, visionär und unter Berücksichtigung der wichtigen Indikatoren Entscheidungen treffen.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 01:45:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.404.907 von paruni am 04.10.06 19:22:18Na gut ...so ganz passte der Artikel nicht hier herein...aber Bilder gibbet hier wohl eher kaum.
      Ein fundamentale Thread befasst sich ja auch eigentlich nicht mit Chartbilder bzw. kurzfristigen Stimmungen sondern eher mit fundierten Daten die ein längerfristiges Szenario erahnen aus dem ganzen Zahlenwirrwar ;)

      Das is noch nicht so ganz meine Stärke....aber die Charttechnik hat mir bisher immer zumindest dabei geholfen schlimmeres zu verhindern..und das ist auch schon mal was.

      Letztendlich würd keiner von uns den optimalsten Einstiegs,- oder Ausstiegspunkt bekommen..da wir nicht annähernd am Markt dicht dran sitzen und die Info´s nicht als erste bekommen.

      Aber Charttechnik ist genauso wie funtamentale Info´s genau so wichtig. Es geht nicht ohne beide....die Knackpunkt ist eher die gesunde Mischung aus beidem ;)

      Na mal schauen wie es demnächst wird...good luck :cool:

      MfG Physi........
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 17:01:59
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.411.475 von Physi am 05.10.06 01:45:22kann mir mal jemand sagen wie seiner Meinung nach der POG bzw Silber sein wird wenn der DAX bei 7000 steht.
      Ernstgemeinte Frage: Versuche gerade rauszufinden in wie weit der Goldpreis und der DAX voneinander abhängen.
      Ich bin der Meinung das bei DAX 7000 der POG sowohl allzeit-hoch als auch viel tiefer als jetzt stehen kann, also eher unabhängig sind.
      Andere Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 19:38:53
      Beitrag Nr. 62 ()
      International Forecaster MidWeek Reading - Gold, Silver, Economy + More
      By: Bob Chapman, The International Forecaster
      -- Posted Thursday, 5 October 2006

      (...)
      We want to remind you that foreign purchases of US securities fell to $32.9 billion in July from $75.1 billion in June. That means July had a shortfall, which we believe was made up by the Fed monetizing the debt. That is a direct infusion of money into the system, which is immediately inflationary.
      (...)

      http://news.goldseek.com/InternationalForecaster/1160060460.…

      Ist das der Anfang vom Ende?.....:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 19:54:02
      Beitrag Nr. 63 ()
      Posted On: Tuesday, October 03, 2006, 5:32:00 PM EST
      Black Boxes and Dead Hedge Funds
      Author: Jim Sinclair

      (...)
      This may well be the watershed for black boxes, along with the 32 year old wunderkinds who really believe that computer systems can trade markets. Their convictions have convinced billions of dollars to invest in them. When you read a year ago that state retirement funds were investing massive amounts into hot hedge fund operator’s hands, you had to know the game was all but over. These hotshots - lacking any personal risk - entered all derivative markets to get the largest bang for their bucks - and bang is what they got.
      (...)
      Could crude oil have been leased from strategic stockpiles to trading houses? Might the house of Saud provided some help to a few very close friends? Could that combination set off a series of events that have now created more financial trouble in the form of overkill to bring fuel prices down into early November? I think so.

      Reading energy price levels without looking behind the reasons for them dropping precipitously has resulted in the media conclusion that inflation is behind us. But they forget that inflation is by definition monetary ease and prices are the result of that easing.

      The financial crisis today that’s being kept quite secret is the explosion pending for more than one hedge fund. Such a condition calls for liquefying the monetary system. Monetary ease is the inflation that precedes price inflation.
      (...)
      Since 2005 to even last week, Volcker has been warning the market with the following comments:

      "There are disturbing trends: huge imbalances, disequilibria, risks -- call them what you will. Altogether the circumstances seem to me as dangerous and intractable as any I can remember, and I can remember quite a lot."
      (...)
      "We are skating on increasingly thin ice". Volker predicts the that if the U.S continues on its present course, the deficits and imbalances will increase and that at some time the confidence in the U.S that supports the flow of foreign investment in the U.S. could fade.

      The former Fed chairman has labeled these economic circumstances as the "hour glass" economy, one where the middle class was getting pinched tighter and tighter and where those at the lowest end of the wage spectrum were earning less and less in real dollar terms.

      It is my suspicion that exactly what has impacted gold on the downside, which is the bankruptcy of more than one commodities hedge fund, comprises the circumstances that would push this politically expedient manipulative market action into a crisis situation.

      In an attempt to paint a picture of calm by stressing strong economic growth, lack of inflation and peace in the world for early November, they have broken the bank. The broader ramification is for much higher gold prices as the phoenix gets launched out of the ashcan. The common stock of those that tried to paint this rosy November picture will drop precipitously. It is called the US dollar. The evidence for this once again is the fact that the US dollar has moved sideways even though markets have reached all-time highs. Something is rotten my friends and it is not in the state of Denmark.

      If you are on margin unfortunately you are cooked. There is no one so bearish on gold than liquidated bulls who bought on margin. But I have warned you about margin relentlessly in the past.
      (...)
      There is much more to what has occurred here in the past few weeks than what is commonly understood. You are seeing bankruptcy markets being shielded from our view while they are being liquidated. It is much more than simply one hedge fund. That you can take to the bank (ruptcy).

      Have faith through understanding and do not allow yourself to be emotionally run out of fully paid, well understood gold positions. The seeds of $1,650 are evident in today’s market action if properly understood.

      http://www.jsmineset.com/ARhome.asp?VAfg=1&RQ=EDL,1&AR_T=1&G…
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 20:16:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.423.024 von paruni am 05.10.06 17:01:59Hallo paruni,

      das kommt darauf an, warum die Märkte steigen oder fallen. Ein direkte Korrelation wie die zum Öl gibt es zu den großen Aktienindizes nicht.

      Allerdings gilt Gold (und auch Silber) als krisenfest. Daher ist physisches Gold neben Immobilien in stabilen Regionen die wichtigste Form der Vermögenssicherung.

      Die inflationäre Entwicklung von Papierwerten wird mittlerweile als Risiko betrachtet, dass eine nachhaltige Wirtschaftskrise auslösen kann. Nämlich dann, wenn das Vertrauen in Papierwerte schwindet weil z.B. eine große Bank, ein Staat oder dessen Währung oder das ganze Wertpapier-System kollabiert.

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 21:03:16
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.427.067 von DIE_GERECHTIGKEIT am 05.10.06 20:16:33"Today, the great risk for investors is being out of the gold and silver markets, not in."

      Peter Rahlter

      Wie wahr, wie wahr.....:)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 03:03:50
      Beitrag Nr. 66 ()
      Weber: Bundesbank verkauft in kommenden Jahren wohl kein Gold

      Paris (Reuters) - Die Bundesbank wird nach den Worten ihres Präsidenten Axel Weber unter dem jetzigen Goldabkommen voraussichtlich keine Goldreserven verkaufen.

      Die Bundesbank werde in dem seit Ende September laufenden dritten Jahr des Goldabkommens außer Münzen keine Goldreserven verkaufen, sagte Weber am Donnerstag in Paris. Auch für die kommenden Jahre gehe er davon aus, dass die Bundesbank ihre Option für Goldverkäufe wohl nicht nutzen werde. Die Bank befinde sich in Gesprächen mit anderen Zentralbanken, um diesen ihre Optionen zu übertragen. "Ich glaube nicht, dass dies in der nächsten Woche oder in zwei Wochen abgeschlossen ist."

      Unter dem seit September 2004 laufenden fünfjährigen Goldabkommen hat sich die Bundesbank eine Option für den Verkauf von 600 Tonnen ihrer Goldbestände gesichert. Bisher hat die Zentralbank diese Möglichkeit aber noch nicht genutzt, denn der Bundesbank-Vorstand ist dagegen, dass die Erträge aus Goldverkäufen über den Bundesbankgewinn in den Bundeshaushalt fließen. Die Währungshüter wären nur bereit, einen Goldverkauf in Betracht zu ziehen, wenn sie den Gewinn daraus in anderen Zentralbankreserven wieder anlegen könnten. Dafür müssten aber erst die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen werden.

      Die Bundesbank verfügt mit über 3420 Tonnen über den weltweit größten Goldbestand nach der US-Notenbank Federal Reserve. Zum aktuellen Goldpreis entspricht das einem Wert von knapp 50 Milliarden Dollar. Die Bundesbank hatte früher erklärt, die jährlichen Optionen über 120 Tonnen anderen Zentralbanken nur geliehen zu haben und diese gegebenenfalls wieder zurückholen zu können.



      Naja erzählen können sie viel. Die wollen das Gold natürlich nicht für nen Apfel und nen Ei verkaufen...also erzeugen die erstma fleißig Euphorie um dann zu ihren gewünschten Preiszenario verkaufen zu können. Ist klar ;)

      P.S. Was meint ihr wohl was passieren wird wenn im September 2009 das 5 jährige Abkommen über die Verkaufsmengen abläuft.....:lick::lick::cool:
      Aber bis dahin ist ja noch genug Zeit ..


      MfG Physi ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 05:10:59
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.432.039 von Physi am 06.10.06 03:03:50Die wollen das Gold natürlich nicht für nen Apfel und nen Ei verkaufen...also erzeugen die erstma fleißig Euphorie um dann zu ihren gewünschten Preiszenario verkaufen zu können.

      Hi,

      ich hab’s kürzlich schon im Silberthread geschrieben: Es gibt zweierlei Arten von Marktteilnehmern.

      Die einen haben nur begrenzte Mengen an Geld, die müssen Sparen und Gewinne erzielen.

      Die anderen können Geld drucken, so viel sie wollen und lachen :laugh: sich über Begriffe wie „Haushalten“ und „Gewinne erzielen“ halb tot. Die Millionenfrage: Warum sollte eine Notenbank ihr Gold gegen Papiergeld tauschen, wenn sie das auch drucken kann?

      Gruß
      wuzge
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 09:00:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 09:47:54
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.432.737 von wuzge am 06.10.06 05:10:59Warum sollte eine Notenbank ihr Gold gegen Papiergeld tauschen, wenn sie das auch drucken kann?


      Sie verkauft dann Gold, wenn ein steigender Goldpreis eine allzu hohe Inflation bzw. Inflationserwartung anzeigt.

      Andere verkaufen Gold zur Haushaltssanierung, wenn es evtl. Kreditaufnahmebeshränkungen (Maastricht) gibt.

      Aber ansonsten hast du Recht.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 16:36:58
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.434.986 von BarnyXXL am 06.10.06 09:47:54Sie verkauft dann Gold, wenn ein steigender Goldpreis eine allzu hohe Inflation bzw. Inflationserwartung anzeigt.

      .....wenn also das Krisenbarometer Gold ein drohende Krise des bestehenden Fiat-Money-Systems signalisiert. Anstatt das das Fieber zu bekämpfen wird das Thermometer manipuliert!


      Andere verkaufen Gold zur Haushaltssanierung, wenn es evtl. Kreditaufnahmebeshränkungen (Maastricht) gibt.

      Quelle? Ich halte das für eine manipulative Information aus der Systempresse, um die Existenzberechtigung der Notenbanken zu dokumentieren. Falls die Notenbanken sich den Staaten so verbunden fühlen, warum geben sie dann nicht gleich das Recht zur Geldkreation an diese ab? Das würde die Staaten von jeglichen Zinszahlungen befreien! Diese Idee hatte übrigens Kennedy im Jahr 1963, er ist aber mit der Umsetzung kläglich gescheitert.


      The US Federal Reserve Bank: Dirty Secrets of the Temple
      by Stephen Lendman
      July 1, 2006

      http://globalresearch.ca/index.php?context=viewArticle&code=…
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 17:37:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.443.826 von wuzge am 06.10.06 16:36:58Andere verkaufen Gold zur Haushaltssanierung

      In den letzten Jahren wurden es z.B. auch in Deutschland von Politikern vorgeschlagen, hierfür das "Tafelsilber" zu verkaufen.

      Also nicht nur Gold, sondern auch Beteiligungen und Liegenschaften.

      Der Verkauf von Beteiligungen wäre aus marktwirchaftlicher Sicht auch zu befürworten.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 19:24:10
      Beitrag Nr. 72 ()
      Eilmeldung CNN:
      Congressional estimators say the federal deficit for the budget year just completed will register $250 billion, The Associated Press reports.
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 10:33:24
      Beitrag Nr. 73 ()
      jetzt rasten sie total aus, die Charties! :laugh:


      http://www.derivatecheck.de/artikel/analysen-Rohstoffe-13845…


      Gold, Heraufsetzung der Investitionsquote :laugh:

      06.10.2006 - 13:40:09 Uhr
      Optionsbrief

      Frankfurt (derivatecheck.de) - Gold hat im Wochenvergleich 20,15 US-Dollar bzw. 3,4 % abgegeben, so berichten die Trading-Analysten beim Optionsbrief.

      Die Trendkonstellation sei trotz dem zwischenzeitlichen Fehlsignal gleich geblieben. Der Goldpreis befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Abwärtstrends. Die Eindeutigkeit der Abwärtstrends in allen Zeithorizonten wäre aber noch nicht ganz sicher, da der Kurs erst um 2,76 % unter dem 20-Tage-GD bei 589,87 notiere, der erst am Dienstag gekreuzt worden sei. Solange kein GD nach oben gekreuzt werde, stelle sich das nächste Kursziel auf das am 14.06.2006 markierte Sechsmonatstief von 567,75, womit vorläufig ein Abwärtspotenzial von nur 1,02 % bestehe. Darunter dürfte dann das Zwölfmonatstief bei 456,50 angepeilt werden, was ein erhebliches Abwärtspotenzial von 20,41 % eröffne.

      Anzeige

      Die Marktbeobachter beim Optionsbrief geben an, dass, wer sich nach der 200-Tagelinie richte, seit dem Verkaufssignal vom Dienstag auf der Baisse-Seite engagiert sei. Der Abstand zur 200-Tagelinie vergrößere sich derzeit sogar, womit auch die Trendstärke des bestehenden Abwärtstrends (jetzt mittlere Trend-Stärke, nachdem davor keine Trend-Stärke bestanden hatte) ansteige. Die Gefahr wäre also gering, dass steigende Notierungen einen Trendwechsel nach oben zur Folge haben könnten.

      Die Trading-Strategen empfehlen aufgrund der zunehmenden Trendstärke jetzt bestehende Baisse-Engagements des laufenden Trend-Investments auszubauen. Eine deutliche Heraufsetzung der Investitionsquote von bisher lediglich 20 % auf jetzt 60 % sei angebracht.

      Eine ausführliche Übersicht der veröffentlichten Daten und der relevanten Termine des heutigen Tages finden Sie im Termin-Topic.
      (06.10.2006/dc/a/r)
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 17:32:16
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.486.606 von DIE_GERECHTIGKEIT am 08.10.06 10:33:24Denen rinnt das Hirn jetzt anscheinend vollends aus. Kurzfristiger und mittelfristiger Abwärtstrend in einem übergeordnetetn Aufwärtstrend hätte ich mir ja noch einreden lassen, aber das ist ja wirklich der Hammer. Wie blöd muss man eigentlich sein, gerade bei Gold, sämtliche wirtschaftliche und monetäre Fehler im System derartig auszublenden und sich nur auf Linien und Wellen zu verlassen?
      Ich finde es ja grundsätzlich lustig wie die Charties im Nachhinein irgendwelche Muster erkennen können in einem Markt der offensichtlich für die Kongresswahlen manipuliert wird. Wenn an manchen Tagen der Dollar 1% nachgibt und gleich darauf der Goldpreis ebenfalls abstürzt sollte man sich schon so seine Gedanken machen....Auch dem Gedanken, dass der Goldpreis die deflationäre Entwicklung (Immo-Blase, Hedge-Fonds,etc.) vorwegnimmt kann ich nicht viel abgewinnen...Tatsächlich bin ich davon überzeugt, dass durch das Platzen der Immo-Blase oder Ausfall von Hedge-Fonds zuerst zu einer Geldmengenverknappung und somit zu einem Sinken des Goldpreises kommt..aber das sollte sich 1. eher in einem langsam sinkenden Goldpreis bemerkbar machen (und nicht crashartig) und 2. kann der Goldpreis diese Entwicklung nicht vorwegnehmen, es sei denn man qualifiziert alle Goldkäufer und -verkäufer zu Hellsehern....In dem Moment wo man die deflationären Entwicklung durch Geldmengenausweitung (und Leitzinssenkung) entgegentritt gehts los...und dann wünsche ich den Charties und Papierhaltern viel Spaß...wann dieser Zeitpunkt auch immer kommt..in 2 Monaten oder 5 Jahren...er wird kommen...
      Langfristiger Abwärtstrend...Lachhaft...

      mfg
      Leviatan
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 08:49:11
      Beitrag Nr. 75 ()
      das nordkoreanische außenministerium gibt bekannt: verhandlungen über das nordkoreanische atomprogramm im rahmen der sechser-gespräche sind nicht mehr nötig

      heute pjöngjang - morgen iran

      dummes dummes europa
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:45:41
      Beitrag Nr. 76 ()
      In Zeiten der Konfusion "Back To Basics" rät Paul van Eeden. Überteuerte US-Stocks, Bonds und Commodities sind keine Kaufkandidaten. Gold kaufen, auch wenn's noch etwas runtergehen kann:

      One thing I think we can all agree on is that there is a lot of confusion and uncertainty at the moment. During such times it is often useful to go back to basics, and I mean really basic stuff.

      The object of investing is to make money. That requires us to buy low and sell high. Right now US stocks are at record highs, long bonds are not quite at a record high but they are very high, and commodities are just slightly off their record highs. No buying candidates there.

      In markets like this you could either be bold or defensive. I prefer to be bold when others are not and right now there is an oversupply of boldness, so I'm defensive. The ultimate defensive position is cash. For some that means US dollars, or Canadian dollars, or euros, or yen. For me the ultimate form of cash is gold since I believe gold is money, with one big distinction: it is not a floating abstraction created by a bankrupt government supported only by legislation and the confidence of a brainwashed population.

      Gold is down more than 20% from its highs in May. With the gold price under $600 an ounce the metal is attractive once again, but don't interpret that to mean the gold price could not fall further from here. In the short term the biggest risk to the gold price remains the fact that base metals prices are way too high and when they fall they could drag the gold price down even further.

      I would be ecstatic if the gold price fell further -- the lower the better. It doesn't matter that my current positions would decline in price because the intrinsic value of the companies I own, and the gold I have, would not change, and the lower the prices fall the less I have to pay for the same intrinsic value.

      You panic and sell when prices fall only when you don't know the intrinsic value of your investments. When you do know what your assets are worth, it is easy to sell them when they are over-priced, and easy to buy more when they are under-valued.

      October 8, 2006

      Paul van Eeden

      http://www.gold-eagle.com/editorials_05/vaneeden100806.html
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 23:15:15
      Beitrag Nr. 77 ()
      Der vorletzte Satz hört sich noch ganz gut an, der letzte weniger: :D

      International Forecaster MidWeek Reading - Gold, Silver, Economy + More
      By: Bob Chapman, The International Forecaster
      -- Posted Thursday, 12 October 2006

      The stock market is feeding on the possibility that the Fed will cut interest rates again in January. At this juncture we do not think they will, not if they want to continue to attract capital. For the election the market may be strong, but we do not believe it will last. Just another classic manipulation. The risk still is definitely to the downside. The number two man at the Fed, Don Kohn, says he is more concerned about inflation than slowing growth because a recession is unlikely. We are already in recession. This man is supposed to be a solid economist. He has to be lying. We don’t believe he has lost his senses. Fisher expressed the same inflationary sentiments two weeks ago as has Philadelphia Fed’s Charles Plasser. If they were serious about stopping 10% plus inflation then they cut back on money and credit issuance and raise rates more. Thus, the commentary is a smokescreen. Inflation is rising and they do not know how to stop it on an intermediate and long-term basis. All the Fed regional presidents and Bernanke and Kohn are concerned about is the fall in the value of real estate. It has strong deflationary potential and that terrifies them more than anything else. That means they have to lend more to business and consumers who are buried in debt and get them to take on more debt to keep the system from collapsing. They all know once deflation takes hold the game is over. They are in a zone where the force could go either way. The Fed cannot retain credibility by raising interest rates and at the same time increasing money and credit, which neutralizes the higher rates. Like it or not, the Fed can be successful short to intermediate term to stopping deflation, but eventually they’ll succumb.

      You ask where does this lead too? The answer is a 1% GDP growth rate in 2007, 2008 and 2009 if we are lucky, and 2% rate denotes a recession. That is why inflation will rise as massive amounts of money and credit are pumped into the system until it simply won’t work anymore. Cash out financing and equity loans on today’s massive basis will end because interest rates have to rise or money won’t flow into our country from our creditors. In addition, in order to keep the dollar from collapsing through 80 on the dollar index, rates have to rise. The Fed members and Wall Street say otherwise, but 95% of the time we are right and 35% of the time they are correct. The likes of Fed Chairman Paul Volcker may have induced a blood-curdling recession, but he also saved our financial system by purging it. That is what has to happen again – like it or not. This could and probably will take us into depression because our debt today, which is 30 times as great as that of the 1980s. That’s too bad, but we created the problem and we have to pay for it.

      House prices are falling and will continue to do so for another 30% to 40%. Spending has been slowing off and on all year. That lower spending will accelerate over the next few years. It could be that ways will be found to increase more debt to extend the good times for another two years. Even if accomplished the price will be galloping inflation.

      cu
      SilVisconti

      [/i]
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 23:20:31
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.590.807 von SilVisconti am 12.10.06 23:15:15Zu #77:
      http://news.goldseek.com/InternationalForecaster/1160665260.…
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 08:41:47
      Beitrag Nr. 79 ()
      interessanter Kommentar heute morgen auf Bloomberg TV:


      Ein kompetent wirkender älterer Herr bemerkte,
      das Verhältnis von Öl zu Gold wäre historisch
      betrachtet bei 18 gewesen*. Derzeit ist es bei 9,
      Gold habe demzufolge einen extremen Nachholbedarf! ;)



      *für 18 Barrel bekam man im Schnitt eine Unze Gold
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 20:06:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      :D;):D:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 21:51:38
      Beitrag Nr. 81 ()
      Solange die 65-wma nicht verletzt wird, ist der Gold-Bullenmark intakt, lassen uns die Aden-Sisters wissen. Wird sie angerissen, ist mit einer längeren Korrekturphase zu rechnen, wie z.B. 1974-1976. In diesem Fall aber trotzdem investiert bleiben, falls die Patterns von damals doch nicht mit dem gegenwärtigen Markt koinzidieren sollten....



      Als wahrscheinlichstes Szenario sehen sie jedoch einen unmittelbarer bevorstehenden, scharfen Anstieg des POG. Dessen Ausdehnung wird uns Aufschluß über das Momentum des laufenden Bullenmarkts geben.

      http://news.goldseek.com/AdenResearch/1161097260.php

      SilVisconti
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 22:56:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.690.464 von SilVisconti am 17.10.06 21:51:38Bill Murphy's Meinung hat Gewicht. Vor 16 Monaten hat er Ecu-Silver-Mining ausgegraben, den Tenbagger in 8 Monaten.

      Seine neueste Ansage:

      “Paulson knows the American public does not really care about, or pay much attention to, the price of gold, only the impression it gives when rising sharply. Thus, gold should move up, but never be allowed to create any serious excitement on the upside until AFTER the election. Then, look out. The Gold Cartel will cover all they can in the weeks ahead, knowing what lies ahead in November and December as far as the price is concerned.”

      http://www.kitcocasey.com/displayArticle.php?id=1008
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 09:14:28
      Beitrag Nr. 83 ()
      cooled lava ist ein schönes Bild für Gold und Silber IMO

      >>> unter der kalten LAva brodelt es! ;)

      http://www.marketwatch.com/News/Story/Story.aspx?dist=newsfi…


      Gold tops $600, ends near 3-week high

      Del.icio.us
      By Myra P. Saefong, MarketWatch
      Last Update: 4:09 PM ET Oct 19, 2006

      SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Gold futures climbed above $600 an ounce Thursday to close near a three-week high. The allure of the precious metal returned as a defensive investment in the face of strength in oil prices and weakness in the dollar.
      "Gold continues to build a base after absorbing strong bouts of selling," said Peter Grandich, editor of the Grandich Letter.
      "A close above $610 is needed to turn the market technically bullish again, and that appears to be only a question of when," Grandich said.
      Gold for December delivery climbed $9.90 to close at $602.50 an ounce on the New York Mercantile Exchange, after rising as high as $604. The contract hadn't traded or closed above $600 since Oct. 2.
      December silver rose by 34 cents, or 2.9%, to end at $12.16 an ounce.
      The gold market "may be setting itself up for a broader move," said Jon Nadler, an investment products analyst at bullion dealers Kitco.com. But "if rallies are not sustained... then the overhang of available physical gold will indeed depress gold values back towards the mid-$500s before the year draws to a close."
      "We are walking on recently cooled lava here -- the crust remains quite fragile, so walk slow we must," Nadler said.
      In foreign exchange, the U.S. dollar fell against major rivals after data measuring future growth suggested the U.S. economy will continue to expand at a slow pace, damping expectations for further interest-rate increases. See Currencies.
      Meanwhile, crude futures climbed on news that Saudi Arabia supports the Organization of the Petroleum Exporting Countries' plan to cut output. See Futures Movers.
      Elsewhere in the metals market, January platinum rose by $1.70 to close at $1,094.80 and December palladium added $4.90 to end at $337.40 an ounce. December copper closed at $3.5095 a pound, up 1.35 cents.
      On the supply side, copper supplies rose by 37 short tons to 22,336 short tons as of late Wednesday, according to New York Mercantile Exchange data. Gold inventories were down 32,051 troy ounces at 7.70 million troy ounces. Silver inventories were unchanged at 105.5 million troy ounces.
      In equities, metals-mining shares closed broadly higher to mirror strength in the precious metals.
      Among sector benchmarks, the Philadelphia Gold and Silver Index (XAU :
      phlx gold silver index capital-weight
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      Last: 0.000.000.00%
      12:07am 10/20/2006
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      XAU0.00, 0.00, 0.0% ) ended at 131.52 points, up 3.6%. The Amex Gold Bugs (HUI :
      amex gold bugs index equal-$ weight
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      Last: 308.83+10.99+3.69%
      12:07am 10/20/2006
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      HUI308.83, +10.99, +3.7% ) Index added 3.7% to close at 308.83 point and the CBOE Gold Index (GOX :
      CBOE Gold Index
      News , chart, profile, more
      Last: 135.36+5.17+3.97%
      1:12am 10/20/2006
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      GOX135.36, +5.17, +4.0% ) closed at 135.36, up 4%.
      The DJ Wilshire Nonferrous Metals Index rose 2% to end at 4,993.93 points. The DJ Wilshire Industrial Metals Index closed up 1.5% at 2,961.08 and the DJ Wilshire General Mining Index closed at 1,313.45, rising 2.7%. End of Story
      Myra P. Saefong is a reporter for MarketWatch in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 12:53:03
      Beitrag Nr. 84 ()
      Gold price drops from highs over speculation rally was ‘overdone’

      Published: Saturday, 21 October, 2006, 11:17 AM Doha Time
      NEW YORK: Gold fell in New York for the third day this week as some investors bet the rally to $600 an ounce yesterday was overdone.
      Gold closed above $600 on Thursday for the first time since October 2.
      Speculative long positions, or bets that prices will rise, are at the lowest this year. The metal is down 18% from a 26-year high of $732 in mid-May.
      “The speculative interest at $600 is rather cautious,” said Stephen Platt, a commodity analyst at Archer Financial Services Inc in Chicago. “you’ve seen the fund business migrate to other markets and away from the metals.”
      Gold futures for December delivery fell $5.80, or 1%, to $596.70 an ounce on the Comex division of the New York Mercantile Exchange. Prices are still up 0.7% for the week and 15% for the year.
      A futures contract is an obligation to buy or sell a commodity at a set price for delivery by a specific date.
      Hedge-fund managers and other large speculators decreased their net-long position in Comex gold futures in the week ended October 10, according to Commodity Futures Trading Commission data. Speculative long positions outnumbered short positions by 62,449 contracts on the Comex, down 10% from a week earlier, the Washington-based commission said October 13.
      “There’s a minor amount of profit-taking,” said Frank McGhee, head metals trader at Integrated Borkerage Services in Chicago. “You’ve got some investors selling after yesterday’s $10 run.”
      Gold’s losses accelerated after oil fell, erasing earlier gains. The price of gold has followed oil this year, gaining as much as 39% as oil climbed to a record in July. – Bloomberg


      Das kann noch maximal zwei Wochen so weiter gehen.

      Wer dann nicht long ist, dem ist nich mehr zu helfen IMO

      Gruß und allen einen schönen goldenen Sonntag! :)

      Julia
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 09:10:17
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.524 von DIE_GERECHTIGKEIT am 22.10.06 12:53:03Der Meinung bin ich auch, jetzt warten und dann kaufen!! Zur Zeit wird der Kurs eher runtergehen als hinauf!
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 09:16:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      Gold May Gain as Fed's Pause Boosts Demand for Inflation Hedge

      By Choy Leng Yeong

      Oct. 23 (Bloomberg) -- Gold may rise for a third week on speculation the Federal Reserve will keep interest rates unchanged for the rest of this year as the U.S. economy slows, eroding the value of the dollar.

      Fifteen of 25 traders, investors and analysts surveyed by Bloomberg from Sydney to Chicago on Oct. 19 and Oct. 20 advised buying gold, which rose 0.6 percent last week to $596.40 an ounce. Two respondents said to sell gold and eight were neutral.

      The Fed halted two years of rate increases on June 29 and probably will leave them unchanged at an Oct. 25 meeting, according to a separate survey of economists. Higher loan costs intended to combat inflation have slowed home buying and fueled gold's 19 percent drop from a 26-year high in May. Lower interest rates may reduce the value of the dollar and enhance the appeal of gold as an alternative investment.

      ``The Fed doesn't want to set off some sort of vicious cycle in which weakness in housing causes weakness in consumer spending,'' said Stephen Leeb of Leeb Capital Management, which overseas $145 million in New York, including gold stocks. ``Over the long haul, the dollar is going to go down. The winner here is going to be gold.''

      Gold futures for December delivery rose $3.70 an ounce on the Comex division of the New York Mercantile Exchange, as predicted by a majority of analysts surveyed on Oct. 12 and Oct. 13. The Bloomberg survey has forecast prices accurately in 78 of 130 weeks, or 60 percent of the time.

      Home Sales Fall

      The National Association of Realtors probably will say this week sales of existing homes in the U.S. fell last month to an annual rate of 6.21 million from 6.3 million in August, according to the average forecast of 51 economists surveyed by Bloomberg. Prices of existing homes dropped in August for the first time in 11 years, and sales were the lowest since 2004.

      U.S. new-house prices will decline this year for the first time since the 1991 recession as a glut of properties forces builders to offer discounts, the realtor trade group said this month.

      ``We are watching housing data very closely,'' said John Licata, chief investment strategist at Blue Phoenix Inc., an energy and precious-metals consultant in New York. The U.S. economy is ``growing at a slower pace,'' said Licata, who expects gold to reach $800 in 2007. ``I don't think the Fed is going to do anything to shock investors throughout the remainder of 2006.''

      The Commerce Department on Oct. 27 probably will say that the U.S. economy slowed to a 2 percent growth in the third quarter from 2.6 percent in the second quarter, according to the average of 65 economists surveyed by Bloomberg News.

      Slowing Economy

      The Fed will have to cut interest rates by July, Caterpillar Inc., the world's largest maker of earthmoving equipment, said last week. Caterpillar, based in Peoria, Illinois, said Oct. 20 that sales will weaken next year as the economy loses steam. The forecast sparked a 15 percent drop in the company's shares, the most in 19 years.

      Caterpillar, a bellwether of the U.S. economy, predicted decreases in U.S. housing starts to about 1.75 million units in 2007 and a rate cut by the Fed of 50 to 100 basis points in the first half of 2007. The current rate is 5.25 percent.

      ``I'm betting gold moves higher from here'' as the dollar weakens, said Ralph Preston, an analyst at Heritage West Financial Inc., a futures brokerage in San Diego, California. ``Looks like the Federal Reserve will stay on hold with rates this coming week and that should be enough to embolden gold bulls to challenge the $612 area.''

      Speculators

      Investors continue to put money into gold bars and coins, even as speculators reduce their bets on a rally in futures prices.

      In the third quarter, seven gold exchange-traded funds including the StreetTracks Gold Trust had a net inflow of 17.89 metric tons, worth about $358 million, the producer-funded World Gold Council said Oct. 18. This represents a 3.2 percent growth in volume terms and 2 percent in dollar terms.

      This ``stands in stark contrast to the liquidation seen in the futures market,'' Katharine Pulvermacher, the managing director of investment research and marketing, and other analysts said in the report. It ``reflects a substantially different investor profile than that of the shorter term investors who have historically dominated the futures market.''

      Hedge-fund managers and other large speculators reduced their net-long position in Comex gold futures in the week ended Oct. 17 to the lowest in more than a year, Commodity Futures Trading Commission data show. Speculative long positions, or bets that prices will rise, outnumbered short positions by 61,259 contracts, down 1.9 percent from a week earlier and 32 percent from July 5 to Oct. 3.

      To contact the reporter on this story: Choy Leng Yeong in Seattle at clyeong@bloomberg.net .
      Last Updated: October 22, 2006 15:06 EDT
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 09:25:23
      Beitrag Nr. 87 ()
      Go4Gold! Wenn die BIG PLAYER in die Auktion eingreifen,
      brechen bald alle Dämme! :eek:

      Kurzmeldung: Russlands Gold- und Devisenreserven wachsen weiter
      Im Zeitraum vom 25. August 2006 bis zum 01. September 2006 sind die Gold- und Devisenreserven Russlands um 1,9 auf 260,4 Milliarden Dollar gewachsen, berichtete das Presseamt der russischen Zentralbank Russlands am Donnerstag.


      http://wirtschaft.russlandonline.ru/waehrung/morenews.php?id…
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 11:37:55
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 12:17:54
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.795.847 von DIE_GERECHTIGKEIT am 23.10.06 11:37:55The $740 high from last May should be repeated this fall. We could possibly still see $850 for a last quarter 2006 high with a geopolitical incident. The top blue line (upper box) is Bollinger Band resistance on $674.1 near $680 major resistance. The center line with $620 highlighted on the side is the mean or average of the higher and lower Bollinger Bands. The lower Bollinger Band is $566.6 support near the major and current $560 support.


      Ich halte nicht viel von Charttechnik in eindeutigen fundamentalen
      Situationen. Dennoch sollte man sie im Blick haben.Aber bitte die Richtigen!

      Das Problem besteht mittlerweile darin, dass jeder, der eine gerade Linie zeichnen kann, glaubt, er sei ein begnadeter Charttechniker.. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 12:35:33
      Beitrag Nr. 90 ()
      die Drückerei bei Gold hat in Kürze ein Ende.... spätestens nach den ahlen Anfang Novenber.... fundamental spricht alles gegen den Dollar und für Gold
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 19:03:58
      Beitrag Nr. 91 ()
      Na wenn man sich heute die freundliche Entwicklung bei HUI und XAU im Verhältnis zum POG anschaut, dann sollte es demnächst mit Gold wieder Richtung 590 gehen.

      Gruß

      DAU2006
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 08:34:26
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die Hintergründe der Goldverschwörung
      Der Goldpreis hat seit der Jahrtausendwende zu einer atemberaubenden Aufholjagd angesetzt. Nachdem das internationale Goldkartell mit den Zentralbanken durch Verkäufe zu Dumpingpreisen jahrelang die Goldinvestoren schamlos abzockten haben, hat nun das gelbe Metal Überhand gewonnen. Der bisherige Anstieg ist erst der Beginn einer ganz großen Hausse!

      Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass ein steigender Goldpreis nicht in die Zielvorstellungen der mächtigen dieser Welt passt, denn Gold ist der letzte Rettungsanker für voraussehende Investoren. Ohne Gold gibt es keine Möglichkeit sich vor Inflation, einem drohenden Kollaps des Währungssystems oder den vielen latenten Gefahren wie einer möglichen Derivate-Krise zu schützen.

      Bill Murphy, der Vorsitzende des Gold Anti-Trust Action Committee (GATA) hat federführend dazu beigetragen den Goldpreis aus seiner Unterdrückung zu befreien. Kaum jemand verfügt über ein solches Wissen über die verwinkelten Hintergründe des Goldkartells. Erfahren Sie von ihm Hautnah warum der Goldpreis explodieren wird!

      Nutzen Sie die einmalige Möglichkeit Bill Murphy LIVE in Deutschland zu erleben, ab 3.+4. November 2006 auf der Edelmetall- und Rohstoffmesse in München (Event Arena/Olympiapark)
      http://www.edelmetallmesse.de/de/index.php
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 10:05:31
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.796.749 von German2 am 23.10.06 12:35:33hast du eigentlich auch einen koch???:confused:
      :confused::confused::confused:
      gruß bf
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:06:31
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.813.199 von blindfisch61 am 24.10.06 10:05:31Wo sind eigentlich Confi und sein Koch? :confused:
      Gruss SilVisconti
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 20:47:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      Hallo EdelmetallerInnen :cool:,

      ich lese ab und zu mal in den Gold- und Silber-Threads mit und trade gelegentlich entsprechende Turbos.

      Vor ca. zwei bis drei Wochen wurden im "Silber"-Thread Anzeigen bez. Ankauf von Gold und Silber erwähnt. Einem Posting von

      #4846 von noch-n-zocker 16.10.06 09:33:59 Beitrag Nr.: 24.651.277

      konnte man u.a. entnehmen:

      "8 Cent für ein Gramm 800er Silber"

      Ich hätte nun zu diesem Thema aus dem ostwestfälischen Raum ebenfalls eine Anzeige anzubieten, die mir aus einer Zeitung direkt ins Gesicht gesprungen ist. Hab ich kurzerhand mal eingescannt. Vielleicht interessiert sie ja jemanden:



      Grüße an alle und viel Erfolg weiterhin, egal ob long oder short. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 00:00:16
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.997.198 von MacLindows am 29.10.06 20:47:25wow, das sind ja immerhin fast 50% des z.Zt. offiziellen goldpreises; also wenn das kein faires angebot ist:laugh:
      ich glaube, ich sollte mal darüber nachdenken, beruflich umzusatteln ;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 09:16:47
      Beitrag Nr. 97 ()
      Setll Euch hier mal die guten Jungs vor in Punkto Goldankaufpreises.
      http://www.c-hafner.de/de/kurs/monatskurs.php?metall=au&seit…
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 09:20:54
      Beitrag Nr. 98 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 15:24:30
      Beitrag Nr. 99 ()
      It's bad news for gold in 2007

      Mon, 30 Oct 2006

      Demand for gold is set to plunge in 2007 as investor demand drops and central banks stop buying gold.

      According to the latest Yellow Book, a bi-annual analysis of the gold market, from London based precious metals consultancy, Virtual Metals, demand will drop by 8.0 percent, or 313 tonnes.

      This is slightly more than what South African mines together yield annually, with SA, the largest producer of gold in the world, yielding some 300 tonnes a year.

      At the same time the consultancy also predicts a 159 tonne, or 4.0 percent, fall in supply next year as less scrap is recycled, central banks stop selling and less gold is sold forward.

      Surplus of gold

      These figures will result in a 219 tonne surplus for the year — the second successive year that this will have happened — after 2006's predicted over supply, according to Virtual Metals.

      The swing from two years of deficit to this year's 64 tonne surplus was largely due to a 179 tonne or 21 percent increase in scrap recycling in 2006, on higher gold prices coupled with a 674 tonne drop in jewellery demand also attributed to rapid price increases and volatility.

      Six months ago the consultancy had predicted a much larger surplus of 422 tonnes in 2006, but says a large part of the inflated forecast was due to much larger actual de-hedging, of 486 tonnes, compared to a predicted 280 tonnes.

      Eliminate the hedge book

      Earlier this year, Barrick Gold, now the world's largest producer, managed to eliminate the massive hedge book it inherited when it completed its purchase of Placer Dome earlier in the year.

      Demand for gold shares or ETFs has taken off since the product was launched a few years back and added a whole new form of demand for the yellow metal.

      This year a new peak in purchases in this category are expected at 209 tonnes, compared with the 33 tonnes of ETF demand in 2003. Next year ETF demand is, however, expected to decrease to 101 tonnes.

      "Although this could be affected by new launches that tend to attract heavy initial investment," Virtual Metals said.

      I-Net Bridge



      ...hmmmmm , wer weiss ob es wirklich so kommt. Oder wird hier wieder versucht den Goldpreis runterzureden?
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 12:54:49
      Beitrag Nr. 100 ()
      R. Russel hat seine Lauscher ganz nah' an den Markt gelegt und ein erstes Grollen des Goldes vernommen:

      “Questions I ask myself:
      Bonds are rallying and interest rates are declining. Bonds appear to be discounting deteriorating business in the months ahead. What will gold do in this situation? Lower interest rates tend to be bullish for gold. But lower rates also dovetail with declining business and deflationary pressures. In such an atmosphere, will gold advance or decline? If business turns sour in 2007, the Fed will move (as per Greenspan) to pull out all the stops, lower rates and open the money spigots wide. This would be inflationary and bullish for gold.

      Does it make any sense to trade gold? My experience trading in-and-out of a bull market is that you end up being out when the big advance arrives. Nevertheless, some few people do trade gold successfully. Should I advice trading gold? My answer -- no, because subscribers almost always screw it up. Take your position, sit with your position, add to your position on corrections. At any rate, that's what I've done with my own account.”

      “My perspective -- It's hard to believe that the market doesn't know all about the housing picture. Anytime you think you know more than the market, you're on your way to being wrong. So did the market decline into the July lows discount the worst that lies ahead in housing? That could just be the answer.”

      http://www.321gold.com/editorials/russell/russell103106.html

      Gruß
      SilVisconti
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 09:16:01
      Beitrag Nr. 101 ()
      Gold bei 623,3

      das was man in anderen Foren und Threads wieder lesen muss, spottet jeder Beschreibung! :cry:

      Wer unbedingt in einen Bullenmart reinshorten will, muss entweder sehr viel Geld übrig oder einfach nichts begriffen haben.

      Wir sehen momentan Kaufkurse!
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 13:28:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 13:45:37
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ein weiteres Beispiel dafür, dass Charttechnik - abgesehen von klaren langfristigen Trends - nichts als Hokuspokus ist, mit denen (zu) viele Leute auch noch Geld verdienen:

      Wie ich in posting #73 berichtete, schrieb der Optionsbrief am 06.10.06:

      Gold, Heraufsetzung der Investitionsquote

      06.10.2006 - 13:40:09 Uhr
      Optionsbrief

      Frankfurt (derivatecheck.de) - Gold hat im Wochenvergleich 20,15 US-Dollar bzw. 3,4 % abgegeben, so berichten die Trading-Analysten beim Optionsbrief.

      Die Trendkonstellation sei trotz dem zwischenzeitlichen Fehlsignal gleich geblieben. Der Goldpreis befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Abwärtstrends...
      :rolleyes:

      HEUTE SCHREIBEN SIE:

      Gold, Herabsetzung der Investitionsquote

      17.11.2006 - 12:48:38 Uhr
      Optionsbrief


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Mit einem Abschlag von nur 5,45 US-Dollar (0,9 %) präsentiert sich der Goldpreis im Wochenvergleich nahezu unverändert, so berichten die Trading-Analysten beim Optionsbrief.

      Die Trendkonstellation sei gleich geblieben. Der Goldpreis befinde sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends.
      :eek::eek::eek::eek::eek:


      Fragt sich, wen die Herrschaften für dumm verkaufen wollen?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 19:52:09
      Beitrag Nr. 104 ()
      Immer wieder sind dubiose " Chartanalysen " , bspw. von Hrn. HOOSE , zu lesen , welche zwar unter kurzfristigen Aspekten , den Goldpreis bei 480$ o.ä. "sehen".:D
      Es ist unübersehbar , dass die Masse eigentlich vom Gold ferngehalten werden soll. Salamitaktik , aber immerhin !;)

      Ich werde jedenfalls nicht meine 100oz , je nach Charttechnik , mit / nach proaurum hin und her schicken.... :D:D:cool:
      Papiergold interessiert mich , mal abgesehen von Minenfonds , eher wenig. Selbst diese Fonds haben eher einen längerfristigen Charakter.
      zierbart
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 20:38:30
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.377.958 von DIE_GERECHTIGKEIT am 14.11.06 09:16:01Oder aber man arbeitet mit System und Erfahrung:




      #2804 von HarmonicDrive 18.11.06 07:24:17 Beitrag Nr.: 25.501.342
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      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25477868 von HarmonicDrive am 17.11.06 08:21:27
      --------------------------------------------------------------------------------
      Guten Morgen (ich schrieb Sonntag)

      Montag Morgen bietet sich vieleicht ein Intraday Zock an.
      Zwischen, 625 USD/627 USD short,mit Kursziel 619 USD.
      Stop Kurs 630 USD.
      Bei 631 USD prozyklisch long mit Kursziel 637 USD.
      Hebelprodukt mus ich noch raussuchen.
      Als short Produkt habe ich mir das CK0790 ausgesucht.
      Knock Out 645 USD,Hebel 25%.
      Schaue also das ich antizyklisch abfischen kann

      ______________________________________________________________________________________


      Auflösung wie folgt:


      #2817 von HarmonicDrive 20.11.06 18:34:57 Beitrag Nr.: 25.551.484
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      So,das ging schnell ich bin raus zu 619,90 USD.Die 90 Cent sind geschenkt.
      25% Gewinn,volle 1% im Hebelprodukt!


      #2816 von HarmonicDrive 20.11.06 18:07:44 Beitrag Nr.: 25.550.934
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben



      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25501342 von HarmonicDrive am 18.11.06 07:24:17
      --------------------------------------------------------------------------------
      Hallo Trader Freunde

      Die 627 USD sind bediehnt worden nun schaue ich das ich gut rauskomme.Setze den Stop zu 625,50 USD.



      Als ich schon Sonntag schrieb das ich antizyklisch long gehen wollte war mein Gegner der Handel in Japan wo ich ja nicht agieren kann.
      So,wäre der Kurs im asiatischen handel gefallen so hätte ich nicht antizyklisch long gehen können und alles wäre Makulatur gewesen.
      Das ist er aber wie von mir erwartet nicht und es bildete sich folgendes was ich mir schon vorher bildlich verinerlicht habe,eine Spitze,bei steigenden Kursen "nur" für Monag gültig:

      Der Kurs war im Hourly BB völlig aus dem Band (hier nicht zu sehen,einfach Bollinger einstellen):





      Das gleiche funktioniert auch nach unten.

      Deshalb schaue ich zwischen 614 USD und 611 USD wieder nach long Gelegenheiten und arbeite dort mit zuletzt genantem Long Hebelprodukt der CB.

      Zeitziel max. bis Mittwoch danach ist mein Vorhaben Makulatur.


      Ich möchte hiermit nur darstellen das man mit "System" auch in einem vermeindl. Bulenmarkt short sehr gut verdiehnen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 22:47:55
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.831 von HarmonicDrive am 20.11.06 20:38:30Stellt euch mal vor die wollen alle GOLD sehen was passiet dann



      :cool::D:lick::p

      Info: - 18.11.2006 - Der Saturn auf 25° Löwe verheißt nichts Gutes für Deutschland. Er bewegt sich in Vor- und Rückläufigkeit bis Mitte Juli 2007 auf diesem Grad. Es ist der Saturn des Dikatfriedens von Versailles vom 28. Juni 1919. Welche Reparationen sind diesmal fällig? Kaum geschrieben, finde ich auch schon den entsprechenden Artikel: Forderungen von 57 Milliarden Dollar. Streit um deutsche Goldanleihen geht weiter. Ein langer und verworrener Rechtsstreit steht vor einer neuen Runde: Amerikanische Kläger fordern von der Bundesrepublik Deutschland nun offenbar doch die Bedienung von Goldanleihen aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Zins und Zinseszins. Das jedenfalls hat Kaveh Moussavi, ein Rechtsanwalt und „Research Fellow“ an der Universität Oxford, dieser Zeitung gegenüber angekündigt. Aus deutschen Archiven neu zutage geförderte Dokumente belegten die Ansprüche der Anleihehalter, behauptet Moussavi, der einer der Rechtsvertreter der Kläger ist. (faz.net)
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:21:08
      Beitrag Nr. 107 ()
      Gold mal wieder superlangweilig.. steigt und steigt und steigt! :D

      Longs, werdet nicht zu fett! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:25:43
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.831 von HarmonicDrive am 20.11.06 20:38:30Ich möchte hiermit nur darstellen das man mit "System" auch in einem vermeindl. Bulenmarkt short sehr gut verdiehnen kann. :confused:

      Du hast von 670 bis 634 einen Short-Einstieg gesucht
      und bist dann long gegangen!
      :laugh:

      Tolles System, vor allem, wenn man Dich als Kontraindikator nimmt! ;):lick: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:27:54
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.851.321 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.12.06 12:25:43Korrektur:

      HD suchte von 570 bis 634 nach einem Short-Einstieg!!!
      Avatar
      schrieb am 10.12.06 18:53:53
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.851.362 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.12.06 12:27:54@ Jenny Steinkamp


      Hier der 2. Streich:

      Ankündigung:

      #2835 von HarmonicDrive 28.11.06 23:35:54 Beitrag Nr.: 25.784.705
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      Das Posting war von Sonntag,für Monatg.

      Es war aber auch noch für Dienstag gültig deshalb habe ich es auch gestern hier eingestellt.

      Zeitziel 14 Tage.

      Ich bin heute übrigens auch long um die 634 USD.
      Mit dem CK8001,wie vorgestellt.
      Ausführungskurs 2,46.
      Meine Limit Order wurde vor 17 Uhr ausgeführt.

      Ankündigung Verkauf



      #2884 von HarmonicDrive 05.12.06 14:48:47 Beitrag Nr.: 25.956.458
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben


      Ich nehme meine Gewinne erst einmal mit.
      KK zu 2,46 Euro,Verkauf zueben bei 3,36 Euro.
      Sind 36% in ca. 5 Handeltagen.



      Das sind 60% in 14 Tagen und das nennt sich kontinuierlicher Kapitalaufbau!


      Angemerkt sei noch das mein short,den ich mit 25% auflöste zu einer Zeit eingefahren wurde als Jenny Steinkamp strong long ausgerufen hat.


      Soviel nur einmal zur transparenten Abwicklung.Nach den ganzen Unterstellungen zu meinen angeblichen,von Dir nie bewiesenen Fehleinschätzungen (siehe meinen Gold Thread,das TOP zu 730 USD exakt erwischt) .... alleine nur meine Gold Trades seit Mitte Mai,nun ja wäre für Dich als Jahresperformance mit Sicherheit eine TOP Leistung jedoch bei mir mit real und nicht mit Spielgeld und virtuellem Depot!



      So,ich bin jdoch noch nicht am Ende und möchte noch auf folendes Posting von Steinkamp eingehen:


      #108 von DIE_GERECHTIGKEIT 01.12.06 12:25:43 Beitrag Nr.: 25.851.321
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Sie schreibt folgendes:

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 25553831 von HarmonicDrive am 20.11.06 20:38:30
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ich möchte hiermit nur darstellen das man mit "System" auch in einem vermeindl. Bulenmarkt short sehr gut verdiehnen kann.

      Du hast von 670 bis 634 einen Short-Einstieg gesucht
      und bist dann long gegangen!

      Tolles System, vor allem, wenn man Dich als Kontraindikator nimmt!





      Dazu sage ich dass das eine glatte Lüge ist denn ich bin von 637 USD an short gewesen,als Du long gschriehen hast übrigens wie Du Dich schon seit Juni mit Durchhalteparolen durchschlägst!"

      Original Posting vom Septembe

      11.09.2006, 11:05
      membran
      Erfahrener Benutzer Registriert seit: 02.02.2005
      Beiträge: 414




      Hier die Charts zu meiner Meinung:







      Ich habe bei 637 eine erste short Position eröffnet!"



      Wie gesagt,ich betreibe kontinuierlichen Kapitalaufbau und mir macht es nichts aus mal 4 Wochen im Gold doe Füße still zu halten um dann wieder wie gewohnt zuzuschlagen.

      So,nun überlasse ich diesen fulminanten Thread der Verfasserin,derren Analysen und hintergrundinformationen als auch die außerordentlich korrekte Darstellung der Charttechnik mit beispiellosen Erklärungen schon mächtig beeindrucken:laugh:













      Avatar
      schrieb am 11.12.06 07:41:07
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.851.362 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.12.06 12:27:54Hallo Jenny


      Was wolltest Du mir denn eigentlich vorwerfen.
      Long oder short?
      Irgendwie sind deine beiden letzten Postings etwas unglücklich zu deuten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 08:22:34
      Beitrag Nr. 112 ()
      Guten Morgen


      Hier das "Update"





      Zum Bild von Mitte "November"



      Avatar
      schrieb am 16.12.06 13:38:57
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.096.070 von HarmonicDrive am 11.12.06 07:41:07Das kann ja zum Glück jeder in Deinem verworrenen Thread nachlesen,
      wie Du wochenlang von 570 bis weit über 600 nach Short-Gelegenheiten
      suchtest und erst bei über 630 Long gingst, als es schon wieder fiel! :laugh:

      Mein Tipp: lass die Finger von der Börse, Du wirst sie nie verstehen! ;)
      ___________________


      Ich sage: das sind Einstiegskurse vomm Allerfeinsten momentan.
      Das Frühjahr wird verdammt rauh für die Aktienmärkte. Und im Gegensatz zu den meisten Industriemetallen werden Gold und Silber neue Höchststände anpeilen.
      Wenn im Januar die erste BIP-Schätzung in den USA raus ist bin ich in den Industriemetallen short und Gold/Silber long! :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 14:53:11
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.230.478 von DIE_GERECHTIGKEIT am 16.12.06 13:38:57@Steinkamp

      Du machst schon ebenso eine tragische Figur wie daybreak obgleich daybreak mehr Ahnung hat als Du.
      Aber wenn Du Dir den Kurs anschaust weisst Du auch warum ich skeptisch war mit long.
      Und wieder einmal behalte ich Recht als ich schon klar und deutlich in meinem Chart schrieb max. Erholungsbereich 664 USD.Es wurden 650 USD jezt weisst Du auch warum ich meinen long verkaufte,hehe.
      wärend Du geschrieben hast ich suche shorts in einem klaren Bullemarkt"_> Fazit Fehlanalyse von Dir und die kostet Dich nun etwas von Deinem Spielgeld

      Wärend ich die Gewinne einfahre sitzt Du sie aus!
      Das ist der unterschied zwischen uns

      .... Natürlich nicht der einzige Unterschied,neben dem fachlich und praktischen gibt es auch noch garvierende charakterliche Unterschiede ....

      Summa Sumarum gehörst Du nicht zu dem Personenkreis den ich in meinem Umfeld sehen möchte!
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 14:53:52
      Beitrag Nr. 115 ()
      Übrigens,der Thread heißt Fundamentalthread.... na wo stehen den die fundamentals geschrieben:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 16:43:59
      Beitrag Nr. 116 ()
      Wann wäre wohl hier der richtige Zeitpunkt um einzusteigen? Ist natürlich ein unglaublcher Kurs!:)
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 17:24:49
      Beitrag Nr. 117 ()
      Hallo Toprunner

      Ich kann ich Dir,was meine Meinung betrifft ganz klar antworten.
      Vor erreichen der mind. 595 USD reizt mich nix um ,long zu gehen.
      Ich gehe nun in einen 3 wöchigen Urlaub und das einzige was mich in ein I-Net Cafee locken würde,um zu handeln wären Kurse 2-6% unterhalb der zuletzt genannten Marke von 595 USD.
      Das derzeitig "unglaubliche" also!"

      Auch hier wünsche ich allen Beteiligten (mit einer Ausnahme "Steinkamp") allen Beteiligten ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

      Ich bin erst wieder zurück in 2007 und melde mich dann in meinen eigenen Threads.

      Ich habe mich hier nur gemeldet um die aus dem Zusamenhang gerissenen "Deutungen meiner Meinungen " seitens Jenny Steinkamp wieder zurecht zurücken!

      Diese Arbeit werde ich mir in 2007 nicht mehr machen müssen!

      "Die Gerechtigkeit" hat mir nix zu bieten was irgendwie relevant wäre.
      Anstatt mit eigenen Trades zu glänzen versucht sie dadurch zu glänzen andere zu diffarmieren und irgendwelche Fehltrades zu unterstellen die es nicht gegeben hat.
      Ziel,anstatt selber etwas zu bieten stellen wir halt die in Frage die etwas leisten!

      Meine Arbeit ist eine gänzlich andere denn das einzige was mich interessiert ist die richtige Interpretation der zukünftigen Preisbildung.



      In dise Sinne wünsche ich allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.....
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 12:26:27
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.256.150 von HarmonicDrive am 17.12.06 17:24:49Wünsche Dir eine schöne Zeit und melde Dich bald wieder, Deine Meinung ist von Interesse!
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 23:03:12
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.256.150 von HarmonicDrive am 17.12.06 17:24:49frohes fest, harmonicdrive,
      laß dich nicht ärgern, habe ich mir auch abgewöhnt.:laugh:

      seid ihr eigentlich der laden, der die gleichnamigen getriebe herstellt und weltweit vertickt...?:confused:

      guten rutsch an alle

      bf:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 23:09:18
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.256.150 von HarmonicDrive am 17.12.06 17:24:49Hi Jörg,

      schönen Urlaub, Frohes Fest, Guten Rutsch.

      Aber zwischen 613 und 607 dürfte ein netter Widerstand liegen. Und wenn man dann noch die zyklischen und saisonalen Faktoren berücksichtigt, ist auf diesem Niveau Schluss mit lustig.

      Falls dieser Widerstand hält bin ich für die nächsten Monate long, z.B. mit CK8001 (heiss) oder CK8000.

      Die Entscheidung fällt in den nächsten 2-3 Tagen...

      Grüße
      Wolfgang
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 23:13:08
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.256.150 von HarmonicDrive am 17.12.06 17:24:49Ziel,anstatt selber etwas zu bieten stellen wir halt die in Frage die etwas leisten!

      genau, so weit waren wir schon mal! Ich hatte Dir damals angeboten, gegen mich anzutreten. Du hast wie immer gekniffen, nicht wahr Mr. Copy&Paste? ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 23:38:37
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.289.041 von DIE_GERECHTIGKEIT am 18.12.06 23:13:08Ach Juerg,
      da Du ja offenbar an Gedächtnisverlust leidest:

      Hier kannst Du die desolaten Fehleinschätzung des laufenden Jahres nachlesen:

      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1071437-1.h…

      16.07.06
      Der DJI steht aktuell kurz unterhalb der 10750 Punkte.
      Die nächste Haltelinie lautet 10649 Punkte.
      Gefolgt von den 10432 (Horizontalunterstützung,stark) die bei nachhaltigem Bruch der (10750) lauern werden.


      27.07.06
      Am Freitag wird die erste Schätzung für das GDP Q-2,2006 vermeldet und wird die FED betsätigen,sollte das GDP tatsächlich auf 2,6% fallen.
      Den Märkten dürfte das dann nicht gefallen


      22.09.06
      Hier der charttechnische Überblick:


      Ein richtiger -> bear Keil


      Naja, short im Dow bist Du ja schon ungefähr seit 3 1/2 Jahren!!! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 09:59:08
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wie werden die Märkte speziell mit Blick auf die bevorstehenden Feiertage reagieren?
      Ist das schon die Chance für Gold?
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 13:39:52
      Beitrag Nr. 124 ()
      UPDATE 4-Gold and silver steady, eyeing dollar
      http://futures.fxstreet.com/Futures/news/afx/singleNew.asp?m…
      ... A shaky outlook for the dollar was encouraging investors to buy gold, Societe Generale Corporate & Investment Banking said.
      "Investors remain concerned by the outlook for the US dollar and gold is attracting attention as a diversifier of risk," the bank said in a report....
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 21:23:45
      Beitrag Nr. 125 ()
      Goldzyklus = ca. 8 Jahre

      Zyklusstart 1999 bei rund 250 Dollar
      in der Spitze Verdreifachung
      Zyklusende Oktober 2006

      neuer Zyklusstart November 2006
      erstes Tief Dezember 2006
      dann Hoch Januar 2007

      ....
      ....
      ....
      Zyklusende 2014 Ziel ca 2400 Dollar
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 22:22:34
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.352.396 von woinemer-plob am 20.12.06 21:23:45Ist das Dezember-Tief laut dieser Theorie schon erreicht oder kommt es erst?

      Das Jänner-Hoch sollte dann über 650 liegen?

      Gruß

      DAU2006
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 11:40:37
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.289.862 von DIE_GERECHTIGKEIT am 18.12.06 23:38:37Ach Jenny Steinkamp

      Erstens habe ich geschrieben das ich den DJI nicht getradet habe und nicht weiter verfolgt habe!
      Zweitens,wenn ich nun meine ganzen richtigen Analysen und Aussagen einstellen würde so hättest Du 5 Std. Lesemateial oder vieleicht sogar noch mehr:cool:
      Da Du aber ja bekanntlich Inhalte nicht verstehst verzichte ich an dieser Stelle darauf.

      @macvin,blindfisch61,Janomann

      Vielen Dank für die Glückwünsche und die Unterstützung.
      Wer viel schreibt und oft richtig liegt zieht nun einmal Neider auf sich.Das sind dann meist Leute die selber stetig im Minus liegen und sich mit laienhaften und lapsigen Komentaren schmücken.
      Da trennt sich halt die Spreu vom Weizen;)
      Ich bin wieder zurück und werde mich nun im neuen Jahr überwiegend in meinen eigenen Threads aufhalten.
      2006 war in vielerlei Hinsicht ein sehr gutes Börsenjahr,ein außergewöhnliches sogar!
      Ich habe meinen urlaub genutzt um das Buch von Ravi Batra "Greenspans Betrug" zu lesen.
      Neue Erkenntnisse habe ich daraus zwar nicht gewonnen jedoch festgestellt das es nicht nur in den USA seit den 70 iger Jahren eine gewalltige Kapitalumschichtung von unten nach oben stattfindet sondern dies auf Deutschland 1:1 übertragbar ist.
      In den USA besitzen 1% Oberschicht 40% des gesammten Kapitals wärend die komplette arbeitende Bevölkerung lediglich auf 3% kommt.
      Es sind jedoch interessante Einblicke im Vergleich "Inflation" in den 70 igern,80 igern und heute mit viel Datenmaterial veröffentlicht und vor allem der Unterschied zwischen klassischer Nationalökonomy und John Maynard Keynes hervorragend erklärt.
      Möglicherweise werde ich im Laufe des Jahres noch auf Datenmaterial aus diesem Buch zurückgreifen.
      Wie ich schon des öfteren angmerkt habe schließe ich eine über den Erwartungen liegende Inflation nicht aus und die Töne Ben Bernankes im FED Protokoll schlagen genau in diese Kerbe rein.
      Deshalb habe ich mir noch das Buch von Constatino Bresciani," The Economics of Inflation" bestellt.Sozusagen eine Pflichtlektüre,hehe!"

      Ich wünsche euch allen (mit einer Ausnahme) alles Gute und viel Erfolg für das laufende Jahr.
      Ich melde mich später in meinen threads wieder....
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 16:11:05
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hey,Steinkamp


      Was ist mit strong long?


      Wie sehen denn Deine Motive aus?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 12:13:54
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.719.083 von HarmonicDrive am 06.01.07 16:11:05heisse woche, hatte mir den ck8001 @615 geholt bis 641 und den ck8000 dazu...ersteren gibts nun ja wohl nicht mehr :eek:
      wie denkt ihr, wird der montag in US auschauen...?
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 11:33:08
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.719.083 von HarmonicDrive am 06.01.07 16:11:05hier was für Deine Copy/Paste-Tasten! ;)

      http://www.kitcocasey.com/displayArticle.php?id=700
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 12:18:33
      Beitrag Nr. 131 ()
      Alle reden vom Gold

      - Michael Amberg
      - Gold Letter
      - Roldand Vogt (techn. Analyse in Fuw)
      - die Chinesen sollen kaufen

      das Ziel soll 700 :lick: und dann 800 :laugh::laugh: sein.


      Habe mir ein wenig HUI gekauft (die Minenwerte kommen vielleicth noch schöner !!) AA0BMR Ko: 297£
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 16:12:38
      Beitrag Nr. 132 ()
      Das ist der Ausbruch!:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 09:45:18
      Beitrag Nr. 133 ()
      Denke der nachfolgende Grund war auch bei den Metallen Ursache:

      Der Ölmarkt war heute ausgesprochen volatil. Zuerst kletterte der Preis für Rohöl um 2,8%, weil kälteres Wetter für die USA vorausgesagt wurde. Dann gab der Kurs aber erneut deutlich nach, als Spekulation in den Markt kamen, dass die Ölvorräte in den USA ausreichend sein würden, um die Nachfrage zu bedienen.

      Heute die Grunddentenz bei Oel u. Metallen nach Oben (ein Trend :) )
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 14:53:41
      Beitrag Nr. 134 ()
      Gerade hat Gold mal ganz sportlich den Hüpfer über den 640$ Widerstand gepackt. mal schauen ob es gehalten wird und wie es dann weitergeht.

      Auch Öl bewegt sich wieder in Richtung Norden.

      Showdown oder Bullenfalle?

      Netter Gruß,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 14:21:33
      Beitrag Nr. 135 ()
      Was denkt ihr, schaffen wir den Sprung ?

      Ich glaube das wir wieder runter gehen!

      Max. sollten doch 650+xx drinsein, oder?
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 19:03:07
      Beitrag Nr. 136 ()
      so jetzt drehts wieder up :lick::lick::lick:
      habe nochmals nachgelegt AA0BMR
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 19:33:28
      Beitrag Nr. 137 ()
      gleich gehts durch die 650$
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 12:57:15
      Beitrag Nr. 138 ()
      Ganz schöner Kaufdruck im Gold...:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 15:31:26
      Beitrag Nr. 139 ()
      das Goldtal ist wohl für heute durchschritten :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 17:20:02
      Beitrag Nr. 140 ()
      komme eben nach Hause,
      warum dieser plötzliche Anstieg,:D:D:D ist das der Start der angekündigten Hausse :cool::cool:
      wer weis etwas ??? :confused:
      besten Dank
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 15:35:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      Freunde des Goldes,

      jetzt gehts bergauf:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      den 660er gerade überschritten !!!!
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 15:48:35
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.395 von hasi22 am 31.01.07 17:20:02..das ist der "nachlassende Inflationsdruck" ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 15:55:06
      Beitrag Nr. 143 ()
      und das erstaunlichste ist :confused::confused::confused:

      dies obwohl der IWF mit dem Verkauf von 400 Tonnen "gedroht" hat um die Kontos wieder zu füllen :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:02:28
      Beitrag Nr. 144 ()
      heute war das mit dem IMF wohl in der Presse !!
      und die Banken haben die Longies "rasiert".
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:43:56
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.376.509 von hasi22 am 02.02.07 19:02:28Thus, when queried by the press as to what we thought of
      the IMF's "announcement" regarding impending gold sales
      we very quickly said, "If the IMF is proposing to sell its
      gold, we are buyers!" We shall always and everywhere
      take the other side of the IMF's trades or the IMF's
      economic proposals. History proves that wise. If the IMF
      tells a country to raise taxes, taxes should be cut instead. If
      the Fund says devalue, then the country should try to
      strengthen its currency. And if the IMF says "Sell gold,"
      gold should be bought instead. We trust we are clear.



      http://www.cfsfutures.com/images/E0067301/020207.pdf
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 20:10:06
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.377.564 von SilVisconti am 02.02.07 19:43:56besten Dank, interessanter Brief
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 19:24:38
      Beitrag Nr. 147 ()
      wir bewegen uns weiter im Trendkanal nach oben !!!

      RT 650.30 / 651.60 :):)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 13:29:55
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.449.321 von hasi22 am 05.02.07 19:24:38Hallo Goldfans!

      Ich glaube, die Korrelation zwischen Öl und Gold ist momentan
      relativ hoch, da mit jedem Tick eines steigenden Ölpreises das
      bullishe Szenario Bernankes bröckelt.
      Schaut Euch mal die Kernrate im CPI PPI an.
      Da ist nichts von Entlastung zu erkennen.
      Deutlich dagegen die Auswirkungen des Öl-Spikes und dessen Fall:






      Demnach dürften wir uns spätestens im März/April auf Kurse über 700$ einstellen!

      Spannend wird es danach, wenn Öl aus saisonalen Gründen wieder abbröckelt..

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 20:51:03
      Beitrag Nr. 149 ()
      SPOT GOLD:
      At the moment we are
      long and we shall remain so so
      long as spot gold holds above
      this 300 day moving average,
      which does seem to define the
      trend.

      http://www.cfsfutures.com/images/E0067301/020607.pdf
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 16:47:59
      Beitrag Nr. 150 ()
      dass wir nach so kurzem Rückgang schon wieder ansteigen hätte ich nun wirklich nicht erwartet (trozdem Vorsicht, RSI usw. stehen hoch !)

      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:28:12
      Beitrag Nr. 151 ()
      :eek:

      Avatar
      schrieb am 08.02.07 20:51:45
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.525.086 von DIE_GERECHTIGKEIT am 08.02.07 20:28:12Danke.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 20:22:37
      Beitrag Nr. 153 ()
      bei 660 habe ich verkauft,leider etwas zu früh!
      rechne jedoch mit einem Rückgang noch so starkem Anstieg, kann ich wieder rein.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 22:03:33
      Beitrag Nr. 154 ()
      Finally, we remain bullish of gold as we have for a very long
      while. We see no reason to believe that gold's bullish trend
      shall soon be reversed, and indeed we think that the recent
      several days during which spot gold traded between
      $660-645 is nothing more than another solid consolidation
      pattern from which gold will eventually break out to the
      upside. We'll buy more gold outright long once spot gold
      trades upward through $662 and remains there for an hour
      or so in one of the major trading centres.
      The "legacy"
      central banks of Europe appear to have withdrawn to the
      sidelines, unwilling... or perhaps unable... to sell sufficient
      gold each week to meet the quotas under the Washington
      Agreement. This, we think, is really quite bullish.


      http://www.cfsfutures.com/images/E0067301/020907.pdf
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:09:02
      Beitrag Nr. 155 ()
      http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=547014&idc=213

      16.01.2007 - 17:24
      2007: Das Jahr von Gold und Silber?



      Gold zeigte auch im Jahr 2006 wieder eine hohe relative Stärke zu seinen beiden Hauptbestimmungsfaktoren – dem US-Dollar und Erdöl. Das gelbe Edelmetall gewann in 2006 um rund 24%, obwohl Erdöl ein Plus von lediglich 0,8% aufwies. Dabei kam Gold die Stärke des Euro zum US-Dollar zu gute – die Gemeinschaftswährung wertete im Jahresverlauf 2006 um 11,4% auf.

      Doch im Jahr zuvor war es genau umgekehrt: Der Euro verlor um 14% und trotzdem konnte Gold um 35% ansteigen. Im Jahr 2005 war die Stütze für den Goldpreis das Erdöl, welches sich um 34% verteuerte. Gold kann also ganz offensichtlich aus eigener Kraft steigen. Der im Jahr 1999 begonnene Aufwärtstrend hat sich auch in diesem Jahr fortgesetzt. Die anhaltende Beliebtheit von Gold liegt unserer Meinung an der fallenden Produktion und einer gleichzeitig immer weiter steigenden Nachfrage.

      Die Nachfrage teilt sich in zwei Kategorien: Die physische und die spekulative. Zum einen trägt das Wirtschaftswachstum der aufstrebenden Länder in Asien zur Erhöhung der Schmucknachfrage (physische Nachfrage) bei. Zum anderen haben Anleger das Metall in den letzten Jahren für sich entdeckt (spekulative Nachfrage). In Europa und den USA sorgen ETFs und Anlagezertifikate dafür, dass auch normale Anleger an den Preisveränderungen von Gold teilhaben können, womit der spekulative Anteil an den Preisveränderungen täglich weiter wächst.

      Die vom World Gold Council weltweit emittierten fünf börsennotierten Fonds (ETFs) halten im November 2006 insgesamt 526 Tonnen physisches Gold, während in dem US-amerikanischen iShares Silver Trust-ETF 3400 Tonnen Silber lagern. Da die ETFs Gold und Silber physisch kaufen, führt die spekulative Nachfrage nach den beiden Metallen zu einer tatsächlichen Angebotsverknappung bei den beiden Edelmetallen. Die in den Gold-ETFs gehaltene Goldmenge entspricht in etwa jener der Zentralbankenbestände Österreichs und Belgiens zusammen – 3400 Tonnen Silber entsprechen dagegen ungefähr 17% der weltweiten Jahresproduktion des Edelmetalls.

      Nun liegen aber die weltweiten Zentralbankbestände mit rund 30,000 Tonnen um den Faktor 57 über den Goldmengen, welche in ETFs gehalten werden. Zentralbankverkäufe, wenngleich sie normalerweise innerhalb vordefinierter Mengen stattfinden, können am Goldmarkt also unvorhergesehen und zu jeder Zeit zu einer künstlichen Erhöhung des Angebots und damit zu einem Preiseinbruch führen. So geschehen im Sommer 2006 – als Gold von den Rekordständen um 720 Dollar pro Feinunze binnen weniger Wochen bis auf 540 Dollar abstürzte. Daran maßgeblich beteiligt waren Zentralbanken. In Zeiten knapper Kassen der Regierungen wecken also hohe Goldpreise Begehrlichkeiten, mit Golderlösen Haushaltslöcher zu stopfen - eine Gefahr, der sich Anleger bewusst sein müssen.

      Gold - Öl


      Gold - Euro


      Gold - Silber


      Gold – Dollar Index


      Gold BUGS - Gold


      Gold – DAX

      0,86


      0,77


      0,91


      -0,72


      0,97


      -0,10

      Korrelationskoeffizienten bei Gold

      Auch Silberinvestoren können diese Tatsache nicht ignorieren, weil Silber eine sehr hohe Korrelation zu Gold aufweist. Der Korrelationskoeffizient liegt bei 0,91 – Silber wird sich also nur in Ausnahmefällen in die entgegengesetzte Richtung wie Gold bewegen. Ein Koeffizient von 1 bedeutet, dass zwei Werte genau gleich laufen, während sie sich bei einem Koeffizienten von -1 genau in die entgegengesetzte Entwicklung bewegen. Werte um die Nulllinie bedeuten, dass keine Verwandtschaft zwischen zwei Basiswerten festzustellen ist.

      Silber bewegt sich traditionell wie ein Hebelprodukt auf Gold. Sehr hohe Beachtung findet dabei das Verhältnis zwischen Gold und Silber, die beschreibt, um wie viel teurer eine Unze Gold im Verhältnis zu einer Unze Silber ist. Ende 2006 kostet Gold rund 50-mal mehr als Silber. Im Jahr 2003 betrug dieser Faktor noch rund 80. Im Jahr 2004 kam es dabei zu einer Trendwende: Der Aufwärtstrend der Ratio wurde impulsiv nach unten durchbrochen, was eine weiter fallende Ratio ankündigte. Die Ratio befindet sich seither in einem klar definierten Abwärtstrend, was bedeutet: Silber dürfte sich relativ zu Gold weiterhin überdurchschnittlich entwickeln. Wenn Gold allerdings deutlich fallen sollte, so würde dies auch Silber treffen.

      Nun haben mehrere Zentralbanken rund um den Globus angekündigt, ihre dollarlastigen Währungsreserven mit Gold diversifizieren zu wollen. Tatsächlich könnte dies den Goldmarkt, an dem heute schon die jährliche Produktion deutlich unter der jährlichen Nachfrage liegt, weiter verknappen. Immer wieder sind dabei die chinesischen Goldreserven ein Thema. China könnte seine Goldkäufe deutlich ausweiten, um seine dollarlastigen Devisenreserven zu diversifizieren. Immerhin hält China nur 1,3% seiner über 1 Billion US-Dollar großen Devisenreserven in Gold, gegenüber 60% in Deutschland. Ob Beijing dabei nicht attraktivere Anlagen zur Verfügung stehen, wie die Beteiligung an oder Übernahme von westlichen Unternehmen, und dass sich die chinesische Regierung nicht eher dafür entscheiden wird, kann nicht ausgeschlossen werden. Immerhin könnte sie auf diesem Wege ihren politischen Einfluss auf die Industrieländer weiter erhöhen.

      Dollar Index – Silber


      10 yr T-Bond-Future - Silber


      Silber – Öl

      -0,60


      0,09


      0,82

      Korrelationskoeffizienten bei Silber

      Trotz dessen spricht die Charttechnik für eine weitere positive Tendenz bei Gold und Silber im Jahr 2007. Für Gold können für 2007 Kursziele von 830 Dollar und anschließend von 1000 Dollar pro Feinunze abgeleitet werden. Wichtig hierfür ist aber die Marke von 640 Dollar pro Feinunze. Hier scheinen große Adressen immer noch große Mengen Gold verkaufen zu wollen und drücken den Preis immer wieder nach unten, wenn er in diesen Bereich ansteigt.

      Silber: 2007er Kursziel von 18 Dollar?

      Analysten des Schweizer Researchhauses MKS Finance rechnen mit einem Anstieg des Silberpreises im Verlauf des Jahres 2007 auf 18 Dollar pro Feinunze. Der Durchschnittspreis werde bei 13,75 Dollar liegen – das Jahrestief sehen die Analysten bei 12 Dollar pro Unze.

      Die Einführung des Silber-ETF im Jahr 2006 steigere das spekulative Interesse an Silber, weshalb sich das Edelmetall „immer mehr wie ein Finanzinstrument und weniger wie >reiner< ein Industrierohstoff“ verhalten werde.

      Sie sehen zwar auch in 2007 eine Fortsetzung der ausgeglichenen Bilanz zwischen Angebot und Nachfrage. Neue Zuflüsse spekulativen Kapitals könnten aber das Angebot zu Zeiten verknappen. Dies werde immer wieder zu „kurzen aber starken“ Rallyes bei Silber führen.

      Doch die Analysten haben auch warnende Worte zum Silbermarkt. Das Kursziel von 18 Dollar pro Unze sei nicht dauerhaft, sondern als Prognose für den Höchstkurs in 2007 zu verstehen. Die Analysten rechnen nicht damit, dass der Silberpreis dauerhaft auf einem Hoch bei 18 Dollar pro Unze verharren werde. Vielmehr rechnen die Experten damit, dass Silber auch in 2007 das „volatilste und unberechenbarste Edelmetall überhaupt“ sein werde.

      Quelle des Artikels: Rohstoff-Report

      Kostenlose Anmeldung zum Rohstoff-Report unter


      http://www.godmode-trader.de/newsletter/?show=rr
      (SJ)
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 21:16:54
      Beitrag Nr. 156 ()
      hallo Goldfreunde,

      wir kabbern wieder mal am Höchst von Mitte Jahr :):):):)

      wie das allen Sabinen, FirstMaj usw usw gut tut :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 22:57:01
      Beitrag Nr. 157 ()
      nach dem Gipfel geht's auf der anderen Seite runter !!
      absolut normal.
      Frage mich nur wie weit ??
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 12:07:34
      Beitrag Nr. 158 ()
      Nach diesem Rückschlag von gestern - der zu erwarten war - bin ich erstaunt, dass wir schon wieder im Plus stehen :cool::cool:

      dies zeigt m.E. die Stärke der Nachfrage nach den Edelmetallen:):)


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