Diskussion zu Signal Gold [Anaconda Gold] (Seite 3525)
eröffnet am 20.09.06 16:45:25 von
neuester Beitrag 02.05.24 10:58:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.309 von IQ4U am 25.09.06 13:31:10Und du hast noch das Kupfer vergessen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.299 von IQ4U am 25.09.06 13:30:35
Jetzt verstehe ich die Aussage: MK ist ein Witz !
Jetzt verstehe ich die Aussage: MK ist ein Witz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.294 von IQ4U am 25.09.06 13:30:04
...und dies wären in Euro 1,1 Mrd...
...und dies wären in Euro 1,1 Mrd...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.279 von IQ4U am 25.09.06 13:28:59
Un bei aktuell 589 USD/Unze
wären dies wiederum: 1,4 Mrd USD...
Un bei aktuell 589 USD/Unze
wären dies wiederum: 1,4 Mrd USD...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.206 von birkos am 25.09.06 13:22:09
Das wären ja bis zu 2,5 Mio Unzen Gold !
Das wären ja bis zu 2,5 Mio Unzen Gold !
Nur zur Info.
Rohstoff Express: Edelmetalle vor massivem Kursanstieg?
Die Rohstoff-Märkte befinden sich nach wie vor mehrheitlich im Korrektur-Modus. Neben den Energieträgern gerieten zuletzt vor allem die Edelmetalle unter verstärkten Abgabedruck. Hierbei dürfte es sich in erster Linie um technisch motivierte Verkäufe gehandelt haben, nachdem Gold & Co an wichtigen Widerstandsmarken gescheitert waren. Besonders hart traf es dabei das ohnehin als sehr volatil bekannte Silber und das nicht minder schwankungsanfällige Palladium. Aber auch Platin, das eigentlich als recht stabil gilt, verbilligte sich in den vergangenen beiden Wochen um über zehn Prozent. Gold hielt sich mit einem Minus von rund neun Prozent nur unwesentlich besser.
Angesichts solcher Zahlen erinnern die permanenten „Durchhalteparolen“ vieler „Edelmetall-Bullen“ an das verzweifelte Verteilen von Beruhigspillen. Wir wollen hier jetzt zwar nicht den definitiven Beginn des „Bärenmarkts ausrufen, allerdings sollte man doch zur Kenntnis nehmen, dass sämtliche Edelmetalle sich seit ihren im Mai erreichten mehrjährigen Höchstständen in einem mustergültigen mittelfristigen Abwärtstrend bewegen. Was ist jetzt also zu tun? Ist es ratsam, bestehende Long-Positionen ohne Rücksicht auf Verluste zu liquidieren und die „lange Seite“ künftig zu meiden wie der Teufel das Weihwasser?
Technisch alles im Lot!
Sicher nicht! Derzeit zeigen sich bei allen Edelmetallen im Bereich zentraler Unterstützungsmarken unverkennbare Stabilisierungstendenzen. So testete beispielsweise das „gelbe Metall“ in den zurückliegenden Handelstagen gleich zweimal erfolgreich seinen Support bei 575 US-Dollar. Silber konnte auf Schlusskursbasis ein Doppeltief im Bereich von 10,70 US-Dollar ausbilden und verteidigte damit vehement seine Unterstützung bei 10,62 US-Dollar. Ähnlich verhält es sich mit Palladium: Hier hielt das Niveau knapp über 300 US-Dollar ebenfalls mehrmals. Und Platin notiert gegenwärtig im Bereich seines Juni-Tiefs. Primär technisch orientierte Trader mit einem eher kurzfristigen Anlagehorizont und einer gehörigen Portion Mut können daher die aktuellen Kurse durchaus für den Aufbau von Long-Positionen zumindest bei Gold und Silber in Betracht ziehen. Palladium ist auf Grund seiner extremen Marktenge eigentlich nur etwas für absolut Hartgesottene und bei Platin sollte man vorläufig erst noch abwarten, ob der Support bei 1.120/1.130 US-Dollar hält.
Fundamentals rechtfertigen vorsichtigen Long-Einstieg!
Fundamental weisen sämtliche Edelmetalle derzeit ein mehr order weniger ausgeprägtes Angebotsdefizit auf. Die Saisonalität unterstützt bis Jahresende steigende Kurse und das Sentiment als Kontra-Indikator ist innerhalb kürzester Zeit überaus negativ geworden. Wer jedoch mit hoch gehebelten Turbo-Long-Zertifikaten oder Call-Optionsscheinen auf die edlen Metalle liebäugelt, sollte in jedem Fall enge Stopp-Kurse setzen. Denn sofern die oben genannten Marken nachhaltig unterschritten werden, drohen weitere erhebliche Rücksetzer. Gold hätte dann ein Abwärtspotenzial bis 550/540 US-Dollar. Bei Silber wären einstellige Notierungen durchaus denkbar.
Ihre Rohstoff-Express-Redaktion
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Der Rohstoff Express, verfasst von der Derivate Magazin-Redaktion, ist einer der beliebtesten Berichte im deutschsprachigen Internet und wird auf über 100 Webseiten zitiert. Wöchentlich erscheint zudem das Rohstoff Express Weekly mit umfangreichen Informationen über die Rohstoffmärkte und einer Auswahl an interssanten Investitionsmöglichkeiten. Alle Angaben beruhen auf Quellen, die wir für verlässlich halten. Eine Haftung wird nicht übernommen.
Kontakt: Redaktion@derivate-magazin.de
www.derivate-online.de
Autor: Redaktion Rohstoff Express
Rohstoff Express: Edelmetalle vor massivem Kursanstieg?
Die Rohstoff-Märkte befinden sich nach wie vor mehrheitlich im Korrektur-Modus. Neben den Energieträgern gerieten zuletzt vor allem die Edelmetalle unter verstärkten Abgabedruck. Hierbei dürfte es sich in erster Linie um technisch motivierte Verkäufe gehandelt haben, nachdem Gold & Co an wichtigen Widerstandsmarken gescheitert waren. Besonders hart traf es dabei das ohnehin als sehr volatil bekannte Silber und das nicht minder schwankungsanfällige Palladium. Aber auch Platin, das eigentlich als recht stabil gilt, verbilligte sich in den vergangenen beiden Wochen um über zehn Prozent. Gold hielt sich mit einem Minus von rund neun Prozent nur unwesentlich besser.
Angesichts solcher Zahlen erinnern die permanenten „Durchhalteparolen“ vieler „Edelmetall-Bullen“ an das verzweifelte Verteilen von Beruhigspillen. Wir wollen hier jetzt zwar nicht den definitiven Beginn des „Bärenmarkts ausrufen, allerdings sollte man doch zur Kenntnis nehmen, dass sämtliche Edelmetalle sich seit ihren im Mai erreichten mehrjährigen Höchstständen in einem mustergültigen mittelfristigen Abwärtstrend bewegen. Was ist jetzt also zu tun? Ist es ratsam, bestehende Long-Positionen ohne Rücksicht auf Verluste zu liquidieren und die „lange Seite“ künftig zu meiden wie der Teufel das Weihwasser?
Technisch alles im Lot!
Sicher nicht! Derzeit zeigen sich bei allen Edelmetallen im Bereich zentraler Unterstützungsmarken unverkennbare Stabilisierungstendenzen. So testete beispielsweise das „gelbe Metall“ in den zurückliegenden Handelstagen gleich zweimal erfolgreich seinen Support bei 575 US-Dollar. Silber konnte auf Schlusskursbasis ein Doppeltief im Bereich von 10,70 US-Dollar ausbilden und verteidigte damit vehement seine Unterstützung bei 10,62 US-Dollar. Ähnlich verhält es sich mit Palladium: Hier hielt das Niveau knapp über 300 US-Dollar ebenfalls mehrmals. Und Platin notiert gegenwärtig im Bereich seines Juni-Tiefs. Primär technisch orientierte Trader mit einem eher kurzfristigen Anlagehorizont und einer gehörigen Portion Mut können daher die aktuellen Kurse durchaus für den Aufbau von Long-Positionen zumindest bei Gold und Silber in Betracht ziehen. Palladium ist auf Grund seiner extremen Marktenge eigentlich nur etwas für absolut Hartgesottene und bei Platin sollte man vorläufig erst noch abwarten, ob der Support bei 1.120/1.130 US-Dollar hält.
Fundamentals rechtfertigen vorsichtigen Long-Einstieg!
Fundamental weisen sämtliche Edelmetalle derzeit ein mehr order weniger ausgeprägtes Angebotsdefizit auf. Die Saisonalität unterstützt bis Jahresende steigende Kurse und das Sentiment als Kontra-Indikator ist innerhalb kürzester Zeit überaus negativ geworden. Wer jedoch mit hoch gehebelten Turbo-Long-Zertifikaten oder Call-Optionsscheinen auf die edlen Metalle liebäugelt, sollte in jedem Fall enge Stopp-Kurse setzen. Denn sofern die oben genannten Marken nachhaltig unterschritten werden, drohen weitere erhebliche Rücksetzer. Gold hätte dann ein Abwärtspotenzial bis 550/540 US-Dollar. Bei Silber wären einstellige Notierungen durchaus denkbar.
Ihre Rohstoff-Express-Redaktion
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Der Rohstoff Express, verfasst von der Derivate Magazin-Redaktion, ist einer der beliebtesten Berichte im deutschsprachigen Internet und wird auf über 100 Webseiten zitiert. Wöchentlich erscheint zudem das Rohstoff Express Weekly mit umfangreichen Informationen über die Rohstoffmärkte und einer Auswahl an interssanten Investitionsmöglichkeiten. Alle Angaben beruhen auf Quellen, die wir für verlässlich halten. Eine Haftung wird nicht übernommen.
Kontakt: Redaktion@derivate-magazin.de
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Autor: Redaktion Rohstoff Express
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.147 von superbaron am 25.09.06 13:16:37fummeln?
das Wort hab ich grad am WE gelesen...
Beck und Merkel fummlen Krise weg.....
das Wort hab ich grad am WE gelesen...
Beck und Merkel fummlen Krise weg.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.184.192 von IQ4U am 25.09.06 13:20:45
Früher hat man sich mit "Däumchendrehen" beholfen.
Früher hat man sich mit "Däumchendrehen" beholfen.
oft genug hat mir eine solche Aussage von einem gutem Investment abgehalten den ich später bereuen musste.
auch das Gegenteil ist möglich, wenn einer dazu verleitet mit 1000% chancen zu kaufen, die sich dann als Rohrkrepierer entpuppen.
Es ist schwer immer das Richtige zu machen.
Bei Anaconda ist die Bewertung von nur 17 Millionen can$ immer noch sehr attraktiv, hier überwiegen eher die Chancen als das Risiko. Die Aktie ist nicht heissgelaufen.
Soll man also diesem Hern in canada hinterherlaufen?
Dann überlegen wir mal das Chancenrisiko beim aktuellem Kurs.
geschlossen in canada bei 0,50 can $ = 0,35 euros
MK: ca. 17 Millionen can $ = ca. 12 Millionen. euros
ev. schlechte Eröffnung in canada mit Kursrückgang von 10 % bei 0,45 can $ = 0,315
MK: ca. 15 Millionen can $ = ca. 10,5 Millionen euros.
geht der Kurs aber bei Eröffnung um 30 % nach oben bei 0,65 can $ = 0,455 euros
ist dann die:
MK: ca. 22 Millionen can $ = ca. 15 Millionen euros
also auch immer noch sehr billig.
Wo ist die große Rutschgefahr?
was erwartetet Ihr als negativtief???
Na ja, bei Aurelian ist die MK bei 700 Millionen can $ . Aber wir wollen nicht übertreiben....
wir sind in etwa 2% von Aurelian wert..
auch das Gegenteil ist möglich, wenn einer dazu verleitet mit 1000% chancen zu kaufen, die sich dann als Rohrkrepierer entpuppen.
Es ist schwer immer das Richtige zu machen.
Bei Anaconda ist die Bewertung von nur 17 Millionen can$ immer noch sehr attraktiv, hier überwiegen eher die Chancen als das Risiko. Die Aktie ist nicht heissgelaufen.
Soll man also diesem Hern in canada hinterherlaufen?
Dann überlegen wir mal das Chancenrisiko beim aktuellem Kurs.
geschlossen in canada bei 0,50 can $ = 0,35 euros
MK: ca. 17 Millionen can $ = ca. 12 Millionen. euros
ev. schlechte Eröffnung in canada mit Kursrückgang von 10 % bei 0,45 can $ = 0,315
MK: ca. 15 Millionen can $ = ca. 10,5 Millionen euros.
geht der Kurs aber bei Eröffnung um 30 % nach oben bei 0,65 can $ = 0,455 euros
ist dann die:
MK: ca. 22 Millionen can $ = ca. 15 Millionen euros
also auch immer noch sehr billig.
Wo ist die große Rutschgefahr?
was erwartetet Ihr als negativtief???
Na ja, bei Aurelian ist die MK bei 700 Millionen can $ . Aber wir wollen nicht übertreiben....
wir sind in etwa 2% von Aurelian wert..
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