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    ### Verbio AG ### (Seite 1072)

    eröffnet am 02.10.06 13:51:24 von
    neuester Beitrag 30.04.24 16:08:42 von
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      schrieb am 04.01.07 11:15:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      TRADECENTRE

      Zum Verkauf stellen wir Verbio. Durch den starken Verfall des Ölpreises besteht die Gefahr, dass sich das Sentiment für alternative Kraftstoffhersteller wieder eintrübt. Mit einer EBIT-Marge von 12% ist Verbio eines der führenden Unternehmen in der Branche. Wenn der Ölpreis wieder steigt, werden wir wieder auf die Aktie zurückkommen.

      - Verkauf Verbio (WKN A0J L9W) mit Limit 13,70 Euro auf Xetra
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 13:18:15
      Beitrag Nr. 86 ()
      27.12.2006 - 09:08 Uhr
      VERBIO 18 Euro vertretbar
      München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sind Kurse von 18 Euro bei der Aktie von VERBIO (ISIN DE000A0JL9W6/ WKN A0JL9W) vertretbar.

      Die Aktie des Biokraftstoffherstellers VERBIO Vereinigte Bioenergie habe Anfang Oktober einen schweren Start an deutschen Börsen gehabt. Nach dem verpatzten Börsendebüt der Südzucker-Tochter CropEnergies seien die zugestandenen Bewertungen wie Blei zu Boden gefallen, so dass auch VERBIO große Zugeständnisse habe machen müssen. Der aktuelle Kurs von knapp unter 14 Euro liege unterhalb des Ausgabepreises von 14,50 Euro und biete damit allen Anlegern auch mehr als zwei Monate nach dem Debüt noch die gleiche Ausgangslage.

      Mit einem 2007er KGV von ca. 12 sei VERBIO günstig bewertet. Im Branchenvergleich stehe das Unternehmen aufgrund seiner Diversifikation in Biodiesel und Bioethanol nach Meinung der Analysten deutlich am besten da. Der bisherige Höchstkurs von 16,50 Euro sollte im nächsten Jahr locker wieder erreicht werden.

      Fundamental halten die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" bei der VERBIO-Aktie Kurse bis 18 Euro für absolut vertretbar. (Ausgabe 50 vom 22.12.2006) (27.12.2006/ac/a/nw)Analyse-Datum: 27.12.2006


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 24.12.06 12:15:42
      Beitrag Nr. 85 ()
      Frohe Weihnachten !!! :):):)

      Auf einem Tisch liegt ein 100,- Euro-Schein; am Tisch sitzen der Weihnachtsmann, der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte.
      Wer bekommt den Hundertmarkschein?
      Der langsame Beamte.
      Denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 17:35:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.12.06 09:46:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      18.12.2006 08:50
      DGAP-Adhoc: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG (deutsch)
      VERBIO investiert 100 Mio EUR in eine BioEthanolanlage - Geschäftsentwicklung 2006 im Rahmen der Erwartungen
      VERBIO Vereinigte BioEnergie AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Sonstiges

      18.12.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Hamburg/Zörbig, 18. Dezember 2006 - Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG plant, in 2007 in Rostock im Seehafen eine Bioethanolanlage zu bauen. Vorgesehen ist die Errichtung einer Anlage mit einer Jahreskapazität von 200.000 Tonnen Ethanol. Die Investitionssumme wird rund 100 Mio EUR betragen. Die Inbetriebnahme ist für das 4. Quartal 2008 geplant. Die Anlage wird - ebenso wie jede der bisherigen Ethanol-Anlagen - alle gängigen Getreidearten verarbeiten können. Die erforderliche Getreidemenge von circa 680.000 Tonnen pro Jahr kann sowohl aus dem unmittelbaren Umfeld der Anlage, als auch per Schiff oder Bahn angeliefert werden. Der Standort Rostock ist ideal, sowohl was den Transport des Ethanols innerhalb Deutschlands als auch den Export nach Nordeuropa anbelangt.

      Für 2006 geht das Unternehmen davon aus, für den Konzern einen Umsatz in Höhe von ca. 450 Mio EUR und eine EBIT-Marge von 11% - 12% erzielen zu können. Vor Sondereinflüssen (Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände, IPO-Kosten und Strukturkosten für den AG-Aufbau) liegt die EBIT-Marge bei voraussichtlich 12% - 13%.

      Kontakt VERBIO Vereinigte BioEnergie AG Alexandra Mühr Tel.: (+49) 34956 / 303 985 Fax: (+49) 34956 / 303 99 E-Mail: ir@verbio.de

      Informationen zur VERBIO Vereinigte BioEnergie AG Die VERBIO-Gruppe ist einer der führenden Hersteller und Anbieter von Bio-kraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle Produzent sowohl von Biodiesel als auch von Bioethanol in Europa. Die Nominalkapazität beträgt derzeit rund 400.000 Tonnen Biodiesel und 300.000 Tonnen Bioethanol pro Jahr. Das Unternehmen setzt bei Biodiesel und Bioethanol selbst entwickelte Produktionsprozesse und innovative Technologien ein. Es liefert seine Produkte direkt an die europäischen Mineralölkonzerne, Mineralölhandelsgesellschaften, freie Tankstellen und Speditionen. Darüber hinaus vertreibt die VERBIO AG auch hochwertiges Pharmaglycerin für die Konsumgüter- und Kosmetikindustrie (Glycerin entsteht als Beiprodukt bei der Biodieselherstellung). Innerhalb des Konzerns agiert die VERBIO AG als Management-Holding. Das operative Geschäft betreiben die Tochtergesellschaften: die MUW Mitteldeutsche Umesterungswerke, die NUW Nordbrandenburger Umesterungswerke, die MBE Mitteldeutsche BioEnergie, die NBE Nordbrandenburger BioEnergie sowie die SBE Swiss BioEnergy. In den ersten neun Monaten 2006 erlöste die Gesellschaft mit rund 300 Mitarbeitern 325,7 Mio. Euro. Das EBIT betrug 39,0 Mio. Euro.

      Wichtiger Hinweis Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der gesetzlichen und regulatorischen Rahmen-bedingungen in Deutschland und der EU sowie Veränderungen in der Branche gehören. Die VERBIO übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsäch-lichen Ergebnisse mit den in diesem Zwischenbericht geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

      DGAP 18.12.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG Thura Mark 18 06780 Zörbig Deutschland Telefon: +49 (0)34956-303 90 Fax: +49 (0)34956-303 99 E-mail: pr@verbio.de WWW: www.verbio.de ISIN: DE000A0JL9W6 WKN: A0JL9W Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, Düsseldorf, München

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      schrieb am 17.12.06 20:19:40
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      Avatar
      schrieb am 14.12.06 09:15:12
      Beitrag Nr. 81 ()
      esyoil.com
      Ölmarkt: Preisanstieg kaum zu vermeiden
      Donnerstag 14. Dezember 2006, 08:52 Uhr

      Die US-Bestandsdaten waren wieder schlecht. Gemessen an den Zahlen stiegen die Preise moderat. Die OPEC wird heute mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Kürzungssignale aussenden. Damit treffen zwei bullische Einflussfaktoren auf eine charttechnisch empfangsbereite Lage. Kurzfristig dürften Preissteigerungen kaum zu vermeiden sein. Der Dollar wechselte gestern die Richtung. Er stieg dank unerwartet positiver Daten über den US-Konsum.

      Die für die Preisentwicklung relevante Ölbevorratung in den USA sah bis vor kurzem perfekt aus. Mittlerweile kann sie als "ganz ordentlich" bezeichnet werden.

      Das ist kein schlechtes Prädikat. Es ist aber ein deutlicher Abstieg zu "perfekt". Angesichts der kaum gestiegenen US-Nachfrage und der milden Temperaturen ist dieser Abstieg bemerkenswert. Und er setzt sich fort. Das geht aus den gestern veröffentlichten Daten von DOE (Department of Energy) und API (American Petroleum Institute) hervor. Der Tenor beider Institutionen ist identisch. Die Vorräte fallen weiter. Die Stärke der Veränderung wird sehr unterschiedlich eingeschätzt. Die Daten lauten:

      Rohöl: -4,3 Mio. Barrel (DOE) bzw. -8,3 Mio. Barrel (API)
      Heizöl und Diesel: -0,5 Mio. Barrel (DOE) bzw. -2,7 Mio. Barrel (API)
      Benzin: -0,1 Mio. Barrel (DOE) bzw. -1,1 Mio. Barrel (API)

      In Summe ergibt sich ein Abbau von 4,9 (DOE) bzw. 12,1 (API) Mio. Barrel. Der Rückgang beschleunigt sich. Die Importe sind etwas höher als vor einem Jahr und etwas geringer als in der Vorwoche. Die Raffinerieverfügbarkeit ist wieder unter 90 Prozent auf 89 Prozent gefallen. Der Wert ist unbefriedigend.

      Die Gesamtvorräte sind innerhalb von zwei Monaten um fünf Prozent gefallen. Das ist nicht ungewöhnlich. Es passt allerdings nicht zur Jahreszeit und zu den meteorologischen Randbedingungen. Das bullische Potenzial, das in der Veränderung der Bestände steckt, ist möglicherweise größer als sein aktueller Ausdruck im Preis.

      Der Rohölpreis (WTI und Brent) tendierte in den letzten Tagen wieder gegen die 60-Dollar-Marke. Diese Marke wird die OPEC mit Nachdruck zu verteidigen versuchen. Heute treffen sich die Ölminister der Mitgliedsstaaten in Nigeria, um über die weitere Ausstoßpolitik zu befinden. Man muss davon ausgehen, dass neue Kürzungsforderungen erhoben und eventuell sogar beschlossen werden. Ein entsprechender Beschluss hätte kurzfristig bullische Wirkung auf die Preisbildung. Längerfristig würde diese Wirkung höchst wahrscheinlich relativiert werden, weil Kürzungsbeschlüsse üblicherweise wegen großer Eigeninteressen einzelner Staaten unerfüllt bleiben. Der letzte Kürzungsbeschluss über ein Minus von 1,2 Mio. Barrel pro Tag wurde bisher zu knapp 60 Prozent umgesetzt. Der Markt erhält nach wie vor mehr Öl als er momentan benötigt.

      Charttechnisch befindet sich die Bewegung an einem möglichen Wendepunkt. Nach dem Rückgang der letzten zwei Wochen ergibt sich eine Situation, die eine Umkehr zu einem moderaten Aufwärtstrend plausibel aussehen lässt. Dass diese Situation mit relevanten bullischen Fakten zusammentreffen könnte, erhöht die Wahrscheinlichkeit für steigende Preise. Das wäre eine Abkehr von der bisher erwarteten seitwärts verlaufenden Entwicklung.
      Heute Morgen hält der Gasölpreis das gestern erreichte höhere Niveau. Eine klare Tendenz zum Anstieg ist bisher nicht zu erkennen. Die Tonne kostet 543 $.

      Unsere Heizölpreise steigen. Sie unterliegen in dreifacher Hinsicht bullischen Einflüssen. Die kommen vom internationalen Ölmarkt, vom Devisenmarkt und von der MwSt.-Erhöhung. Die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Weltmarktpreise ist aktuell unerwartet hoch. Der Dollar neigt eher zum Kursrückgang. Die MwSt.-Erhöhung kommt ganz sicher. Bis Mitte nächster Woche ist sie bundesweit eingepreist, da Heizöllieferungen z.Z. ca. zwei Wochen dauern. Wer in der nächsten Woche bestellt, erhält sein Heizöl im nächsten Jahr.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 08:52:48
      Beitrag Nr. 80 ()
      Dow Jones
      Saudi-Arabien für Senkung um 0,5 Mio bpd am 1. Februar - Kreise
      Donnerstag 14. Dezember 2006, 08:25 Uhr

      ABUJA (Dow Jones)--Saudi-Arabien, Kuwait und andere wichtige Ölförderländer haben sich nach Angaben aus informierten Kreisen für eine Förderdrosselung um 0,5 Mio Barrel pro Tag (bpd) ab dem 1. Februar 2007 ausgesprochen. Der Vorschlag, die Förderung sofort um 0,3 Mio bpd zu senken, sei hingegen verworfen worden, sagte ein Delegierter der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Donnerstag. Saudi-Arabien gilt als wichtiges Land der OPEC, weil es über die größten Ölreserven verfügt und sein Fördervolumen in beide Richtungen relativ stark variieren kann.

      Webseite: www.opec.org

      DJG/DJN/apo/sgs -0-
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 14:46:25
      Beitrag Nr. 79 ()
      "das Europaparlament stimmt in der Woche ab dem 11. Dezember 2006 über die Novellierung der so genannten EU-Biodiesel-Richtlinie ab. Sie war ursprünglich als Umweltschutz-Maßnahme gedacht, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu bremsen. Die Realität sieht so aus, dass in der EU ausreichend Platz fehlt zum Anbau von Energiepflanzen und diese ohnehin nicht mit tropischen Importen konkurrieren können. Die Ausdehnung solcher Importe zerstört Regenwälder und andere Ökosysteme, führt wegen praktizierter Brandrodungen zu einem gigantischen CO2-Ausstoß und ist mit Menschenrechtsverletzungen verbunden.
      > Schreiben Sie noch heute an die deutschen Europaabgeordneten aus Ihrem Bundesland, damit sie sich für eine ökologisch und sozial verträgliche EU-Biodiesel-Richtlinie stark machen. Wir haben Adressen und einen Musterbrief vorbereitet unter
      >
      > http://www.regenwald.org"

      sc
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 19:35:39
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.744.494 von SmartCap am 27.11.06 13:59:10Egal warum --> einer der wenigen Werte, die heute im Plus sind :D
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