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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 1509)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 10.06.19 09:10:33
      Beitrag Nr. 95.333 ()
      sorry, ich meinte nicht 0,75% in Verbindung mit Fondgeschäfte, sondern irgendwas mit 2% für 6 Monate oder so ähnlich.
      0,75% auf Festgeld bieten sie ja schon seit Monaten an. oder sogar 1,2%, wenn man es auf 500 Jahre anlegt.
      Avatar
      schrieb am 10.06.19 08:57:01
      Beitrag Nr. 95.332 ()
      Harte Fakten......die Konditionen einer Deutschen Bank stets teuerer als bei der Konkurrenz.......nur die "Elitekunden" haben dort fette Pfründe......

      Ein "08/15" Normalo-Mittelstandskunde hat dort kostenmäßig keine Vorteile........

      Jüngere Generationen werden sicherlich mehrheitlich keine stabile und gewinnbringende Kundenbasis mehr werden.....der Rest überaltert........ :-) biologische Lösung
      Avatar
      schrieb am 10.06.19 08:54:05
      Beitrag Nr. 95.331 ()
      Die EZB feuert ja demnächst wieder Gratisgelder (!!) in die Banken.....die können für Null (!!) somit im Einkauf bei EZB fette Renditen machen mit den Geldern.....

      Aber die Deutsche Bank war ja auch in der Vergangenheit zu dämlich, diese LTRO, diese dicken Bertas der EZB in fette Erträge umzusetzen.....

      Müsste mir passieren, Fremdkapital für Null Kosten..........so die Wirklichkeit im "alternativlosen € Wahn".....
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      schrieb am 10.06.19 08:50:26
      Beitrag Nr. 95.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.769.072 von Blaumeise2016 am 09.06.19 17:14:03
      Zitat von Blaumeise2016: ..@Rainolaus, in Deutschland ist die DBK gut aufgestellt das hat Q1 gezeigt. DBK Rendite PBC 6,4% Commerzbank 1,9%. Dieses Jahr werden die Synergien bei den Hauptverwaltungen gezogen. Etwa 1500 Stellen + Fluktuation = 2000. In Q1 wurden 10 Mrd verliehen in Q2 werden es mehr werden. Wie man am Derivateabsatz für Mai sieht hat die Bank in Deutschland Tritt gefasst und wächst deutlich. Schätze für Q2 den Gewinn bei PBC auf mindestens 350 Mio €. DWS läuft eh und so sind in den 2 Bereichen pber 500 Mio vor Steuern drin.
      Sewing hat auf der HV gesagt dass er dort kürzen werde wo nichts verdient werde. Da er nicht kürzt muss man annehmen dass überall verdient wird. Die Aktienkurse der US Peers liegen stabil also kann es auch bei der DBK ordentlich laufen. Es gibt keine gegenläufigen Indizien.
      Jeder trifft seine Entscheidungen selber und mir macht es nicht die Bohne was aus wenn due Shorties gegrillt werden. Im Gegenteil die DBK verdient an den Derivaten mit.


      Seit 2013 beobachte und hoffe ich bei der DB intensiv, nehme verschiedenste neue CEOs zur Kenntnis und denke auch nicht mehr, dass ein Herr Sewing jetzt noch was ändern kann/wird.
      Dafür bin ich zu oft enttäuscht worden. Die Skandale reissen auch nicht ab und meiner persönliche Erfahrung mit der DB sind sehr starre, verstaube, bürokratische, unzeitgemässe Strukturen.
      Alle "brillianten" neuen Marketing Ideen wie z.B. VISA KArte EIN Jahr kostenlos (???) lösen nur ein müdes Lächeln aus wo man die woanders bei ING oder als Amazon Prime Kunde kostenlos kriegt. Bei Amazon sogar noch mit einem sehr attraktiven Bonus System dazu.
      Sparzinsen (0,75%) aber nur wenn man sich auf irgendwelche Fond-Gewschäfte parallel mit denen einlässt. Wer schliesst sowas ab? Wer braucht noch teure Fonds im ETF Zeitalter? Klar ein paar Alte vielleicht, die das Wort noch kennen, aber insgesamt sehe ich teure Fonds mit Verwaltungsgebühren eher aussterben.
      Kreditzinsen meistens gut 0,5% über dem billigsten Mitbewerber, was ja auch verständlich ist bei den höheren Kosten als bei reinen Internet Banken.
      Die DB-Mitarbeiter sagen, dass zwar nicht so direkt, sehen die ING aber z.B. nicht so stark reglementiert und überwacht und es ist ihnen klar, dass deren schlanke Strukturen (ohne Filialen) viele (Kosten-)Vorteile bringen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.19 19:59:21
      Beitrag Nr. 95.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.767.229 von Rainolaus am 08.06.19 23:13:43bei einer Raiffeisenbank wenn du online handelst kostet es auch nicht mehr

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      Avatar
      schrieb am 09.06.19 17:20:26
      Beitrag Nr. 95.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.769.072 von Blaumeise2016 am 09.06.19 17:14:03
      Zitat von Blaumeise2016: Sewing hat auf der HV gesagt dass er dort kürzen werde wo nichts verdient werde.


      Sewing hat aber auch gesagt, dass alles unter dem Vorbehalt stabiler Finanzmärkte zu sehen ist - und da sehe ich die Zukunft schwärzer als du.
      Avatar
      schrieb am 09.06.19 17:14:03
      Beitrag Nr. 95.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.767.346 von Rainolaus am 09.06.19 00:32:33..@Rainolaus, in Deutschland ist die DBK gut aufgestellt das hat Q1 gezeigt. DBK Rendite PBC 6,4% Commerzbank 1,9%. Dieses Jahr werden die Synergien bei den Hauptverwaltungen gezogen. Etwa 1500 Stellen + Fluktuation = 2000. In Q1 wurden 10 Mrd verliehen in Q2 werden es mehr werden. Wie man am Derivateabsatz für Mai sieht hat die Bank in Deutschland Tritt gefasst und wächst deutlich. Schätze für Q2 den Gewinn bei PBC auf mindestens 350 Mio €. DWS läuft eh und so sind in den 2 Bereichen pber 500 Mio vor Steuern drin.
      Sewing hat auf der HV gesagt dass er dort kürzen werde wo nichts verdient werde. Da er nicht kürzt muss man annehmen dass überall verdient wird. Die Aktienkurse der US Peers liegen stabil also kann es auch bei der DBK ordentlich laufen. Es gibt keine gegenläufigen Indizien.
      Jeder trifft seine Entscheidungen selber und mir macht es nicht die Bohne was aus wenn due Shorties gegrillt werden. Im Gegenteil die DBK verdient an den Derivaten mit.
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      schrieb am 09.06.19 00:32:33
      Beitrag Nr. 95.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.767.250 von GGausB am 08.06.19 23:26:28
      Zitat von GGausB: Deshalb versucht man die Kunden mit liquiden Vermögen eher in die höherpreisige Vermögensvewaltung zu lotsen oder ihnen provisionspflichtige Fonds zu verscheuern - dann macht's auch wieder der Bank Spaß.


      stimmt. haben sie versucht. kein Interesse.

      Zitat von GGausB: ein Kreditkunde hat höhere Wechselbarrieren, da eine neue Bank ja erst mal den alten Kredit ablösen müsste, ohne ihn richtig zu kennen.


      wieso ablösen? Einer läuft bei der DB weiter, ein anderer bei der ING.
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      schrieb am 08.06.19 23:26:28
      Beitrag Nr. 95.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.767.145 von Scharlatain am 08.06.19 22:53:09Banken rechnen da recht genau aus, welchen Ergebnisbeitrag welcher Kunde für sie bedeutet.

      Früher konnte man auch als Kunde mit hohen Einlagen ertragreich für die Bank sein - da sind aber seit Draghis Niedrig- und Strafzinspolitik die Margen ziemlich tot. Deshalb versucht man die Kunden mit liquiden Vermögen eher in die höherpreisige Vermögensvewaltung zu lotsen oder ihnen provisionspflichtige Fonds zu verscheuern - dann macht's auch wieder der Bank Spaß.

      Aber da gibt es kräftige Konkurrenz - und es besteht immer die Gefahr, dass der Kunde sich selbst kundig macht und sich kostengünstig selbst versorgt.

      Wer hohe Kreditzinsen zahlt, ohne zum "notleidenden Kredit" zu werden, ist da wohl angenehmer für die Bank. Wie schon im vorigen Post gesagt - ein Kreditkunde hat höhere Wechselbarrieren, da eine neue Bank ja erst mal den alten Kredit ablösen müsste, ohne ihn richtig zu kennen.
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      Avatar
      schrieb am 08.06.19 23:21:39
      Beitrag Nr. 95.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.765.030 von Blaumeise2016 am 08.06.19 11:29:43
      Zitat von Blaumeise2016: Die DBK macht ca 50% des Geschäft in Deutschland und davon sind 60% Zinseinnahmen aus Deutschland.
      Das ist ein Segment von mehreren.


      ich habe sie mit meinen Angeboten von der ING konfrontiert. sie haben alles versucht, konnten bei den Kreditzinssätzen der ING aber nicht mithalten.
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