Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7589)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 01.05.24 23:47:13 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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Magic on dope again
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.534 von ironcarl am 16.07.10 00:32:05Freitag
Asien Rot
Unwarscheinlich
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Morgen Abend schliessen wir über 50€ !
Meine Meinung !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.626 von Steinwollsocke am 15.07.10 16:12:17Steinwollsocke, if you really are an adept auditor and not that kind of an auditor Sockanator has been writing about then you probably should give it a try and take a closer look at JPM's report.
Read what Reggie Middleton (the experienced blogger on financial topics and analyst) has recently written on behalf of JP Morgan's 2Q-Report:
"In a nutshell, a cursory glance of JP Morgan’s recent earnings announcement is middling, and that’s putting it optimistically. Revenue and profits have fallen nearly across the board, and the earnings beat is a result of moving capital from reserves to the earnings column. Even this may be suspect, for while credit metric trends appear to be improving (largely a result of massive government stimulus), the core, underlying cause of this malaise looks to be on the move downward again."
Pretty much the opposite of your sincere opinion, don't you think?
Read what Reggie Middleton (the experienced blogger on financial topics and analyst) has recently written on behalf of JP Morgan's 2Q-Report:
"In a nutshell, a cursory glance of JP Morgan’s recent earnings announcement is middling, and that’s putting it optimistically. Revenue and profits have fallen nearly across the board, and the earnings beat is a result of moving capital from reserves to the earnings column. Even this may be suspect, for while credit metric trends appear to be improving (largely a result of massive government stimulus), the core, underlying cause of this malaise looks to be on the move downward again."
Pretty much the opposite of your sincere opinion, don't you think?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.721 von Steinwollsocke am 15.07.10 16:21:50"trotz Gewinnplus sinkendes Aussichten"; "bangen um die Konjunktur"; "Schuldenkrise"; "gebremstes Wachstum in China"; etc. etc. lesen.
... lag am unteren Ende der Erwartung der Analysten
... konnte igs. nicht überzeugen...
... allerdings entäuschte:
a) das schwache Privatkundengeschäft
b) der Devisenhandel (!!)
c) das Ergebnis aus dem Asset & Wealth Management
d) das Ergebnis aus dem Global & Transaction Banking
Gruß codiman
... lag am unteren Ende der Erwartung der Analysten
... konnte igs. nicht überzeugen...
... allerdings entäuschte:
a) das schwache Privatkundengeschäft
b) der Devisenhandel (!!)
c) das Ergebnis aus dem Asset & Wealth Management
d) das Ergebnis aus dem Global & Transaction Banking
Gruß codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.093 von Steinwollsocke am 15.07.10 17:03:46Dabei lässt sich fast die Gleichung aufstellen, je größer die Turbulenzen desto Größer die Gewinne der großen Banken und HF..
da stimme ich Dir zu.
Allerdings können wir das nicht ändern, man kann sich nur darauf einstellen und auch davon profitieren. Mir persönlich ist aus vielen Jahren Börse keine andere Börsenphase bekannt, in der sich viele Kurse von Aktien so losgelöst von Fundamentaldaten bewegen, teils selbst in einer eher stabilen Peer-Group wie den grossen europäischen Telecoms die Bewegungen völlig auseinanderlaufen, ohne dass fundamentale Neubewertungen der einzelenen Gesellschaften stattfinden.
Die Marktstrategien aggressiver Marktmacher sind oft ebenso überraschend wie erfolgreich, eine FT zu shorten und ggf in Deutsche Telekom long zu gehen, darauf käme natürlich ein Privataktionär nie, aber das funktionierte zuletzt extrem lange sehr gut.
Bei Deutsche Bank ist mE aber eigentlich weniger Klagen angesagt. Ich finde, dass die Aktie angesichts der Risiken aktuell ganz fair gepreist ist,wohl auch deswegen, weil es zwar unterschiedliche Opponenten gibt, die sich aber unterm Strich wohl weitgehend neutralisieren. Deswegen haben wir eben die Schaukelrange.
Letztlich ist die Aktie fundamental nicht besser oder schlechter, ob sie nun bei 45 e oder bei 50 E steht.
In Sinne der Performance macht es aber dennoch eine Riesenunterschied.
da stimme ich Dir zu.
Allerdings können wir das nicht ändern, man kann sich nur darauf einstellen und auch davon profitieren. Mir persönlich ist aus vielen Jahren Börse keine andere Börsenphase bekannt, in der sich viele Kurse von Aktien so losgelöst von Fundamentaldaten bewegen, teils selbst in einer eher stabilen Peer-Group wie den grossen europäischen Telecoms die Bewegungen völlig auseinanderlaufen, ohne dass fundamentale Neubewertungen der einzelenen Gesellschaften stattfinden.
Die Marktstrategien aggressiver Marktmacher sind oft ebenso überraschend wie erfolgreich, eine FT zu shorten und ggf in Deutsche Telekom long zu gehen, darauf käme natürlich ein Privataktionär nie, aber das funktionierte zuletzt extrem lange sehr gut.
Bei Deutsche Bank ist mE aber eigentlich weniger Klagen angesagt. Ich finde, dass die Aktie angesichts der Risiken aktuell ganz fair gepreist ist,wohl auch deswegen, weil es zwar unterschiedliche Opponenten gibt, die sich aber unterm Strich wohl weitgehend neutralisieren. Deswegen haben wir eben die Schaukelrange.
Letztlich ist die Aktie fundamental nicht besser oder schlechter, ob sie nun bei 45 e oder bei 50 E steht.
In Sinne der Performance macht es aber dennoch eine Riesenunterschied.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.138 von Steinwollsocke am 15.07.10 17:08:56die vesper würde vom deutschen autofahrer an der tankstelle bezahlt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.999 von magic0815 am 15.07.10 16:53:05Den Euro beobachte ich auch
Scheint fast so als hätten die Amis begriffen, dass ein billiger Euro während einer kurzen Sequenz zwar super für Goldman Sachs, JP Morgan und co war, auf Dauer aber mehr als Gift für die amerikanischen Unternehmen ist. Noch schlimmer triffts die Chinesen.
Jedenfalls ist der Euro gerade wieder dabei mächtig gegen alle anderen Währungen zuzulegen. Dennoch, auch bei 1,20 Dollar pro Euro war der Euro noch ein ganzes Stück überbewertet. Diese Überbewertung des Euros kostet uns Euromenschen wirtschaftskraft und die Amis gewinnen welche hinzu.
Mir wären 1,10 Dollar pro Euro wesentlich lieber... Dann würden wir mal ne Weile auf Kosten der Amis, Briten und Chinesen vespern..
Scheint fast so als hätten die Amis begriffen, dass ein billiger Euro während einer kurzen Sequenz zwar super für Goldman Sachs, JP Morgan und co war, auf Dauer aber mehr als Gift für die amerikanischen Unternehmen ist. Noch schlimmer triffts die Chinesen.
Jedenfalls ist der Euro gerade wieder dabei mächtig gegen alle anderen Währungen zuzulegen. Dennoch, auch bei 1,20 Dollar pro Euro war der Euro noch ein ganzes Stück überbewertet. Diese Überbewertung des Euros kostet uns Euromenschen wirtschaftskraft und die Amis gewinnen welche hinzu.
Mir wären 1,10 Dollar pro Euro wesentlich lieber... Dann würden wir mal ne Weile auf Kosten der Amis, Briten und Chinesen vespern..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.010 von hasni am 15.07.10 16:54:15Ich persönlich gehe eigentlich nicht von einem richtigen Durchstarten des DB Kurses aus. Meiner Meinung nach dürfte es auch weiterhin in einer gewissen Spanne auf und ab gehen. Dennoch irre ich mich diesbezüglich gerne um mich positiv überraschen zu lassen.
Es war mir eben einen Kommentar wert, dass alle geschätzen Analysten und Wirtschaftsreporter von einem schlechteren zweiten Qurtal für Banken ausgegangen sind, demgegenüber JP Morgan den Konsens jedoch mal schnell um etwas mehr als lächerliche 70 Prozent überboten hat und dies trotz sehr harter Turbulenzen im zweiten Quartal.
Dabei lässt sich fast die Gleichung aufstellen, je größer die Turbulenzen desto Größer die Gewinne der großen Banken und HF..
Und das stinkt mir gewaltig.
Es war mir eben einen Kommentar wert, dass alle geschätzen Analysten und Wirtschaftsreporter von einem schlechteren zweiten Qurtal für Banken ausgegangen sind, demgegenüber JP Morgan den Konsens jedoch mal schnell um etwas mehr als lächerliche 70 Prozent überboten hat und dies trotz sehr harter Turbulenzen im zweiten Quartal.
Dabei lässt sich fast die Gleichung aufstellen, je größer die Turbulenzen desto Größer die Gewinne der großen Banken und HF..
Und das stinkt mir gewaltig.
ist doch eigentlich klar, dass Deutsche Bank nicht kursmässig durchstartet, bevor die Zahlen vorliegen und kommentiert sind.
Und angesichts der von Deutsche Bank selbst hervorgerufenen Erwartungshaltung wird es auch nicht einfach sein, den Markt so richtig zu überzeugen.
Also wirds wohl auch nach den Zahlen volatil weitergehen, vermutlich kursmässig ähnlich dem Niveau, das wir auch in den letzten Monaten hatten
Und angesichts der von Deutsche Bank selbst hervorgerufenen Erwartungshaltung wird es auch nicht einfach sein, den Markt so richtig zu überzeugen.
Also wirds wohl auch nach den Zahlen volatil weitergehen, vermutlich kursmässig ähnlich dem Niveau, das wir auch in den letzten Monaten hatten
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