checkAd

    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8664)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
    Beiträge: 110.406
    ID: 1.086.090
    Aufrufe heute: 280
    Gesamt: 7.610.123
    Aktive User: 1

    ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
    15,352
     
    EUR
    +1,70 %
    +0,256 EUR
    Letzter Kurs 14:31:41 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    32,00+27,95
    33,00+20,00
    6,1100+18,64
    0,8600+14,67
    6,3000+14,55
    WertpapierKursPerf. %
    31,51-10,28
    0,6850-10,46
    3,4000-10,53
    14,750-14,14
    1,8775-14,17

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 8664
    • 11041

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 13:02:59
      Beitrag Nr. 23.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.674.370 von Steinwollsocke am 06.01.10 12:33:58Ein Schelm wer Böses dabei denkt ( aber durchaus beabsichtigt ):

      Deutsche Bank Propheten im eigenen Hause
      [10:49, 06.01.10]

      Von Nina Luttmer

      Hartes Urteil: Finger weg von deutschen Bankaktien, heißt es in einer aktuellen Studie. Brisanter indes ist die Herkunft der Verfasser

      Dass der deutsche Bankenmarkt nicht gerade optimal auf die Zukunft vorbereitet ist, ist keine neue Erkenntnis. Zu zersplittert ist der Markt, zu gering sind die Margen. Dafür sind die Kosten zu hoch, das Kapital zu knapp, und viele Geldhäuser haben einfach kein Geschäftsmodell – was sich in der Finanzkrise schmerzhaft gezeigt hat.

      Der Anlagetipp der Bankstrategen kommt daher nicht überraschend: „Wir würden vor allem die deutschen und die französischen Banken meiden, da sie Risiken von Seiten des Kapitals, der Refinanzierung und der Komplexität aufweisen.“ Verblüffend ist allerdings, woher der Rundumschlag kommt: aus der Research-Abteilung der Deutschen Bank.

      Gerade auf der ersten Seite sowie im Fazit ihrer Studie – da, wo es besonders gut in den Köpfen der Leser hängen bleibt – warnen die Analysten vor deutschen und französischen Bankaktien, also indirekt vor den Papieren des eigenen Arbeitgebers. Denn so viele börsennotierte Banken gibt es in Deutschland nicht mehr: Im Dax und MDax sind es mit der Deutschen Bank, der Commerzbank, der Postbank und der Aareal Bank gerade einmal vier. Dabei könnte insbesondere auch die Deutsche Bank wegen geplanter Zukäufe frisches Anlegergeld benötigen.

      Natürlich erwähnen die Deutsche-Bank-Strategen ihr eigenes Institut in der Analyse mit keinem Satz, das eigene Haus bewerten Banker in ihren Studien nie. In ihrem negativen Fazit über den deutschen Bankenmarkt haben sie die Deutsche Bank daher sicherlich auch nicht berücksichtigt.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 12:33:58
      Beitrag Nr. 23.775 ()
      Paradoxer weise belasten die immer wiederkehrenden Negativnachrichten verstärkt die DB.
      Die Postbank und Baader Bank sind seit mehreren Wochen komfortabel im Plus. Die Commerzbank hat heute wieder gut 2 Prozent plus. Die DB gut 2 Prozent minus. Performt also absolut gesehen 4 Prozent schlechter als die Coba. Und das in der Situation überall besser und erfolgreicher zu sein. Zudem kann man bei der DB im Mai und die nächsten Jahre eine gute Dividende erwarten. Bei der Coba hingegen kriegt man keine Dividende bis 2014 sondern eine Verwässerung seiner Aktien im Verhältnis von bis zu 1:2 wenn 18 mrd frisches Geld durch Ausgabe neuer Aktien aufgenommen werden um die Staatsknete zurück zu bezahlen.

      Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung unverständlich. Extrem unverständlich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 12:32:23
      Beitrag Nr. 23.774 ()
      Kritik an Banken
      Regierung fordert Entschädigung für Karten-Chaos

      6. Januar 2010, 07:18 Uhr .Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat den Geldinstituten im Zusammenhang mit der Chip-Panne bei EC- und Kreditkarten mangelnde Sorgfalt vorgeworfen und forderte sie auf, den Kunden entstandene Kosten zu erstatten. Die Probleme betreffen mehr als 20 Millionen Karten. Ein Schuldiger scheint gefunden.

      Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat die Banken und Sparkassen wegen der anhaltenden Probleme mit Chipkarten kritisiert. „Die Verantwortlichen müssen mehr Sorgfalt an den Tag legen, um die Sicherheit und Funktionsfähigkeit von Bank- und Kreditkarten zu gewährleisten“, sagte die Bundesministerin dem „Tagesspiegel“.

      Die Ministerin appellierte an die Geldinstitute, „unverzüglich dafür zu sorgen, dass Kredit- und Bankkarten wieder einwandfrei funktionieren oder ausgetauscht werden“. Schließlich zahlten die Verbraucher für diesen Service. „Wenn Kunden jetzt gezwungen sind, am Bankschalter Bargeld zu holen, dürfen dafür keine Gebühren berechnet werden“, sagte Aigner.

      Beim Bezahlen mit Giro- oder Kreditkarten gibt es seit Tagen Probleme. Allein bei den Sparkassen seien mehr als 20 Millionen der rund 45 Millionen ausgegebenen Girokarten – die früheren EC-Karten – von dem Softwareproblem betroffen, das die Banken seit Anfang 2010 beschäftigt, teilte der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Berlin mit. Bei den privaten Banken sind 2,5 Millionen Kunden nach Verbandsangaben betroffen.

      Schuld an dem Karten-Chaos könnten Fehler in der Chipproduktion beim französischen Hersteller Gemalto sein. Das Unternehmen räumte die Schwierigkeiten mit den Chips ein. „Wir konzentrieren voll uns darauf, die Unannehmlichkeiten für die Karten-Inhaber zu reduzieren“, sagte Gemalto-Chef Olivier Piou laut einer Mitteilung des Unternehmens.

      Gemalto und die deutschen Banken arbeiteten zusammen an der Fehlerbehebung, um einen Umtausch der betroffenen Karten in Deutschland zu vermeiden, hieß es weiter. Eine Produktionslinie der Firma sei betroffen gewesen, berichtete der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

      Karten der beiden großen Hersteller Sagem Orga und Giesecke-Devrient sind nach Angaben von Unternehmenssprechern nicht betroffen. Für Kunden ist es nicht möglich, anhand der Karte zu erkennen, von welchem Hersteller diese gefertigt wurde.

      Der Fehler bei den Bankkarten könnte für die Geldinstitute finanziell zur Belastung werden. Branchenverbände und einzelne Banken bestätigten dem „Handelsblatt“, dass mittlerweile zur Behebung der Panne auch ein Austausch von Karten diskutiert werde. Würden alle rund 30 Millionen fehlerhaften Karten ersetzt, käme auf die Banken laut dem Bericht vermutlich Kosten bis zu einer Viertelmilliarde Euro zu.

      WELT ONLINE
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 12:23:23
      Beitrag Nr. 23.773 ()
      EC- und Kreditkarten:
      Banken drohen Kosten in Millionenhöhe
      Nach der Panne bei Kredit- und EC-Karten muss die Branche im schlimmsten Fall bis zu 30 Millionen Karten austauschen. Probleme drohen Kunden inzwischen vor allem im Ausland. Noch ist offen, wie sich der Schaden dort beheben lässt. Noch ist die Haftungsfrage unklar - und die Kritik am Krisenmanagement wächst.

      Kleiner Chip, große Wirkung: Im schlimmsten Fall müssen Banken und Sparkassen bis zu 30 Mio. EC-Karten austauschen. Quelle: dpa
      FRANKFURT/PARIS. Der Austausch von Millionen EC- und Kreditkarten ist für die Kreditbranche nach der jüngsten Panne kein Tabu mehr. Mehrere Beteiligte von Zahlungsverkehrsdienstleistern, Branchenverbänden und einzelnen Banken bestätigten, dass mittlerweile zur Behebung der Probleme auch ein Austausch fehlerhafter Karten diskutiert wird. Würden alle betroffenen 30 Mio. Karten ersetzt, käme auf die deutschen Banken in Summe ein dreistelliger Millionenbetrag zu - möglicherweise mehr als eine Viertelmilliarde Euro.

      Der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) - die Dachorganisation der Branche, der derzeit vom Sparkassenverband gesteuert wird - dementierte entsprechende Überlegungen nicht. "Es werden momentan die langfristigen Optionen geprüft", sagte eine Sprecherin. Entscheidungen seien noch nicht gefallen.

      Erst im November hatte die Branche unter hohen Kosten Hunderttausende von Kreditkarten ausgetauscht, nachdem es zu Spekulationen über ein Sicherheitsleck bei einem Abwicklungsunternehmen in Spanien gekommen war.

      Probleme jenseits der Grenze

      Während die Branche im Inland die Probleme bereits in Teilen durch eine Umprogrammierung von Automaten und Bezahl-Terminals lösen konnte, gehören Urlauber im Ausland nach wie vor zu den Leidtragenden. Sparkassen und private Banken empfahlen am Dienstag, bei bevorstehenden Auslandsaufenthalten sicherheitshalber Reiseschecks mitzunehmen.

      Der seit Jahresbeginn auftretende Fehler bei Millionen von heimischen Bankkarten könnte für die Geldinstitute auch finanziell zur Belastung werden. Mehrere Beteiligte von Zahlungsverkehrsdienstleistern, Branchenverbänden und einzelnen Banken bestätigten, dass mittlerweile zur Behebung der Panne auch ein Austausch von Karten diskutiert wird. Würden alle rund 30 Millionen fehlerhaften Karten ersetzt, käme auf die deutschen Banken in Summe vermutlich ein dreistelliger Millionenbetrag zu - möglicherweise mehr als eine Viertelmilliarde Euro.

      "Der Austausch von Karten ist derzeit im Gespräch", sagte ein Insider. Noch gebe es aber keine Entscheidung. Es werde versucht, eine alternative Lösung zu finden. Auch sei denkbar, nur einen Teil der Karten auszutauschen. Längerfristig betroffen seien vermutlich ausschließlich jene Kunden, die EC- oder Kreditkarten im Ausland einsetzten. "Hier haben wir ein Riesenthema", hieß es bei einem großen Kreditinstitut. Der Sparkassenverband DSGV als Hauptbetroffener erklärte, in weiten Teilen des Auslands sei die Zahlung mit Karten eingeschränkt.

      Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 12:14:10
      Beitrag Nr. 23.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.673.879 von cagara am 06.01.10 11:37:14Deine Einschätzung, dass 52 € ein chart-technischer Widerstand ist, teile ich. Dies lässt sich am Chart ablesen, wo seit Juli 2009 immer wieder ein Höchstkurs um 52 Euro gewesen ist (ausgenommen ca. 58 Euro variabel im Okt.).

      Was gibt es aber noch für Gründe, außer dem Chartbild?

      Das sollte hinterfragt werden. Dass die Deutsche Bank im Vergleich zu vielen anderen Banken "gut aufgestellt" ist, mag stimmen, ist aber nicht die alles entscheidende Frage.

      Meiner Meinung nach bedarf es entweder einer nachhaltig neuen Nachricht zur Deutschen Bank, die ist aber meiner Meinung nach derzeit nicht zu erwarten, denn die Beteiligungszukäufe sind nun reichlich oft in den Medien beschrieben worden (bei Sal. Oppenheim ist ja nun auch nicht alles "koscher", wie sich herausgestellt hat).

      Was also bedeutend ist und bleibt, sind die allgemeinen Nachrichten, welche in abgeänderter Form immer wieder kommen und die Banken belasten.

      Das sind u. a. die ständigen Äußereungen von unterschiedlicher Seite zu Eigenkapitalanforderungen, Kreditabschreibungen, Griechenland, Dubai, Kapitalerhöhungen von Banken irgenwo auf der Welt, aktuell die ec- und Kreditkarten-Rückrufaktion (lt. Presse).

      Diese Meldungen haben oft nur eine temporäre Auswirkung. Dennoch wirken sie fortlaufend wie eine Einheit, die ein Ausbrechen des Seitwärtstrends bei den Banken oder speziell der Deutschen Bank derzeit verhindern.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +1,88 %
      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 12:03:56
      Beitrag Nr. 23.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.672.702 von kosto1929 am 06.01.10 08:56:35Stimmt, ich hatte allerdings auch drauf geachtet, langläufer zu nehmen mit >1Jahr laufzeit.

      Letztes Jahr im Jan hatte ich OS auf die Deuba CB43VW CB43VX, die hätte ich zB locker bis in den Dezember halten können und hätte dann noch mit dickem gewinn veräussern können.

      Aber wie immer ... die fehlende Glaskugel.

      K+S ist doch momentan das geilste (auch als zock), was es an wert gibt. Die Deuba kann ruhig "reifen" :-)

      M.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 11:41:34
      Beitrag Nr. 23.770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.673.879 von cagara am 06.01.10 11:37:14:laugh::laugh::laugh:

      Funny!

      ...aber is schon was dran. Der große Ausbruch war das (noch) nicht gestern.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 11:37:14
      Beitrag Nr. 23.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.673.851 von Checkone am 06.01.10 11:34:08Ich war mit zu 100% sicher dass die DBK heute floppen wird.
      Leider hatte ich keine Zeit gefunden alles noch gestern aufzulösen, wären immerhin über 600 Euro "Taschengeld" gewesen.

      Mittlerweile ist die DBK für mich berechenbar, und momentan heisst es "an der 52 prallt es immer ab!" :mad:

      Hoffentlich fängt jetzt nicht wieder eine Talfahrt an wie letztes mal! Pfui deibel!

      Keine Handelsempfehlung, nur die eigene Meinung
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 11:34:08
      Beitrag Nr. 23.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.672.702 von kosto1929 am 06.01.10 08:56:35...ich denke, dass all die positiven Aussichten, Aussagen etc. noch nicht zu höheren Kursen geführt haben, liegt am Misstrauen der Marktteilnehmer. Ist auch verständlcih, bei all dem was mit den Banken passiert ist das letzte Jahr.

      Die deutsche Bank ist die einzige, die mehr oder weniger auf reine Weste macht: Keine staatliche Hilfe, Krisengewinner durch Zukäufe bei günstiger Gelegenheit - und zwar finanziert aus Gewinnen, keine Kapitalerhöhung, Risikopapiere schon in hohem Umfang bereinigt, Rekordgewinn im nächsten Jahr möglich etc.

      Alles gut. Da sind die Leute halt skeptisch. Verständlich, wie schon gesagt. Und trotzdem beteht eine gute Chance, dass tatsächlich alles gut ist. Denn bisher war Ackermann nicht der Schlechteste, was das Steuern duruch die Krise und das Einhalten von Ansagen betrifft.

      We'll see. Wär nur nett irgendwie, wenn sie sich mal dauerhaft von der 50 absetzen könnte...

      Commerzbank ganz oben, deutsche bank ganz unten. Tss - Börse..
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 10:56:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      • 1
      • 8664
      • 11041
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,93
      +0,28
      -1,17
      +0,28
      0,00
      +0,64
      +0,67
      +0,28
      -0,25
      +0,36
      Deutsche Bank vor neuem All-Time-High