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    finanzparasiten de plant feindliche Übernahme von MLP - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.06 00:04:20 von
    neuester Beitrag 11.11.06 16:06:24 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.090.094
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
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      Avatar
      schrieb am 26.10.06 00:04:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der beeindruckend expandierende Internet-Aufsteiger finanzparasitenpunktde bereitet sich auf ein hostile takeover des berüchtigten Wieslocher Finanzvertriebs MLP Finanzdienstleistungen AG vor. Wir sprachen mit dem finanzparasiten-Vorstandsvorsitzenden Dr. Uwe Schildbürg.

      Herr Dr. Schildbürg, Ihr Verbraucherschutzprojekt plant ausgerechnet die Übernahme eines stark in der Kritik stehenden Finanzvertriebs. Wie kommt das?

      Dr. Uwe Schildbürg: Wir sehen uns in der Verantwortung für Studierende und junge Akademiker. Zudem ist die Gelegenheit günstig: Die Wieslöcher sind derzeit völlig orientierungslos, machen einen Fehler nach dem anderen, haben eine hohe Fluktuation, kurz: Der Laden ist sturmreif.

      Wie wollen Sie die Übernahme finanzieren?

      Dr. Uwe Schildbürg: In drei Schritten: Zunächst lässt sich jedes Mitglied der finanzparasitenpunktde eine sogenannte „Fressaktie“ schenken, die uns zur Teilnahme an der kommenden Hauptversammlung berechtigt.

      Wer verschenkt denn Aktien?

      Dr. Uwe Schildbürg: Ach, das ist kein Problem. Die MLP-Aktie ist eh’ nichts wert. Das Geld, das wir am Tag der Hauptversammlung sparen, kommt in einen Reptilienfonds.

      Aber Sie brauchen sicherlich starke Partner?

      Dr. Uwe Schildbürg: Sicher, auch das ziehen wir natürlich in Betracht. Wir stehen in aussichtsreichen Verhandlungen über eine strategische Partnerschaft mit Ruppe Kosseleck, dem designierten Konzernchef von BP http://www.koselleck.de/index_bp.html. Außerdem hoffen wir auf einen Beratervertrag mit Florian Homm. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_45503 Wenn der die nächsten 90% Luft aus der MLP-Aktie lässt und es zu Panikverkäufen kommt, schlucken wir den Laden.

      Mit welcher Abwehrstrategie Ihres Kontrahenten Dr. Uwe Schröder Wildberg rechnen Sie denn?

      Dr. Uwe Schildbürg: Mit keiner. Ein deutscher Wirtschaftskapitän, der sich von einer kleinen Homepage derart uncool zu Hysterie provozieren und vorführen lässt, ist kein ernstzunehmender Gegner. Außerdem wird er sowieso während seinem nächsten Urlaub den Stuhl vor die Tür gestellt bekommen, sodass wir uns mehr für seinen Nachfolger interessieren. Andererseits: Der Mann kommt aus der Zuckerindustrie – vielleicht bleibt der ja an seinem Sessel kleben?!

      Wer könnte denn Schröder-Wildbergs Nachfolger werden?

      Dr. Uwe Schildbürg: Dr. Jürgen Schneider könnte ich mir ganz gut in dieser Position vorstellen. Aber das ist Sache von MLP und wegen unserer Übernahmepläne ja ohnehin nicht von Dauer.

      Was werden Sie ändern?

      Dr. Uwe Schildbürg: Zunächst einmal werden wir ein anderes Klientel bedienen. MLP hat die Bedeutung des Internets völlig verschlafen, mit dem die gegenwärtige Generation von Studierenden nun mal bevorzugt kommuniziert. Dank gewisser Homepages hat es sich bald herumgesprochen, dass Finanzstrukturvertriebe so überflüssig sind wie die Nacktputzagentur. Das Modell war vielleicht vor 30 Jahren gut, als Drücker jeden aufs neue belügen konnten wie die Kesselflicker. Im Informationszeitalter ist der Finanzstrukturvertrieb reine Nostalgie. Die Studierenden werden sich kostenfrei übers Internet informieren, Preise vergleichen und vor allem die Finger von diesen grottigen Kombinationsprodukten lassen. Durch die rasante Zunahme der Hausverbote an Universitäten ist die Klinkenputzerbranche ohnehin dem Untergang geweiht.

      Wie werden Sie dem Wandel begegnen?

      Dr. Uwe Schildbürg: Wie werden uns auf eine neue anspruchsvolle Zielgruppe spezialisieren: Statt naive Studierende auszunehmen werden wir gierige Besserverdienende um ihr Geld erleichtern, vielleicht etwa Hochschulprofessoren und Politiker, die bislang für MLP Reklame gemacht haben. Vielleicht mit Ostimmobilien oder so.

      Diese Neuausrichtung wird sicher ein langfristiger Prozess werden. Was wird ihre erste Amtshandlung sein?

      Dr. Uwe Schildbürg: Beendigung der ohnehin halbherzigen Partnerschaft mit der Harald Schmidt-Show. Der hat doch seine besten Tage lange hinter sich. Der Medienkritiker Stefan Raab hat das mal ganz gut formuliert, als er Schmidts ARD-Show: „Betreutes Moderieren“ nannte. Wenn man keinen Humor hat, dann ist es ein lässlich durchschaubares Manöver, sich einen Humoristen einzukaufen. Erbärmlich! Deshalb hat der Imagetransfer auch nicht funktioniert. Der ehemalige Links-Kabarettist hat sich für alle möglichen Konzerne einspannen lassen, macht demnächst vielleicht auch noch für die Bundeswehr den PR-August. Mit so einem korrupten Auslaufmodell brauchen Sie Kunden von heute nicht mehr kommen.

      Wer wird neuer Werbeträger von MLP?

      Dr. Uwe Schildbürg: Wir suchen Gesichter, die zu MLP passen. Hermes Phettberg beispielsweise. http://www.phettberg.at

      Hermes Phettberg?

      Dr. Uwe Schildbürg: Aber sicher, der ist genau wie die MLP-Strukkis hochverschuldet und daher für den Übergang genau die richtige Identifikationsfigur.

      Hm, bei der Statur von Phettberg werden Sie vermutlich kaum das Sponsering des MLP-Marathons kommunizieren können ...

      Dr. Uwe Schildbürg: Wir habe auch nicht die Absicht dazu. Dieses stupide, unkommunikative Rumrennen ist doch langsam etwas abgeschmackt. Macht doch eh’ jede Bank. Unser kommendes Thema wird Salsa sein.

      Salsa tanzen?

      Dr. Uwe Schildbürg: Genau. Das entspricht präzise dem Lebensgefühl von finanzparasitenpunktde. Ein Begriff, den man in Wiesloch schon lange nicht mehr kennt. Ich glaube nicht, dass solche Hysteriker wie die Wieslöcher mit Salsa klar kommen. Wir werden für unsere Personal entsprechende Kurse zur Pflicht machen.

      Wie werden Sie künftig den Firmenauftritt gestalten?

      Dr. Schroeder-Wildberg: Um solche Details haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Ganz sicher jedenfalls werden wir unsere Marke nicht mit an Lächerlichkeit nicht zu überbietenden Gerichtsprozessen dem Spott preisgeben. PR ist ein äußerst sensibles Gebiet, das darf man auf keinen Fall Amateuren überlassen, wissen Sie?

      Natürlich. Werden Sie eigentlich das umstrittene Kreditsystem beibehalten?

      Dr. Schroeder-Wildberg: Sie meinen sicher das "Vorschusssystem"! Nein, wir werden diesen albernen Quatsch mit den "unselbständigen Selbständigen" ganz lassen. Stattdessen nehmen wir die Mitarbeiter ins Angestelltenverhältnis, lassen Gewekschaften zu usw. wie es halt der akzeptablen deutschen Unternehmenskultur entspricht.

      Wird Lautenschläger seinen Posten im Aufsichtsrat behalten?

      Dr. Uwe Schildbürg: Ein schwieriges Thema. Wenn wir uns von ihm trennen, dann fehlt uns ein Buchstabe, wissen Sie? Spart natürlich auch Druckkosten. Andererseits hat er für uns interessante Kontakte in die High Society, die wir ja bevorzugt ansprechen möchten. Außerdem sind wir ein bisschen sentimental.

      Eine letzte Frage: Werden Sie den Firmennamen beibehalten?

      Dr. Uwe Schildbürg: Jein. Wir nennen uns nach der Fusion MLP finanzparasiten AG.

      Herr Dr. Schildbürg, wir danken Ihnen für das Gespräch.

      Weitere Interviews:
      http://www.zeit.de/2006/22/GS-MLP_xml
      http://www.welt.de/data/2005/01/12/386970.html
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 00:14:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.097 von finanzparasiten am 26.10.06 00:04:20na hoffentlich fressen sie endlich den Laden :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 00:35:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.097 von finanzparasiten am 26.10.06 00:04:20:laugh::laugh::laugh:

      Dieser Beitrag gehört in die ewige Bestenliste!!!

      Das erinnert mich vom Unterhaltungspotential an einen Beitrag, den wahrscheinlich nur die alten insider verstehen können:

      #1 von StGB283 19.05.03 11:24:25 Beitrag Nr.: 9.490.215
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG


      Satire ohne Realbezug, Namen und Handlung frei erfunden:

      Es war einmal

      das Königreich der Thalermacher, das sogar so erfolgreich war, dass es sich leisten konnte, neue Fürstentümer zu gründen. Sie hießen

      MogelPackageLife (MPLife), WealthDestructionMogelment (WDM) und die SavingsandLoansforUs (SaLfS) .

      Kaum war die Tat vollbracht, wuchsen die Fürstentümer zu ungeahnter Größe heran und verursachten einen Kollaps des internen Zusammenhaltes.
      Im Fürstentum WDM verloren die Ritter der Rechenschieber die Übersicht,
      der Zentrale Rechner der SaLfU schwitzte und ächzte im Zimmer hinter einer Damentoilette und stand kurz vor dem Zusammenbruch und die MPLife hatte einen Fürsten der den Spitznamen „Conan der Zerstörer“ führte.

      Als der König von den Problemen erfuhr, wusste er sich keinen anderen Rat, als den Raubritter Hoppi von Sapi ins Schloss zu holen. Er brachte seine Wunderwaffe (RRR)³ und eine Horde blutrünstiger Banditen, die alle Probleme lösen sollten.

      Und damit begann eine verhängnisvolle Epoche:

      Die Banditen begannen damit, das Königreich auf den Kopf zu stellen. In der Folge bekamen die getreuen Soldaten des Königs ihren Sold einen Monat lang nicht ausgezahlt, weil die Wunderwaffe ein Abrechnungschaos verursacht hatte.

      Im Fürstentum WDM ersetzte man Rechenschieber durch hochintegrierte Prozesslösungen, die leider dazu führten, dass die braven Ablasszahler des Fürstentums ihre DestructionBerichte erst mit monatelanger Verzögerung erhielten.

      Die wahre Misere offenbarte sich aber erst in der MogelLife. Mitarbeiter warteten stundenlang auf eine Rückmeldung der Systeme. Soldaten warteten wochenlang auf die Eingangsbestätigung ihrer Beute.
      Aber was das Schlimmste war: Die MogelLife konnte über Monate keine Thaler einziehen, weil die Banditen des Raubritters Hoppi die Rechenschieber automatisieren wollten, aber nicht konnten.
      Die fehlenden Summen addierten sich bis auf xxx Millionen Thaler.
      Dies wurde von Fürst „Conan der Zerstörer“ gegenüber dem König allerdings verschwiegen.

      Erst als eine Finanznot im Königreich auftrat fragte sich der König, woran das liegen könnte. Seine Soldaten schafften anscheinend viel Beute heran, aber die Beute war nirgends zu finden.
      Die Wunderwaffe (RRR)³ hatte wieder zugeschlagen. Sie konnte alle Zahlen verdrehen, die die Soldaten in die MogelLife Zentrale geschleppt hatten.

      In seiner Not kam der Vater des Königs Magnus Manes auf die kluge Idee, wieder das altbewährte System anzuwenden und mit Pergament loszuziehen.
      In direkter Nachbarschaft lag das Königreich „Geling“ des Jokus Aymanus, der in jungen Jahren Seite an Seite mit Magnus Manes gekämft hatte.
      Bei ihm galt das Wort und das Papyrus des Magnus Manes mehr, als die Zahlen der Wundewaffen. So gingen die beiden gemeinsam um das Schloss zu einem geheimen, verzauberten Geldspeicher und öffneten ihn mit der Zauberformel:
      „Geling Re, schütt Liquidität über Mane.“
      Heimlich und leise wurde der Tresor wieder geschlossen und die Mitwisser eingesperrt.
      Mit Millionen und Abermillionen von Thalern konnte Magnus Manes sich an die Rettung seines Königreiches begeben. Es gab finanzielle Not, wo immer er auch hinblickte.
      Zuerst wurden die Soldaten bezahlt, dann der Hofstaat und darauf die Fürstentümer. Einen großen Teil brauchte man auch, um feindlichen Angriffe von außen abzuwenden.
      Die Feinde hatten die Schwäche des Gegners erkannt und böse Gerüchte gestreut, die sich in der Welt verbreiteten. Unseriöse Tulpenspekulanten versuchten die Finanzkrise durch Studien zu verstärken, um am Kollaps des Königreiches zu verdienen.

      Man munkelte, dass das Königreich Geling dem Königreich der Thalermacher geholfen haben könnte, aber die Gerichte wurden durch Advocatus Winkulus besiegt. Der König selber wusste von Spionen und Intrigen im Palast zu berichten.

      Um die Einheit und Stärke des Königreiches wieder herzustellen, sollten die Fürstentümer wieder direkt dem König unterstellt werden.
      Dazu brauchte man aber die Zustimmung der Fürsten und der Stimmberechtigten des Fürstentums. Deshalb überschwemmte man die Fürstentümer mit Geld und heiligen Worten aus dem Königreich Groß-Brittanica, denn das heilige Wort des Thalermacher-Experten Mc Foxly-Pitty aus der Grafschaft Keldon attestierte den Fürstentümern eine hohe Schlagkraft. Dadurch wurde deren Wertschätzung in der Welt gehoben.

      Den Raubritter Hoppi von Sappi verpflichtete man zu Bußehandlungen. Er musste fortan in der Tafelrunde mit den edlen Rittern der Thalermacher speisen. Zudem durfte er mit seinem Privatschatz das Königreich unterstützen.



      Und wenn sie noch nicht gestorben sind, dann werden sie glücklich und reich leben, bis....


      Eine schöne Geschichte, die manche Figuren besser aussehen läßt, als sie in anderen Geschichten dargestellt werden.

      Avatar
      schrieb am 26.10.06 00:56:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.097 von finanzparasiten am 26.10.06 00:04:20Pressestimmen von morgen zur Feindlichen Übernahme:


      Entanhausener News:

      Aus die Maus


      Der Unterhaltungskonzern MogelPackungLautgeschrei (MPL) will kräftig abspecken um künftig profitabler zu arbeiten. 2550 Mitarbeiter sollen nun entlassen werden. Unter ihnen finden sich auch wohlbekannte Namen.


      Wie Gustav G., Firmensprecher des wiesengelöcherten Unternehmens, am Freitag nach Börsenschluss mitteilte, sind Entlassungen unabdingbar. Der Konzern hatte bereits das vierte Quartal in Folge rote Zahlen geschrieben.

      Da sie nicht mehr zeitgemäß seien, will man sich hauptsächlich von langjährigen Mitarbeitern trennen. Allen voran sollen Mickey Maus und Goofy künftig nicht mehr bei MPL in Lohn und Brot stehen. Auch die Zukunft von Tick, Trick und Track sei ungewiss, heißt es aus gut unterrichteten Kreisen.

      Die Gewerkschaft der Comicfiguren hat für kommende Woche zu Protesten und Streiks aufgerufen. „Wie kann man eine knapp 80jährige Maus und einen Volltrottel einfach so auf die Straße setzen? Die beiden finden doch nie wieder einen Job!“ so der erboste Gewerkschaftsführer Daniel D.

      Rettung in letzter Minute verspricht man sich nun durch einen privaten Großinvestor. Der Multi-Milliardär Dagobert hat für die Sanierung des Konzerns eine beträchtliche Finanzspritze in Aussicht gestellt. Seine Bedingung ist jedoch, dass der Konzern seine dubiosen Geschäfte mit einer unter dem Namen ‚Panzerknacker’ bekannten Ganovenbande mit sofortiger Wirkung einstellt.

      Auch der Spekulant Börsus Blasius ist an einer Rettung der Comic-Kultur interessiert. Das durch die Entlassung der Mitarbeiter eingesparte Kapital soll baldmöglichst für die feindliche Übernahme von MPL verwendet werden, wissen Branchenkenner zu vermelden.

      Wenig begeistert hiervon zeigte sich jedoch der MPL-Mitarbeiter Donald D. nebst Kollegin und Partnerin Daisy. Der Grund: Börsus Blasius verbietet seinen Mitarbeitern Liebesbeziehungen innerhalb des Unternehmens.

      Wie kurz vor Redaktionsschluss bekannt wurde, hat Goofy zwischenzeitlich das Angebot eines großen deutschen Automobilkonzerns angenommen. Goofy soll dort mit sofortiger Wirkung den Posten des Vorstandsvorsitzenden bekleiden.

      Dennoch sorgt man in Entenhausen für alle Eventualitäten vor: Bereits im August soll eine Zweigstelle der Agentur für Arbeit eröffnet werden.

      Charaktere, Namen und Orte sind frei erfunden und entbehren jeglichen Bezuges zur Realität!

      Guts Nächtle
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 01:13:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.857.097 von finanzparasiten am 26.10.06 00:04:20Ich vergaß es zu erwähnen:

      Unser großer Satiriker und Geschichtenerzähler USW gibt manchmal sehr lustige Interviews, wobei insbesondere die zukunftsgerichteten Aussagen eine gewisse Komik oder "Kopflosigkeit" beinhalten:

      EURO-Interview mit MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg

      06.08.2004 17:28:00

      MLP steht unmittelbar vor dem Einstieg ins Geschäft mit vermögenden Privatkunden. Das machte MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg im Interview mit EURO am Sonntag deutlich. Zudem will der Finanzdienstleister den Anteil des Auslandsgeschäfts am Konzernumsatz in den kommenden Jahr deutlich ausbauen. "Wenn wir organisch wachsen, gehe ich von einem zweistelligen Ertragsanteil aus," so Schroeder-Wildberg.
      Von Thomas Schmidtutz

      EURO: Herr Dr. Schroeder-Wildberg, Sie sind ausgebildeter Opernsänger. Haben Sie sich auf einem Betriebsfest schon mal an eine Arie getraut?

      Schroeder-Wildberg: (lacht) Bei der letzten MLP-Weihnachtsfeier konnte ich es leider nicht verhindern.

      (...)

      :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 26.10.06 13:17:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Am Schluss des Postings ist uns bei der Textverarbeitung ein redaktionelles Versehen unterlaufen. In dem dritt- und viertletzten Redebeiträgen muss es natürlich statt "Dr. Schroeder-Wildberg" richtig heißen: "Dr. Uwe Schildbürg".

      Wir bedauern dieses Versehen und entschuldigen uns bei Dr. Uwe Schildbürg in aller Form!
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:03:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh: :laugh:

      cooler Thread !
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 13:24:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      MLP, Dieter Bohlen und die ganze Wahrheit

      Das wohl überflüssigste Gerichtsverfahren des Jahres wird immer bizarrer!

      Zur Erinnerung: Finanzparasitenpunktde hatte MLP aus Wiesloch wegen deren suboptimalen Geschäftsmethoden gescholten und wurde wegen drei nach hiesiger Rechtsauffassung nach zulässigen Sätzen anwaltlich abgemahnt. http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1082409-1.h… Finanzparasitenpunktde hatte die Sätze freiwillig entfernt bzw. entschärft, sich freiwillig zur Unterlassung verpflichtet, jedoch die aberwitzigen Schadensersatzforderungen dankend abgelehnt. Dass letztere daneben waren, das haben wohl auch die Wieslöcher inzwischen eingesehen. Obwohl Finanzparasitenpunktde die Äußerungen längst unterlässt und in der behaupteten Art auch gar nicht gemacht hatte (Leseschwäche?), wurde Finanzparasitenpunktde gerichtlich auf Unterlassung in Anspruch genommen. Das auch noch ohne Not im Eilverfahren. Das kann gerade noch so unser Anwalt in etwa nachvollziehen, wenn auch unter Kopfschütteln. Nicht aber den nächsten Streich, den die Wieslöcher uns auftischten:

      Nun argumentieren die gekränkten Finanzbärendienstleister allen Ernstes mit einem Urteil, das Thomas Anders gegen Dieter Bohlen erstritten hat!!! (Kein Witz von uns!)

      Thomas Anders, das war jener braungebrannte Barde, der in den 80ern mit dem legendären NORA-Kettchen herumlaufen musste. Mannhaft ertrug und ignorierte er nach seinem Modern Talking-Comeback den Spott des Satirikers Oliver Kalkofe, der geschmacklos den Andersschen Gesichtsausdruck mit dem eines schwulen Damenfriseurs verglich, der sich einen Fön in den Hintern gesteckt habe. Aber als dann Dieter Bohlen frei erfundene Tatsachen als Wahrheit ausgab, da machte Thomas Anders ein Gesicht, als habe jemand den Fön nun eingeschaltet. Bohlen hatte es dem eitlen Manfred Lautenschläger http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1089266-1.h… gleich getan und ungefragt der Welt seine Memoiren aufgedrängt. Wer Bohlen nicht kennt, kann alles Wissenswerte in http://www.amazon.de/Stupid-Dieser-Bohlen-Frank-Farian/dp/39… nachlesen oder seine Zeit mit etwas sinnvollem verbringen. Anders verklagte den hochstaplerischen Pseudo-Poptitan auf Unterlassung. Zu recht, wie wir finden.

      Nun fragen wir uns, wie die Wieslöcher darauf kommen, uns indirekt zu unterstellen, falsche Tatsachen über MLP-Ber…, also diese sich duzenden Aquisiteure halt, erfunden zu haben. An Peinlichkeiten bieten die gelegentlich klammen Finanzspezialisten doch wohl mehr als genug! Warum sollten wir da was erfinde müssen? Und wir fragen uns, ob es möglicherweise eine Beleidigung darstellt, uns auf eine Ebene mit die Laute schlagenden Existenzen wie Dieter Bohlen zu stellen. Damit eins klar ist: Wir singen nicht. Wenn jemand das Bedürfnis verspürt, sich als Sänger zu produzieren, dann ist doch wohl dieser geschwätzige Zeitgenosse hier: http://www.aktienresearch.de/news/news_detail.asp?NewsNr=209… An dieser Stelle lässt unser Anwalt die alte Strafverteidigerweisheit ausrichten: „Wer früher singt, sitzt länger!“

      Wenn MLP „Nichts als die Wahrheit“ (Titel eines Bohlenschen Machwerks) hören will, dann sind wir gerne behilflich. Bisher hatten wir den Konzern der gelegentlich zerstrittenen Wieslöcher nur aus Kundenperspektive beleuchtet. Aber es wäre schade um das uns inzwischen vorliegende Material, wenn es nur als Beweismittel in einem an Wichtigkeit nicht zu unterbietenden Gerichtsverfahren Verwendung fände. Wir werden daher unser Internetangebot in den kommenden Wochen erweitern und beschauliche Innenansichten aus einem doch manchmal recht eigenartigen Unternehmen präsentieren. Dabei werden wir kaum um die nicht uninteressante Person des Finanzparasitenpunktde-Lesers Dr. Uwe Schroeder-Wildberg herumkommen. Ein „kühler Analytiker“ soll er sein: http://www.wams.de/data/2005/11/27/809525.html?prx=1 Der Gesichtsausdruck auf diesem Foto erinnert uns aber eher an den seines Sängerkollegen Thomas Anders: http://www.ftd.de/asset/Image/Migration/2004/schroeder_wildb….

      Noch bietet das Internet außer archivierten Pressemeldungen und berechtigtem Gemecker in Verbraucherforen kaum substantiierte Informationen über MLP. Diese Lücke zu schließen wird unser Verdienst sein. Bis es soweit ist, hier ein paar Netzfundstücke:
      http://www.youtube.com/watch?v=7ZV7mGrdaDk (MLP sponsert Reitsport) http://video.google.de/videoplay?docid=5965058920513326471&q… (MLP als Plattform für Schrottmobilien) http://video.google.de/videoplay?docid=8576357719062414042&q… (MLP’s Einstieg in Filmfonds 1)
      http://www.youtube.com/watch?v=e3lt686Sr-M&search=mlp%20bbc%… (MLP’s Einstieg in Filmfonds 2)

      Warum bei der Eingabe von „Schroeder-Wildberg“ in Videogoogle das hier angeboten wird, wissen wir auch nicht: http://video.google.de/videoplay?docid=-6185283610506001721&…
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 14:29:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo,

      gut argumentiert! Das wäre doch Stoff für die Tagespresse, habt Ihr schon Kontakte hergestellt?

      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 14:33:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.888.779 von Lempika am 27.10.06 14:29:42Selbstverständlich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 15:11:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.887.298 von finanzparasiten am 27.10.06 13:24:01:p

      weiter so !

      bei der verbreitung der seite helfen wir gerne mit !

      tw
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 16:59:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir suchen noch jede Menge lustige MLP-PR-Behauptungen.
      Diesbezüglich haben sich Schulungsunterlagen von MLP als sehr ergiebig erwiesen. Um MLP kommenden Freitag vor Gericht ein gutes Match zu bieten und unsere PR-Chance optimal zu nutzen, bitten wir Euch um Zusendung von weiterem Material. Bitt ggf. per PN kontaktieren!

      Danke schon jetzt an unsere Unterstützer!

      Avatar
      schrieb am 09.11.06 19:46:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 21:28:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.107.082 von finanzparasiten am 03.11.06 16:59:07und was ist eigentlich da am letzten Freitag passiert und rausgekommen?
      mfg, Hades
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 01:31:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.246.295 von finanzparasiten am 09.11.06 19:46:47Guten Abend!

      Ich hoffe sehr, daß nicht.
      "Satire darf alles", aber wer das gesagt hat, hatte auch Gegner von ganz anderem Kaliber. Sich so verbissen auf einen Gegner einzuschießen, mag angesichts der behaupteten Vergehen (die ich nicht beurteilen kann) legitim sein, braucht dann aber Grenzen. Und einen Strukturvertrieb mit allen möglichen Schwächen sowie seine Vorstände mit den eventuellen Verstößen gegen Gesetze rund um das Finanzwesen mit einer massenmordenden, gesellschaftsbedrohlichen, waffen- und drogenhandelnden, erpressenden etc. Verbrecherbande zu vergleichen, wäre nicht mal dann angemessen, wenn es witzig wäre. Obendrein spuckt es Opfern und deren Umfeld in's Gesicht.

      Die Seite ist recht, wenn auch nicht sehr, witzig, und ich habe sie mit Vergnügen und komplett gelesen. Die Warnungen mögen angemessen sein, und den persönlichen Zorn kann ich nicht beurteilen. Mit solchen Nummern aber schadet Ihr der Sache, um die es Euch vorgeblich geht. Weniger wäre mehr, auch bei der Hybris, die mehr als einem MLP-Intensivgegner eigen zu sein scheint.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 12:11:52
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 13:24:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.257.099 von 19ottos am 10.11.06 12:11:52lieber otto

      lieber in der frittenbude arbeiten, als wissentlich als (sekten-) strukki kunden (fehl-)beraten und sich dann auf dem flur noch als (ex-schuhverkaeufer etc...) damit bruesten.

      :rolleyes::rolleyes::keks:
      tw

      ihr armen kreatueren koennt euch auch nur ueber geld definieren - was sonst habt ihr? (von den 90% die nix verdienen mal abgesehen... sprich 65 stunden woche fuer 30-40000 bruttoumsatz VOR kosten)

      deine / eure persoenliche schiene macht euch um so laecherlicher.

      ein KUNDE !!, der nach eurer strukkiberatung (mir tut es schon weh, das wort beratung in einem satz mit einem strukki in den mund zu nehmen ...) sich SO beschwert ... das ist und bleibt kein einzelfall.

      weiter so.

      nebenbei ... huetchenspielerbilder erinnern mich def. an meinen alten "arbeitgeber" ... taschenspielertricks ... geld aus der tasche ziehen ... leere steuersparversprechen ... flexible fondssparplaene sind in wirklichkeit ueberteuerte fondspolicen ...

      wie viele kunden reiben sich erwachend die augen? wieviele trauen sich nicht, laut die fehlberatungen anzuprangern - weil es den herren akademikern oft zu PEINLICH ist ...

      der strukkibube zaubert einen hasen aus dem zylinder - der allerdings in 30 jahren bei auszahlung der fondspolizzen leider laengst TOT ist ...

      hase tot - geld futsch ... zauberei?

      ich amuesiere mich praechig.

      die zukunft fuer strukturvertriebe wird nicht besser.
      gottseidank.

      tw
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 13:33:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      tw,

      ich hab schon verstanden. Bei w:0 hast Du ja Deine Berufung gefunden, hier kannst Du Dein Niveau tagtäglich so richtig ausspielen.

      Bei MLP konnte man Dir nur über eine Kündigung beibringen, dass Du zu einem normalen Umgang mit anderen Menschen leider nicht fähig bist.

      Hybris kommt eigentlich kurz vor dem Fall. Bei Dir ist sie auch danach noch vorhanden.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 13:51:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      :laugh:

      Untersuchungshaft beendet ?
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 14:11:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.258.648 von 19ottos am 10.11.06 13:33:45...

      liebster otto.

      meine beruf(ung) habe ich gefunden.

      schau doch mal vorbei.

      dann koennte dir der neid den letzten rest contenance nehmen (sofern vorhanden)

      ich amuesiere mich praechtig.

      beweisen musste ich mich noch niemandem ...

      und bevor du als durchschnitts-MLP-ler mit fremdwoertern um dich wirfst - wie in deinen ? beratungen ...

      informiere dich vorher...

      hier mal eine kleine nachhilfestunde - bevor ich mich einem vortrag widmen darf, in dem ich vor der MLP-zielgruppe ueber die finanzdienstleistungswelt referieren darf... und wahrscheinlich wieder mal einige "fast"opfer vor uebereilten unterschriften bei deinen kollegen abhalten werde. ;)


      Die Hybris (griechisch ‛′Υβρις – der Übermut, die Anmaßung) bezeichnet eine Selbstüberhebung, die sich, vor allem unter Berufung eines göttlich gerechten Zorns, der Nemesis, rächen muss. Die Hybris ist der Auslöser des Falls von vielen Hauptfiguren in griechischen Tragödien. Die Hauptfigur ignoriert in ihrer Überheblichkeit Befehle und Gesetze der Götter, was unvermeidlich zu ihrem Fall und Tod führt.

      In der griechischen Mythologie ist Hybris eine Nymphe, die mit Zeus den Halbgott Pan gezeugt haben soll.

      Im aktuellen Sprachgebrauch wird „Hybris“ als ein bildungssprachlicher Ausdruck für Vermessenheit und Selbstüberhebung verwendet, die zu einem schlimmen Ende führen werden. Beispiel: Es war die Hybris des deutschen Kaiserreichs, sich nach der Annäherung Frankreichs an Russland durch seine Flottenpolitik auch noch das Britische Reich zum Feinde zu machen.

      Das zugehörige Adjektiv zu Hybris ist hybrisch oder auch hybrishaft, obgleich es einen inneren semantischen Zusammenhang beider Begriffe.

      ---- meine "deutung" ...---------

      "Die Hauptfigur ignoriert in ihrer Überheblichkeit Befehle und Gesetze der Götter, was unvermeidlich zu ihrem Fall und Tod führt."

      --- in meiner ohsograndiosen ueberheblichkeit gegenueber stotternden und hoch verschuldeteten GL´s habe ich es gewagt (wie vermessen ...) als selbstaendiger ??? berater nicht an der heiligen aktionius umdeckus bu`us teilzunehmen ...
      dabei unterstuetzte mich der tenor der obergottheit in seinem olympus buerous maximus wieslochus ...

      was leider meinen (sekten)tot zur folge hatte ... :cry::cry::cry:

      doch wiederauferstanden von den toten ... richte ich mich nun nach niemandem mehr ... vor allem nicht nach finanzprofis, die in dem EINZIGEN, was sie in ihrem leben vollbracht haben ... naemlich 10 jahre ober-strukki zu sein ... ihr gesamtes familienvermoegen in den sand gesetzt zu haben - in dem sie als "unabhaengiger" finanzberater sich und kunden eine - DIE eine - aktie empfohlen haben und diese dann noch grandios beliehen ..... der rest ist bekannt.

      liebster otto.

      wann koennen wir uns endlich persoenlich sehen ?

      mein herz schmachtet ... ein verbales duell mit - du kuenstler des geschliffenen wortes ... wie ich mich verzehre ...

      doch nun warten meine kunden & zuhoerer ...

      die haben mehr aufmerksamkeit verdient.

      in diesem sinne
      -- danke fuer das forum ---

      tw:keks:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 14:21:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.11.06 16:06:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Finanzparasitenpunktde ist dieses Wochenende bei einem ausgedehnten Betriebsausflug in Hamburg. Gestern hat unser Anwalt dort einen Gerichtstermin wahrgenommen. Da das Gericht erst Mittwoch entscheiden will, gibt es bis dahin von uns keinen Kommentar.

      Morgen geht es weiter mit der Manni-Saga, und in ca. zwei Wochen gibt es auf der Homepage einen weiteren Fall aus der geheimnisvollen Welt der MP-AG.
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 21:41:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.11.06 11:23:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.11.06 16:46:32
      !
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