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    Royal Bank of Scotland (Seite 1013)

    eröffnet am 04.11.06 16:29:15 von
    neuester Beitrag 16.02.24 13:57:34 von
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      Avatar
      schrieb am 05.05.08 20:48:17
      Beitrag Nr. 898 ()
      05.05.2008 08:06
      Buffett will in britische Versicherungen investieren - Presse

      LONDON (Dow Jones)--Der amerikanische Investor Warren Buffett will offenbar in das britische Versicherungsgeschäft investieren. Buffett erwäge, Gebote über mehrere Milliarden britische Pfund für Beteiligungen an den bekanntesten Namen in der britischen Versicherungsbranche abzugeben, berichtet die Tageszeitung "The Independent" am Montag unter Berufung auf Aussagen des Investoren.

      Dabei seien unter anderem Investitionen in Direct Line und Churchill möglich. Buffett bestätigte gegenüber dem Blatt zudem das Interesse am Versicherungsgeschäft der Royal Bank of Scotland (RBS). Die RBS hatte angekündigt, sich von ihrer Versicherungssparte trennen zu wollen, nachdem das Finanzhaus im Zuge der Kreditkrise in finanzielle Schwierigkeiten geraten sei, berichtet "The Independent". Eine Tochtergesellschaft der Buffett-Investmentholding Berkshire Hathaway sei zudem kurz davor, eine "mittelgroße britische Gesellschaft" zu kaufen, sagte Buffet zudem.
      Quelle:http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=75210549
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 18:36:00
      Beitrag Nr. 897 ()
      04.05.2008 16:20
      Bankinter bietet für Versicherungs-JV von RBS - Zeitung
      DJ Bankinter (News) bietet für Versicherungs-JV von RBS - Zeitung

      LONDON (Dow Jones)--Die spanische Bankinter SA hat der Royal Bank of Scotland (News/Aktienkurs) (RBS) ein Angebot für die Übernahme der 50%-Beteiligung an dem Versicherungs-Jointventure (JV) Linea Directa unterbreitet, berichtet die Zeitung "Sunday Times" ohne Angabe von Quellen. Die Beteiligung ist ein Teil der zum Verkauf stehenden Versicherungsaktivitäten der RBS. Diese wollte das Gerücht nicht kommentieren. Bankinter war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Der Anteil soll einen Wert von bis zu 700 Mio GBP haben, heißt es in dem Bericht weiter.

      Das Memorandum für den Verkauf der Versicherungsaktivitäten soll erst in der kommenden Woche verschickt werden, sagten in der Vorwoche mit der Transaktion Personen gegenüber Dow Jones Newswires. Nach Meinung von Investmentbankern könnte der gesamte Versicherungsbereich für 4 bis 6 Mrd GBP verkauft werden. Neben einer Reihe von Privat-Equity-Unternehmen sollen auch die französische AXA, die Allianz, Zurich Financial und die italienische Generali an dem Bereich interessiert sein.

      Wehbsite: http://www.timesonline.co.uk
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 18:07:14
      Beitrag Nr. 896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.872 von Badtiming am 30.04.08 10:35:19Es ist nicht wie eine indirekte Kapitalerhöhung, da die Aktien ganz normal über den Kapitalmarkt gekauft werden und keine neuen dazu kommen.

      was du ansprichst ist die auszahlung der dividende in aktien, was ich meine ist die fuer das erste halbjahr 2008 angekuendigte stock-dividende, die dazu dient, kein cash auszuzahlen und so reserven aufzubauen (wuerden sie aktien aufkaufen, braechte das sonst ja gar nichts). und diese stock-halbjahresdividende entspricht im grunde einer kapitalerhoehung: es wird nichts ausgezahlt, es gibt einfach nur mehr aktien.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 18:02:13
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.999.798 von Ronns am 30.04.08 10:28:34hallo ronns,

      du hast voellig recht mit deinen einwaenden:

      der abschlag pro aktie wird sein: 150*11/29=57p (nicht: 150*11/18, wie ich behauptet habe), der neue preis pro aktie: 350-57=293p, damit der wert des bezugsrechts 93p (=293-200)


      kauf vor ke und zeichnung: 3500+611*2000=4722
      kauf nach ke: 1611*293=4720

      also passt jetzt alles.
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 10:35:19
      Beitrag Nr. 894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.997.899 von artesano am 29.04.08 22:51:47Es ist nicht wie eine indirekte Kapitalerhöhung, da die Aktien ganz normal über den Kapitalmarkt gekauft werden und keine neuen dazu kommen.
      "1. How will the Plan operate?
      The Plan gives you the opportunity to use your cash dividends on your Ordinary Shares to buy more
      Ordinary Shares in the Company. The Plan Administrator will arrange for the cash dividends of all
      shareholders who join the Plan to be pooled and used to buy Ordinary Shares of the Company on
      the London Stock Exchange. If you join the Plan, your cash dividend will be used to buy as many
      Ordinary Shares as possible for you, after taking into account the costs, as soon as practicable
      on or after the relevant dividend payment date. Stamp Duty Reserve Tax at the prevailing rate
      (currently 0.5 per cent), will be payable on the value of the Ordinary Shares purchased and will be
      deducted from the amount of your cash dividend reinvested in the Plan. The purchases are made
      on an execution only basis.
      All monies which are held for you will be held in a client bank account which the Plan Administrator maintains
      for clients of this service. This account is maintained at The Royal Bank of Scotland plc, which is an Approved
      Bank. This means your money is segregated and protected in accordance with the requirements of the
      FSA Rules. If the Plan Administrator or The Royal Bank of Scotland plc became insolvent your money
      would remain protected. The Plan Administrator will not pay interest on any such money. "

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      schrieb am 30.04.08 10:28:34
      Beitrag Nr. 893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.997.860 von artesano am 29.04.08 22:44:18Gesetzt ich habe 1000 RBS-Aktien, Kurs 350 GBp. Wert 350.000GBp
      1000 Aktien = 611 Bezugsrechte

      Kapitalerhöhung zu 200GBp pro Aktie
      Ich kann nun 611 Aktien zu je 200GBp kaufen was mir einen Preisvorteil gegenüber 611 Aktien gekauft zu 350GBp von 91650GBp verschafft.

      Die 1000 RBS-Aktien verschaffen mir also pro Aktie einen Preisvorteil bei der Kapitalerhöhung von knapp 92GBp.

      Wenn ich das richtig verstehe wird nun dieser Preisvorteil von den Aktien abgeschlagen. Ich besitze also nun 611 Bezugsrechte zu je 92GBp(Wert 56212GBp) und 1000 Aktien zu 258GBp(Wert 258000GBp).

      56212GBp + 258000GBp = 314212GBp
      Ich habe also gegenüber meinen ursprünglichen 350000GBp bereits 35788GBp verloren.

      Ok, ich habe also 611 Bezugsrechte und 1000 Aktien im Depot.
      Ich nehme an der Kapitalerhöhung teil und gebe der RBS pro neue Aktie nochmal 200GBp. Das sind dann weitere 122200GBp.
      Ich besitze nun also 1611 Aktien für die ich insgesamt 472200GBp bezahlt habe (350000GBp für die ursprünglichen 1000 und 122200GBp für die 611 Neuen).

      Würde ich vor dem Abschlag verkaufen bekomme ich 350000 GBp. Die in die Aktie investiert nachdem die Bezugsrechte abgeschlagen wurden und ich habe 1356 Aktien(350000GBp/258).
      Würde ich jetzt sogar die 472200GBp investieren, die angefallen wären wenn ich die 1000 Ursprungsaktien behalten und an der Kapitalerhöhung teilgenommen hätte, könnte ich 1830Aktien kaufen(472200/258GBp Preis nach Abschlag).

      Zusammenfassend:
      1. Will ich nicht mehr als die 350000GBp einsetzen kann ich trotzdem meinen Aktienbestand auf 1356 erhöhen indem ich jetzt verkaufe und nach dem Abschlag das Geld wieder in die Aktie stecke.
      2. Nehme ich an der Kapitalerhöhung teil besitze ich 1611 Aktien für die ich insgesamt 472200GBp bezahlt habe.
      3. Nehme ich an der Kapitalerhöhung nicht teil, will aber trotzdem nach dem Abschlag 472200GBp in RBS Aktien stecken bekomme ich 1830 Aktien.

      Schlussfolgerung für mich: Jetzt verkaufen, nach dem Abschlag zurückkaufen, für wieviel GBp auch immer.

      ********************************************

      Ok, ich gehe jetzt mal davon aus dass in meiner Rechnung ein Fehler ist. Wenn dem nicht so sei würde dass mit der Kapitalerhöhung nicht wirklich aufgehen. Ich wäre dann ja wohl nicht der einzige der die Rechnung aufstellt. Kann mir jemand erklären wo in meiner Rechnung der Fehler liegt?? Oder stimmt die doch?? Dann würd ich nämlich schnellstens verkaufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 22:51:47
      Beitrag Nr. 892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.996.960 von uak65 am 29.04.08 20:34:25sorry, ich hab deine frage zu fluechtig gelesen, ich bezog mich auf die kapitalerhöhung (die im momentanen umfeld ebenfalls rund 30% ausmachen wuerde). rein wirtschaftlich ist eine stock-dividende nichts anderes als eine indirekte kapitalerhoehung, aber ob das die deutschen steuerbehoerden auch so sehen, weisz ich nicht. und wird eine echte dividende ausgezahlt, die wahlweise in form von aktien ausgezahlt werden kann, sollte das eigentlich normal versteuert werden (also 30%), da die aktien in diesem fall ja nur eine andere art der auszahlungsform darstellen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 22:44:18
      Beitrag Nr. 891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.996.960 von uak65 am 29.04.08 20:34:25grundsaetzlich wird die dividende pro aktie deutlich fallen. aber wenn du die aktie jetzt haeltst, erhaeltst du 11/18 bezugsrechte, neue rbs-aktien zu 2GBP zu kaufen - der wert der bezugsrechte ist zurzeit also 90p pro aktie: (350-200)*(11/18), der kurs nach bezugsrechtabschlag sinkt dann (bei 350p vor abschlag) auf etwa 260p, wenn du die bezugsrechte verkaufst kannst du um den erloes dann wieder 90/260, also etwa 0.3 aktien pro aktie dazukaufen, ohne cash auslegen zu muessen (denn das kommt ja aus dem bezugsrechtsverkauf). und fuer diese neuen 0.3 aktien pro aktie wird auch dividende gezahlt, was den dividendenrueckgang dann deutlich reduziert. entscheidend fuer die hoehe des dividendenverlust fuer jetzige aktionaere wird die marktkapitalisierung zum bezugrechtsabschlag sein: je hoeher der marktwert zu dem zeitpunkt, umso geringer der dividendenmindererlös.
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 20:34:25
      Beitrag Nr. 890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.988.451 von plowy am 28.04.08 21:14:02wäre einmal interessant, was nach 2009 passieren wird, dann müßte eigentlich konsequenter weise der zuwachs an neuen Aktien mit dem 30%igen abschlag belastset werden. Traut sich jemand hier eine einigermaßen belastbare auskunft zu geben.
      Avatar
      schrieb am 28.04.08 21:14:02
      Beitrag Nr. 889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.978.904 von muschelsucher am 26.04.08 21:21:16Ich halte schon einige Jahre die Lloyds TSB und lasse mir immer die kleinere Dividende (interim dividend) im Jahr in bar ausbezahlen, die größere (final dividend) in Aktien.
      Das ist immer problemlos gegangen. Die alten und die mehrfach dazugekommenen Aktien liegen mit der selben ISIN bei meiner Depotbank (ING DiBa in diesem Fall), es gibt dabei also wirklich keinen Unterschied zwischen den ursprünglich gekauften und den als Dividende zugebuchten. Es fallen auch keinerlei Extrakosten an. Die zugehörigen Kurse habe ich mir nicht notiert, ich nehme mal an - ohne Gewähr! - dass sie mit den Tageskursen bei Einbuchung übereingestimmt haben.
      Da das Ganze ja nicht aufgeht, werden die überschüssigen paar Euro bar auf das Konto gebucht - auch hier: keinerlei Kosten. Da der Kurs inzwischen schlechter ist, war es kein gutes Geschäft. (Ganz leis, war es doch, da keine steuerliche Erwähnung durch die depotführende Bank erfolgt ist. Ich weiß aber nicht, ob das einmal beim Verkauf Probleme geben wird.)
      plowy
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