PRO DV SOFTWARE ;-) (Seite 106)
eröffnet am 30.11.06 19:14:52 von
neuester Beitrag 06.03.24 19:41:26 von
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Dortmund , 20. Dezember 2007
Landesweiter Ausbau des Geoportals im Freistaat Sachsen wird von der PRO DV Gruppe realisiert.
Der Sachsenatlas geht in die 2. Ausbaustufe. Nachdem bereits im Juni 2007 die erste Dimension des von der GeoTask AG entwickelten, landesweiten Geoportals unter großem Medien- und Öffentlichkeitsinteresse freigeschaltet wurde, ist der Auftrag für den weiteren Ausbau ebenfalls an die GeoTask AG gegangen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Geodaten, hauptsächlich von verschiedenen Fachbehörden, ist der Umfang der angebotenen Daten im Sachsenatlas innerhalb des letzten halben Jahres so stark gewachsen, dass der weitere Ausbau des Portals notwendig wurde. Somit entsteht in der 2. Stufe ein in Deutschland einzigartiges Geoportal, dass als Highlight u.a. einen Internet-basierten GeoShop zur Verfügung stellt.
Die bereits integrierten Funktionen und Services des Sachsenatlas wie z. B. die klassischen Web Map Services (WMS), Web Feature Services (WFS), der Web Coordinate Transformation Service, der zur Koordinatentransformation dient, der Geodokumenten Service (z. B. Kartenbild in vorgefertigtem Layout) und der Location Finder Service, werden in der nächsten Ausbaustufe um weitere Funktionen und Services erweitert. Dazu gehören unter anderem die Authentifizierung und Autorisierung und die Preisermittlung für die zur Verfügung gestellten Daten. Dem Nutzer des Sachsenatlas werden diese Funktionen in einem Internet-basierten GeoShop zur Verfügung gestellt, d. h. er kann sich einfach über das Portal einloggen, die gewünschten Produkte aussuchen, bestellen und bekommt die Daten elektronisch oder per Post zugeschickt.
Der Freistaat Sachsen setzt die Entwicklung seiner E-Government Basiskomponente Geodaten gemeinsam mit der GeoTask AG fort. Der Ausbau des Sachsenatlas soll den Erfolg und die positive Außenwirkung des Internet-basierten Geodatenangebotes auch künftig sichern. Die zusätzlichen Dienste werden auf Basis einer Service-orientierten Architektur entwickelt und umgesetzt. Dabei werden Funktionen durch Dienste an zentraler Stelle bereitgestellt und so miteinander kombiniert (sog. Orchestrierung), dass die Erfüllung fachlicher Aufgaben der Verwaltungen zielgerichtet genutzt werden können. Der große Vorteil solcher Service-orientierten Architekturen besteht darin, dass Funktionen an zentraler Stelle einmalig zur Verfügung gestellt werden und anschließend von außen von diversen Fachabteilungen über das Internet genutzt werden können.
Die Beauftragung dieser technisch anspruchsvollen Aufgabe unterstreicht die Kompetenz und Leistungsfähigkeit der PRO DV Gruppe auf dem Gebiet der Geoportale. Die Schaffung neuer Geodienste und das hier gezeigte innovative Know-how betonen vor allem die Leistungsfähigkeit der Produktfamilie g.business Suite.
Landesweiter Ausbau des Geoportals im Freistaat Sachsen wird von der PRO DV Gruppe realisiert.
Der Sachsenatlas geht in die 2. Ausbaustufe. Nachdem bereits im Juni 2007 die erste Dimension des von der GeoTask AG entwickelten, landesweiten Geoportals unter großem Medien- und Öffentlichkeitsinteresse freigeschaltet wurde, ist der Auftrag für den weiteren Ausbau ebenfalls an die GeoTask AG gegangen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Geodaten, hauptsächlich von verschiedenen Fachbehörden, ist der Umfang der angebotenen Daten im Sachsenatlas innerhalb des letzten halben Jahres so stark gewachsen, dass der weitere Ausbau des Portals notwendig wurde. Somit entsteht in der 2. Stufe ein in Deutschland einzigartiges Geoportal, dass als Highlight u.a. einen Internet-basierten GeoShop zur Verfügung stellt.
Die bereits integrierten Funktionen und Services des Sachsenatlas wie z. B. die klassischen Web Map Services (WMS), Web Feature Services (WFS), der Web Coordinate Transformation Service, der zur Koordinatentransformation dient, der Geodokumenten Service (z. B. Kartenbild in vorgefertigtem Layout) und der Location Finder Service, werden in der nächsten Ausbaustufe um weitere Funktionen und Services erweitert. Dazu gehören unter anderem die Authentifizierung und Autorisierung und die Preisermittlung für die zur Verfügung gestellten Daten. Dem Nutzer des Sachsenatlas werden diese Funktionen in einem Internet-basierten GeoShop zur Verfügung gestellt, d. h. er kann sich einfach über das Portal einloggen, die gewünschten Produkte aussuchen, bestellen und bekommt die Daten elektronisch oder per Post zugeschickt.
Der Freistaat Sachsen setzt die Entwicklung seiner E-Government Basiskomponente Geodaten gemeinsam mit der GeoTask AG fort. Der Ausbau des Sachsenatlas soll den Erfolg und die positive Außenwirkung des Internet-basierten Geodatenangebotes auch künftig sichern. Die zusätzlichen Dienste werden auf Basis einer Service-orientierten Architektur entwickelt und umgesetzt. Dabei werden Funktionen durch Dienste an zentraler Stelle bereitgestellt und so miteinander kombiniert (sog. Orchestrierung), dass die Erfüllung fachlicher Aufgaben der Verwaltungen zielgerichtet genutzt werden können. Der große Vorteil solcher Service-orientierten Architekturen besteht darin, dass Funktionen an zentraler Stelle einmalig zur Verfügung gestellt werden und anschließend von außen von diversen Fachabteilungen über das Internet genutzt werden können.
Die Beauftragung dieser technisch anspruchsvollen Aufgabe unterstreicht die Kompetenz und Leistungsfähigkeit der PRO DV Gruppe auf dem Gebiet der Geoportale. Die Schaffung neuer Geodienste und das hier gezeigte innovative Know-how betonen vor allem die Leistungsfähigkeit der Produktfamilie g.business Suite.
Dortmund , 14. Dezember 2007
Als erstes Flächenland entscheidet sich Sachsen-Anhalt für das Notfallvorsorge-Informationssystem deNIS IIplus von PRO DV. Das Bundesland Sachsen-Anhalt hat als erstes Flächenland den Beitritt zum deNIS IIplus-Rahmenvertrag erklärt. Für diese Entscheidung stand die Möglichkeit des umfassenden Auf- und Ausbaus eines übergreifenden Katastrophenschutz-Netzwerkes zwischen allen Ebenen des Katastrophenschutzes in Sachsen-Anhalt und dem Bund im Vordergrund. Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung und der damit einhergehenden Umsetzung von innovativen eGovernment-Projekten, positioniert sich das Land Sachsen-Anhalt getreu dem Motto „Sachsen-Anhalt – Das Land der Frühaufsteher“ als Innovationsmotor im Katastrophenschutz.
Bestandteil der Gesamtlösung ist das System DISMA® des TÜV Rheinland. Diese Anwendung wird die zuständigen Katastrophenschutzbehörden auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Sachsen-Anhalt bei der Bewältigung der Aufgaben des Katastrophenschutzes auch weiterhin unterstützen. Mit dem Einsatz von deNIS IIplus bei den oberen und obersten Katastrophenschutzbehörden des Landes Sachsen-Anhalt, wird der bidirektionale Informationsfluss zwischen dem Bund, Landesbehörden, Landkreisen und kreisfreien Städten einen wesentlichen Beitrag bei der Bewältigung von Schadenslagen leisten.
Durch die Kooperation zwischen dem TÜV Rheinland und der PRO DV Software AG und die Vernetzung der IT-Lösungen deNIS IIplus und DISMA®, ist somit eine optimale Koordination, Durchführung und Steuerung von Hilfseinsätzen sowie die institutions- und länderübergreifende Zusammenarbeit im Falle großflächiger Gefahrenlagen möglich.
Bereits nach dem Elbehochwasser 2002 hatten sich Bund und Länder auf die "Neuen Strategien zum Schutz der Bevölkerung" verständigt. Mit dem Ausbau des Notfallvorsorge-Informationssystems deNIS IIplus durch PRO DV und dem im August 2006 geschlossenen Rahmenvertrag mit dem Bund, der u. a. Zugangsmöglichkeiten, Zuständigkeiten sowie Nutzungsentgelte künftiger Anwender unter Berücksichtigung der föderalen Strukturen und der Datenhoheit der Anwender regelt, wurden die Voraussetzungen für eine länderübergreifende Verbreitung geschaffen. Dadurch ist vor allem ein schnellerer Informationsaustausch gewährleistet und die übergreifende Administration zwischen Bund und Ländern bei der Bewältigung von Schadenslagen wird erheblich verbessert.
Innenstaatssekretär Rüdiger Erben (SPD): „Mit der Realisierung eines ebenenübergreifenden Katastrophenschutz-Netzwerkes leistet das Innenressort einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Rahmenvereinbarung mit den kommunalen Spitzenverbänden über die Zusammenarbeit in den Bereichen Informationstechnik und eGovernment“.
„Die Gewährleistung medienbruchfreier Informationsprozesse trägt künftig wesentlich zur Verbesserung des Bürgerschutzes bei Katastrophenfällen in Sachsen-Anhalt bei“, so Erben.
Als erstes Flächenland entscheidet sich Sachsen-Anhalt für das Notfallvorsorge-Informationssystem deNIS IIplus von PRO DV. Das Bundesland Sachsen-Anhalt hat als erstes Flächenland den Beitritt zum deNIS IIplus-Rahmenvertrag erklärt. Für diese Entscheidung stand die Möglichkeit des umfassenden Auf- und Ausbaus eines übergreifenden Katastrophenschutz-Netzwerkes zwischen allen Ebenen des Katastrophenschutzes in Sachsen-Anhalt und dem Bund im Vordergrund. Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung und der damit einhergehenden Umsetzung von innovativen eGovernment-Projekten, positioniert sich das Land Sachsen-Anhalt getreu dem Motto „Sachsen-Anhalt – Das Land der Frühaufsteher“ als Innovationsmotor im Katastrophenschutz.
Bestandteil der Gesamtlösung ist das System DISMA® des TÜV Rheinland. Diese Anwendung wird die zuständigen Katastrophenschutzbehörden auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte des Landes Sachsen-Anhalt bei der Bewältigung der Aufgaben des Katastrophenschutzes auch weiterhin unterstützen. Mit dem Einsatz von deNIS IIplus bei den oberen und obersten Katastrophenschutzbehörden des Landes Sachsen-Anhalt, wird der bidirektionale Informationsfluss zwischen dem Bund, Landesbehörden, Landkreisen und kreisfreien Städten einen wesentlichen Beitrag bei der Bewältigung von Schadenslagen leisten.
Durch die Kooperation zwischen dem TÜV Rheinland und der PRO DV Software AG und die Vernetzung der IT-Lösungen deNIS IIplus und DISMA®, ist somit eine optimale Koordination, Durchführung und Steuerung von Hilfseinsätzen sowie die institutions- und länderübergreifende Zusammenarbeit im Falle großflächiger Gefahrenlagen möglich.
Bereits nach dem Elbehochwasser 2002 hatten sich Bund und Länder auf die "Neuen Strategien zum Schutz der Bevölkerung" verständigt. Mit dem Ausbau des Notfallvorsorge-Informationssystems deNIS IIplus durch PRO DV und dem im August 2006 geschlossenen Rahmenvertrag mit dem Bund, der u. a. Zugangsmöglichkeiten, Zuständigkeiten sowie Nutzungsentgelte künftiger Anwender unter Berücksichtigung der föderalen Strukturen und der Datenhoheit der Anwender regelt, wurden die Voraussetzungen für eine länderübergreifende Verbreitung geschaffen. Dadurch ist vor allem ein schnellerer Informationsaustausch gewährleistet und die übergreifende Administration zwischen Bund und Ländern bei der Bewältigung von Schadenslagen wird erheblich verbessert.
Innenstaatssekretär Rüdiger Erben (SPD): „Mit der Realisierung eines ebenenübergreifenden Katastrophenschutz-Netzwerkes leistet das Innenressort einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Rahmenvereinbarung mit den kommunalen Spitzenverbänden über die Zusammenarbeit in den Bereichen Informationstechnik und eGovernment“.
„Die Gewährleistung medienbruchfreier Informationsprozesse trägt künftig wesentlich zur Verbesserung des Bürgerschutzes bei Katastrophenfällen in Sachsen-Anhalt bei“, so Erben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.628.518 von vollmondd am 30.11.07 15:35:03
dieses blog-tagebuch, dass du hier immer reinkopierst
ist von der subdivision PRO DV FS also financial solutions.
die haben ihre software bei paar kleineren sparkassen am
laufen.
wenn die von neuen aufträgen schreiben, sind die aller-
höchstens im 10.tausender bereich.
das macht den kohl nicht fett !!!!
pro dv ist & bleibt eine software-bruchbude, die geld verbrennt.
dieses blog-tagebuch, dass du hier immer reinkopierst
ist von der subdivision PRO DV FS also financial solutions.
die haben ihre software bei paar kleineren sparkassen am
laufen.
wenn die von neuen aufträgen schreiben, sind die aller-
höchstens im 10.tausender bereich.
das macht den kohl nicht fett !!!!
pro dv ist & bleibt eine software-bruchbude, die geld verbrennt.
29.November 2007 13:07 Uhr
Schon wieder Donnerstag, wie die Zeit doch rast! Im Rückblick verlief die Woche bisher ausgesprochen positiv: Unsere Planung für 2008 steht, die Vernetzung mit den für uns wichtigsten Geschäftspartnern ist ein gutes Stück vorangekommen, es gab gute Nachrichten in Verbindung mit der Markteinführung unserer neuen Lösungen. In Unserem Projekt konnten wir am Montag das Thema interne Organisation abschließen – endlich und noch einmal mit einigen Geburtswehen. Das war sicherlich ein Meilenstein in unserem Projekt, denn damit verbunden war auch die Einrichtung entsprechend neuer bzw. geänderter Funktionen. Nun steht das Thema Vertrieb auf der Agenda.
Eine schöne Nachricht zum Wochenbeginn: Wir werden Anfang März die Gelegenheit bekommen, unsere Lösungen auf der kommenden CeBIT auf dem Stand unseres wichtigsten Partners zu präsentieren. Im Mittelpunkt werden dabei in erster Linie unsere neuen Service-Lösungen zu Potenzialanalyse, Workflow, mobile Steuerung und XBRL stehen. Ich verspreche mir dadurch schon Anfang 2008 eine breite vertriebliche Positionierung in unseren Zielmärkten.
Schon wieder Donnerstag, wie die Zeit doch rast! Im Rückblick verlief die Woche bisher ausgesprochen positiv: Unsere Planung für 2008 steht, die Vernetzung mit den für uns wichtigsten Geschäftspartnern ist ein gutes Stück vorangekommen, es gab gute Nachrichten in Verbindung mit der Markteinführung unserer neuen Lösungen. In Unserem Projekt konnten wir am Montag das Thema interne Organisation abschließen – endlich und noch einmal mit einigen Geburtswehen. Das war sicherlich ein Meilenstein in unserem Projekt, denn damit verbunden war auch die Einrichtung entsprechend neuer bzw. geänderter Funktionen. Nun steht das Thema Vertrieb auf der Agenda.
Eine schöne Nachricht zum Wochenbeginn: Wir werden Anfang März die Gelegenheit bekommen, unsere Lösungen auf der kommenden CeBIT auf dem Stand unseres wichtigsten Partners zu präsentieren. Im Mittelpunkt werden dabei in erster Linie unsere neuen Service-Lösungen zu Potenzialanalyse, Workflow, mobile Steuerung und XBRL stehen. Ich verspreche mir dadurch schon Anfang 2008 eine breite vertriebliche Positionierung in unseren Zielmärkten.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.926 von vollmondd am 27.11.07 14:49:55schwierig zu sagen, kommt darauf an, ob und wieviel Bundesländer zuschlagen,
muss auch erst noch, Informationen darüber sammeln, wenn ich wieder Zeit habe. Falls man welche darüber findet.
Die nächsten Zahlen Ende des Jahres, werden vielleicht mehr Licht ins Dunkel bringen. Vor allem der Ausblick
Ich glaube, das der Anfang gemacht ist.
muss auch erst noch, Informationen darüber sammeln, wenn ich wieder Zeit habe. Falls man welche darüber findet.
Die nächsten Zahlen Ende des Jahres, werden vielleicht mehr Licht ins Dunkel bringen. Vor allem der Ausblick
Ich glaube, das der Anfang gemacht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.272 von gajero am 26.11.07 12:33:18Ich sehe die Käufe von H. Bullmann und H. .Osterkamp positiv. Das sorgt doch wieder für etwas Zuversicht. Denn die VV würden wohl nicht investieren, wenn die Lage derart schlecht ist.
Und ich freu mich für jeden, der Kursgewinne erzielt, selbst wenn es die VV sind.
Und ich freu mich für jeden, der Kursgewinne erzielt, selbst wenn es die VV sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.085 von Geizzocker am 26.11.07 15:10:32Welches Umsatzpotential steckt denn in den öffentlichen Aufträgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.085 von Geizzocker am 26.11.07 15:10:32Die Aussichten werden tatsächlich besser:
14.November 2007 11:58 Uhr
Das Jahr 2008 hat begonnen – zumindest planerisch. Hektik und Panik aller Orten, denn die Zahlen für das nächste Jahr müssen her. Insofern waren die letzten Tage sehr geprägt von der Vorschau auf unser Geschäft im nächsten Jahr. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. In unserem Projekt haben wir am vergangenen Samstag eine Extra-Schicht eingelegt: Wir haben an der Definition unserer zukünftigen Angebotsfelder gearbeitet und eine grundsätzliche Harmonisierung der unterschiedlichen Sichten auf unsere Leistungen erarbeitet - damit wir in Zukunft das selbe meinen, wenn wir von Produkten, Services und Lösungen reden.
Gestern habe ich die erste Version unserer Planung für das Jahr 2008 an die Muttergesellschaft gemeldet. Das Ergebnis lässt sich sehen, denn trotz einer sehr defensiven Bewertung der Geschäftschancen im kommenden Jahr – insbesondere mit unseren relativ frischen Angebotsthemen – läuft es auf eine Steigerung unserer Umsätze hinaus. Das gibt uns auf jeden Fall Luft, auch die Aufwände aus den anstehenden Umsetzungsmaßnahmen, die sich für 2008 aus unserem Projekt ergeben, zu bewältigen und dennoch ein gutes Geschäftsergebnis zu erzielen. Die Perspektiven sind aber eher noch günstiger, da wir auf euphorische Umsatzerwartungen bei unseren neuen Produkten (insbesondere WEB-Service-Produkte) gänzlich verzichtet haben. Natürlich erhoffe ich hieraus auch schon in 2008 Ergebnisbeiträge, da wir aber erst lernen müssen, wie unser Markt diese Angebote aufnimmt, sind wir hiermit sehr vorsichtig umgegangen.
komplett unter: http://www.impulse.de/blog/
14.November 2007 11:58 Uhr
Das Jahr 2008 hat begonnen – zumindest planerisch. Hektik und Panik aller Orten, denn die Zahlen für das nächste Jahr müssen her. Insofern waren die letzten Tage sehr geprägt von der Vorschau auf unser Geschäft im nächsten Jahr. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. In unserem Projekt haben wir am vergangenen Samstag eine Extra-Schicht eingelegt: Wir haben an der Definition unserer zukünftigen Angebotsfelder gearbeitet und eine grundsätzliche Harmonisierung der unterschiedlichen Sichten auf unsere Leistungen erarbeitet - damit wir in Zukunft das selbe meinen, wenn wir von Produkten, Services und Lösungen reden.
Gestern habe ich die erste Version unserer Planung für das Jahr 2008 an die Muttergesellschaft gemeldet. Das Ergebnis lässt sich sehen, denn trotz einer sehr defensiven Bewertung der Geschäftschancen im kommenden Jahr – insbesondere mit unseren relativ frischen Angebotsthemen – läuft es auf eine Steigerung unserer Umsätze hinaus. Das gibt uns auf jeden Fall Luft, auch die Aufwände aus den anstehenden Umsetzungsmaßnahmen, die sich für 2008 aus unserem Projekt ergeben, zu bewältigen und dennoch ein gutes Geschäftsergebnis zu erzielen. Die Perspektiven sind aber eher noch günstiger, da wir auf euphorische Umsatzerwartungen bei unseren neuen Produkten (insbesondere WEB-Service-Produkte) gänzlich verzichtet haben. Natürlich erhoffe ich hieraus auch schon in 2008 Ergebnisbeiträge, da wir aber erst lernen müssen, wie unser Markt diese Angebote aufnimmt, sind wir hiermit sehr vorsichtig umgegangen.
komplett unter: http://www.impulse.de/blog/
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.272 von gajero am 26.11.07 12:33:18Angebot und Nachfrage regelt den Preis.
Man wird selten den perfekten Einstieg erwischen. Die seit 2000 dabei sind, hatten Pech und haben Ihr Lehrgeld bezahlt. Jetzt ist auf jeden Fall, ein guter Einstiegszeitpunkt. 20 Cent hin oder her, wen juckt das schon.
Pro DV hatte bis jetzt auch Pech, dass die öffentliche Hand sich zurückgehalten hat.
Wird aber kommen. Und dann marschiert das Teil auf mind. 5 Euro. Dies kann aber noch ein wenig dauern.
Aber ich bin dabei.
Man wird selten den perfekten Einstieg erwischen. Die seit 2000 dabei sind, hatten Pech und haben Ihr Lehrgeld bezahlt. Jetzt ist auf jeden Fall, ein guter Einstiegszeitpunkt. 20 Cent hin oder her, wen juckt das schon.
Pro DV hatte bis jetzt auch Pech, dass die öffentliche Hand sich zurückgehalten hat.
Wird aber kommen. Und dann marschiert das Teil auf mind. 5 Euro. Dies kann aber noch ein wenig dauern.
Aber ich bin dabei.
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