Stada: Ausbruch! (Seite 691)

    eröffnet am 15.12.06 08:53:47 von
    neuester Beitrag 16.09.24 08:29:07 von
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      schrieb am 19.06.07 21:57:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.209 von 007spekulatius am 16.06.07 07:36:41:confused: Hat jemand eine Idee was hinter den beiden Meldungen bzgl. der Beteiligung von UBS stecken könnte ?

      Erst raus dann wieder rein in die kartoffel....

      11.06.2007 16:59
      STADA: UBS verringert Beteiligung

      Bad Vilbel (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische UBS AG (ISIN CH0024899483 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) hat ihre Beteiligung an der Die STADA Arzneimittel AG (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) verringert.

      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtanteil der UBS an dem im MDAX notierten Pharmahersteller am 6. Juni die Schwelle von 3 Prozent unterschritten und liegt nun bei 1,44 Prozent.

      Die Aktei von STADA gewinnt aktuell 1,71 Prozent auf 46,50 Euro. (11.06.2007/ac/n/d)

      19.06.2007 11:50
      DGAP-Stimmrechte: STADA Arzneimittel AG (deutsch)

      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG

      STADA Arzneimittel AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      19.06.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Die UBS AG, Zürich, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18.06.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der STADA Arzneimittel AG, Bad Vilbel, Deutschland, ISIN: DE0007251803, WKN: 725180 am 14.06.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,37% (das entspricht 1964569 Stimmrechten) beträgt. 0,18% der Stimmrechte (das entspricht 103887 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      DGAP 19.06.2007 -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2-18 61118 Bad Vilbel Deutschland www: www.stada.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE0007251803 DE0007251845

      AXC0103 2007-06-19/11:47
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:36:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.207 von 007spekulatius am 16.06.07 07:35:57am 20.6.2007 ist HV !:look:
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:35:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.180 von 007spekulatius am 16.06.07 07:16:01Fragen & Antworten

      Wie sieht die Aktionärsstruktur von STADA aus?

      Insgesamt waren zum Bilanzstichtag ca. 36.000 Aktionäre am Grundkapital der STADA Arzneimittel AG beteiligt. Nach Ergebnissen von regelmäßig durchgeführten Analysen zur STADA-Aktionärsstruktur geht STADA davon aus, dass sich ca. 54% der STADA-Aktien im Besitz von institutionellen Investoren befinden und ca. 16% des STADA-Kapitals von Apothekern und Ärzten gehalten werden.
      Während des gesamten 1. Quartals 2007 lag STADA von keinem Investor eine Meldung über eine Beteiligung an dem Grundkapital der STADA Arzneimittel AG über eine der meldepflichtigen Schwellen nach WpHG vor. Im 2. Quartal 2007 meldete die Deutsche Bank AG, für Ihre Tochtergesellschaft, die DWS Investment GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland, die Überschreitung der gesetzlichen Meldeschwelle von 3% Anteilsbesitz. Auch die UBS AG, Zürich, Schweiz, hatte im 2. Quartal 2007 diese gesetzliche Schwelle kurzzeitig überschritten.

      In den ersten drei Monaten 2007 erwarb STADA keine eigenen Aktien und verkaufte 1.519 eigene Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 41,12 EUR. Zum 31.03.2007 hielt STADA damit 115.827 eigene Aktien im Bestand, während das Unternehmen zum 31.12.2006 117.346 eigene Aktien gehalten hatte. Unter Berücksichtigung dieser nicht stimmberechtigten eigenen Aktien waren damit zum 31.03.2007 58.222.693 STADA Stammaktien stimmberechtigt.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:16:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.950.170 von 007spekulatius am 16.06.07 07:04:1611.06.2007 15:46:21

      STADA Upgrade
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) von "halten" auf "kaufen" herauf.

      STADA profitiere 2007/2008 stark von den aus der Übernahme der serbischen Hemofarm resultierenden Ertragseffekten. Ferner würden Einbußen in einzelnen Ländern infolge von Gesundheitsreformen durch die regionale Diversifikation auf Konzernebene ausgeglichen (Frankreich bspw.). Ferner habe STADA bestens auf die neue Situation in Deutschland reagiert, wo seit Kurzem Direktverträge mit Krankenkassen möglich seien (Umsatz Q1: +14%). Insgesamt hätten der Q1-Umsatz um 20% und das Nettoergebnis um 22% gesteigert werden können.

      Angesichts der anhaltenden Konsolidierung des europäischen Generikasektors sei die STADA-Aktie mit einem Freefloat von 100% und der breiten Geschäftsbasis in Europa nach wie vor ein potenzielles Übernahmeziel. Der jüngst erfolgte Verkauf von Mercks Generikasparte habe das große Interesse sowohl seitens großer Generikafirmen als auch seitens Private Equity gezeigt, so dass Merck ein Umsatzmultiple von 2,7 (Basis 2006) habe erzielen können. Die STADA-Aktie habe dieses hohe Vergleichsmultiple zunächst mit einem Kursanstieg auf über 51 Euro quittiert.

      Potenzielle Interessenten seien unverändert indische Generikafirmen und Private Equity sowie die Generikafirmen Teva Pharmaceuticals (Israel/USA) und Actavis (Island). Während Actavis zur Zeit mit internen Themen beschäftigt sei (Übernahme durch das Management), habe der neue CEO von Teva Pharmaceuticals, Shlomo Yanai, erklärt, dass man sich eine stärkere Penetration im stark fragmentierten europäischen Markt wünsche. Weltmarktführer Teva Pharmaceuticals sei insbesondere in STADAs Kernmarkt Deutschland schwach vertreten.:kiss:

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die STADA-Aktie von "halten" auf "kaufen" herauf. Das Kursziel sehe man bei 53,00 Euro. (Analyse vom 08.06.2007) (08.06.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 08.06.2007
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 07:04:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      11.06.2007 - 14:40 Uhr
      M.M. Warburg erhöht Stada auf Kaufen (Halten)



      Einstufung: Erhöht auf Kaufen (Halten)
      Kursziel: Bestätigt 53 EUR :kiss:


      Stada notiere mit einem 2008er-KGV von 16,0 zwar mit einer leichten Prämie
      gegenüber den US-Peers bzw dem MDAX, was jedoch durch die hohen Wachstumsraten
      gerechtfertigt sei, so die Analysten von M.M. Warburg. Ferner, so heißt es,
      werde Stada auf Basis der EV/Umsatz-Multiple trotz der vorhandenen
      Übernahmefantasie mit einem Abschlag gegenüber den US-Wettbewerbern gehandelt.
      DJG/sag/raz
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      schrieb am 16.06.07 07:02:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.576.692 von 007spekulatius am 01.06.07 16:50:3311.06.2007 09:55
      STADA Arzneimittel AG: add (WestLB)

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von STADA Arzneimittel (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 50 EUR.

      Actavis habe am Freitag mitgeteilt, dass Angebot von Chairman Bjorgolfur Thor Bjorgolfsson als nicht adäquat bezeichnet. Dies sei keine große Überraschung, da nur ein moderater Bewertungsaufschlag gewährt worden sei.

      Es gebe nach Ansicht der Analysten nun zwei Möglichkeiten. Entweder könnte Bjorgolfsson (38,5% Anteil) Anteile am Markt kaufen, oder STADA könnte in den kommenden Wochen ein Angebot vorlegen.

      Ein Angebot von STADA könnte Sinn machen, da der Preis machbar sein könnte. Die geographische Aufstellung würde exzellent zu STADA passen, wodurch es zu höheren Umsätzen käme, insbesondere in Europa.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von STADA Arzneimittel weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 11.06.07)
      (11.06.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 11.06.2007
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 16:50:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.568.143 von 007spekulatius am 01.06.07 09:38:55HINTERGRUND: Fusionswelle in Pharmabranche nach jüngsten Rückschlägen erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Rückschläge in der Forschung und der anhaltende Konkurrenzdruck von Nachahmermedikamenten werden der Pharmabranche in den kommenden Monaten weitere Übernahmen bescheren. 'Ich erwarte in der derzeit eher gering konsolidierten Branche eine großen Übernahmewelle', sagt Vice-President Fritz Kröger von der Unternehmensberatung A.T.-Kearney im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Großen der Branche wie Pfizer , GlaxoSmithKline aber auch Novartis hätten lange keine größeren Zukäufe mehr getätigt und könnten auch auf dem deutschen Markt aktiv werden.

      Dass Pharmaforschung ein riskantes Geschäft ist, zeigt der Kurssturz beim Biotech-Zwerg Paion . Eine Studie mit dem Hoffnungsträger Desmoteplase gegen Schlaganfall zeigte nicht die gewünschte Wirkung, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Aktie verlor daraufhin mehr als 60 Prozent an Wert. Doch auch Größe allein ist kein Allheilmittel: Branchenprimus Pfizer mit einem Umsatz von 45 Milliarden Dollar in 2006 pumpt jährlich mehr als sieben Milliarden Dollar in die Forschung - mit begrenztem Erfolg. Ab 2010/11 droht das Auslaufen des Patentschutzes für den Cholesterin-Senker Lipitor - das weltweit meistverkauft Medikament mit einem Umsatz von fast 13 Milliarden Dollar. Ende 2006 musste Pfizer die Entwicklung des ehemaligen Hoffnungsträgers Torcetrapib und Lipitor-Nachfolgers einstellen. Auch GlaxoSmithKline erlitt Anfang der Woche einen Rückschlag beim Diabetes-Mittel Avandia.

      KONZERNE MÜSSEN EFFIZIENZ STEIGERN

      'Alleine Übernahmen lösen das Innovations- und Effizienzproblem der Konzerne nicht', sagt Holger Geißler, Fondsmanager der größten deutschen Fondsgesellschaft DWS. 'Die entscheidende Frage ist, wie die Konzerne die Effizienz der Forschung in den kommenden Jahren erhöhen möchten.' Eine Lösung könnte der Zukauf von Biotech-Unternehmen sein, die flexibler als die großen Pharmadampfer sind. Wie verzweifelt die Pharmabranche derzeit ist, zeigt der stolze Kaufpreis für den US-Biotechkonzern MedImmune von 15,2 Milliarden Dollar, der nach Einschätzung von Branchenkennern ohne Bieterkampf nicht zustande gekommen wäre. Für die britisch-schwedische AstraZeneca war dies der größte Zukauf ihrer Firmengeschichte.

      'Die 643 Milliarden Dollar schwere Industrie ist weltweit eine der am wenigsten konsolidierten Branchen', sagt Standard & Poor's Analyst Olaf Toelke. Pharmariese Pfizer, der die Potenzpille Viagra verkauft, kam 2006 nur auf einen Marktanteil von 7 Prozent. Die Chancen für M&A stünden vor dem Hintergrund der günstigen Kapitalmarktbedingungen und der Liquiditätsausstattung der Pharmakonzerne so gut wie lange nicht mehr. Von den fünf europäischen Pharmariesen, die sich derzeit unter den Top 10 der Branche befinden, könnte mit Sanofi-Aventis die weltweite Nummer drei mit dem erwarteten Kauf von Bristol-Myers Squibb die nächste Übernahme einläuten.

      Neben dem Generikahersteller STADA , der sich selbst nach weiteren Übernahmezielen umschaut, gilt auch der zweitgrößte deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim unter Branchenbeobachtern als mögliches Objekt der Begierde. Der Konzern mit Sitz in Ingelheim bei Mainz ist nicht börsennotiert und befindet sich mehrheitlich im Familienbesitz. Für STADA hat die Deutsche Bank jüngst das Kursziel von 60 Euro bestätigt - ein Übernahmekampf könnte die Aktie nach Einschätzung von Analyst Holger Blum bis auf 73 Euro in die Höhe katapultieren.

      Deutschland, das in der Weltrangliste der Pharmakonzerne nur eine untergeordnete Rolle spielt, hatte bereits 2006 eine beispiellose Übernahmewelle erlebt. Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer übernahm für fast 17 Milliarden Euro Schering, während ALTANA seine Pharmasparte für 4,7 Milliarden Euro an die dänische Nycomed verkaufte. Mit der Übernahme des Biotechkonzerns Serono schwang sich die Darmstädter Merck zum größten Biotechkonzern Europas auf. Zudem übernahm die belgische UCB Group den Monheimer Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA./ep/she/sb

      --- Von Elke Pfeifer, dpa-AFX ---

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 09:38:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.052 von ralbon am 21.05.07 17:13:40Bayer plant Zukäufe im Bereich mit rezeptfreien Mitteln
      Fr Jun 1, 2007 7:17 MESZ


      Brüssel (Reuters) - Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer will durch weitere Zukäufe sein Geschäft mit verschreibungsfreien Medikamenten ausbauen.

      Dadurch sollten Schwankungen im größeren Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln ausgeglichen werden, sagte der Chef der Gesundheitssparte Bayer Healthcare, Arthur Higgins, am Donnerstag Reuters am Rande einer Veranstaltung in Brüssel. "Wir gehen davon aus, dass wir mit der nötigen Disziplin attraktive Firmen finden können", sagte er.

      Langfristig solle das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten nicht mehr als 60 bis 70 Prozent der gesamten Gesundheitssparte ausmachen, betonte Higgins. Das bedeute im Gegenzug, dass weitere Zukäufe nötig seien. Higgins lehnte es jedoch ab, Übernahmekandidaten zu nennen. Zudem äußerte er sich nicht dazu, ob Bayer Interesse an der Boehringer-Ingelheim-Sparte Pharmaton hat, die zeitweise zum Verkauf stand.

      Bayer hatte im vergangenen Jahr den Berliner Pharmakonzern Schering nach einem Bieterkampf mit dem Darmstädter Rivalen Merck für etwa 17 Milliarden Euro übernommen. Es war der größte Zukauf in der mehr als 140-jährigen Firmengeschichte, womit der Leverkusener Konzern seine Gesundheitssparte deutlich ausbauen konnte. Im vergangenen Jahr machte die Sparte etwa 40 Prozent des gesamten Umsatzes und knapp die Hälfte des Gewinns aus. Branchenexperten gehen davon aus, dass das Medikamenten-Geschäft in Zukunft weiter wachsen dürfte. Zudem hat sich Bayer hohe Ziele in der Healthcare-Sparte gesetzt: In diesem Jahr soll die operative Gewinnmarge auf 24 Prozent von 22,3 Prozent steigen.

      Ich vermute mal das dies dem Kurs von Stada weiteren Auftrieb geben wird.....:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:13:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      21.05.2007 15:31
      STADA Arzneimittel AG: kaufen (Nord LB)
      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Jürgen Bartz, rät unverändert zum Kauf der STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180).

      Der Generikahersteller habe seine Zahlen für das erste Quartal 2007 veröffentlicht. So habe das Umsatzwachstum 20% auf 360,1 Mio. Euro betragen und das Betriebsergebnis sei um 28,3% auf 49,0 Mio. Euro vorangekommen. Der Konzerngewinn habe sich auf 26,9 Mio. Euro (+21,7%) belaufen. Trotz der hohen Zuwachsraten habe der Markt ein noch etwas höheres Wachstum erwartet.

      Die STADA-Geschäftsführung stelle für Umsatz und Ertrag das 12. Rekordjahr in Folge in Aussicht. Zudem wolle man die operative Gewinnmarge sukzessive steigern.

      Übernahmen in wachstumsstarken Auslandsregionen seien für STADA unverändert interessant. Diesbezüglich schließe man sogar eine größere Akquisitionen als bisher nicht aus.

      Auch wenn die STADA-Aktie innerhalb der internationalen Peer Group auf Basis des KGVs (2007e) weiterhin leicht überbewertet ist, bleibt der Titel für die Analysten der Nord LB eine Kaufempfehlung. (Analyse vom 21.05.2007)
      (21.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 21.05.2007
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 14:04:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.368.203 von 007spekulatius am 18.05.07 10:13:0518.05.2007 12:31
      STADA Arzneimittel AG: halten (M.M. Warburg)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Ulrich Huwald, stuft die STADA-Aktie (ISIN DE0007251803 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 725180) weiterhin mit "halten" ein.

      Zuletzt sei der Verkauf von Mercks Generikasparte und die damit wieder angefachte Übernahmespekulation der Treiber für den STADA-Aktienkurs gewesen. Nachdem die Transaktion zwischenzeitlich abgeschlossen worden sei und sich bereits ein Großteil der Fantasie im Kurs der STADA-Aktie widergespiegelt habe, richte sich der Fokus wieder mehr auf die Fundamentaldaten. Hier habe das vorgelegte Q1-Ergebnis die Erwartungen enttäuscht.

      Der Umsatz von 360,1 Mio. EUR habe zwar den durchschnittlichen Markterwartungen entsprochen, habe aber unter den Schätzungen der Analysten gelegen. Was die Analysten enttäuscht habe sei, dass der Umsatz zwar um 20% auf 360,1 Mio. EUR zugelegt habe, dieser Zuwachs jedoch primär akquisitionsbedingt gewesen sei. Das organische Wachstum habe lediglich 6 Prozentpunkte betragen. Die Ergebnisentwicklung habe hingegen sowohl die M.M. Warburg&CO-Prognosen als auch die Marktschätzungen verfehlt. Somit werde deutlich, dass die Verbesserung der operativen Marge gegenüber dem Vorjahresquartal nicht so deutlich ausgefallen sei wie erhofft. Gegenüber dem durch Sondereffekte geprägten Vorquartal entspreche das sogar einem deutlichen Rückgang.

      Die Analysten würden zunächst mit einer Abkühlung der Übernahmefantasie rechnen. Vor dem Hintergrund der leicht unter den Erwartungen liegenden Entwicklung in Q1 hätten die Analysten zudem ihre Ergebnisschätzungen leicht gesenkt.

      Die Analysten von M.M. Warburg&CO bleiben bei ihrem "halten"-Rating für die STADA-Aktie. Das Kursziel sehe man unverändert bei 50 EUR. (Analyse vom 16.05.07) (16.05.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 16.05.2007
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