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    DÜRKOPP ADLER AG (WKN 629900) (Seite 18)

    eröffnet am 20.04.07 12:14:42 von
    neuester Beitrag 21.11.23 14:33:04 von
    Beiträge: 628
    ID: 1.126.012
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    ISIN: DE0006299001 · WKN: 629900
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      Avatar
      schrieb am 18.08.17 11:13:09
      Beitrag Nr. 458 ()
      Avatar
      schrieb am 18.08.17 11:12:50
      Beitrag Nr. 457 ()
      Ganz frisch von der Website
      https://www.duerkopp-adler.com/export/sites/duerkoppadler/co…

      H1/17 EPS €1,47 (vs. €1,50 im Vj.)
      Investitionszurückhaltung im H1, wenige Großprojekte.
      Cashflow negativ durch Vorratsaufbau & höherer Ertragssteuern.
      Bruttomarge etwas gesunken. EBT-Marge 22,5% (Vj. 24,1%).
      PKW-Geschäft gut, Bekleidungsgeschäft so lala.
      Auftragsbestand und Auftragseingang gestiegen.
      Ausblick unverändert.

      --> Zahlen m.M.n. durchwachsen, aber weiter auf hohem Niveau!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 15:12:33
      Beitrag Nr. 456 ()
      Es stehen gerade 4.000 Stück zu 35,48€ im ask.
      Avatar
      schrieb am 09.07.17 19:18:37
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.371 von Uganda2007 am 07.07.17 15:51:01


      neue westfaelische

      http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/21845636_Aktionaer-d…
      Avatar
      schrieb am 07.07.17 15:51:01
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.281.103 von thömmes am 07.07.17 15:00:01Vielen dank für Deinen Bericht und die
      sehr interessanten (und ermutigenden) Zahlen!
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 07.07.17 15:00:01
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.265.710 von Syrtakihans am 05.07.17 10:51:50
      HV 2017
      Ja, hier der Versuch eines kurzen Berichts:

      Die Fakten:

      45 Teilnehmer mit 7.753.282 Aktien entspricht 94,55 % Präsenz,
      abzüglich 94,01 % Aktien der Shang Gong Gruppe vertraten die Kleinaktionäre mithin 0,54 % der Stimmen (44.280 Aktien).

      Als Sprecher präsentierten sich:

      Thomas Hechtfischer (DSW)
      Robin Drastig (Aktienclub Intellinvest)
      Reinhard Ender (Confident Management Beratung)

      Die Geschäftsentwicklung in 2016 ist hinreichend bekannt.

      Im I. Quartal 2017 entwickelten sich die Zahlen wie folgt (1. Quartal 2016):

      Umsatz: 37,8 Mio. Euro (35,8 Mio.)
      Auftragseingang: 47,4 Mio. Euro (45,1 Mio.)
      Auftragsbestand: 36,1 Mio. Euro (35,5 Mio.)
      EBT: 8,5 Mio. Euro (8,1 Mio.)

      Die konstruktive Entwicklung setzt sich in den Zahlen bis Mai 2017 fort (Jan. - Mai. 2016):

      Umsatz: 65,1 Mio. Euro (62,3 Mio.)
      Auftragseingang: 75,8 Mio. Euro (69,4 Mio.)
      Auftragsbestand: 37,0 Mio. Euro (33,3 Mio.)

      Das Management geht für 2017 von einer Umsatzsteigerung aus.
      Der Optimismus wird getragen durch gesamtwirtschaftliches Wachstum, eine robuste Nachfrage aus der Automobilindustrie (Ausnahme US: hier kein Wachstum, aber auch kein Rückgang) und einer Belebung in Osteuropa und Russland. In der Türkei wird der Umsatz um 50 % einknicken, ebenso leidet Brasilien unter strukturellen Problemen. China wird den Gesamtumsatz beflügeln. Hier geht das Interesse an der neuen vollautomatisierten Steuerung und den digitalen Prozessen der DA-Maschinen einher mit mehr Bestellungen. Das trifft insbesondere auch hier die Automobilindustrie.

      Währungssensitivität: ein zum Euro 1 % stärkerer US-Dollar erhöht das EBT um 0,5 %, und vice versa.

      Die überlagernden Themen jenseits der Zahlen waren der mögliche SO und die Dividendenpolitik.
      Reinhard Ender war zumindest nicht mit den angeblichen 200.000 Aktien vertreten, im Teilnehmerverzeichnis fanden sich hier knapp 7.000 Aktien. Den Pokerfaces auf der Bühne ist das Angebot aber nicht entgangen. Der hierzu befragte Ex-Vorstand Eickhoff führte aus: "Derzeit hat die Shang Gong Gruppe nicht die Voraussetzungen für einen Squeeze Out".

      Die Ausschüttungsquote wurde dreifach moniert. Sie soll überdacht werden. Auf Anfrage wird ebenso ein Vorratsbeschluss, eigene Aktien zurückzukaufen, beraten. Hilfreich in einer Marktschwäche.

      Bewertung:

      Eine solide Geschäftsentwicklung bei technologischer Marktführerschaft. Langjährige gewachsene Geschäftsbeziehungen zu den Auftraggebern. Hohe EK-Quote und 50,0 Mio. Cashreserve, Tendenz steigend. Die sibyllinischen Ausführungen des Herrn Eickhoff lassen eine Lösung dieser Thematik erwarten. Geduld ist gefragt, wir lesen uns wieder....

      thömmes
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.07.17 10:51:50
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.205.897 von thömmes am 26.06.17 13:55:52
      Zitat von thömmes: yes, bin dabei am Mittwoch :)


      Bekommen wir denn noch einige Informationen zur HV? Es wäre sehr hilfreich.
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 15:20:24
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.260.892 von Syrtakihans am 04.07.17 15:13:02
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von straßenköter: Heute wären sicher auch die auf der HV geforderten 60€ durchaus nachvollziehbar.
      Das ist leider eine Wunschvorstellungen fernab der Realität. Die Chinesen verschenken keine 25 EUR pro Aktie an die Minderheitsaktionäre. Der WP bekommt für sein Wertgutachten Planzahlen des Unternehmens ausgehändigt, welche mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit schwach genug sein werden um mit Mindestpreis abfinden zu können. Und dieser entspricht dem durchschnittlichen Börsenkurs vor der Bekanntgabe des Verlangens. Der liegt aktuell irgendwo um die 34 EUR.

      Und ob dann später in einem Spruchverfahren vor Gericht, möglicherweise auch erst nach über 10 Jahren, eine Nachbesserung überhaupt errungen wird, steht in den Sternen.


      Darüber kann man natürlich philosophieren und mein weiß in der Tat nicht, was bei einem Squeeze Out für Schindluder getrieben wird. Selbst mit miesen Planzahlen wird man nur schwerlich auf 35€ kommen. Dafür müsste man auch noch mit der Kasse durchbrennen. Aber die Diskussion ist sowieso akademisch, weil man ohne Praxis keine Überprüfung vornehmen kann.
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 15:13:02
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.259.956 von straßenköter am 04.07.17 12:55:03
      Zitat von straßenköter: Heute wären sicher auch die auf der HV geforderten 60€ durchaus nachvollziehbar.
      Das ist leider eine Wunschvorstellungen fernab der Realität. Die Chinesen verschenken keine 25 EUR pro Aktie an die Minderheitsaktionäre. Der WP bekommt für sein Wertgutachten Planzahlen des Unternehmens ausgehändigt, welche mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit schwach genug sein werden um mit Mindestpreis abfinden zu können. Und dieser entspricht dem durchschnittlichen Börsenkurs vor der Bekanntgabe des Verlangens. Der liegt aktuell irgendwo um die 34 EUR.

      Und ob dann später in einem Spruchverfahren vor Gericht, möglicherweise auch erst nach über 10 Jahren, eine Nachbesserung überhaupt errungen wird, steht in den Sternen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.17 12:55:03
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.259.833 von Syrtakihans am 04.07.17 12:40:05
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von straßenköter: Ich gehöre ja zu denen, die nichts gegen einen Squeeze Out hätten.


      Das haben wir von Dir ja schon früher vernommen. Wenn es danach ginge, wärest Du schon in 2014 für 10 EUR zwangsweise abgefunden worden und hättest nie im Leben eine Nachbesserung auf 35 EUR bekommen.

      In einem prosperierenden Unternehmen mit wachsendem Unternehmenswert ist es das dümmste, was einem passieren kann, durch einen SQ ausgeschlossen zu werden und am Wertzuwachs nicht mehr teilhaben zu können!


      Im Rückblick sind einige Sachen sicher leichter einzuordnen. Als ich das geschrieben habe, müsste die Aktie irgendwo oberhalb von 20€ notiert haben. Damals hätte man im Fall eines Squeeze Outs vielleicht 40€ erhalten. Das ist natürlich nach der heutigen Entwicklung obsolet. Heute wären sicher auch die auf der HV geforderten 60€ durchaus nachvollziehbar.

      Man darf aber auch nicht verschweigen, dass Dürkopp immer noch ein zyklisches Geschäft hat. Wenn ich mir die Probleme in der Welt angucke, kann ein Börsen-und Wirtschaftseinbruch a la 2008 nicht ausgeschlossen werden. Wer weiß schon, wie weit dann die 35€ oder höhere Kurse in die Ferne rutschen? Außerdem muss man konstanieren, dass sich das Wachstum auf der höheren Basis jetzt auch abschwächt. Deshalb könnte ich nach wie vor mit einem Squeeze Out gut leben. Zudem gibt es genügend weitere Übernahmesituationen, bei denen ich zukaufen möchte, aber mangels Liquidität nicht kann. Ein Squeeze Out bei Dürkopp käme da recht.
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