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    DÜRKOPP ADLER AG (WKN 629900) (Seite 43)

    eröffnet am 20.04.07 12:14:42 von
    neuester Beitrag 21.11.23 14:33:04 von
    Beiträge: 628
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    ISIN: DE0006299001 · WKN: 629900
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      schrieb am 08.05.15 12:44:03
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.739.886 von Syrtakihans am 08.05.15 12:32:02Ich denke auch, dass latent versucht wird, die Bedingungen für einen "günstigen" Squezze Out zu schaffen. Diese Meinung hatten ja schon andere Forumteilnehmer hier.

      Gestern und vorgestern z.B. sah man Briefseiten über 5.000 Stück, die recht schnell wieder gelöscht wurden.

      Am Nachmittag wurden plötzlich 5.000 Stück gesucht bei 20,488. Ebenfalls für kurze Zeit.

      Oder liegt hier nur ein Fehler der Quotierungsmaschine des Maklers vor?
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 12:32:02
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.739.739 von Herbert H am 08.05.15 12:15:03
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von Syrtakihans: Nicht freuen über diese Zahlen kann sich vmtl. straßenköter, der seine Aktien lieber zuvor bei einem Squeeze Out abgegeben hätte, am besten schon 2014 für 10 EUR. ;)

      Squeeze Out ist ein interessantes Stichwort. Da angesichts des ersten Quartals und der hohen Auftragseingänge ein Ergebnis von 3,x EUR pro Aktie realistisch erscheint: Wo läge denn ein vernünftiger Preis für die Aktie?


      @Herbert Nun fange Du bitte nicht auch noch damit an. Noch mal: Das größte Risiko für den Streubesitzt besteht darin hier aufgrund eines SO nicht an der weiteren Wertentwicklung teilhaben zu können, sondern frühzeitig rausgeschmissen zu werden.

      Ich denke wir sollten lieber darüber fabulieren, wo der faire Aktienkurs stehen sollte, ohne dass es zu einem SO kommt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 12:15:03
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.739.568 von Syrtakihans am 08.05.15 11:56:38
      Zitat von Syrtakihans: Nicht freuen über diese Zahlen kann sich vmtl. straßenköter, der seine Aktien lieber zuvor bei einem Squeeze Out abgegeben hätte, am besten schon 2014 für 10 EUR. ;)

      Squeeze Out ist ein interessantes Stichwort. Da angesichts des ersten Quartals und der hohen Auftragseingänge ein Ergebnis von 3,x EUR pro Aktie realistisch erscheint: Wo läge denn ein vernünftiger Preis für die Aktie?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 11:56:38
      Beitrag Nr. 205 ()
      Nicht freuen über diese Zahlen kann sich vmtl. straßenköter, der seine Aktien lieber zuvor bei einem Squeeze Out abgegeben hätte, am besten schon 2014 für 10 EUR. ;)
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.15 09:51:23
      Beitrag Nr. 204 ()
      Dürkopp hat die Nettofinanzposition im ersten Quartal um 15,1 Mio. EUR gesteigert - das sind 1,84 EUR Cash Flow pro Aktie in einem Quartal! Schon erstaunlich, dass der Brief bei 25 nicht abgeräumt wird.

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      schrieb am 08.05.15 09:29:53
      Beitrag Nr. 203 ()
      In einem Satz: Zahlen von einem anderen Stern ... :)


      Zwischenmitteilung der Geschäftsführung gemäß § 37 x WpHG für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. März 2015

      Im Geschäftsverlauf des ersten Quartals 2015 verzeichnete die Dürkopp Adler Gruppe erneut einen Anstieg des Umsatzes und Vorsteuergewinns. Der Auftragseingang stieg um 23,1 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 42,6 Mio. € an. Insbesondere die Marktnachfrage von Nähtechnik-Produkten in der Sparte Industrial mit Kunden aus dem Automotive-Sektor ist weiterhin gut. Zusätzlich entwickelte sich die vertriebliche Kooperation mit der neuen Schwestergesellschaft der Dürkopp Adler-Gruppe positiv. Die PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH und die KSL GmbH sind rückwirkend zum 01.01.2015 verschmolzen worden. Insgesamt konnten Pfaff und KSL Produkte im Wert von 2,6 Mio. € in den ersten drei Monaten des Jahres verkauft werden (+ 2,4 Mio. €). Der konsolidierte Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2015 um 18,3 % auf 33,0 Mio. € (Vorjahr: 27,9 Mio. €). Der Exportanteil am Konzernumsatz im ersten Quartal lag bei 87,6 % (Vorjahr: 88,5 %). Die Exporte in die amerikanische und asiatische Automotive-Industrie zogen an. Die leicht sinkenden Umsätze in der Bekleidungssparte sind auf die Berechnung von Großprojekten auf dem nordafrikanischen Kontinent im Vorjahr zurückzuführen.

      Der Dürkopp Adler-Konzern steigerte im ersten Quartal 2015 seinen Auftragseingang, unter anderem auch aufgrund von Großprojekten im asiatischen Raum, auf 42,6 Mio. € (Vorjahr: 34,6 Mio. €). Dies entspricht einem Anstieg von 23,1 %. Der daraus resultierende Auftragsbestand der Gruppe betrug somit zum Ende des Quartals 32,6 Mio. € (Vorjahresende: 22,4 Mio. €).

      Die Dürkopp Adler-Gruppe erzielte im ersten Quartal 2015 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 9,1 Mio. € (Vorjahr: 5,3 Mio. €). Dies entspricht einer aktuellen Umsatzrendite von 27,6 % (Vorjahr: 19,1 %). Die Nettofinanzposition des Dürkopp Adler-Konzerns als Saldo aus einem mittelfristigen Bankdarlehen, den kurzfristigen Bankverbindlichkeiten und den liquiden Mitteln verbesserte sich zum 31. März 2015 erneut. Stand zum Vorjahresquartal noch ein positiver Nettofinanzsaldo von + 11,7 Mio. € zu Buche, so erhöhte sich der Saldo auf + 26,8 Mio. € nach dem ersten Quartal 2015.

      Ausblick für das Geschäftsjahr 2015: Aufgrund der weiter gestiegenen Nachfrage nach technologisch hochwertiger Nähtechnik besteht eine gute Auslastungssituation in unseren Fertigungswerken in Tschechien, Rumänien und im Stammwerk in Bielefeld. Die weiterhin gute Auftragslage im Bekleidungssegment bestätigt den klaren Trend in Richtung weltweiter „Automatisierung“ in der Bekleidungstechnik. Diese Tendenz zur Produktivitäts- und Qualitätssteigerung durch den Einsatz automatisierter Nähanlagen – die sich auch Anfang Mai auf der führenden Branchenmesse „Texprocess“ in vielen Exponaten wiederfindet – bietet zukünftig gute Chancen für weiteres Wachstum der Dürkopp Adler-Gruppe. Dank eines guten Starts in das Geschäftsjahr 2015 sehen wir uns für das Gesamtjahr weiterhin in der Lage, unsere Prognosen zu erfüllen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 11:52:13
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.587.071 von Syrtakihans am 17.04.15 11:41:26
      Zitat von Syrtakihans:
      Zitat von straßenköter: Auch heute bin ich einem Squeeze Out nicht gänzlich abgeneigt, denn keiner kann garantieren, dass die Aktie nicht die nächsten Jahre auf dem jetzigen oder einem tieferen Niveau herum dümpeln wird.


      Da komme ich jetzt nicht ganz mit. Wenn jetzt ein SO durchgeführt werden sollte, wird ein Gefälligkeits-Gutachten über die einschlägigen WPs eingeholt und mit dem Durchschnittskurs der letzten drei Monate abgefunden. Der liegt unter 20 EUR. Mit etwas Glück könnten in einem Spruchverfahren dann in vielleicht 10 oder 15 Jahren noch einige Euros dazu kommen.

      Also dann würde ich an Deiner Stelle doch besser jetzt gleich über die Börse verkaufen, dann erzielst Du immerhin noch 23 bis 24 EUR. Ich hingegen bleibe investiert mit der Hoffnung hier vielleicht in ein bis zwei Jahren Kurse weit über 30 EUR zu sehen und ordentliche Dividenden zu beziehen.


      Auch wenn man schon vieles erlebt hat, sollte selbst ein Gefälligkeitsgutachten niemals einen Wert von nur 20€ ergeben können. Spruchstellenverfahren laufen ja lang, aber mehr als 3-8 Jahre ist schon unüblicher. Aber auch gegen 10, 15 oder 20 Jahre Spruchstellenverfahren hätte ich nichts einzuwenden (bin erst knapp über 40), da die Zeit bei einem Nachschlag ja ordentlich verzinst wird.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 11:41:26
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.586.417 von straßenköter am 17.04.15 10:38:25
      Zitat von straßenköter: Auch heute bin ich einem Squeeze Out nicht gänzlich abgeneigt, denn keiner kann garantieren, dass die Aktie nicht die nächsten Jahre auf dem jetzigen oder einem tieferen Niveau herum dümpeln wird.


      Da komme ich jetzt nicht ganz mit. Wenn jetzt ein SO durchgeführt werden sollte, wird ein Gefälligkeits-Gutachten über die einschlägigen WPs eingeholt und mit dem Durchschnittskurs der letzten drei Monate abgefunden. Der liegt unter 20 EUR. Mit etwas Glück könnten in einem Spruchverfahren dann in vielleicht 10 oder 15 Jahren noch einige Euros dazu kommen.

      Also dann würde ich an Deiner Stelle doch besser jetzt gleich über die Börse verkaufen, dann erzielst Du immerhin noch 23 bis 24 EUR. Ich hingegen bleibe investiert mit der Hoffnung hier vielleicht in ein bis zwei Jahren Kurse weit über 30 EUR zu sehen und ordentliche Dividenden zu beziehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 10:38:25
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.586.219 von Syrtakihans am 17.04.15 10:20:18Ich bin seit dem Zukauf der 29% der Chinesen. Da stand die Aktie bei 12€. Ich investiere in sehr viele Squeeze Out-Kandidaten, weil die Kurse von Aktien in der Nähe eines Squeeze Outs sich fast gänzlich marktunabhängig entwickeln. Beim Einstieg hätte ich den Squeeze Out am liebsten sofort gehabt. Auch heute bin ich einem Squeeze Out nicht gänzlich abgeneigt, denn keiner kann garantieren, dass die Aktie nicht die nächsten Jahre auf dem jetzigen oder einem tieferen Niveau herum dümpeln wird. Bei einem Squeeze Out habe ich eine kurze Kapitalbindung und ich kann weiterziehen. Kommt der Squeeze Out nicht, kann ich bei den Aussichten des Unternehmens aber auch damit sehr gut leben.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.15 10:20:18
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.578.971 von straßenköter am 16.04.15 13:40:37
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Syrtakihans: ...

      Also ich meine, dass ein Squeeze Out so ziemlich das dümmste wäre, was den Minderheiten-Aktionären hier passieren könnte.


      Da man sich aber mit dem befassen sollte, was realistisch betrachtet am wahrscheinlichsten ist, muss man einen SO in Erwägung ziehen. Dadurch, dass die Chinesen über 90% in den Finger haben, sind wir nicht mehr die Akteure.


      Also ich halte es eher für wahrscheinlich, dass hier kurzfristig kein SO ansteht. Dennoch sehe ich darin das größte Risiko für die weitere Entwicklung.

      @straßenköter Da Du das Thema immer wieder hervorholst, habe ich den Eindruck, dass Du dieses Unheil geradezu herbeisehnst.
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