STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 193)
eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
neuester Beitrag 02.05.24 09:14:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.310 von Leiness am 25.02.09 14:53:3215 Tage Kurzarbeit vom 16.02 - 02.03. für 76 Produktionsmitarbeiter.
Weitere Entwicklung unklar.
Lt. Gewerkschaft Entlassungen nicht ausgeschlossen.
Weitere Entwicklung unklar.
Lt. Gewerkschaft Entlassungen nicht ausgeschlossen.
9% v. Umsatz Verlust ist eine Hausnummer. Daür muß man sich schon anstrengen!
• Umsatzsteigerung auf 103,2 Millionen Euro
• Veränderte Marktbedingungen führen erstmals in der Unternehmensgeschichte zu negativem Ergebnis
• Weiterhin hohe Konzernliquidität
• Für 2009 ausgeglichenes Ergebnis angestrebt
Feldkirchen bei München, 23. März 2009 – Die STEICO AG (ISIN DE000A0LR936) hat im Geschäftsjahr 2008 nach vorläufigen Berechnungen Umsatzerlöse in Höhe von 103,2 Millionen Euro (Vorjahr 97,2 Millionen Euro) erzielt. Aufgrund des veränderten Marktumfeldes sowie umfangreichen Restrukturierungsaufwendungen war jedoch eine deutliche Belastung der Ergebnisse nicht zu vermeiden. Das in 2008 umgesetzte Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm zeigt aber bereits erhebliche positive Effekte und bildet die Grundlage für eine angestrebte Erholung in 2009. Die STEICO Gruppe setzte ihre Investitionstätigkeit in 2008 fort und investierte vor allem in Projekte zur Steigerung der Effizienz und Rentabilität. Dennoch verfügt STEICO weiterhin über eine hohe Liquidität von rund 17 Mio. € und eine Eigenkapitalquote von etwa zwei Dritteln des Gesamtkapitals.
Ausgewählte Kennzahlen im Überblick
2008
(in Mio. €)
2007
in (Mio. €)
Umsatzerlöse
103,2
97,1
Gesamtleistung
106,0
101,9
EBITDA
1,5
13,7
EBIT
-6,8
6,7
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
-7,7
5,9
Konzernjahresfehlbetrag
-9,4
1,2
Ergebnisentwicklung
Trotz eines schwierigeren Marktumfeldes, Restrukturierungskosten und Einmaleffekten kann die STEICO Gruppe noch ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) ausweisen.
In der ersten Jahreshälfte 2008 führte die Verschlechterung der konjunkturelle Lage zu einer abwartenden Haltung auf den Absatzmärkten und in der Folge zu einem Überangebot mit hohem Preisdruck. Dadurch wurden auch die Umsatzentwicklung und die Margen der STEICO Gruppe belastet. Zusätzlich setzten Währungsschwankungen des polnischen Zlotys die Ergebnisse stark unter Druck. STEICO begegnete dieser Entwicklung mit einem umfassenden Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm in der zweiten Jahreshälfte. Hiermit verbunden waren planmäßige Restrukturierungskosten aber auch Einmaleffekte, insbesondere bei der polnischen Tochter STEICO S.A. So mussten Lagerbestände abgewertet werden, da die Herstellkosten aufgrund der Erfolge des Restrukturierungsprogramms dauerhaft gesunken sind. Weiterhin kam es hier zu Inventurdifferenzen, die auf einen Fehler bei der buchhalterischen Behandlung von Vorräten zurückzuführen sind. Darüber hinaus verursachte die Akquisition der Produktionsgesellschaft Casteljaloux SAS in Frankreich zusätzliche Integrationskosten. Des Weiteren wurde das EBITDA belastet durch die Bildung einer nicht liquiditätswirksamen Rückstellung in Höhe von 2,8 Millionen Euro für drohende Verluste aus Devisentermingeschäften. Die STEICO AG hatte im November 2008 einen Teil ihres Einkaufsvolumens von der polnischen Tochtergesellschaft STEICO S.A. für das Jahr 2009 abgesichert, um die Kalkulationsbasis zu festigen. Die Effekte von Währungsschwankungen werden damit deutlich gemindert. Seitdem hat der polnische Zloty jedoch weiter an Wert verloren. Bereinigt um diese Rückstellung beträgt die EBITDA-Marge ca. 4,1 Prozent der Gesamtleistung.
Der Rückgang des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist auch eine Folge der gestiegenen Abschreibungen aufgrund der hohen Investitionstätigkeit der vergangenen Jahre. Künftige Investitionen sollen vorwiegend die Effizienz verbessern und damit die Rentabilität steigern.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beinhaltet ein negatives Finanzergebnis in Höhe von rund 0,8 Mio. €, das vorwiegend durch Zinszahlungen für bestehende Darlehen der polnischen Tochtergesellschaft STEICO S.A. geprägt ist.
Steuerzahlungen der STEICO AG in Höhe von etwa 1,7 Mio. € tragen zu einem Konzernverlust in Höhe von rund 9,4 Mio. € bei.
Effekte des Restrukturierungsprogramms und Perspek-tiven
Bereits zum Ende des Jahres 2008 zeigte das durchgeführte Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm erhebliche positive Effekte. So wurden Schlüsselpositionen im Konzern neu besetzt, der Einkaufsbereich der polnischen Tochtergesellschaft erfolgreich umstrukturiert und die Effizienz der Produktion sowohl in Polen wie auch in Frankreich weiter gesteigert. So konnte die Kostenstruktur deutlich verbessert werden. Zusätzlich hat die STEICO Gruppe begonnen, den Vertrieb weiter auszubauen, um eine noch intensivere Betreuung der Märkte zu gewährleisten.
Das Umfeld für ökologische Bauprodukte und Dämmstoffe bietet weiterhin attraktive Perspektiven. Neben den langfristigen Energiespareffekten beleben auch zahlreiche staatliche Förderprogramme die Nachfrage. Obwohl aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise im Jahr 2009 mit weiteren Herausforderungen zu rechnen ist, erwartet der Vorstand eine positive Entwicklung der STEICO Gruppe. Angestrebt werden ein erneut steigender Umsatz und ein ausgeglichenes Ergebnis. Diese Prognose wird trotz des harten Winters und der fortschreitende Wirtschaftskrise durch die Geschäftsentwicklung der ersten Monate des Jahres 2009 gestützt.
Von einer künftigen Erholung der Konjunktur dürfte die STEICO Gruppe als europäische Marktführerin bei Holzfaser-Dämmstoffen besonders profitieren. STEICO verfügt heute über eine effiziente Kostenstruktur, einen modernen Anlagenpark mit zukunftsorientierten Kapazitäten sowie über eine europaweite, erfolgsorientierte Vertriebsorganisation. Darüber hinaus gestattet die positive Liquiditätssituation weitreichende unternehmerische Handlungsfreiheiten. Trotz des schwierigen Umfeldes hat STEICO so die Grundlagen geschaffen, um mittelfristig wieder an die gewohnte Ertragsstärke anzuknüpfen und das weitere Wachstum zu sichern.
• Veränderte Marktbedingungen führen erstmals in der Unternehmensgeschichte zu negativem Ergebnis
• Weiterhin hohe Konzernliquidität
• Für 2009 ausgeglichenes Ergebnis angestrebt
Feldkirchen bei München, 23. März 2009 – Die STEICO AG (ISIN DE000A0LR936) hat im Geschäftsjahr 2008 nach vorläufigen Berechnungen Umsatzerlöse in Höhe von 103,2 Millionen Euro (Vorjahr 97,2 Millionen Euro) erzielt. Aufgrund des veränderten Marktumfeldes sowie umfangreichen Restrukturierungsaufwendungen war jedoch eine deutliche Belastung der Ergebnisse nicht zu vermeiden. Das in 2008 umgesetzte Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm zeigt aber bereits erhebliche positive Effekte und bildet die Grundlage für eine angestrebte Erholung in 2009. Die STEICO Gruppe setzte ihre Investitionstätigkeit in 2008 fort und investierte vor allem in Projekte zur Steigerung der Effizienz und Rentabilität. Dennoch verfügt STEICO weiterhin über eine hohe Liquidität von rund 17 Mio. € und eine Eigenkapitalquote von etwa zwei Dritteln des Gesamtkapitals.
Ausgewählte Kennzahlen im Überblick
2008
(in Mio. €)
2007
in (Mio. €)
Umsatzerlöse
103,2
97,1
Gesamtleistung
106,0
101,9
EBITDA
1,5
13,7
EBIT
-6,8
6,7
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
-7,7
5,9
Konzernjahresfehlbetrag
-9,4
1,2
Ergebnisentwicklung
Trotz eines schwierigeren Marktumfeldes, Restrukturierungskosten und Einmaleffekten kann die STEICO Gruppe noch ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) ausweisen.
In der ersten Jahreshälfte 2008 führte die Verschlechterung der konjunkturelle Lage zu einer abwartenden Haltung auf den Absatzmärkten und in der Folge zu einem Überangebot mit hohem Preisdruck. Dadurch wurden auch die Umsatzentwicklung und die Margen der STEICO Gruppe belastet. Zusätzlich setzten Währungsschwankungen des polnischen Zlotys die Ergebnisse stark unter Druck. STEICO begegnete dieser Entwicklung mit einem umfassenden Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm in der zweiten Jahreshälfte. Hiermit verbunden waren planmäßige Restrukturierungskosten aber auch Einmaleffekte, insbesondere bei der polnischen Tochter STEICO S.A. So mussten Lagerbestände abgewertet werden, da die Herstellkosten aufgrund der Erfolge des Restrukturierungsprogramms dauerhaft gesunken sind. Weiterhin kam es hier zu Inventurdifferenzen, die auf einen Fehler bei der buchhalterischen Behandlung von Vorräten zurückzuführen sind. Darüber hinaus verursachte die Akquisition der Produktionsgesellschaft Casteljaloux SAS in Frankreich zusätzliche Integrationskosten. Des Weiteren wurde das EBITDA belastet durch die Bildung einer nicht liquiditätswirksamen Rückstellung in Höhe von 2,8 Millionen Euro für drohende Verluste aus Devisentermingeschäften. Die STEICO AG hatte im November 2008 einen Teil ihres Einkaufsvolumens von der polnischen Tochtergesellschaft STEICO S.A. für das Jahr 2009 abgesichert, um die Kalkulationsbasis zu festigen. Die Effekte von Währungsschwankungen werden damit deutlich gemindert. Seitdem hat der polnische Zloty jedoch weiter an Wert verloren. Bereinigt um diese Rückstellung beträgt die EBITDA-Marge ca. 4,1 Prozent der Gesamtleistung.
Der Rückgang des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist auch eine Folge der gestiegenen Abschreibungen aufgrund der hohen Investitionstätigkeit der vergangenen Jahre. Künftige Investitionen sollen vorwiegend die Effizienz verbessern und damit die Rentabilität steigern.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beinhaltet ein negatives Finanzergebnis in Höhe von rund 0,8 Mio. €, das vorwiegend durch Zinszahlungen für bestehende Darlehen der polnischen Tochtergesellschaft STEICO S.A. geprägt ist.
Steuerzahlungen der STEICO AG in Höhe von etwa 1,7 Mio. € tragen zu einem Konzernverlust in Höhe von rund 9,4 Mio. € bei.
Effekte des Restrukturierungsprogramms und Perspek-tiven
Bereits zum Ende des Jahres 2008 zeigte das durchgeführte Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramm erhebliche positive Effekte. So wurden Schlüsselpositionen im Konzern neu besetzt, der Einkaufsbereich der polnischen Tochtergesellschaft erfolgreich umstrukturiert und die Effizienz der Produktion sowohl in Polen wie auch in Frankreich weiter gesteigert. So konnte die Kostenstruktur deutlich verbessert werden. Zusätzlich hat die STEICO Gruppe begonnen, den Vertrieb weiter auszubauen, um eine noch intensivere Betreuung der Märkte zu gewährleisten.
Das Umfeld für ökologische Bauprodukte und Dämmstoffe bietet weiterhin attraktive Perspektiven. Neben den langfristigen Energiespareffekten beleben auch zahlreiche staatliche Förderprogramme die Nachfrage. Obwohl aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise im Jahr 2009 mit weiteren Herausforderungen zu rechnen ist, erwartet der Vorstand eine positive Entwicklung der STEICO Gruppe. Angestrebt werden ein erneut steigender Umsatz und ein ausgeglichenes Ergebnis. Diese Prognose wird trotz des harten Winters und der fortschreitende Wirtschaftskrise durch die Geschäftsentwicklung der ersten Monate des Jahres 2009 gestützt.
Von einer künftigen Erholung der Konjunktur dürfte die STEICO Gruppe als europäische Marktführerin bei Holzfaser-Dämmstoffen besonders profitieren. STEICO verfügt heute über eine effiziente Kostenstruktur, einen modernen Anlagenpark mit zukunftsorientierten Kapazitäten sowie über eine europaweite, erfolgsorientierte Vertriebsorganisation. Darüber hinaus gestattet die positive Liquiditätssituation weitreichende unternehmerische Handlungsfreiheiten. Trotz des schwierigen Umfeldes hat STEICO so die Grundlagen geschaffen, um mittelfristig wieder an die gewohnte Ertragsstärke anzuknüpfen und das weitere Wachstum zu sichern.
Hi Leute,
die Zahlen für 2008 sind jetzt raus.
Was positiv ist der Ausblick.
Ich denke 3€ sollten kurzfristig drinne sein.
Gruß
Investor2100
die Zahlen für 2008 sind jetzt raus.
Was positiv ist der Ausblick.
Ich denke 3€ sollten kurzfristig drinne sein.
Gruß
Investor2100
Dass ein Controller gesucht wird ist nichts spektakuläres. Aber was er alles aufbauen soll ist interessant. Anscheinend ist es ja noch nicht vorhanden, sonst müßte es nicht aufgebaut werde.
PS: solche Kursschwankungen sind in der derzeitigen Marktsituation nichts besonderes. Da nur wenige Marktteilnehmer in kleineren Firmen engagiert sind, können sie auch mit kleineren Beträgen die Kurse kräftig bewegen.
PS: solche Kursschwankungen sind in der derzeitigen Marktsituation nichts besonderes. Da nur wenige Marktteilnehmer in kleineren Firmen engagiert sind, können sie auch mit kleineren Beträgen die Kurse kräftig bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.774.230 von debull am 16.03.09 13:56:05Was da aufgebaut werden soll, sollte selbstverständlich schon lange vorhanden sein!!!! Sonst kann schon mal ne Menge Holz verschwinden
Halte ich für Überinterpretiert.
Aus der Tatsache, dass ein Controller gesucht wird, darf man keine Katastrophe ableiten
...es sei denn man ist nicht investiert und ärgert sich über den heutigen Kursanstieg auf 1,18 // +16%
Halte ich für Überinterpretiert.
Aus der Tatsache, dass ein Controller gesucht wird, darf man keine Katastrophe ableiten
...es sei denn man ist nicht investiert und ärgert sich über den heutigen Kursanstieg auf 1,18 // +16%
Stellenausschreibungen können sehr aufschlussreich sein!!!
________________________________________________________________
Controller/in
IHR PROFIL
• Abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre
• Berufserfahrung im Bereich Controlling, möglichst im produzierenden Gewerbe
• Umfangreiche Kostenrechnungskenntnisse
• Sprachkenntnisse: Deutsch und Englisch, idealerweise auch Französisch oder Polnisch
• Sehr gute MS Excel - Kenntnisse
• Analytischer Sachverstand, unternehmerisches Denken und Handeln
IHR AUFGABENGEBIET
• Eigenverantwortlicher Aufbau des Controllings
zusammen mit dem Finanzvorstand und der Leitung der Finanzbuchhaltung, in Abstimmung mit den vorhandenen operativen Bereichen
• Aufbau und Betreuung der Konzernkostenrechnung inklusive Soll / Ist - Vergleichen
• Aufbau eines systematischen jährlichen Planungsprozesses im Konzern
• Mitarbeit bei der Einführung von IFRS
• Überwachung der Einhaltung der Investitionsbudgets
____________________________________________________________________
Was da aufgebaut werden soll, sollte selbstverständlich schon lange vorhanden sein!!!! Sonst kann schon mal ne Menge Holz verschwinden
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Controller/in
IHR PROFIL
• Abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre
• Berufserfahrung im Bereich Controlling, möglichst im produzierenden Gewerbe
• Umfangreiche Kostenrechnungskenntnisse
• Sprachkenntnisse: Deutsch und Englisch, idealerweise auch Französisch oder Polnisch
• Sehr gute MS Excel - Kenntnisse
• Analytischer Sachverstand, unternehmerisches Denken und Handeln
IHR AUFGABENGEBIET
• Eigenverantwortlicher Aufbau des Controllings
zusammen mit dem Finanzvorstand und der Leitung der Finanzbuchhaltung, in Abstimmung mit den vorhandenen operativen Bereichen
• Aufbau und Betreuung der Konzernkostenrechnung inklusive Soll / Ist - Vergleichen
• Aufbau eines systematischen jährlichen Planungsprozesses im Konzern
• Mitarbeit bei der Einführung von IFRS
• Überwachung der Einhaltung der Investitionsbudgets
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Was da aufgebaut werden soll, sollte selbstverständlich schon lange vorhanden sein!!!! Sonst kann schon mal ne Menge Holz verschwinden
Performaxx-Anlegerbrief - STEICO erstklassiger Turnaround-Kandidat
10:17 10.03.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" halten die STEICO-Aktie für einen erstklassigen Turnaround-Kandidaten.
Vor dem Hintergrund eines Börsenwertes von derzeit knapp 12 Mio . Euro und eines Umsatzes von wahrscheinlich rund 100 Mio. Euro sei der Kurseinbruch der letzten zwölf Monate mehr als übertrieben.
Da die Zeichen sehr gut stehen, dass das Unternehmen schon im laufenden Jahr wieder Gewinne schreibt, ist die STEICO-Aktie ein erstklassiger Turnaround-Kandidat mit entsprechender Kursfantasie, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". (Ausgabe 9 vom 07.03.2009) (10.03.2009/ac/a/nw)
10:17 10.03.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" halten die STEICO-Aktie für einen erstklassigen Turnaround-Kandidaten.
Vor dem Hintergrund eines Börsenwertes von derzeit knapp 12 Mio . Euro und eines Umsatzes von wahrscheinlich rund 100 Mio. Euro sei der Kurseinbruch der letzten zwölf Monate mehr als übertrieben.
Da die Zeichen sehr gut stehen, dass das Unternehmen schon im laufenden Jahr wieder Gewinne schreibt, ist die STEICO-Aktie ein erstklassiger Turnaround-Kandidat mit entsprechender Kursfantasie, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". (Ausgabe 9 vom 07.03.2009) (10.03.2009/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.689.343 von Leiness am 03.03.09 14:03:48WoW! Bist Du ein pfiffiges Kerlchen
Wo ist denn deine "fette" Kauforder? Sehe gerade mal 2k auf der 94 .... also mit solch einer geringen Menge wirste aber nie reich!
05:02 Uhr · Aktienwelt360 · Steico |
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