DKM (a0ekk2): Großaktionär plant Verkauf zu mind. 25 - Kurs akt. bei 7,20 EUR - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.07 08:54:57 von
neuester Beitrag 11.08.08 19:55:44 von
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DKM (a0ekk2): Großaktionär plant Verkauf zu mind. 25 - Kurs akt. bei 7,20 EUR
Vor rd. zwei Wochen überraschte der Großaktionär der DKM Wertpapierhandelsbank, Thomas Lloyd, mit der Ankündigung, seine 80-%-Beteiligung an der DKM Wertpapierhandelsbank verkaufen zu wollen. Das Handelsblatt berichtete daraufhin umfangreich von diesen Absichten und nannte u. a. einen möglichen Verkaufspreis. Dieser soll demnach bei mind. 25 EUR liegen. Da der aktuelle Kurs bei kaum mehr als 7 EUR liegt, ergibt sich hier - wenn man den Recherchen des Handelsblatts trauen darf - eine sehr attraktive Spekulation. Anbei der Bericht aus dem Handelsblatt und weiter unten die Zahlen für den Zeitraum Januar bis Mai 2007 der DKM:
HANDELSBLATT, Mittwoch, 13. Juni 2007, 07:42 Uhr
Vermutlich britische Käufer
Börsenmakler Schnigge wird feilgebotenVon Rolf Benders
Mit der DKM Wertpapierhandelsbank kommt in Deutschland seit langem wieder ein größerer Börsenmakler unter den Hammer, wie das Handelsblatt erfahren hat. Der Broker, der am Parkett vor allem unter dem alten Namen Schnigge bekannt ist, dürfte aber kaum in deutsche Hände kommen.
Mit dem Umbau und der Neuverteilung der Parkettarbeitsplätze an der Frankfurter Börse ist auch Schnigge hier wieder vertreten. Foto: ap
FRANKFURT. Großaktionär Thomas Lloyd (TL) hat Finanzkreisen zufolge die Londoner Investmentboutique Herax mit dem Verkauf beauftragt. TL, die knapp 80 Prozent an dem Düsseldorfer Unternehmen halten, bestätigten am Dienstag lediglich die Verkaufsabsicht, wollte sich aber zu Details nicht äußern. Vermutet wird, Herax habe den Auftrag, Schnigge an einen britischen Broker zu verkaufen. So könnte wie vor Jahren die Makler Seydler oder Spütz erneut ein Traditionsname an einen Konkurrenten von der Themse gehen. Als mögliche Interessenten werden Seydler-Käufer Close Brothers oder der wie Schnigge im vorbörslichen Handel tätige Collin Stewart genannt.
Der Börsenmakler Schnigge hatte sich in der Euphorie der Internetblase an den Kapitalmärkten Ende der 90er-Jahre vor allem durch den vorbörslichen Handel mit Aktien von Börsengangskandidaten einen Namen erworben. Ähnlich wie andere Maklerhäuser verhob sich Schnigge aber bei dem Versuch, selbst vorbörslich bei Firmen einzusteigen, um sie dann an die Börse zu bringen. Damals galt Schnigge als Pleitekandidat, andere teilweise sehr namhafte Broker wie Nols oder Kling Jelko gaben tatsächlich auf.
Bei Schnigge stieg 2004 die DKM Asset Management ein und baute ihren Anteil sukzessive aus. Der wirtschaftliche Umschwung kam durch die Hausse an den Börsen und mit dem Beginn des börslichen Fondshandels in Deutschland, zu dessen Erfindern Schnigge-Chef Florian Weber zählt. Profitieren konnte der Düsseldorfer Makler zuletzt von der Neuverteilung der Parkettarbeitsplätze (Skontren) an der größten deutschen Börse in Frankfurt. Dabei kam Schnigge erstmals seit Jahren wieder zum Zuge.
Trendwende
2005 schaffte die Firma die Trendwende und fuhr einen kleinen Gewinn ein, 2006 lag der Vorsteuergewinn bei 3,5 Mill. Euro. Auf Basis des Vorsteuergewinns von 2,2 Mill. Euro in den ersten fünf Monaten 2007 sieht TL nach Aussagen aus Finanzkreisen das Unternehmen mit „mindestens 55 Mill. Euro“ fair bewertet, rechnet aber zusätzlich mit einer strategischen Prämie für den Einstieg in den deutschen Markt. Angesichts der Bereitschaft vor allem angelsächsischer Investoren und Firmen, mit viel Geld auf eine weitere Erholung der deutschen Konjunktur zu wetten, räumen Analysten TL gute Chancen auf einen zügigen Schnigge-Verkauf ein.
Zwischenmitteilung
DKM Wertpapierhandelsbank AG
Bericht über die ersten 5 Monate des Geschäftsjahres 2007Düsseldorf, den 6. Juni 2007
Die DKM Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE000A0EKK20 / DE000A0NK3C6) erzielte in den ersten 5 Monaten des Geschäftsjahres 2007 ein ungeprüftes Betriebsergebnis nach Steuern von 1,9 Mio. Euro. Das Provisionsergebnis lag bei 1,64 Mio. Euro, das Handelsergebnis betrug 2,32 Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand belief sich auf 1,96 Mio. Euro.
In den ersten 5 Monaten des laufenden Geschäftsjahres setzte sich die gute Entwicklung des letzten Jahres fort. Das Marktumfeld war erneut von steigenden Notierungen sowie guten Umsätzen geprägt. Auch die kurzfristigen und volatilen Marktverwerfungen im März/April 2007 haben weder das Provisions- noch das Handelsergebnis nachhaltig belastet.
Die DKM Wertpapierhandelsbank AG wird auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres versuchen, ihre führende Stellung im Handel mit börsennotierten Fonds an den Börsen Hamburg und Düsseldorf weiter auszubauen. Die momentane Ertragsstärke will die Gesellschaft darüber hinaus nutzen, um maßvoll in den Aufbau neuer Geschäftsaktivitäten zu investieren. Dennoch ist der Vorstand zuversichtlich, dass sich die Ergebnisentwicklung der ersten 5 Monate auch im Gesamtjahr 2007 weiter fortsetzen wird.
Vor rd. zwei Wochen überraschte der Großaktionär der DKM Wertpapierhandelsbank, Thomas Lloyd, mit der Ankündigung, seine 80-%-Beteiligung an der DKM Wertpapierhandelsbank verkaufen zu wollen. Das Handelsblatt berichtete daraufhin umfangreich von diesen Absichten und nannte u. a. einen möglichen Verkaufspreis. Dieser soll demnach bei mind. 25 EUR liegen. Da der aktuelle Kurs bei kaum mehr als 7 EUR liegt, ergibt sich hier - wenn man den Recherchen des Handelsblatts trauen darf - eine sehr attraktive Spekulation. Anbei der Bericht aus dem Handelsblatt und weiter unten die Zahlen für den Zeitraum Januar bis Mai 2007 der DKM:
HANDELSBLATT, Mittwoch, 13. Juni 2007, 07:42 Uhr
Vermutlich britische Käufer
Börsenmakler Schnigge wird feilgebotenVon Rolf Benders
Mit der DKM Wertpapierhandelsbank kommt in Deutschland seit langem wieder ein größerer Börsenmakler unter den Hammer, wie das Handelsblatt erfahren hat. Der Broker, der am Parkett vor allem unter dem alten Namen Schnigge bekannt ist, dürfte aber kaum in deutsche Hände kommen.
Mit dem Umbau und der Neuverteilung der Parkettarbeitsplätze an der Frankfurter Börse ist auch Schnigge hier wieder vertreten. Foto: ap
FRANKFURT. Großaktionär Thomas Lloyd (TL) hat Finanzkreisen zufolge die Londoner Investmentboutique Herax mit dem Verkauf beauftragt. TL, die knapp 80 Prozent an dem Düsseldorfer Unternehmen halten, bestätigten am Dienstag lediglich die Verkaufsabsicht, wollte sich aber zu Details nicht äußern. Vermutet wird, Herax habe den Auftrag, Schnigge an einen britischen Broker zu verkaufen. So könnte wie vor Jahren die Makler Seydler oder Spütz erneut ein Traditionsname an einen Konkurrenten von der Themse gehen. Als mögliche Interessenten werden Seydler-Käufer Close Brothers oder der wie Schnigge im vorbörslichen Handel tätige Collin Stewart genannt.
Der Börsenmakler Schnigge hatte sich in der Euphorie der Internetblase an den Kapitalmärkten Ende der 90er-Jahre vor allem durch den vorbörslichen Handel mit Aktien von Börsengangskandidaten einen Namen erworben. Ähnlich wie andere Maklerhäuser verhob sich Schnigge aber bei dem Versuch, selbst vorbörslich bei Firmen einzusteigen, um sie dann an die Börse zu bringen. Damals galt Schnigge als Pleitekandidat, andere teilweise sehr namhafte Broker wie Nols oder Kling Jelko gaben tatsächlich auf.
Bei Schnigge stieg 2004 die DKM Asset Management ein und baute ihren Anteil sukzessive aus. Der wirtschaftliche Umschwung kam durch die Hausse an den Börsen und mit dem Beginn des börslichen Fondshandels in Deutschland, zu dessen Erfindern Schnigge-Chef Florian Weber zählt. Profitieren konnte der Düsseldorfer Makler zuletzt von der Neuverteilung der Parkettarbeitsplätze (Skontren) an der größten deutschen Börse in Frankfurt. Dabei kam Schnigge erstmals seit Jahren wieder zum Zuge.
Trendwende
2005 schaffte die Firma die Trendwende und fuhr einen kleinen Gewinn ein, 2006 lag der Vorsteuergewinn bei 3,5 Mill. Euro. Auf Basis des Vorsteuergewinns von 2,2 Mill. Euro in den ersten fünf Monaten 2007 sieht TL nach Aussagen aus Finanzkreisen das Unternehmen mit „mindestens 55 Mill. Euro“ fair bewertet, rechnet aber zusätzlich mit einer strategischen Prämie für den Einstieg in den deutschen Markt. Angesichts der Bereitschaft vor allem angelsächsischer Investoren und Firmen, mit viel Geld auf eine weitere Erholung der deutschen Konjunktur zu wetten, räumen Analysten TL gute Chancen auf einen zügigen Schnigge-Verkauf ein.
Zwischenmitteilung
DKM Wertpapierhandelsbank AG
Bericht über die ersten 5 Monate des Geschäftsjahres 2007Düsseldorf, den 6. Juni 2007
Die DKM Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE000A0EKK20 / DE000A0NK3C6) erzielte in den ersten 5 Monaten des Geschäftsjahres 2007 ein ungeprüftes Betriebsergebnis nach Steuern von 1,9 Mio. Euro. Das Provisionsergebnis lag bei 1,64 Mio. Euro, das Handelsergebnis betrug 2,32 Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand belief sich auf 1,96 Mio. Euro.
In den ersten 5 Monaten des laufenden Geschäftsjahres setzte sich die gute Entwicklung des letzten Jahres fort. Das Marktumfeld war erneut von steigenden Notierungen sowie guten Umsätzen geprägt. Auch die kurzfristigen und volatilen Marktverwerfungen im März/April 2007 haben weder das Provisions- noch das Handelsergebnis nachhaltig belastet.
Die DKM Wertpapierhandelsbank AG wird auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres versuchen, ihre führende Stellung im Handel mit börsennotierten Fonds an den Börsen Hamburg und Düsseldorf weiter auszubauen. Die momentane Ertragsstärke will die Gesellschaft darüber hinaus nutzen, um maßvoll in den Aufbau neuer Geschäftsaktivitäten zu investieren. Dennoch ist der Vorstand zuversichtlich, dass sich die Ergebnisentwicklung der ersten 5 Monate auch im Gesamtjahr 2007 weiter fortsetzen wird.
Dirk Greiling kommuniziert ab Juli für DKM Wertpapierhandelsbank
29.06.2007 13:20:24 - Aufbau Marketing in DKM Wertpapierhandelsbank AG, Wechsel in Kommunikation der Börse Düsseldorf
Ab 1. Juli übernimmt Dirk Greiling (32) die Kommunikation für die DKM Wertpapierhandelsbank AG in Düsseldorf. Zuvor war er seit November des Jahres 2000 in der Abteilung Kommunikation der Börse Düsseldorf beschäftigt, wo er für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere für die Bereiche elektronische Medien, TV und Veranstaltungen verantwortlich zeichnete.
Herr Greiling berichtet als Leiter Marketing direkt an den Vorstand. Diese Stelle wurde vor dem Hintergrund des erweiterten und stärker endkundenbezogenen Serviceangebotes geschaffen, um neue Produkte & Services einzuführen sowie die Kommunikation an Presse und Marktteilnehmer auszuweiten. Die DKM Wertpapierhandelsbank ist Skontroführer an den Börsen Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg und wird unter der WKN A0EKK2 an den deutschen Börsen gehandelt.
DKM Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
WKN A0EKK2
ISIN DE000A0EKK20
Website: http://www.schnigge.de
Kontakt Dirk Greiling:
Telefon 0211-13861-0, mobil wie vorher. E-Mail dgreiling@schnigge.de
In der Abteilung Kommunkation in der Börse Düsseldorf AG hat Nina Schultz die Aufgaben von Dirk Greiling übernommen. Sie erreichen Sie telefonisch unter 0211-1389-666, per Fax unter 0211-1389-252, und per E-Mail unter schultz@boerse-duesseldorf.de.
Kontaktinformation:
DKM Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Kontakt-Person:
Dirk Greiling
Leiter Marketing
Telefon: 0211-13861-0
E-mail: e-Mail
Web: http://www.schnigge.de
29.06.2007 13:20:24 - Aufbau Marketing in DKM Wertpapierhandelsbank AG, Wechsel in Kommunikation der Börse Düsseldorf
Ab 1. Juli übernimmt Dirk Greiling (32) die Kommunikation für die DKM Wertpapierhandelsbank AG in Düsseldorf. Zuvor war er seit November des Jahres 2000 in der Abteilung Kommunikation der Börse Düsseldorf beschäftigt, wo er für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere für die Bereiche elektronische Medien, TV und Veranstaltungen verantwortlich zeichnete.
Herr Greiling berichtet als Leiter Marketing direkt an den Vorstand. Diese Stelle wurde vor dem Hintergrund des erweiterten und stärker endkundenbezogenen Serviceangebotes geschaffen, um neue Produkte & Services einzuführen sowie die Kommunikation an Presse und Marktteilnehmer auszuweiten. Die DKM Wertpapierhandelsbank ist Skontroführer an den Börsen Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg und wird unter der WKN A0EKK2 an den deutschen Börsen gehandelt.
DKM Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
WKN A0EKK2
ISIN DE000A0EKK20
Website: http://www.schnigge.de
Kontakt Dirk Greiling:
Telefon 0211-13861-0, mobil wie vorher. E-Mail dgreiling@schnigge.de
In der Abteilung Kommunkation in der Börse Düsseldorf AG hat Nina Schultz die Aufgaben von Dirk Greiling übernommen. Sie erreichen Sie telefonisch unter 0211-1389-666, per Fax unter 0211-1389-252, und per E-Mail unter schultz@boerse-duesseldorf.de.
Kontaktinformation:
DKM Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Kontakt-Person:
Dirk Greiling
Leiter Marketing
Telefon: 0211-13861-0
E-mail: e-Mail
Web: http://www.schnigge.de
Lt. DKM-Finanzkalender soll am 15.07. der Halbjahresbericht erscheinen. Das wäre der kommende Sonntag. Lassen wir uns also überraschen. Eigentlich können die Zahlen angesichts der Super-Börse im ersten Halbjahr nur sehr gut ausfallen.
Die Halbjahreszahlen sind da. Der Gewinn beträgt knapp 1 EUR pro Aktie. Ohne einen steuerlichen Sondereffekt wäre es noch etwas mehr als 1 EUR gewesen.
Hier der Text:
Düsseldorf, 16. Juli 2007
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres setzte sich die gute Entwicklung des letzten Jahres fort. Das Marktumfeld war erneut von steigenden Notierungen bei guten Umsätzen geprägt. Auch kurzfristige Marktverwerfungen, wie in den Monaten März/April 2007, haben weder das Provisions- noch das Handelsergebnis nachhaltig belastet. Das Bruttoergebnis der Gesellschaft für das 1. Halbjahr 2007 betrug TEUR 4.807 (VJ. TEUR 4.371). Die Provisionserträge stiegen ebenso auf TEUR 2.084 (TEUR 1.837) wie das Ergebnis aus Finanzgeschäften mit nun TEUR 2.565 nach TEUR 2.133 im Vorjahresvergleichszeitraum. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich im 1. Halbjahr 2007 auf TEUR 2.500 (TEUR 1.789), wobei die Personalkosten um TEUR 336 auf TEUR 1.303 (TEUR 967) gestiegen sind. Als sonstige betriebliche Erträge fielen TEUR 193 nach TEUR 383 an. Abschreibungen auf Sachanlagen wurden in Höhe von TEUR 67 (TEUR 43) vorgenommen. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erreichte TEUR 2.433 (untestiert) nach TEUR 2.918. Das Halbjahresergebnis, in dem eine Steuerbelastung von TEUR 373 enthalten ist, verringerte sich auf TEUR 2.159 (TEUR 2.476). Der untestierte Bilanzgewinn zum ersten Halbjahr beläuft sich auf TEUR 2.789; im Vorjahreszeitraum wurde ein Gewinn von TEUR 1.610 verzeichnet.
Hier der Text:
Düsseldorf, 16. Juli 2007
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres setzte sich die gute Entwicklung des letzten Jahres fort. Das Marktumfeld war erneut von steigenden Notierungen bei guten Umsätzen geprägt. Auch kurzfristige Marktverwerfungen, wie in den Monaten März/April 2007, haben weder das Provisions- noch das Handelsergebnis nachhaltig belastet. Das Bruttoergebnis der Gesellschaft für das 1. Halbjahr 2007 betrug TEUR 4.807 (VJ. TEUR 4.371). Die Provisionserträge stiegen ebenso auf TEUR 2.084 (TEUR 1.837) wie das Ergebnis aus Finanzgeschäften mit nun TEUR 2.565 nach TEUR 2.133 im Vorjahresvergleichszeitraum. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich im 1. Halbjahr 2007 auf TEUR 2.500 (TEUR 1.789), wobei die Personalkosten um TEUR 336 auf TEUR 1.303 (TEUR 967) gestiegen sind. Als sonstige betriebliche Erträge fielen TEUR 193 nach TEUR 383 an. Abschreibungen auf Sachanlagen wurden in Höhe von TEUR 67 (TEUR 43) vorgenommen. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erreichte TEUR 2.433 (untestiert) nach TEUR 2.918. Das Halbjahresergebnis, in dem eine Steuerbelastung von TEUR 373 enthalten ist, verringerte sich auf TEUR 2.159 (TEUR 2.476). Der untestierte Bilanzgewinn zum ersten Halbjahr beläuft sich auf TEUR 2.789; im Vorjahreszeitraum wurde ein Gewinn von TEUR 1.610 verzeichnet.
Mindestübernahmepreis laut Bafin.
Dürfte in den nächsten Wochen noch auf über 7.00 € hochlaufen durch die Umsätze der letzten Wochen zwischen 7 und 8 €.
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 01.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
24.07.2007 6.62 Ja
23.07.2007 6.60 Ja
22.07.2007 6.60 Ja
21.07.2007 6.60 Ja
20.07.2007 6.58 Ja
19.07.2007 6.57 Ja
18.07.2007 6.57 Ja
17.07.2007 6.53 Ja
16.07.2007 6.47 Ja
15.07.2007 6.45 Ja
14.07.2007 6.45 Ja
13.07.2007 6.43 Ja
12.07.2007 6.41 Ja
11.07.2007 6.41 Ja
10.07.2007 6.41 Ja
09.07.2007 6.41 Ja
08.07.2007 6.41 Ja
07.07.2007 6.41 Ja
06.07.2007 6.41 Ja
05.07.2007 6.38 Ja
04.07.2007 6.34 Ja
03.07.2007 6.34 Ja
02.07.2007 6.32 Ja
01.07.2007 6.25 Ja
30.06.2007 6.18 Ja
29.06.2007 6.17 Ja
28.06.2007 6.17 Ja
27.06.2007 6.17 Ja
26.06.2007 6.09 Ja
25.06.2007 6.09 Ja
24.06.2007 6.08 Ja
23.06.2007 6.08 Ja
22.06.2007 6.08 Ja
21.06.2007 6.06 Ja
20.06.2007 6.05 Ja
19.06.2007 5.99 Ja
18.06.2007 5.99 Ja
17.06.2007 5.94 Ja
16.06.2007 5.94 Ja
15.06.2007 5.94 Ja
14.06.2007 5.82 Ja
13.06.2007 5.58 Ja
12.06.2007 5.29 Ja
11.06.2007 5.29 Ja
10.06.2007 5.25 Ja
09.06.2007 5.25 Ja
08.06.2007 5.25 Ja
07.06.2007 5.25 Ja
06.06.2007 5.24 Ja
05.06.2007 5.21 Ja
04.06.2007 5.21 Ja
03.06.2007 5.21 Ja
02.06.2007 5.21 Ja
01.06.2007 5.21 Ja
31.05.2007 5.14 Ja
30.05.2007 5.14 Ja
29.05.2007 5.16 Ja
28.05.2007 5.16 Ja
27.05.2007 5.16 Ja
26.05.2007 5.16 Ja
25.05.2007 5.16 Ja
24.05.2007 5.16 Ja
23.05.2007 5.16 Ja
22.05.2007 5.17 Ja
21.05.2007 5.17 Ja
20.05.2007 5.17 Ja
19.05.2007 5.17 Ja
18.05.2007 5.17 Ja
17.05.2007 5.17 Ja
16.05.2007 5.17 Ja
15.05.2007 5.16 Ja
14.05.2007 5.16 Ja
13.05.2007 5.11 Ja
12.05.2007 5.11 Ja
11.05.2007 5.11 Ja
10.05.2007 5.11 Ja
09.05.2007 5.10 Ja
08.05.2007 5.09 Ja
07.05.2007 5.08 Ja
06.05.2007 5.05 Ja
05.05.2007 4.80 Ja
04.05.2007 4.80 Ja
03.05.2007 4.79 Ja
02.05.2007 4.71 Ja
01.05.2007 4.74 Ja
30.04.2007 4.69 Ja
Dürfte in den nächsten Wochen noch auf über 7.00 € hochlaufen durch die Umsätze der letzten Wochen zwischen 7 und 8 €.
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 01.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
24.07.2007 6.62 Ja
23.07.2007 6.60 Ja
22.07.2007 6.60 Ja
21.07.2007 6.60 Ja
20.07.2007 6.58 Ja
19.07.2007 6.57 Ja
18.07.2007 6.57 Ja
17.07.2007 6.53 Ja
16.07.2007 6.47 Ja
15.07.2007 6.45 Ja
14.07.2007 6.45 Ja
13.07.2007 6.43 Ja
12.07.2007 6.41 Ja
11.07.2007 6.41 Ja
10.07.2007 6.41 Ja
09.07.2007 6.41 Ja
08.07.2007 6.41 Ja
07.07.2007 6.41 Ja
06.07.2007 6.41 Ja
05.07.2007 6.38 Ja
04.07.2007 6.34 Ja
03.07.2007 6.34 Ja
02.07.2007 6.32 Ja
01.07.2007 6.25 Ja
30.06.2007 6.18 Ja
29.06.2007 6.17 Ja
28.06.2007 6.17 Ja
27.06.2007 6.17 Ja
26.06.2007 6.09 Ja
25.06.2007 6.09 Ja
24.06.2007 6.08 Ja
23.06.2007 6.08 Ja
22.06.2007 6.08 Ja
21.06.2007 6.06 Ja
20.06.2007 6.05 Ja
19.06.2007 5.99 Ja
18.06.2007 5.99 Ja
17.06.2007 5.94 Ja
16.06.2007 5.94 Ja
15.06.2007 5.94 Ja
14.06.2007 5.82 Ja
13.06.2007 5.58 Ja
12.06.2007 5.29 Ja
11.06.2007 5.29 Ja
10.06.2007 5.25 Ja
09.06.2007 5.25 Ja
08.06.2007 5.25 Ja
07.06.2007 5.25 Ja
06.06.2007 5.24 Ja
05.06.2007 5.21 Ja
04.06.2007 5.21 Ja
03.06.2007 5.21 Ja
02.06.2007 5.21 Ja
01.06.2007 5.21 Ja
31.05.2007 5.14 Ja
30.05.2007 5.14 Ja
29.05.2007 5.16 Ja
28.05.2007 5.16 Ja
27.05.2007 5.16 Ja
26.05.2007 5.16 Ja
25.05.2007 5.16 Ja
24.05.2007 5.16 Ja
23.05.2007 5.16 Ja
22.05.2007 5.17 Ja
21.05.2007 5.17 Ja
20.05.2007 5.17 Ja
19.05.2007 5.17 Ja
18.05.2007 5.17 Ja
17.05.2007 5.17 Ja
16.05.2007 5.17 Ja
15.05.2007 5.16 Ja
14.05.2007 5.16 Ja
13.05.2007 5.11 Ja
12.05.2007 5.11 Ja
11.05.2007 5.11 Ja
10.05.2007 5.11 Ja
09.05.2007 5.10 Ja
08.05.2007 5.09 Ja
07.05.2007 5.08 Ja
06.05.2007 5.05 Ja
05.05.2007 4.80 Ja
04.05.2007 4.80 Ja
03.05.2007 4.79 Ja
02.05.2007 4.71 Ja
01.05.2007 4.74 Ja
30.04.2007 4.69 Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.965.527 von Kaufangebot am 01.08.07 12:56:39Super, dann sind wir ja beinahe bei € 55.000.000,-- plus X.
Das einzig gute ist, dass der Kurs einigermaßen abgesichert sein sollte.
Das einzig gute ist, dass der Kurs einigermaßen abgesichert sein sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.966.268 von Funkfeuer am 01.08.07 13:48:40Darum heißt es ja auch ein Mindestpreis.
Zusätzlich sollte Dir bekannt sein, daß DKM (Schnigge) auf KGV-Basis gegenüber anderen Maklern unterbewertet ist.
Zusätzlich kann man der Ansicht sein, daß Makler aktuell generell unterbewertet sind.
Zusätzlich wird der aktuelle Großaktionär wohl nicht ein Unternehmen für 15-16 Millionen Euro (2,2 Millionen Aktien x Kurs von 7 €) verkaufen, das allein in einem halben jahr 2 Millionen Euro erwirtschaftet.
Zusätzlich sollte Dir bekannt sein, daß DKM (Schnigge) auf KGV-Basis gegenüber anderen Maklern unterbewertet ist.
Zusätzlich kann man der Ansicht sein, daß Makler aktuell generell unterbewertet sind.
Zusätzlich wird der aktuelle Großaktionär wohl nicht ein Unternehmen für 15-16 Millionen Euro (2,2 Millionen Aktien x Kurs von 7 €) verkaufen, das allein in einem halben jahr 2 Millionen Euro erwirtschaftet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.966.415 von Kaufangebot am 01.08.07 13:58:23ok, aber warum ist der Kurs da wo er ist ? Ich stimme mit Dir - bei all meinen Vorbehalten im Detail - überein, dass das Unternehmen eher unterbewertet ist. Ich habe mal einen Firmenwert zwischen 20 und 30 Mio vorgerechnet. Aber warum kauft der Großaktionär nicht bis zu dieser Schwelle und macht ein vernünftiges Übernahmeangebot wenn er an 55 Mio plus X glaubt. Das komplette Unternehmen könnte er besser verkaufen und die Story hätte deutlich mehr Glaubwürdigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.966.967 von Funkfeuer am 01.08.07 14:43:12Einen Versuch zur Komplettübernahme hat der Großaktionär ja bereits ein Mal unternommen.
Vielleicht ist das eine Erklärung:
(4) Erwerben der Bieter, mit ihm gemeinsam handelnde Personen oder deren Tochterunternehmen nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und vor der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Aktien der Zielgesellschaft und wird hierfür wertmäßig eine höhere als die im Angebot genannte Gegenleistung gewährt oder vereinbart, erhöht sich die den Angebotsempfängern der jeweiligen Aktiengattung geschuldete Gegenleistung wertmäßig um den Unterschiedsbetrag.
Vielleicht ist das eine Erklärung:
(4) Erwerben der Bieter, mit ihm gemeinsam handelnde Personen oder deren Tochterunternehmen nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage und vor der Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Aktien der Zielgesellschaft und wird hierfür wertmäßig eine höhere als die im Angebot genannte Gegenleistung gewährt oder vereinbart, erhöht sich die den Angebotsempfängern der jeweiligen Aktiengattung geschuldete Gegenleistung wertmäßig um den Unterschiedsbetrag.
106 Prozent Umsatzanstieg auf Xetra im Juli
Insgesamt 260 Mrd. Euro an Wertpapierbörsen in Deutschland gehandelt
01. August 2007
Deutsche Börse: Im Juli wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 237,4 Mrd. Euro umgesetzt – ein Plus von rund 105 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2006: 115,8 Mrd. Euro). Davon entfielen 222,2 Mrd. Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um 106 Prozent im Jahresvergleich (Juli 2006: 107,9 Mrd. Euro) zulegte, und 15,2 Mrd. Euro auf den Parketthandel (Juli 2006: 8 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden rund 220,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 12 Mrd. Euro. Auf Xetra und das Parkett der Börse Frankfurt entfallen damit mehr als 97 Prozent des Handelsvolumens in deutschen Aktien. Bei den ausländischen Aktien liefen über 83 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel.
Grundsätzlich ist ein hoher Börsenumsatz positiv für die Umsätze der Makler.
Insgesamt 260 Mrd. Euro an Wertpapierbörsen in Deutschland gehandelt
01. August 2007
Deutsche Börse: Im Juli wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 237,4 Mrd. Euro umgesetzt – ein Plus von rund 105 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Juli 2006: 115,8 Mrd. Euro). Davon entfielen 222,2 Mrd. Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit um 106 Prozent im Jahresvergleich (Juli 2006: 107,9 Mrd. Euro) zulegte, und 15,2 Mrd. Euro auf den Parketthandel (Juli 2006: 8 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden rund 220,9 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 12 Mrd. Euro. Auf Xetra und das Parkett der Börse Frankfurt entfallen damit mehr als 97 Prozent des Handelsvolumens in deutschen Aktien. Bei den ausländischen Aktien liefen über 83 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel.
Grundsätzlich ist ein hoher Börsenumsatz positiv für die Umsätze der Makler.
Mindestpreise gemäß Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 15.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
07.08.2007 6.76 Ja
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 15.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
07.08.2007 6.76 Ja
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
10.08.2007 6.78 Ja
10.08.2007 6.78 Ja
Der Halbjahresbericht der DKM liegt seit heute vor. Die Zahlen sind ja weitgehend schon bekannt. Es wird darin noch einmal bestätigt, dass die Thomas Lloyd AG die DKM in einem Bieterverfahren verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.227.645 von Herbert H am 20.08.07 14:14:10Der derzeitige Mehrheitseigentümer, die ThomasLloyd AG (ehem. DKM Asset Management
AG, Stuttgart) will im Rahmen eines Bieterverfahrens seinen Anteil an unserer Gesellschaft
verkaufen. Unser Unternehmen ist in diesem Verfahren nur Drittbetroffener und hat keinerlei
Einfluss auf mögliche Käufer und deren Intentionen.
http://www.schnigge.de/info/ir/halbjahresfinanzbericht070817…
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 18.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
10.08.2007 6.78 Ja
AG, Stuttgart) will im Rahmen eines Bieterverfahrens seinen Anteil an unserer Gesellschaft
verkaufen. Unser Unternehmen ist in diesem Verfahren nur Drittbetroffener und hat keinerlei
Einfluss auf mögliche Käufer und deren Intentionen.
http://www.schnigge.de/info/ir/halbjahresfinanzbericht070817…
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 18.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
10.08.2007 6.78 Ja
Übermorgen ist HV. Da erfahren wir hoffentlich mehr über den Fortgang der Dinge.
Gebhard & Co. Wertpapierhandelsbank AG liefert nur 0,4 Mio. € Gewinn ab, kostet an der Börse aber 16 Mio €. Schnigge gibts an der Börse schon für 14 Mio €.
http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/details/main.html?LA…
http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/details/main.html?LA…
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 22.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
14.08.2007 6.80 Ja
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 22.08.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
14.08.2007 6.80 Ja
Hauptversammlung beschließt Umbenennung
22.08.2007
Zukünftig wieder unter dem Namen Schnigge!
Die heutige Hauptversammlung hat der Namensänderung der Gesellschaft mit nahezu 100 prozentiger Stimmenzahl zugestimmt. Nach Eintragung in das Handelsregister wird die Gesellschaft als Schnigge Wertpapierhandelsbank AG firmieren. Damit trägt die Gesellschaft dem weiterhin bestehenden Bekanntheitsgrad des Unternehmens unter dem ehemaligen Namen Schnigge Rechnung.
Nach ausgiebiger Diskussion wurden auch die anderen Tagesordnungspunkte wie die Wahl des Wirtschaftsprüfers und die Gewinnverwendung mit nahezu 100 % Zustimmung verabschiedet. Als Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat wurde Herr Anthony Michael Coneney gewählt ( 97,47 % )
Der Vorstand wurde bei Einzelabstimmung mit Sätzen zwischen 97,5 % und nahezu 100 % entlastet. Auch über den Aufsichtsrat wurde einzeln mit den folgenden Ergebnissen abgestimmt: Dr. Zahn 99,81 %, Dr. Frodermann 96,38 %, Michael T.U. Sieg 42,49 %.
Von Seiten eines Aktionärs wurde Widerspruch zu allen Abstimmungspunkten zu Protokoll gegeben.
22.08.2007
Zukünftig wieder unter dem Namen Schnigge!
Die heutige Hauptversammlung hat der Namensänderung der Gesellschaft mit nahezu 100 prozentiger Stimmenzahl zugestimmt. Nach Eintragung in das Handelsregister wird die Gesellschaft als Schnigge Wertpapierhandelsbank AG firmieren. Damit trägt die Gesellschaft dem weiterhin bestehenden Bekanntheitsgrad des Unternehmens unter dem ehemaligen Namen Schnigge Rechnung.
Nach ausgiebiger Diskussion wurden auch die anderen Tagesordnungspunkte wie die Wahl des Wirtschaftsprüfers und die Gewinnverwendung mit nahezu 100 % Zustimmung verabschiedet. Als Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat wurde Herr Anthony Michael Coneney gewählt ( 97,47 % )
Der Vorstand wurde bei Einzelabstimmung mit Sätzen zwischen 97,5 % und nahezu 100 % entlastet. Auch über den Aufsichtsrat wurde einzeln mit den folgenden Ergebnissen abgestimmt: Dr. Zahn 99,81 %, Dr. Frodermann 96,38 %, Michael T.U. Sieg 42,49 %.
Von Seiten eines Aktionärs wurde Widerspruch zu allen Abstimmungspunkten zu Protokoll gegeben.
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 18.09.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
10.09.2007 7.02 Ja
09.09.2007 7.02 Ja
08.09.2007 7.02 Ja
07.09.2007 6.97 Ja
06.09.2007 6.97 Ja
05.09.2007 6.97 Ja
04.09.2007 6.93 Ja
03.09.2007 6.93 Ja
02.09.2007 6.93 Ja
01.09.2007 6.93 Ja
31.08.2007 6.93 Ja
Die 7 € Marke wurde geknackt. Der Mindestübernahmepreis dürfte weiter nach oben laufen.
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 18.09.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
10.09.2007 7.02 Ja
09.09.2007 7.02 Ja
08.09.2007 7.02 Ja
07.09.2007 6.97 Ja
06.09.2007 6.97 Ja
05.09.2007 6.97 Ja
04.09.2007 6.93 Ja
03.09.2007 6.93 Ja
02.09.2007 6.93 Ja
01.09.2007 6.93 Ja
31.08.2007 6.93 Ja
Die 7 € Marke wurde geknackt. Der Mindestübernahmepreis dürfte weiter nach oben laufen.
@ Kaufangebot
Wäre Dir dankbar, wenn Du mal erklären könntest, was es mit dem Mindestübernahmeangebot auf sich hat. Wo bzw. wer legt denn die von Dir veröffentlichen Kurse fest?
Wäre Dir dankbar, wenn Du mal erklären könntest, was es mit dem Mindestübernahmeangebot auf sich hat. Wo bzw. wer legt denn die von Dir veröffentlichen Kurse fest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.651.947 von DerAktionaer am 18.09.07 22:27:10schau mal hier nach: http://www.bafin.de/database/mindestpreis/front?aktion=suche…
Der Großaktionär von Schnigge beabsichtigt ja bekanntlich die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG zu verkaufen. S. Artikel im Handelsblatt in Posting Nr.1 :
Großaktionär Thomas Lloyd (TL) hat Finanzkreisen zufolge die Londoner Investmentboutique Herax mit dem Verkauf beauftragt. TL, die knapp 80 Prozent an dem Düsseldorfer Unternehmen halten, bestätigten am Dienstag lediglich die Verkaufsabsicht, wollte sich aber zu Details nicht äußern. Vermutet wird, Herax habe den Auftrag, Schnigge an einen britischen Broker zu verkaufen. So könnte wie vor Jahren die Makler Seydler oder Spütz erneut ein Traditionsname an einen Konkurrenten von der Themse gehen. Als mögliche Interessenten werden Seydler-Käufer Close Brothers oder der wie Schnigge im vorbörslichen Handel tätige Collin Stewart genannt.
Dieser Handelsblatt-Artikel wird durch eine Pressemeldung des Großaktionärs bestätigt: http://thomas-lloyd.com/news/story.cfm?articleID=45&lang=en
Bei einem Verkauf müsste der Käufer mindestens den in der Bafin-Datenbank ausgewiesenen Preis bezahlen.
Großaktionär Thomas Lloyd (TL) hat Finanzkreisen zufolge die Londoner Investmentboutique Herax mit dem Verkauf beauftragt. TL, die knapp 80 Prozent an dem Düsseldorfer Unternehmen halten, bestätigten am Dienstag lediglich die Verkaufsabsicht, wollte sich aber zu Details nicht äußern. Vermutet wird, Herax habe den Auftrag, Schnigge an einen britischen Broker zu verkaufen. So könnte wie vor Jahren die Makler Seydler oder Spütz erneut ein Traditionsname an einen Konkurrenten von der Themse gehen. Als mögliche Interessenten werden Seydler-Käufer Close Brothers oder der wie Schnigge im vorbörslichen Handel tätige Collin Stewart genannt.
Dieser Handelsblatt-Artikel wird durch eine Pressemeldung des Großaktionärs bestätigt: http://thomas-lloyd.com/news/story.cfm?articleID=45&lang=en
Bei einem Verkauf müsste der Käufer mindestens den in der Bafin-Datenbank ausgewiesenen Preis bezahlen.
Verstehe ich irgendwie immer noch nicht
Der Wert einer Aktie wird doch bislang immer noch durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Warum sollte sich ein potentieller Finanzinvestor an einen auf der BAFIN Seite stehenden Aktienkurs binden müssen? Mal angenommen, im zweiten Halbjahr legt DKM eine Bruchlandung hin und schließt das Jahr mit 5 Mio Verlust ab, warum dann noch 7.07 € bezahlen?
Bin gespannt auf Deine Ausführungen.
Der Wert einer Aktie wird doch bislang immer noch durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Warum sollte sich ein potentieller Finanzinvestor an einen auf der BAFIN Seite stehenden Aktienkurs binden müssen? Mal angenommen, im zweiten Halbjahr legt DKM eine Bruchlandung hin und schließt das Jahr mit 5 Mio Verlust ab, warum dann noch 7.07 € bezahlen?
Bin gespannt auf Deine Ausführungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.669.031 von DerAktionaer am 19.09.07 23:38:08schau mal nach unter Wertpapierübernahmegesetz
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.669.031 von DerAktionaer am 19.09.07 23:38:08Kapiert?
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 22.09.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
14.09.2007 7.19 Ja
13.09.2007 7.09 Ja
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 22.09.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
14.09.2007 7.19 Ja
13.09.2007 7.09 Ja
Juni 2007
Herax Partners ist als Berater für ThomasLloyd Group mandatiert worden im zusammenhang mit dem Anteilsverkauf des deutschen Börsenmarklers DKM Wertpapierhandelsbank AG.
http://heraxpartners.com/german_news%202006.html
Herax Partners ist als Berater für ThomasLloyd Group mandatiert worden im zusammenhang mit dem Anteilsverkauf des deutschen Börsenmarklers DKM Wertpapierhandelsbank AG.
http://heraxpartners.com/german_news%202006.html
Die positive Entwicklung bei Schnigge ist auch dem Nebenwerte Journal nicht verborgen geblieben:
Jetzt in der Ausgabe Nr. 10 vom 4. Oktober 2007
Schnigge Wertpapierhandelsbank
Turn-around 2006 gelungen, in diesem Jahr Fortsetzung des positiven
Trends
Seite 36
http://www.nebenwerte-journal.de/components/com_heftarchiv/h…
Jetzt in der Ausgabe Nr. 10 vom 4. Oktober 2007
Schnigge Wertpapierhandelsbank
Turn-around 2006 gelungen, in diesem Jahr Fortsetzung des positiven
Trends
Seite 36
http://www.nebenwerte-journal.de/components/com_heftarchiv/h…
12:00:29 9,10 14
11:51:37 9,50 530
11:46:18 9,03 359
11:09:57 8,50 300
11:05:45 8,95 934
11:05:07 8,90 911
11:03:36 8,64 1170
11:03:00 8,50 140
10:57:32 bB 8,50 300
10:44:29 bG 8,50 200
09:08:17 G 8,50 0
11:51:37 9,50 530
11:46:18 9,03 359
11:09:57 8,50 300
11:05:45 8,95 934
11:05:07 8,90 911
11:03:36 8,64 1170
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10:57:32 bB 8,50 300
10:44:29 bG 8,50 200
09:08:17 G 8,50 0
Sind die Aktien an der Börse für einen potentiellen Übernehmer noch günstiger zu bekommen als über ein förmliches Abfindungsangebot?
Obwohl der Kurs einen ganz netten Sprung gemacht hat, ist es hier recht ruhig.
Warten alle auf die 25 € (siehe Posting #1)?
Warten alle auf die 25 € (siehe Posting #1)?
Kann die Rückstellung für die Phönix-Pleite zurückgefahren werden?
Schwere Vorwürfe gegen den
Insolvenzverwalter der Phoenix
Frank Schmitt soll in seiner Funktion als Insolvenzverwalter
der Phoenix Kapitaldienst Anleger getäuscht und eigene Interessen
in den Vordergrund gestellt haben. Beim Amtsgericht
Frankfurt wurde von 20 Banken und Finanzdienstleistern, die
im Phoenix-Rechtsverfolgungspool zusammengeschlossen
sind, ein Sonderinsolvenzverwalter beantragt. Er soll Schadenersatzansprüche
prüfen und so die Voraussetzung schaffen,
um die Entlassung Schmitts zu prüfen.
Der Rechtsverfolgungspool begründet seinen Antrag mit „Handlungen
und Unterlassungen, die zu erheblichen Schäden bei
der Insolvenzmasse bzw. den Anlegern zum Teil bereits geführt
haben und zum Teil noch führen können“. Hierbei seien
Anleger getäuscht worden.
Des Weiteren sei auf Treuhandgelder zugegriffen worden, die
direkt den Anlegern und nicht in die Insolvenzmasse gehörten.
Diese Zugriffe auf die Treuhandgelder hätten die Mitglieder
des Gläubigerbeirates nicht nur gebilligt, sondern teils auch
selbst veranlasst. Und der zuständige Rechtspfleger sei im
Rahmen seiner Aufsichtspflichten nicht dagegen eingeschritten,
sondern habe dies sogar ausdrücklich gebilligt, so der Pool.
Aus diesem Grund soll der Sonderinsolvenzverwalter nicht nur
Schadenersatzansprüche gegen Schmitt, sondern auch gegen
Mitglieder des Gläubigerausschusses, das Land Hessen,
das für den zuständigen Rechtspfleger haftet, und auch gegen
Dritte prüfen und gegebenenfalls durchsetzen.
Der Sonderinsolvenzverwalter soll prüfen, ob Insolvenzmasse
und Anleger mit überzogenen Kosten belastet wurden. Nach
Ansicht des Rechtsverfolgungspools habe der Insolvenzverwalter
erhöhte Kosten und Gebühren in Höhe eines zweistelligen
Millionenbetrages angesetzt, die unmittelbar die Anleger
belasteten. Die Anleger würden nun höhere Entschädigungen
von der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen
(EdW) verlangen. Diese habe wiederum
einen Rückgriff auf die ihr zugeordneten Institute, zu denen
auch die Mitglieder des Rechtsverfolgungspools gehörten,
angekündigt. Damit könnten diese Institute existenziell
bedroht sein. Der EdW verfügt über 5 Mio. Euro, die Ansprüche
lauten auf ca. 180 Mio. Euro. Zudem soll der Sonderinsolvenzverwalter
prüfen, ob Ansprüche gegen Dritte mit genügend
Nachdruck verfolgt wurden.
Insolvenzverwalter Schmitt von der Kanzlei Schultze &
Braun erklärte zu den Vorwürfen einer überhöhten Gebührenabrechnung,
dass alle bislang entstandenen Gebühren
vom Gläubigerausschuss geprüft und vom Gericht festgesetzt
worden seien. Des Weiteren befürchtet er durch die
Einsetzung eines Sonderinsolvenzverwalters ein weitere
Verzögerung des Verfahrens.
Schwere Vorwürfe gegen den
Insolvenzverwalter der Phoenix
Frank Schmitt soll in seiner Funktion als Insolvenzverwalter
der Phoenix Kapitaldienst Anleger getäuscht und eigene Interessen
in den Vordergrund gestellt haben. Beim Amtsgericht
Frankfurt wurde von 20 Banken und Finanzdienstleistern, die
im Phoenix-Rechtsverfolgungspool zusammengeschlossen
sind, ein Sonderinsolvenzverwalter beantragt. Er soll Schadenersatzansprüche
prüfen und so die Voraussetzung schaffen,
um die Entlassung Schmitts zu prüfen.
Der Rechtsverfolgungspool begründet seinen Antrag mit „Handlungen
und Unterlassungen, die zu erheblichen Schäden bei
der Insolvenzmasse bzw. den Anlegern zum Teil bereits geführt
haben und zum Teil noch führen können“. Hierbei seien
Anleger getäuscht worden.
Des Weiteren sei auf Treuhandgelder zugegriffen worden, die
direkt den Anlegern und nicht in die Insolvenzmasse gehörten.
Diese Zugriffe auf die Treuhandgelder hätten die Mitglieder
des Gläubigerbeirates nicht nur gebilligt, sondern teils auch
selbst veranlasst. Und der zuständige Rechtspfleger sei im
Rahmen seiner Aufsichtspflichten nicht dagegen eingeschritten,
sondern habe dies sogar ausdrücklich gebilligt, so der Pool.
Aus diesem Grund soll der Sonderinsolvenzverwalter nicht nur
Schadenersatzansprüche gegen Schmitt, sondern auch gegen
Mitglieder des Gläubigerausschusses, das Land Hessen,
das für den zuständigen Rechtspfleger haftet, und auch gegen
Dritte prüfen und gegebenenfalls durchsetzen.
Der Sonderinsolvenzverwalter soll prüfen, ob Insolvenzmasse
und Anleger mit überzogenen Kosten belastet wurden. Nach
Ansicht des Rechtsverfolgungspools habe der Insolvenzverwalter
erhöhte Kosten und Gebühren in Höhe eines zweistelligen
Millionenbetrages angesetzt, die unmittelbar die Anleger
belasteten. Die Anleger würden nun höhere Entschädigungen
von der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen
(EdW) verlangen. Diese habe wiederum
einen Rückgriff auf die ihr zugeordneten Institute, zu denen
auch die Mitglieder des Rechtsverfolgungspools gehörten,
angekündigt. Damit könnten diese Institute existenziell
bedroht sein. Der EdW verfügt über 5 Mio. Euro, die Ansprüche
lauten auf ca. 180 Mio. Euro. Zudem soll der Sonderinsolvenzverwalter
prüfen, ob Ansprüche gegen Dritte mit genügend
Nachdruck verfolgt wurden.
Insolvenzverwalter Schmitt von der Kanzlei Schultze &
Braun erklärte zu den Vorwürfen einer überhöhten Gebührenabrechnung,
dass alle bislang entstandenen Gebühren
vom Gläubigerausschuss geprüft und vom Gericht festgesetzt
worden seien. Des Weiteren befürchtet er durch die
Einsetzung eines Sonderinsolvenzverwalters ein weitere
Verzögerung des Verfahrens.
Heute fällt die Schnigge-Aktie bei geringen Umsätzen deutlich zurück, stoppt aber in der Nähe des BAFIN-Mindestkurses. Aktuell müsste ein neuer Eigentümmer von Schnigge lt. BAFIN ca. 7,76 EUR als Pflichtangebot bieten. Das sollte den Kurs auf diesem Niveau recht gut absichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.404.422 von Herbert H am 13.11.07 11:27:51@Herbert H
ich kann im Falle eines Übernahmeangebots auf jeden Fall für mindestens 7,76 verkaufen? Woher hast Du diesen Preis? Steht das auf der BaFin Seite?
Kann es hier eigentlich zu einem Squeeze Out kommen wie sind denn die Beteiliungverhältnisse?
LG Arvid
$-)
ich kann im Falle eines Übernahmeangebots auf jeden Fall für mindestens 7,76 verkaufen? Woher hast Du diesen Preis? Steht das auf der BaFin Seite?
Kann es hier eigentlich zu einem Squeeze Out kommen wie sind denn die Beteiliungverhältnisse?
LG Arvid
$-)
Anscheinend hat hier ein Dumbo stop loss Marken gesetzt und jemand ist fischen gegangen.
Bei 9,50 € gabs vor kurzem noch nette Umsätze. Wenn einer kaufen will, dann wird er meiner Meinung nach dies auch in Kürze wieder zahlen.
Bei 9,50 € gabs vor kurzem noch nette Umsätze. Wenn einer kaufen will, dann wird er meiner Meinung nach dies auch in Kürze wieder zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.421.796 von Arvid am 14.11.07 12:34:05Es muß mindestens der gewichtete Durchschnittspreis der letzten 3 Monate gezahlt werden.
Die Berechnung wird von der Bafin durchgeführt:
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 14.11.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
06.11.2007 7.68 Ja
05.11.2007 7.67 Ja
04.11.2007 7.61 Ja
03.11.2007 7.61 Ja
02.11.2007 7.61 Ja
01.11.2007 7.60 Ja
31.10.2007 7.60 Ja
30.10.2007 7.58 Ja
29.10.2007 7.54 Ja
28.10.2007 7.49 Ja
27.10.2007 7.49 Ja
26.10.2007 7.49 Ja
25.10.2007 7.48 Ja
24.10.2007 7.45 Ja
23.10.2007 7.43 Ja
22.10.2007 7.35 Ja
21.10.2007 7.26 Ja
20.10.2007 7.26 Ja
19.10.2007 7.26 Ja
18.10.2007 7.08 Ja
17.10.2007 6.97 Ja
16.10.2007 6.98 Ja
15.10.2007 6.98 Ja
14.10.2007 6.97 Ja
13.10.2007 6.98 Ja
12.10.2007 6.98 Ja
11.10.2007 6.98 Ja
10.10.2007 6.98 Ja
09.10.2007 6.97 Ja
08.10.2007 6.95 Ja
07.10.2007 6.95 Ja
06.10.2007 6.95 Ja
05.10.2007 6.96 Ja
04.10.2007 6.97 Ja
03.10.2007 6.97 Ja
02.10.2007 7.04 Ja
01.10.2007 7.04 Ja
30.09.2007 7.03 Ja
29.09.2007 7.03 Ja
28.09.2007 7.03 Ja
27.09.2007 7.07 Ja
26.09.2007 7.07 Ja
25.09.2007 7.06 Ja
24.09.2007 7.06 Ja
23.09.2007 7.06 Ja
22.09.2007 7.06 Ja
21.09.2007 7.06 Ja
20.09.2007 7.06 Ja
19.09.2007 7.06 Ja
18.09.2007 7.07 Ja
17.09.2007 7.08 Ja
16.09.2007 7.08 Ja
15.09.2007 7.12 Ja
14.09.2007 7.19 Ja
13.09.2007 7.09 Ja
12.09.2007 7.07 Ja
11.09.2007 7.03 Ja
10.09.2007 7.02 Ja
09.09.2007 7.02 Ja
08.09.2007 7.02 Ja
07.09.2007 6.97 Ja
06.09.2007 6.97 Ja
05.09.2007 6.97 Ja
04.09.2007 6.93 Ja
03.09.2007 6.93 Ja
02.09.2007 6.93 Ja
01.09.2007 6.93 Ja
31.08.2007 6.93 Ja
30.08.2007 6.84 Ja
29.08.2007 6.83 Ja
28.08.2007 6.83 Ja
27.08.2007 6.83 Ja
26.08.2007 6.83 Ja
25.08.2007 6.83 Ja
24.08.2007 6.83 Ja
23.08.2007 6.82 Ja
22.08.2007 6.79 Ja
21.08.2007 6.79 Ja
20.08.2007 6.79 Ja
19.08.2007 6.79 Ja
18.08.2007 6.79 Ja
17.08.2007 6.79 Ja
16.08.2007 6.79 Ja
15.08.2007 6.79 Ja
14.08.2007 6.80 Ja
13.08.2007 6.80 Ja
Ein squeeze out ist erst ab 95% möglich. Der dezeitige Großaktionär hat aktuell ca. 80%.
Die Berechnung wird von der Bafin durchgeführt:
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 14.11.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
06.11.2007 7.68 Ja
05.11.2007 7.67 Ja
04.11.2007 7.61 Ja
03.11.2007 7.61 Ja
02.11.2007 7.61 Ja
01.11.2007 7.60 Ja
31.10.2007 7.60 Ja
30.10.2007 7.58 Ja
29.10.2007 7.54 Ja
28.10.2007 7.49 Ja
27.10.2007 7.49 Ja
26.10.2007 7.49 Ja
25.10.2007 7.48 Ja
24.10.2007 7.45 Ja
23.10.2007 7.43 Ja
22.10.2007 7.35 Ja
21.10.2007 7.26 Ja
20.10.2007 7.26 Ja
19.10.2007 7.26 Ja
18.10.2007 7.08 Ja
17.10.2007 6.97 Ja
16.10.2007 6.98 Ja
15.10.2007 6.98 Ja
14.10.2007 6.97 Ja
13.10.2007 6.98 Ja
12.10.2007 6.98 Ja
11.10.2007 6.98 Ja
10.10.2007 6.98 Ja
09.10.2007 6.97 Ja
08.10.2007 6.95 Ja
07.10.2007 6.95 Ja
06.10.2007 6.95 Ja
05.10.2007 6.96 Ja
04.10.2007 6.97 Ja
03.10.2007 6.97 Ja
02.10.2007 7.04 Ja
01.10.2007 7.04 Ja
30.09.2007 7.03 Ja
29.09.2007 7.03 Ja
28.09.2007 7.03 Ja
27.09.2007 7.07 Ja
26.09.2007 7.07 Ja
25.09.2007 7.06 Ja
24.09.2007 7.06 Ja
23.09.2007 7.06 Ja
22.09.2007 7.06 Ja
21.09.2007 7.06 Ja
20.09.2007 7.06 Ja
19.09.2007 7.06 Ja
18.09.2007 7.07 Ja
17.09.2007 7.08 Ja
16.09.2007 7.08 Ja
15.09.2007 7.12 Ja
14.09.2007 7.19 Ja
13.09.2007 7.09 Ja
12.09.2007 7.07 Ja
11.09.2007 7.03 Ja
10.09.2007 7.02 Ja
09.09.2007 7.02 Ja
08.09.2007 7.02 Ja
07.09.2007 6.97 Ja
06.09.2007 6.97 Ja
05.09.2007 6.97 Ja
04.09.2007 6.93 Ja
03.09.2007 6.93 Ja
02.09.2007 6.93 Ja
01.09.2007 6.93 Ja
31.08.2007 6.93 Ja
30.08.2007 6.84 Ja
29.08.2007 6.83 Ja
28.08.2007 6.83 Ja
27.08.2007 6.83 Ja
26.08.2007 6.83 Ja
25.08.2007 6.83 Ja
24.08.2007 6.83 Ja
23.08.2007 6.82 Ja
22.08.2007 6.79 Ja
21.08.2007 6.79 Ja
20.08.2007 6.79 Ja
19.08.2007 6.79 Ja
18.08.2007 6.79 Ja
17.08.2007 6.79 Ja
16.08.2007 6.79 Ja
15.08.2007 6.79 Ja
14.08.2007 6.80 Ja
13.08.2007 6.80 Ja
Ein squeeze out ist erst ab 95% möglich. Der dezeitige Großaktionär hat aktuell ca. 80%.
Angesichts der Kurse und Umsätze der letzten Tage muss man aber auch die Möglichkeit einkalkulieren, dass der Verkauf platzt - sprich nicht realisiert wird. Eine solche Meldung hätte natürlich den Absturz der Aktie in noch deutlich tiefere Kursregionen zur Folge ...
@ herbert h
... das wäre doch der Fall, wenn die Aktie schon eine enorme Übernahmephantasie eingepreist hätte. Bei der aktuellen Datenlage, dem Ergbnis 06 und dem bisherigen Ergebnis 07 (lt Schnigge Zwischenbericht 2,9 Mio "Nachsteuer-Betriebsergbnis) kann ich mit einem KGV von 4 bis 5 noch keine dementsprechende Überbewertung erkennen.
Ich beobachte Schnigge schon länger, dann war mir aber der Kurs weggelaufen. Heute mittag wollte ich gerade auf die Transaktion, die der Branchenkollege MWB vorhat hinweisen, als ich dann sah, dass der Kurs zurückgekommen war. Daraufhin hab ich welche genommen.
... das wäre doch der Fall, wenn die Aktie schon eine enorme Übernahmephantasie eingepreist hätte. Bei der aktuellen Datenlage, dem Ergbnis 06 und dem bisherigen Ergebnis 07 (lt Schnigge Zwischenbericht 2,9 Mio "Nachsteuer-Betriebsergbnis) kann ich mit einem KGV von 4 bis 5 noch keine dementsprechende Überbewertung erkennen.
Ich beobachte Schnigge schon länger, dann war mir aber der Kurs weggelaufen. Heute mittag wollte ich gerade auf die Transaktion, die der Branchenkollege MWB vorhat hinweisen, als ich dann sah, dass der Kurs zurückgekommen war. Daraufhin hab ich welche genommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.498 von flipmoritz am 14.11.07 15:25:30Naja, ich hoffe ja auch immer noch, dass es zu einer Übernahme kommt. Aber man muss auch darauf hinweisen, dass der Kurs vor dem durch die Übernahmephantasie bedingten Anstieg bei 5,xx notierte. In der letzten Zeit sind ja einige geplante Übernahmen (große und kleine) nicht realisiert worden. Das hat dann in der Regel schmerzhafte Kurseinbrüche zur Folge gehabt - und in meinen Augen macht man es sich zu einfach, wenn man den jetzt bei relativ hohem Volumen gesehenen Kursrückgang bei Schnigge allein dem Faktor Zufall zuschreibt.
... wenn ich mir den weitern Verlauf ansehe (akt 6,75), so muss ich sagen, dass es schon nach einem Platzen aussehen könnte.
Dennoch haben wir hier doch (wohl) zum einen die Besonderheit, dass Viele noch nicht an die "neue Schnigge" mit nachhaltigen Erträgen glaubten, so was muss sich festigen. Zum anderen zeichneten sich viele Übernahmen durch hohe (bis sehr hohe) Bewertungen aus, was hier auch nicht zutrifft.
Könnte es nicht auch sein, dass der ein oder andere jetzt auf die MWB-Meldung reagiert? Denn die Fair-irgendwas macht wohl in Hamburg mit dem börslichen Fonds-Handel genau dasselbe wie Schnigge. Und die sollen bei der Fusion mit MWB 3 Mio Aktien (momentaner Kurs ~ 5,5 €) bekommen, sprich ~ 16,5 Mio €. Leider hat MWB nur gemeldet, dass der Fusionspartner im 1.HJ 3,7 Mio € vor Steuern verdient hat. Auch dies ist eine super niedrige Multiple.
Eigentlich war ich immer mal wieder in MWB. Irgendwann hatte ich den Eindruck, dass der Markt Maklern einfach keine höhere Bewertung geben will. MWB ist dennoch nicht uninteressant, schütten 2/3 des Gewinnes als Dividende immer aus, was eine passable Dividendenrendite ergibt.
Deshalb gemach.
Dennoch haben wir hier doch (wohl) zum einen die Besonderheit, dass Viele noch nicht an die "neue Schnigge" mit nachhaltigen Erträgen glaubten, so was muss sich festigen. Zum anderen zeichneten sich viele Übernahmen durch hohe (bis sehr hohe) Bewertungen aus, was hier auch nicht zutrifft.
Könnte es nicht auch sein, dass der ein oder andere jetzt auf die MWB-Meldung reagiert? Denn die Fair-irgendwas macht wohl in Hamburg mit dem börslichen Fonds-Handel genau dasselbe wie Schnigge. Und die sollen bei der Fusion mit MWB 3 Mio Aktien (momentaner Kurs ~ 5,5 €) bekommen, sprich ~ 16,5 Mio €. Leider hat MWB nur gemeldet, dass der Fusionspartner im 1.HJ 3,7 Mio € vor Steuern verdient hat. Auch dies ist eine super niedrige Multiple.
Eigentlich war ich immer mal wieder in MWB. Irgendwann hatte ich den Eindruck, dass der Markt Maklern einfach keine höhere Bewertung geben will. MWB ist dennoch nicht uninteressant, schütten 2/3 des Gewinnes als Dividende immer aus, was eine passable Dividendenrendite ergibt.
Deshalb gemach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.024 von flipmoritz am 14.11.07 15:51:21ich denke nicht dass der verkauf scheitert. der rückgang is wohl auf die mwb meldung zurückzuführen. jedoch darf man nicht vergessen, dass schnigge wohl gegen bares verlauft werden soll. da is da multiple dann ja ganz anders. besser gesagt: bei der mwb übernahme wurde whl auch die mwb bewertet, und das zu wohl weit über börsenkursen, und dann die fair finance bewertet und die dann der mbw bewertung gegenübergestellt, daraus dann die aktienanzahl ermittelt die die altgesellschafter der fair bekommen.
ich bleib weiter dabei, eher kaufe ich noch zu, denke da kommt schon jemand, der bares zahlt.
ich bleib weiter dabei, eher kaufe ich noch zu, denke da kommt schon jemand, der bares zahlt.
Mit Umsatz nach unten das gefällt mir nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.431.908 von db19 am 15.11.07 00:02:37Unabhängig davon wie es mit dem Verkauf ausieht, bei einem KGV von 5 kann man ja wohl nicht viel falsch machen.
LG Arvid
$-)
LG Arvid
$-)
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 21.11.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
13.11.2007 7.83 Ja
12.11.2007 7.80 Ja
11.11.2007 7.77 Ja
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 21.11.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
13.11.2007 7.83 Ja
12.11.2007 7.80 Ja
11.11.2007 7.77 Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.138 von Arvid am 19.11.07 13:30:28Naja, das kgv hat ja auch das blöde g im nenner, und der kann bei extremen marktlagen ja schnell negativ sein...also rein vom kgv das ganze zu betrachten is ein wenig zu kurzsichtig denk ich...aber ich hoffe mal, dass die dkm soweit aufgestellt ist, auch bei starken langeanhaltenden negativen marktbewegungen zumindest +/- = zu erwirtschaften...
DGAP-News: Your Family Entertainment AG (deutsch)
Your Family Entertainment AG: Your Family Entertainment AG mandatiert SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG als Designated Sponsor
Your Family Entertainment AG / Sonstiges
26.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Your Family Entertainment AG mandatiert SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG als Designated Sponsor
München, 26.11.2007 Die Your Family Entertainment AG (WKN: 540891, ISIN: DE0005408918) hat der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG ein Mandat als Designated Sponsor übertragen.
Die Aktien der Your Family Entertainment AG werden damit seit dem 19.11.2007 im elektronischen Handelssystem XETRA der Börse Frankfurt fortlaufend gehandelt. Zudem wird die Aktie des Unternehmens ganztägig über die volle Handelszeit von 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr zuzüglich Vor- und Nachhandelsphase betreut.
Die Gesellschaft will mit der Beauftragung eines Designated Sponsors die Liquidität und Stabilität der Aktie stärken und eine bessere Handelbarkeit sowie verlässlichere Kauf- und Verkaufskurse für Anleger erreichen.
Your Family Entertainment AG: Your Family Entertainment AG mandatiert SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG als Designated Sponsor
Your Family Entertainment AG / Sonstiges
26.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Your Family Entertainment AG mandatiert SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG als Designated Sponsor
München, 26.11.2007 Die Your Family Entertainment AG (WKN: 540891, ISIN: DE0005408918) hat der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG ein Mandat als Designated Sponsor übertragen.
Die Aktien der Your Family Entertainment AG werden damit seit dem 19.11.2007 im elektronischen Handelssystem XETRA der Börse Frankfurt fortlaufend gehandelt. Zudem wird die Aktie des Unternehmens ganztägig über die volle Handelszeit von 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr zuzüglich Vor- und Nachhandelsphase betreut.
Die Gesellschaft will mit der Beauftragung eines Designated Sponsors die Liquidität und Stabilität der Aktie stärken und eine bessere Handelbarkeit sowie verlässlichere Kauf- und Verkaufskurse für Anleger erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.571.640 von Kaufangebot am 26.11.07 17:01:21Nur positive News und trotzdem 32% Kursrückgang innerhalb weniger Tage - sollte der langfristige Aufwärtstrend erhalten bleben, gehts hier schnell wieder hoch, da sind +50% in ein paar Wochen locker drin, zumal wir ja bei nem KGV von ca 5 sind.
Bin mal sehr gespant wie das weiter geht.
$-)
Bin mal sehr gespant wie das weiter geht.
$-)
Umsätze an den Börsen sind auch im November kräftig gestiegen:
a)
Deutsche Börse: Deutlicher Umsatzanstieg auf Xetra und Parkett im November
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat im November einen deutlichen Umsatzanstieg auf dem elektronischen Handelssystem Xetra und dem Parkett verzeichnet. Im vergangenen Monat wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt (FWB) laut Orderbuchstatistik 244,6 Milliarden Euro umgesetzt - ein Plus von rund 41 Prozent zum Vorjahresmonat (November 2006: 173,5 Mrd. Euro), teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. Davon entfielen 230,4 Milliarden Euro auf das elektronische Handelssystem, das damit um 43 Prozent im Jahresvergleich (November 2006: 161 Mrd. Euro) zulegte, und 14,2 Milliarden Euro auf den Parketthandel (November 2006: 12,5 Mrd. Euro).
b)
Börse Stuttgart erzielt auch im November weiteres Wachstum
39 Prozent über Vorjahresmonat/ Deml: Privatanleger schätzen hohe Preis- und Servicequalität Stuttgarts in allen Anlageklassen
(lifepr) Stuttgart, 03.12.2007 - Die Börse Stuttgart, Deutschlands führende Privatanlegerbörse, hat ihr Handelsergebnis für den November 2007 vorgelegt und ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahresmonat von 39 Prozent ausgewiesen. Mit 16,5 Milliarden Euro Umsatz erzielte die Börse Stuttgart ein sehr gutes Monats-ergebnis und erreichte auch im bisherigen Jahresverlauf einen neuen Rekordwert: In den ersten elf Monaten 2007 kletterte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 47 Prozent auf die neue Bestmarke von 172 Milliarden Euro. Damit liegt die Börse Stuttgart im Betrachtungszeitraum 2007 rund 44 Milliarden Euro über dem Gesamtumsatz des Vorjahres von 128,0 Milliarden Euro.
a)
Deutsche Börse: Deutlicher Umsatzanstieg auf Xetra und Parkett im November
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat im November einen deutlichen Umsatzanstieg auf dem elektronischen Handelssystem Xetra und dem Parkett verzeichnet. Im vergangenen Monat wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt (FWB) laut Orderbuchstatistik 244,6 Milliarden Euro umgesetzt - ein Plus von rund 41 Prozent zum Vorjahresmonat (November 2006: 173,5 Mrd. Euro), teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt mit. Davon entfielen 230,4 Milliarden Euro auf das elektronische Handelssystem, das damit um 43 Prozent im Jahresvergleich (November 2006: 161 Mrd. Euro) zulegte, und 14,2 Milliarden Euro auf den Parketthandel (November 2006: 12,5 Mrd. Euro).
b)
Börse Stuttgart erzielt auch im November weiteres Wachstum
39 Prozent über Vorjahresmonat/ Deml: Privatanleger schätzen hohe Preis- und Servicequalität Stuttgarts in allen Anlageklassen
(lifepr) Stuttgart, 03.12.2007 - Die Börse Stuttgart, Deutschlands führende Privatanlegerbörse, hat ihr Handelsergebnis für den November 2007 vorgelegt und ein Umsatzplus gegenüber dem Vorjahresmonat von 39 Prozent ausgewiesen. Mit 16,5 Milliarden Euro Umsatz erzielte die Börse Stuttgart ein sehr gutes Monats-ergebnis und erreichte auch im bisherigen Jahresverlauf einen neuen Rekordwert: In den ersten elf Monaten 2007 kletterte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 47 Prozent auf die neue Bestmarke von 172 Milliarden Euro. Damit liegt die Börse Stuttgart im Betrachtungszeitraum 2007 rund 44 Milliarden Euro über dem Gesamtumsatz des Vorjahres von 128,0 Milliarden Euro.
ISIN: DE000A0EKK20
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 04.12.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
26.11.2007 7.85 Ja
WKN: A0EKK2
Bezeichnung: DKM WERTPAPIERH.BK KONV.
Stand vom: 04.12.2007
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
26.11.2007 7.85 Ja
Nette Umsätze die letzten Tage.
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG:Wechsel Aktionärsstruktur - Neuer Großaktionär
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Sonstiges
13.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die ThomasLloyd AG, Stuttgart, und die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co KG, Frankfurt am Main, haben der Gesellschaft mitgeteilt, dass die ThomasLloyd AG sämtliche von ihr gehaltenen Aktien der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG, d.h. 80,01 % des Grundkapitals, an Augur veräußert hat.
Die Übertragung der Aktien an die Käuferin steht unter dem Vorbehalt der Zahlung des Kaufpreises, die nach Angaben der Parteien innerhalb der nächsten Tage erfolgen soll. 13.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49-(0)211-1386-10 Fax: +49-(0)211-3263-28 E-mail: contact@schnigge.de Internet: www.schnigge.de ISIN: DE000A0EKK20, DE000A0NK3C6, WKN: A0EKK2, A0NK3C, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Sonstiges
13.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die ThomasLloyd AG, Stuttgart, und die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co KG, Frankfurt am Main, haben der Gesellschaft mitgeteilt, dass die ThomasLloyd AG sämtliche von ihr gehaltenen Aktien der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG, d.h. 80,01 % des Grundkapitals, an Augur veräußert hat.
Die Übertragung der Aktien an die Käuferin steht unter dem Vorbehalt der Zahlung des Kaufpreises, die nach Angaben der Parteien innerhalb der nächsten Tage erfolgen soll. 13.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49-(0)211-1386-10 Fax: +49-(0)211-3263-28 E-mail: contact@schnigge.de Internet: www.schnigge.de ISIN: DE000A0EKK20, DE000A0NK3C6, WKN: A0EKK2, A0NK3C, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
http://www.augurcapital.eu
Die scheinen noch was vor zu haben mit Schnigge.
Entweder die können den Laden selbst gut gebrauchen oder die wollen ihn nochmals teurer weiterverkaufen.
Die scheinen noch was vor zu haben mit Schnigge.
Entweder die können den Laden selbst gut gebrauchen oder die wollen ihn nochmals teurer weiterverkaufen.
Die Gretchenfrage ist jetzt natürlich: Wie hoch ist der Kaufpreis?
Die umfangreichen Nachbesserungsklauseln, von denen in der Presse berichtet wird, lassen einen eher niedrigen Preis erwarten.
14.12.2007 08:04
Hugin-News: ThomasLloyd
ThomasLloyd verkauft SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG an Augur Capital
Zürich, 14. Dezember 2007. Der international tätige Finanzdienstleistungskonzern ThomasLloyd Group plc ("ThomasLloyd", oder "Konzern") gab heute den Verkauf seiner 80%igen
Tochtergesellschaft SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG ("SCHNIGGE") an den auf den europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierten Private Equity Fonds des europäischen Private Equity Unternehmens Augur Capital bekannt. SCHNIGGE ist eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in Deutschland und an allen wichtigen deutschen Börsen notiert. Der Verkaufspreispreis der Anteile setzt sich aus einer Barzahlung sowie möglichen weiteren von der Geschäftsentwicklung der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG erfolgsabhängigen Zahlungen zusammen. Beide Parteien haben zu den Details der Transaktion Stillschweigen vereinbart. Die Veräußerung markiert den Abschluss der von ThomasLloyd zu Jahresbeginn eingeleiteten strategischen Neuausrichtung. In Zukunft konzentriert sich ThomasLloyd auf die Kerngeschäftsfelder Asset Management, Merchant Banking sowie auf das Capital Markets Geschäft und forciert den weiteren Ausbau seiner Kundenbasis in Europa, Amerika und Asien. Die Erlöse aus dem Verkauf von SCHNIGGE werden sowohl für organisches Wachstum als auch Akquisitionen eingesetzt. Der Anteilsverkauf beendet das finanzielle Engagement von ThomasLloyd bei SCHNIGGE. Gleichzeitig bleibt der Konzern in den kommenden zwei Jahren jedoch eng in die Geschäftsaktivitäten eingebunden. Tony Coveney, Executive Director von ThomasLloyd, wird dem Aufsichtsrat von SCHNIGGE weiter angehören und SCHNIGGE bei der Maximierung der Wachstumspotentiale, die sich aus der Skalierbarkeit des
Geschäftsmodells ergeben, unterstützen. Aufbauend auf die Erfolge im Fondshandel und dem vorbörslichen IPO-Handel wird SCHNIGGE das Online
Brokerage-Geschäft weiter ausbauen. Zusätzlich sollen die Möglichkeiten, die sich aus den am 1. November 2007 eingeführten MiFID-Richtlinien ergeben, genutzt werden, um die Geschäftsaktivitäten über den deutschen Markt hinaus auszudehnen. Michael Sieg, Chairman und CEO der ThomasLloyd Gruppe: "Wir freuen uns, den erfolgreichen Verkauf unserer SCHNIGGE-Anteile an Augur Capital bekanntgeben zu können. ThomasLloyd wird auch weiterhin gemeinsam mit dem neuen Gesellschafter die erfolgreiche Entwicklung von SCHNIGGE begleiten, um zusätzliche Wertsteigerungen zu realisieren. Wir sind überzeugt vom weiteren Wachstumspotential und freuen uns auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Augur Capital." Günther Skrzypek, Managing Partner der Augur Capital AG, die den Fonds in Deutschland berät, sagte: "Wir freuen uns, mit diesem Investment unsere Position als führendes Private Equity Haus im deutschsprachigen Finanzdienstleistungsbereich auszubauen."
ThomasLloyd wurde bei der Transaktion von Herax Partners LLP beraten.
Pressekontakt:
ThomasLloyd Group plc +41 44 213
6767 Michael Sieg, Chairman & CEO Tony Coveney, Executive Director
Herax Partners Angus MacPherson +44 20 7355 9980 Andres Reig-Schmidt
Financial Dynamics
Ivo Lingnau (Frankfurt) +49 69 9203 7133 Carolin Amann (Frankfurt) +49 69 9203 7132 Paul Marriott (London) +44 20 7269 7252
Über die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG SCHNIGGE ist eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Sie ist an den Börsen Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt als Skontroführer und Market Maker für über 5.600 Aktien, Investmentfonds und Anleihen tätig.
Als Innovationsführer hat SCHNIGGE gemeinsam mit der Hamburger Börse im August 2002 den börslichen Handel von Investmentfonds eingeführt.
Dies stellte eine Revolution für das bestehende Vertriebsmodell der Fondsindustrie dar und ermöglichte Anlegern beim Kauf von Investmentfonds deutliche Kosteneinsparungen. Von der Düsseldorfer
Firrmenzentrale aus hat SCHNIGGE den börslichen Handel von Fonds auf weitere regionale Wertpapierbörsen in Deutschland ausgedehnt.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 hat sich SCHNIGGE einen ausgezeichneten Ruf durch Effizienz, Innovation und erstklassigen Kundenservice erarbeitet. Mit ihrem Dienstleistungsportfolio als Skontroführer und Market Maker deckt SCHNIGGE ausgezeichnet die Marktanforderungen der Kunden ab. Durch den Einsatz einer hochmodernen IT-Infrastruktur bietet das Unternehmen Banken, institutionellen Investoren und professionellen Händlern einen direkten Marktzugang. Aufgrund höchster Ausführungsqualität der Kundenorders ist SCHNIGGE in der Lage, komplexe Orderaufträge und Trading-Strategien abzuwickeln. SCHNIGGE ist außerdem für eine Reihe von Unternehmen als Designated Sponsor tätig - ein Service, der für Emittenten erfolgsentscheidend ist. SCHNIGGE ist an der Börse Düsseldorf alleiniger Skontroführer für Aktien und einer der größten Broker für Fonds und stellt Kurse für 1.500 Aktien und 1.500 Fonds. Aufgrund dieser führenden Position arbeitet SCHNIGGE insbesondere im Marketing und in der Produktentwicklung eng mit der Düsseldorfer Börse zusammen. ThomasLloyd hatte sich im Dezember 2004 an der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG, die damals unter Börsenmakler Schnigge AG firmierte, beteiligt. Daraufhin folgte unter der Führung von Michael Sieg eine Restrukturierung und Neuausrichtung der Gesellschaft. Im Jahr 2005 erhöhte ThomasLloyd seine Beteiligung auf 80 Prozent und benannte das Unternehmen in DKM Wertpapierhandelsbank AG um. Die Hauptversammlung stimmte im August 2007 schließlich der Umbenennung des Unternehmens in SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG zu. Über die ThomasLloyd Gruppe Die ThomasLloyd Gruppe ist ein schnell wachsender internationaler Finanzdienstleister und betreut Vermögen in Höhe von USD 1,8 Milliarden . Das Unternehmen ist in vier Kerngeschäftsfeldern tätig: Asset Management, Investment Services, Merchant Banking und Capital Markets. Thomas Lloyd bietet institutionellen Kunden sowie Privatkunden unabhängige Finanzdienstleistungen über zahlreiche Kapitalmärkte und Assetklassen hinweg. ThomasLloyd beschäftigt weltweit mehr als 70 Mitarbeiter und hat seinen Unternehmenssitz in Zürich sowie weitere Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Die erste asiatische Niederlassung in Peking wurde kürzlich eröffnet. ThomasLloyd hat erfahrene Mitarbeiter rekrutiert, von denen viele über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung verfügen. Das Unternehmen ist stolz darauf, seinen Kunden dadurch einen intensiven direkten Kontakt sowie ein hohes Serviceniveau bieten zu können.
http://hugin.info/137903/R/1176185/233433.pdf
http://www.thomas-lloyd.com
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
AXC0023 2007-12-14/08:02
Die umfangreichen Nachbesserungsklauseln, von denen in der Presse berichtet wird, lassen einen eher niedrigen Preis erwarten.
14.12.2007 08:04
Hugin-News: ThomasLloyd
ThomasLloyd verkauft SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG an Augur Capital
Zürich, 14. Dezember 2007. Der international tätige Finanzdienstleistungskonzern ThomasLloyd Group plc ("ThomasLloyd", oder "Konzern") gab heute den Verkauf seiner 80%igen
Tochtergesellschaft SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG ("SCHNIGGE") an den auf den europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierten Private Equity Fonds des europäischen Private Equity Unternehmens Augur Capital bekannt. SCHNIGGE ist eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in Deutschland und an allen wichtigen deutschen Börsen notiert. Der Verkaufspreispreis der Anteile setzt sich aus einer Barzahlung sowie möglichen weiteren von der Geschäftsentwicklung der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG erfolgsabhängigen Zahlungen zusammen. Beide Parteien haben zu den Details der Transaktion Stillschweigen vereinbart. Die Veräußerung markiert den Abschluss der von ThomasLloyd zu Jahresbeginn eingeleiteten strategischen Neuausrichtung. In Zukunft konzentriert sich ThomasLloyd auf die Kerngeschäftsfelder Asset Management, Merchant Banking sowie auf das Capital Markets Geschäft und forciert den weiteren Ausbau seiner Kundenbasis in Europa, Amerika und Asien. Die Erlöse aus dem Verkauf von SCHNIGGE werden sowohl für organisches Wachstum als auch Akquisitionen eingesetzt. Der Anteilsverkauf beendet das finanzielle Engagement von ThomasLloyd bei SCHNIGGE. Gleichzeitig bleibt der Konzern in den kommenden zwei Jahren jedoch eng in die Geschäftsaktivitäten eingebunden. Tony Coveney, Executive Director von ThomasLloyd, wird dem Aufsichtsrat von SCHNIGGE weiter angehören und SCHNIGGE bei der Maximierung der Wachstumspotentiale, die sich aus der Skalierbarkeit des
Geschäftsmodells ergeben, unterstützen. Aufbauend auf die Erfolge im Fondshandel und dem vorbörslichen IPO-Handel wird SCHNIGGE das Online
Brokerage-Geschäft weiter ausbauen. Zusätzlich sollen die Möglichkeiten, die sich aus den am 1. November 2007 eingeführten MiFID-Richtlinien ergeben, genutzt werden, um die Geschäftsaktivitäten über den deutschen Markt hinaus auszudehnen. Michael Sieg, Chairman und CEO der ThomasLloyd Gruppe: "Wir freuen uns, den erfolgreichen Verkauf unserer SCHNIGGE-Anteile an Augur Capital bekanntgeben zu können. ThomasLloyd wird auch weiterhin gemeinsam mit dem neuen Gesellschafter die erfolgreiche Entwicklung von SCHNIGGE begleiten, um zusätzliche Wertsteigerungen zu realisieren. Wir sind überzeugt vom weiteren Wachstumspotential und freuen uns auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Augur Capital." Günther Skrzypek, Managing Partner der Augur Capital AG, die den Fonds in Deutschland berät, sagte: "Wir freuen uns, mit diesem Investment unsere Position als führendes Private Equity Haus im deutschsprachigen Finanzdienstleistungsbereich auszubauen."
ThomasLloyd wurde bei der Transaktion von Herax Partners LLP beraten.
Pressekontakt:
ThomasLloyd Group plc +41 44 213
6767 Michael Sieg, Chairman & CEO Tony Coveney, Executive Director
Herax Partners Angus MacPherson +44 20 7355 9980 Andres Reig-Schmidt
Financial Dynamics
Ivo Lingnau (Frankfurt) +49 69 9203 7133 Carolin Amann (Frankfurt) +49 69 9203 7132 Paul Marriott (London) +44 20 7269 7252
Über die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG SCHNIGGE ist eine der führenden Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Sie ist an den Börsen Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt als Skontroführer und Market Maker für über 5.600 Aktien, Investmentfonds und Anleihen tätig.
Als Innovationsführer hat SCHNIGGE gemeinsam mit der Hamburger Börse im August 2002 den börslichen Handel von Investmentfonds eingeführt.
Dies stellte eine Revolution für das bestehende Vertriebsmodell der Fondsindustrie dar und ermöglichte Anlegern beim Kauf von Investmentfonds deutliche Kosteneinsparungen. Von der Düsseldorfer
Firrmenzentrale aus hat SCHNIGGE den börslichen Handel von Fonds auf weitere regionale Wertpapierbörsen in Deutschland ausgedehnt.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 hat sich SCHNIGGE einen ausgezeichneten Ruf durch Effizienz, Innovation und erstklassigen Kundenservice erarbeitet. Mit ihrem Dienstleistungsportfolio als Skontroführer und Market Maker deckt SCHNIGGE ausgezeichnet die Marktanforderungen der Kunden ab. Durch den Einsatz einer hochmodernen IT-Infrastruktur bietet das Unternehmen Banken, institutionellen Investoren und professionellen Händlern einen direkten Marktzugang. Aufgrund höchster Ausführungsqualität der Kundenorders ist SCHNIGGE in der Lage, komplexe Orderaufträge und Trading-Strategien abzuwickeln. SCHNIGGE ist außerdem für eine Reihe von Unternehmen als Designated Sponsor tätig - ein Service, der für Emittenten erfolgsentscheidend ist. SCHNIGGE ist an der Börse Düsseldorf alleiniger Skontroführer für Aktien und einer der größten Broker für Fonds und stellt Kurse für 1.500 Aktien und 1.500 Fonds. Aufgrund dieser führenden Position arbeitet SCHNIGGE insbesondere im Marketing und in der Produktentwicklung eng mit der Düsseldorfer Börse zusammen. ThomasLloyd hatte sich im Dezember 2004 an der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG, die damals unter Börsenmakler Schnigge AG firmierte, beteiligt. Daraufhin folgte unter der Führung von Michael Sieg eine Restrukturierung und Neuausrichtung der Gesellschaft. Im Jahr 2005 erhöhte ThomasLloyd seine Beteiligung auf 80 Prozent und benannte das Unternehmen in DKM Wertpapierhandelsbank AG um. Die Hauptversammlung stimmte im August 2007 schließlich der Umbenennung des Unternehmens in SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG zu. Über die ThomasLloyd Gruppe Die ThomasLloyd Gruppe ist ein schnell wachsender internationaler Finanzdienstleister und betreut Vermögen in Höhe von USD 1,8 Milliarden . Das Unternehmen ist in vier Kerngeschäftsfeldern tätig: Asset Management, Investment Services, Merchant Banking und Capital Markets. Thomas Lloyd bietet institutionellen Kunden sowie Privatkunden unabhängige Finanzdienstleistungen über zahlreiche Kapitalmärkte und Assetklassen hinweg. ThomasLloyd beschäftigt weltweit mehr als 70 Mitarbeiter und hat seinen Unternehmenssitz in Zürich sowie weitere Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Die erste asiatische Niederlassung in Peking wurde kürzlich eröffnet. ThomasLloyd hat erfahrene Mitarbeiter rekrutiert, von denen viele über mehr als 20 Jahre Branchenerfahrung verfügen. Das Unternehmen ist stolz darauf, seinen Kunden dadurch einen intensiven direkten Kontakt sowie ein hohes Serviceniveau bieten zu können.
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@ herbert h
... das ist nicht zwingend ein Indiz für einen niedrigen Kaufpreis.
Wenn ich mich richtig erinnere, wird das Geschäft von einer relativ kleinen Mannschaft betrieben. Wenn da ein paar Leistungsträger gehen, kann das schmerzhafte Auswirkungen haben.
Deshalb würde ich mir als Übernehmer genau denselben "Schutz" einbauen. Dann ist es auch noch die Sorge des Altgesellschafters, dass die Truppe bleibt, wie er sie gegebenenfalls "motiviert"
... das ist nicht zwingend ein Indiz für einen niedrigen Kaufpreis.
Wenn ich mich richtig erinnere, wird das Geschäft von einer relativ kleinen Mannschaft betrieben. Wenn da ein paar Leistungsträger gehen, kann das schmerzhafte Auswirkungen haben.
Deshalb würde ich mir als Übernehmer genau denselben "Schutz" einbauen. Dann ist es auch noch die Sorge des Altgesellschafters, dass die Truppe bleibt, wie er sie gegebenenfalls "motiviert"
der niedrige kurs wundert mich trotzdem, da durch die Übernahme des 80%igen Anteils zwangläufig ein Abfindungsangebot mit einer Garantiedividende im Rahmen eines BuGVertrages folgen wird. und bei einem Jahresgewinn von ca. 1,40-1,50 kann ich mir einen Kurs unter 10 Euro nur schwer vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.234 von NETTI_II am 14.12.07 12:25:08Wie kommst Du auf einen BUG-Vertrag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.454 von Herbert H am 14.12.07 12:44:24
Einen BUG-Vertrag sehe ich auch nicht. Nur weil Du mehr als 75 % der Anteile hälst muss nicht zwangsläufig ein Konzernvertrag geschlossen werden.
Einen BUG-Vertrag sehe ich auch nicht. Nur weil Du mehr als 75 % der Anteile hälst muss nicht zwangsläufig ein Konzernvertrag geschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.764.589 von AlfredHerrhausen am 14.12.07 12:55:40"zwangsläufig" selbstverständlich nicht, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass die beherrschenden Unternehmen ihre eigene Strategie meist besser mit einem BuG-Vertrag umsetzen können, als ohne.
Kennt Ihr Firmen, wo kein BuG-Vertrag, bei einer dauerhaften Beteiligung geschlossen wurde?
Kennt Ihr Firmen, wo kein BuG-Vertrag, bei einer dauerhaften Beteiligung geschlossen wurde?
Die nächsten Tage müsste ein Pflichtangebot folgen. Wobei sich der Mindestpreis an dem orientiert, was Agur bezahlt hat bzw. am gewichteten durchschnittl. Börsenkurs der letzten 3 Monate.
Nach unten dürften wir durch den gewichteten Börsenkurs (s. Bafin-Datenbank) ganz gut abgesichert sein. Der Kaufpreis, den Augur bezahlt hat, könnte jedoch um einiges höher liegen. ThomasLloyd hatte im Juni dieses Jahres Preisvorstellungen, die ca. 25 Euro je Aktien entsprechen.
Auf Basis des Vorsteuergewinns von 2,2 Mill. Euro in den ersten fünf Monaten 2007 sieht TL nach Aussagen aus Finanzkreisen das Unternehmen mit „mindestens 55 Mill. Euro“ fair bewertet, rechnet aber zusätzlich mit einer strategischen Prämie für den Einstieg in den deutschen Markt. Angesichts der Bereitschaft vor allem angelsächsischer Investoren und Firmen, mit viel Geld auf eine weitere Erholung der deutschen Konjunktur zu wetten, räumen Analysten TL gute Chancen auf einen zügigen Schnigge-Verkauf ein.
http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200039&_t=f…
Nach unten dürften wir durch den gewichteten Börsenkurs (s. Bafin-Datenbank) ganz gut abgesichert sein. Der Kaufpreis, den Augur bezahlt hat, könnte jedoch um einiges höher liegen. ThomasLloyd hatte im Juni dieses Jahres Preisvorstellungen, die ca. 25 Euro je Aktien entsprechen.
Auf Basis des Vorsteuergewinns von 2,2 Mill. Euro in den ersten fünf Monaten 2007 sieht TL nach Aussagen aus Finanzkreisen das Unternehmen mit „mindestens 55 Mill. Euro“ fair bewertet, rechnet aber zusätzlich mit einer strategischen Prämie für den Einstieg in den deutschen Markt. Angesichts der Bereitschaft vor allem angelsächsischer Investoren und Firmen, mit viel Geld auf eine weitere Erholung der deutschen Konjunktur zu wetten, räumen Analysten TL gute Chancen auf einen zügigen Schnigge-Verkauf ein.
http://www.handelsblatt.com/news/default.aspx?_p=200039&_t=f…
ots.CorporateNews: Augur Capital / Augur Capital erwirbt Schnigge Wertpapierhandelsbank AG
Freitag 14. Dezember 2007, 10:43 Uhr
Augur Capital erwirbt Schnigge Wertpapierhandelsbank AG Frankfurt (ots) - Der auf den europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierte Private Equity Fonds von Augur Capital wird 80% der Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG, Düsseldorf, von der Thomas Lloyd AG, Stuttgart, übernehmen.
Günther Skrzypek, Managing Partner der Augur Capital AG, die den Fonds in Deutschland berät, sagte: "Wir freuen uns mit diesem Investment unsere Position als führendes Private Equity Haus im deutschsprachigen Finanzdienstleistungsbereich auszubauen."
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ist Pionier im Börsenhandel mit offenen Fonds. So können Kunden über 3.000 verschiedene offene Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen und fortlaufend während der gesamten Börsen¬zeit handeln. Die Auftragserteilung über die depotführende Bank erfolgt wie bei Aktien und Renten üblich. Augur möchte die Marktposition von Schnigge in diesem Segment weiter stärken. Florian Weber, Vorstand von Schnigge, sagte: "Wir freuen uns, mit dem Einstieg von Augur Capital die eingeschlagene Unternehmensstrategie konsequent unter einer stabilen Eigentümerstruktur fortzusetzen." Die Minderheitsaktionäre werden ein öffentliches Pflichtangebot erhalten. Der Angebotspreis für die Minderheitsaktionäre wird dem für den Mehrheitsaktionär entsprechen. Es ist weder eine Komplettübernahme noch ein Squeeze-out vorgesehen.
Augur Capital S.A., Luxembourg
Augur Capital S.A. ist Investmentberater des auf Investments im europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierten Augur Financial Opportunity Fonds.
Augur Capital AG, Frankfurt
Augur Capital AG berät in Deutschland den auf Investments im europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierten Augur Financial Opportunity Fonds und verfügt über langjährige Expertise. So hat das Management von Augur Capital mit dem US-amerikanischen Investor J.C. Flowers die ersten beiden Private Equity-Transaktion in der deutschen Versicherungswirtschaft initiiert und durchgeführt (Württembergische und Badische Versicherungs-AG, DARAG Deutsche Versicherung und Rückversicherung AG).
Darüber hinaus berät die Augur Capital AG institutionelle Investoren bei Investments im Sekundärmarkt Lebensversicherung. U.a. berät das Unternehmen die Dresdner Bank AG und Hauck & Aufhäuser Privatbankiers bezüglich Zertifikate, die sich auf Portfolios US-amerikanischer Lebensversicherungen beziehen.
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG
Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG mit Sitz in Düsseldorf ist Marktführer und Initiator des börslichen Fondshandels und besitzt Handelszulassungen an verschiedenen deutschen Börsen sowie im Handelssystem Xetra. Die Gesellschaft ist zugleich Skontroführer an den Börsen Düsseldorf, Frankfurt sowie Hamburg und betreut dabei mehr als 5.000 Skontrowerte in verschiedenen Marktsegmenten. Die Aktien der Gesellschaft werden im Geregelten Markt der Börsen Düsseldorf und Frankfurt sowie im Freiverkehr der Börsen Berlin und Stuttgart notiert (SHB3, WKN A0EKK2).
Originaltext: Augur Capital Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62860 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62860.rss2
Kontakt
Augur Capital S.A. Dr. Thomas Schmitt 2, Rue Heine L-1931 Luxemburg Luxemburg Email: schmitt@augurcapital.eu www.augur-financialopportunity.com
Augur Capital AG Günther Skrzypek Grüneburgweg 101 60323 Frankfurt Deutschland Tel.: +49 (0)69-716799-13 Fax: +49 (0)69-716799-10 Email: skrzypek@augurcapital.com www.augurcapital.com
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Florian Weber, Vorstandssprecher Berliner Allee 10 40 212 Düsseldorf Telefon: +49 / ( 0 ) 211 / 13 86 10 Fax: +49 / ( 0 ) 211 / 326 328 E-mail: fweber@schnigge.de
http://de.biz.yahoo.com/14122007/36/ots-corporatenews-augur-…
Für mich hört sich das so an, daß der Angebotspreis über dem gewichteten Durchschnittskurs der letzten 3 Monate liegt.
Freitag 14. Dezember 2007, 10:43 Uhr
Augur Capital erwirbt Schnigge Wertpapierhandelsbank AG Frankfurt (ots) - Der auf den europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierte Private Equity Fonds von Augur Capital wird 80% der Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG, Düsseldorf, von der Thomas Lloyd AG, Stuttgart, übernehmen.
Günther Skrzypek, Managing Partner der Augur Capital AG, die den Fonds in Deutschland berät, sagte: "Wir freuen uns mit diesem Investment unsere Position als führendes Private Equity Haus im deutschsprachigen Finanzdienstleistungsbereich auszubauen."
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ist Pionier im Börsenhandel mit offenen Fonds. So können Kunden über 3.000 verschiedene offene Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen und fortlaufend während der gesamten Börsen¬zeit handeln. Die Auftragserteilung über die depotführende Bank erfolgt wie bei Aktien und Renten üblich. Augur möchte die Marktposition von Schnigge in diesem Segment weiter stärken. Florian Weber, Vorstand von Schnigge, sagte: "Wir freuen uns, mit dem Einstieg von Augur Capital die eingeschlagene Unternehmensstrategie konsequent unter einer stabilen Eigentümerstruktur fortzusetzen." Die Minderheitsaktionäre werden ein öffentliches Pflichtangebot erhalten. Der Angebotspreis für die Minderheitsaktionäre wird dem für den Mehrheitsaktionär entsprechen. Es ist weder eine Komplettübernahme noch ein Squeeze-out vorgesehen.
Augur Capital S.A., Luxembourg
Augur Capital S.A. ist Investmentberater des auf Investments im europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierten Augur Financial Opportunity Fonds.
Augur Capital AG, Frankfurt
Augur Capital AG berät in Deutschland den auf Investments im europäischen Finanzdienstleistungsbereich spezialisierten Augur Financial Opportunity Fonds und verfügt über langjährige Expertise. So hat das Management von Augur Capital mit dem US-amerikanischen Investor J.C. Flowers die ersten beiden Private Equity-Transaktion in der deutschen Versicherungswirtschaft initiiert und durchgeführt (Württembergische und Badische Versicherungs-AG, DARAG Deutsche Versicherung und Rückversicherung AG).
Darüber hinaus berät die Augur Capital AG institutionelle Investoren bei Investments im Sekundärmarkt Lebensversicherung. U.a. berät das Unternehmen die Dresdner Bank AG und Hauck & Aufhäuser Privatbankiers bezüglich Zertifikate, die sich auf Portfolios US-amerikanischer Lebensversicherungen beziehen.
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG
Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG mit Sitz in Düsseldorf ist Marktführer und Initiator des börslichen Fondshandels und besitzt Handelszulassungen an verschiedenen deutschen Börsen sowie im Handelssystem Xetra. Die Gesellschaft ist zugleich Skontroführer an den Börsen Düsseldorf, Frankfurt sowie Hamburg und betreut dabei mehr als 5.000 Skontrowerte in verschiedenen Marktsegmenten. Die Aktien der Gesellschaft werden im Geregelten Markt der Börsen Düsseldorf und Frankfurt sowie im Freiverkehr der Börsen Berlin und Stuttgart notiert (SHB3, WKN A0EKK2).
Originaltext: Augur Capital Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62860 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62860.rss2
Kontakt
Augur Capital S.A. Dr. Thomas Schmitt 2, Rue Heine L-1931 Luxemburg Luxemburg Email: schmitt@augurcapital.eu www.augur-financialopportunity.com
Augur Capital AG Günther Skrzypek Grüneburgweg 101 60323 Frankfurt Deutschland Tel.: +49 (0)69-716799-13 Fax: +49 (0)69-716799-10 Email: skrzypek@augurcapital.com www.augurcapital.com
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Florian Weber, Vorstandssprecher Berliner Allee 10 40 212 Düsseldorf Telefon: +49 / ( 0 ) 211 / 13 86 10 Fax: +49 / ( 0 ) 211 / 326 328 E-mail: fweber@schnigge.de
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Für mich hört sich das so an, daß der Angebotspreis über dem gewichteten Durchschnittskurs der letzten 3 Monate liegt.
Liebe Mitaktionäre,
es ist glaube ich überflüssig, dass hier seit neuestem mit doppelten Postings gearbeitet wird. Lasst und doch alles, was die Übernahme anbetrifft, unter der Themenüberschrift "Großaktionär plant Verkauf" kommunizieren.
es ist glaube ich überflüssig, dass hier seit neuestem mit doppelten Postings gearbeitet wird. Lasst und doch alles, was die Übernahme anbetrifft, unter der Themenüberschrift "Großaktionär plant Verkauf" kommunizieren.
(2) 1Der Bieter hat innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Erlangung der Kontrolle über eine Zielgesellschaft der Bundesanstalt eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2 Satz 1 ein Angebot zu veröffentlichen. 2§ 14 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 und 4 gilt entsprechend. 3Ausgenommen von der Verpflichtung nach Satz 1 sind eigene Aktien der Zielgesellschaft, Aktien der Zielgesellschaft, die einem abhängigen oder im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmen der Zielgesellschaft gehören, und Aktien der Zielgesellschaft, die einem Dritten gehören, jedoch für Rechnung der Zielgesellschaft, eines abhängigen oder eines im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmens der Zielgesellschaft gehalten werden.
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung gemäß §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetz (´WpÜG´) - Pflichtangebot
Bieter:
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Grüneburgweg 101
60323 Frankfurt am Main
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRA
44364.
Zielgesellschaft:
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40 212 Düsseldorf
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HR B
36608.
ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG gibt hiermit gemäß §§ 35 Abs. 1,
10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (´WpÜG´) bekannt, dass sie
durch den Erwerb am 19. Dezember 2007 von 1.793.454 Inhaber- Stückaktien
(´Stammaktien´) und der entsprechenden Stimmrechte der Schnigge
Wertpapierhandelsbank AG (´Zielgesellschaft´), seit dem 19. Dezember 2007
[81,16] % der Stammaktien und der Stimmrechte an der
Zielgesellschaft hält. Dies entspricht [1.819.358] Stammaktien der
Zielgesellschaft. Somit hat der Bieter am 19. Dezember 2007 gem. § 29 Abs.
2 WpÜG die Kontrolle über die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG erlangt.
Die Stimmrechte, die der Bieter an der Zielgesellschaft hält, werden gemäß
§ 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 1 Satz 3 WpÜG der Augur Financial
Holding II S.A. mit Sitz in Luxemburg, eingetragen im Handels- und
Gesellschaftsregister in Luxemburg unter B 132915 als alleinige
Kommanditistin des Bieters, sowie deren alleiniger Aktionärin, der
Augur Financial Opportunity SICAV, einer Investment-Kapitalgesellschaft mit
variablem Kapital nach Luxemburger Recht, mit Sitz in Luxemburg,
eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg unter B
125794, und der Augur Zwei Verwaltungs GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main,
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
82096, als Komplementärin der Bieterin sowie deren alleiniger
Gesellschafterin, der Augur Capital GmbH mit Sitz in Bad Soden am Taunus,
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
3204 (zusammenfassend ´Weitere Kontrollierende Personen´) zugerechnet,
sodass jede der Weiteren Kontrollierenden Personen mittelbar die Kontrolle
über die Zielgesellschaft im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG erlangt habt.
Insofern erfolgt diese Veröffentlichung gemäß §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 WpÜG
auch jeweils im Namen der vorgenannten Weiteren Kontrollierenden Personen.
In Erfüllung seiner Verpflichtungen aus § 35 WpÜG und zugleich in Erfüllung
der Verpflichtungen der Weiteren Kontrollierenden Personen wird der Bieter
ein Pflichtangebot an die außenstehenden Aktionäre der Schnigge
Wertpapierhandelsbank AG veröffentlichen.
Die Weiteren Kontrollierenden Personen werden kein gesondertes
Pflichtangebot veröffentlichen.
Nach der Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht wird die Angebotsunterlage für das
Pflichtangebot gemäß §§ 35 Abs. 2, 14 Abs. 3 Satz 1 WpÜG im
Internet unter http://www.augurfinancialholdingzwei.de und durch eine
Hinweisbekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger über die
Bereithaltung der Angebotsunterlage zur kostenlosen Ausgabe veröffentlicht
werden.
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor,
Aktien der Zielgesellschaft außerhalb des Pflichtangebots in
Übereinstimmung mit dem deutschen Recht zu erwerben, vorausgesetzt, dieser
Erwerb verstößt nicht gegen anwendbares Wertpapierrecht
einer anderen Rechtsordnung. Die Angebotsunterlage und die Ankündigungen im
Internet unter http://www.augurfinancialholdingzwei.de werden weitere
Informationen über jedweden Erwerb außerhalb des Pflichtangebots enthalten.
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der Zielgesellschaft. Das
Angebot wird in der Angebotsunterlage enthalten sein, die darüber hinaus
zusätzliche wichtige Informationen
enthalten wird.
Die Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG sind im Regulierten Markt
an der Frankfurter Wertpapierbörse und an der Börse Düsseldorf sowie im
Freiverkehr der Börsen Berlin und Stuttgart notiert. Die Aktien werden
außerdem auf der elektronischen Handelsplattform XETRA gehandelt.
Frankfurt, 21. Dezember 2007
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 21.12.2007
---------------------------------------------------------------------------
Notiert: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Regulierter Markt Frankfurt
(General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung gemäß §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs-
und Übernahmegesetz (´WpÜG´) - Pflichtangebot
Bieter:
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Grüneburgweg 101
60323 Frankfurt am Main
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRA
44364.
Zielgesellschaft:
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40 212 Düsseldorf
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HR B
36608.
ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG gibt hiermit gemäß §§ 35 Abs. 1,
10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (´WpÜG´) bekannt, dass sie
durch den Erwerb am 19. Dezember 2007 von 1.793.454 Inhaber- Stückaktien
(´Stammaktien´) und der entsprechenden Stimmrechte der Schnigge
Wertpapierhandelsbank AG (´Zielgesellschaft´), seit dem 19. Dezember 2007
[81,16] % der Stammaktien und der Stimmrechte an der
Zielgesellschaft hält. Dies entspricht [1.819.358] Stammaktien der
Zielgesellschaft. Somit hat der Bieter am 19. Dezember 2007 gem. § 29 Abs.
2 WpÜG die Kontrolle über die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG erlangt.
Die Stimmrechte, die der Bieter an der Zielgesellschaft hält, werden gemäß
§ 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 1 Satz 3 WpÜG der Augur Financial
Holding II S.A. mit Sitz in Luxemburg, eingetragen im Handels- und
Gesellschaftsregister in Luxemburg unter B 132915 als alleinige
Kommanditistin des Bieters, sowie deren alleiniger Aktionärin, der
Augur Financial Opportunity SICAV, einer Investment-Kapitalgesellschaft mit
variablem Kapital nach Luxemburger Recht, mit Sitz in Luxemburg,
eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister in Luxemburg unter B
125794, und der Augur Zwei Verwaltungs GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main,
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
82096, als Komplementärin der Bieterin sowie deren alleiniger
Gesellschafterin, der Augur Capital GmbH mit Sitz in Bad Soden am Taunus,
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main unter HRB
3204 (zusammenfassend ´Weitere Kontrollierende Personen´) zugerechnet,
sodass jede der Weiteren Kontrollierenden Personen mittelbar die Kontrolle
über die Zielgesellschaft im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG erlangt habt.
Insofern erfolgt diese Veröffentlichung gemäß §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 WpÜG
auch jeweils im Namen der vorgenannten Weiteren Kontrollierenden Personen.
In Erfüllung seiner Verpflichtungen aus § 35 WpÜG und zugleich in Erfüllung
der Verpflichtungen der Weiteren Kontrollierenden Personen wird der Bieter
ein Pflichtangebot an die außenstehenden Aktionäre der Schnigge
Wertpapierhandelsbank AG veröffentlichen.
Die Weiteren Kontrollierenden Personen werden kein gesondertes
Pflichtangebot veröffentlichen.
Nach der Gestattung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht wird die Angebotsunterlage für das
Pflichtangebot gemäß §§ 35 Abs. 2, 14 Abs. 3 Satz 1 WpÜG im
Internet unter http://www.augurfinancialholdingzwei.de und durch eine
Hinweisbekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger über die
Bereithaltung der Angebotsunterlage zur kostenlosen Ausgabe veröffentlicht
werden.
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor,
Aktien der Zielgesellschaft außerhalb des Pflichtangebots in
Übereinstimmung mit dem deutschen Recht zu erwerben, vorausgesetzt, dieser
Erwerb verstößt nicht gegen anwendbares Wertpapierrecht
einer anderen Rechtsordnung. Die Angebotsunterlage und die Ankündigungen im
Internet unter http://www.augurfinancialholdingzwei.de werden weitere
Informationen über jedweden Erwerb außerhalb des Pflichtangebots enthalten.
Diese Bekanntmachung ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der Zielgesellschaft. Das
Angebot wird in der Angebotsunterlage enthalten sein, die darüber hinaus
zusätzliche wichtige Informationen
enthalten wird.
Die Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG sind im Regulierten Markt
an der Frankfurter Wertpapierbörse und an der Börse Düsseldorf sowie im
Freiverkehr der Börsen Berlin und Stuttgart notiert. Die Aktien werden
außerdem auf der elektronischen Handelsplattform XETRA gehandelt.
Frankfurt, 21. Dezember 2007
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Ende der WpÜG-Meldung (c)DGAP 21.12.2007
---------------------------------------------------------------------------
Notiert: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Regulierter Markt Frankfurt
(General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.205 von Kaufangebot am 21.12.07 14:36:14Bin ich blind, oder warum finde ich die Höhe des Übernahmeangebotes nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.248 von pantarhei am 21.12.07 14:40:19
Weil der das erst die Veröffentlichung der Kontrollerlangung nach § 35 WpüG ist.
Weil der das erst die Veröffentlichung der Kontrollerlangung nach § 35 WpüG ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.357 von AlfredHerrhausen am 21.12.07 14:50:56
Innerhalb einer Woche nach Erlangung der Kontrolle muss Du die Kontrollerlangung veröffentlichen (heute geschehen).
An diesem Tag orientiert sich dann der gewichtete Durchschnittskurs der dem Pflichtnagebot mindestens zugrundegelegt wird.
Dann muss Du innerhalb von vier Wochen der BaFin die Angebotsunterlagen übermitteln
Innerhalb einer Woche nach Erlangung der Kontrolle muss Du die Kontrollerlangung veröffentlichen (heute geschehen).
An diesem Tag orientiert sich dann der gewichtete Durchschnittskurs der dem Pflichtnagebot mindestens zugrundegelegt wird.
Dann muss Du innerhalb von vier Wochen der BaFin die Angebotsunterlagen übermitteln
In dem schwierigen Jahr 2007 haben die Börsen Hamburg und Hannover deutliche Erfolge erzielt. Die Börse Hamburg setzte Im Fondshandel eine Milliarde mehr um. Der Zweitmarkt verdoppelte den Umsatz. Die Aktienumsätze sind kräftig gewachsen.
Börse Aktuell 04.01.2008, newsletter@boersenag.de
Börse Aktuell 04.01.2008, newsletter@boersenag.de
Börse Hamburg: Im Fondshandel eine Milliarde mehr
Die Erfolgsstory der Börse Hamburg im Handel mit offenen Fonds hat sich auch 2007 fortgesetzt. Der Umsatz an der Fondsbörse Deutschland stieg um gut eine Milliarde Euro von 4,529 auf 5,605 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 23,8 Prozent.
Im Aktienhandel legten beide Börsenplätze Hamburg und Hannover der BÖAG Börsen AG ebenfalls kräftig zu. Der Aktienumsatz der Börse Hamburg nahm um 35,9 Prozent von 1,762 auf 2,394 Milliarden Euro zu. Die Niedersächsische Börse Hannover erreichte sogar einen Umsatzanstieg um 67,9 Prozent von 371 auf 623 Millionen Euro.
Dagegen war 2007 kein Jahr des Rentenhandels. An beiden Börsenplätzen war der Umsatz mit festverzinslichen Wertpapieren rückläufig: in Hamburg um 27,1 Prozent von 6,791 auf 4,948 Milliarden Euro und in Hannover um 5,5 Prozent von 10,442 auf 9,865 Milliarden Euro.
Insgesamt konnten beide Börsenplätze mit zusammen rund 23,5 Milliarden Euro Umsatz ihre Position in der deutschen Börsenlandschaft halten.
Börse Aktuell 04.01.2008
Die Erfolgsstory der Börse Hamburg im Handel mit offenen Fonds hat sich auch 2007 fortgesetzt. Der Umsatz an der Fondsbörse Deutschland stieg um gut eine Milliarde Euro von 4,529 auf 5,605 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 23,8 Prozent.
Im Aktienhandel legten beide Börsenplätze Hamburg und Hannover der BÖAG Börsen AG ebenfalls kräftig zu. Der Aktienumsatz der Börse Hamburg nahm um 35,9 Prozent von 1,762 auf 2,394 Milliarden Euro zu. Die Niedersächsische Börse Hannover erreichte sogar einen Umsatzanstieg um 67,9 Prozent von 371 auf 623 Millionen Euro.
Dagegen war 2007 kein Jahr des Rentenhandels. An beiden Börsenplätzen war der Umsatz mit festverzinslichen Wertpapieren rückläufig: in Hamburg um 27,1 Prozent von 6,791 auf 4,948 Milliarden Euro und in Hannover um 5,5 Prozent von 10,442 auf 9,865 Milliarden Euro.
Insgesamt konnten beide Börsenplätze mit zusammen rund 23,5 Milliarden Euro Umsatz ihre Position in der deutschen Börsenlandschaft halten.
Börse Aktuell 04.01.2008
08.01.2008 13:37
DGAP-Stimmrechte: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG (deutsch)
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG (News) / Korrektur der Veröffentlichung der Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) vom 27.12.2007
08.01.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Korrektur der Mitteilung vom 27.12.2007
Die ThomasLloyd Group plc, London/Vereinigtes Königreich, die ThomasLloyd AG, Stuttgart/Deutschland sowie Herr T.U. Michael Sieg, Zürich/Schweiz haben uns am 19. Dezember 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass Ihre Stimmrechtsanteile an unserer Gesellschaft am 19. Dezember 2007 die Schwellen von 75%, 50%, 30%, 25%, 15%, 10%, 5% und 3% unterschritten haben und zu diesem Tag 0% der Stimmrechte betragen.
Düsseldorf, im Januar 2008 SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Der Vorstand
08.01.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Deutschland Internet: www.schnigge.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0EKK20 DE000A0NK3C6
AXC0118 2008-01-08/13:34
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Die ThomasLloyd Group plc, London/Vereinigtes Königreich, die ThomasLloyd AG, Stuttgart/Deutschland sowie Herr T.U. Michael Sieg, Zürich/Schweiz haben uns am 19. Dezember 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass Ihre Stimmrechtsanteile an unserer Gesellschaft am 19. Dezember 2007 die Schwellen von 75%, 50%, 30%, 25%, 15%, 10%, 5% und 3% unterschritten haben und zu diesem Tag 0% der Stimmrechte betragen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.235 von Marcisun am 08.01.08 14:02:24Der Preis wird wohl bei 8-9 Euro liegen. Sonst wuerden wir aktuell hoehere Kurse sehen. Wobei ich das mit der Nachschusspflicht exrem interessant finde...mal sehen wie die bafin das sieht, wobei ich denen nicht viel zutraue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.991.604 von db19 am 09.01.08 12:40:34
Zum einen darf der Preis nicht unter 8,47 € liegen.
Das ist der lt. BaFin angegebene gewichtete Durchschnittskurs zum Stichtag (lt. ist die Datenbank momentan out of Order) sonst würde ich den link reinstellen.
Da der Bieter aber bereits geschrieben hat, dass er allen Aktionären den gleichen Betrag anbietet, muss der Betrag höher liegen.
Ich gehe davon aus, dass er nicht unter 9 € liegt
Und selbstverständlich müssen die Nachbesserungen auch an die freien Aktionäre gezahlt werden, alles andere wäre mit dem im WpÜG verankerten Gleichbehandlungsgrundsatz nicht zu vereinbaren.
Auf den Markt als zuverlässigen Indikator würde ich mich nicht verlassen. Bei Intertainment schwankte nach Bekanntgabe des Pflichtangebots der Kurs zwischen 1 € und 1,60 €. Angeboten wurden 1,82 €.
Schnigge ist eine Aktie mit einem fast optimalen Chance-Risiko-Verhältnis, wenn man zu Kursen um 9 € noch bedient wird.
Denn der Verkäufer hat noch im Sommer getönt, zu Preisen um 25 € verkaufen zu wollen. Selbst wenn jetzt vielleicht nur 9 € oder 10 € als Basispreis vereinbart wurden, dürfte die Nachbesserungsschwellen nicht so hoch liegen, dass man davon nicht auch wahrscheinlich profitieren kann.
Zum einen darf der Preis nicht unter 8,47 € liegen.
Das ist der lt. BaFin angegebene gewichtete Durchschnittskurs zum Stichtag (lt. ist die Datenbank momentan out of Order) sonst würde ich den link reinstellen.
Da der Bieter aber bereits geschrieben hat, dass er allen Aktionären den gleichen Betrag anbietet, muss der Betrag höher liegen.
Ich gehe davon aus, dass er nicht unter 9 € liegt
Und selbstverständlich müssen die Nachbesserungen auch an die freien Aktionäre gezahlt werden, alles andere wäre mit dem im WpÜG verankerten Gleichbehandlungsgrundsatz nicht zu vereinbaren.
Auf den Markt als zuverlässigen Indikator würde ich mich nicht verlassen. Bei Intertainment schwankte nach Bekanntgabe des Pflichtangebots der Kurs zwischen 1 € und 1,60 €. Angeboten wurden 1,82 €.
Schnigge ist eine Aktie mit einem fast optimalen Chance-Risiko-Verhältnis, wenn man zu Kursen um 9 € noch bedient wird.
Denn der Verkäufer hat noch im Sommer getönt, zu Preisen um 25 € verkaufen zu wollen. Selbst wenn jetzt vielleicht nur 9 € oder 10 € als Basispreis vereinbart wurden, dürfte die Nachbesserungsschwellen nicht so hoch liegen, dass man davon nicht auch wahrscheinlich profitieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.625 von AlfredHerrhausen am 11.01.08 09:19:35Wie stellst du dir denn die Ausgestaltung der Nachbesserungspflicht vor? Ich kann mir kaum vorstellen, dass die freien Aktionäre da berücksichtigt werden....die werden wohl eher versuchen, uns nur den basispreis zu zahlen. Vielleicht dauert ja es deshalb auch so lnage bis mal was neues veröffentlicht wird - vielleicht macht die Bafin bei der Prüfung Porbleme. Normal müsste die Woche ja was kommen, oder zählen die Weihnachtstage nicht zur Frist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.625 von AlfredHerrhausen am 11.01.08 09:19:35Werden die Fristen eigentlich immer bis zum Letzten ausgereizt?
Ich habe da bisher keine Erfahrungswerte.
So ein Hexenwerk dürfte die Ausarbeitung der Angebotsunterlage nun auch nicht wieder sein. Einfach eine Vorlage nehmen und die Unternehmensnamen und ein paar Zahlen austauschen.
Ich habe da bisher keine Erfahrungswerte.
So ein Hexenwerk dürfte die Ausarbeitung der Angebotsunterlage nun auch nicht wieder sein. Einfach eine Vorlage nehmen und die Unternehmensnamen und ein paar Zahlen austauschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.084.593 von Kaufangebot am 17.01.08 17:22:00Oder doktert der Zahn dran rum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.084.609 von Kaufangebot am 17.01.08 17:22:36Nö, aber die muss erst durch die bafin genehmigt werden. Vielleicht ist es da ja zu komplikationen aufgrund der nachbesserung gekommen...kann ich mir gut vorstellen, dass augur nur den 3 monatsdurchschnitt zahlen will...und dkm hinten rum über bestimmte optionsmodelle beteiligt werden soll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.084.818 von db19 am 17.01.08 17:39:47Dann dürfen die sich aber schon mal auf Gegenwehr einstellen. Meine Wenigkeit würde sich das nicht bieten lassen.
1% für eine Sonderprüfung würde man schon zusammenbringen.
Negative Erfahrungen mit der Bafin hat die DKM doch schon gemacht, trotzdem soll hier anscheinend wieder getrickst werden.
Also schön den gleichen Preis an alle Aktionäre zahlen, sonst gibts Haue.
1% für eine Sonderprüfung würde man schon zusammenbringen.
Negative Erfahrungen mit der Bafin hat die DKM doch schon gemacht, trotzdem soll hier anscheinend wieder getrickst werden.
Also schön den gleichen Preis an alle Aktionäre zahlen, sonst gibts Haue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.085.220 von Kaufangebot am 17.01.08 18:08:19Naja, wissen tu ichs ja auch nicht. Gem. § 14 WpÜG hat die augur 4 wochen zeit die unterlagen der bafin zu übermitteln, dann nochmal höchstens 10 Tage Sie uns zu übermitteln...Also wäre da noch Luft...normal reizt man es aber nicht bis auf den letzten Tag aus...hmmm.
Bis spätestens heute muss das Ganze der Bafin übermittelt sein.
Das sind es noch 10 Werktage (§ 14 I S.2) bis die Unterlagen spätestens veröffentlicht werden müssen. Ich gehe davon aus, dass die BaFin schneller grünes Licht gibt.
Und wenn Augur tricksen will, dann brauch ich keine BaFin oder eine Sonderprüfung, dann erhebe ich ganz normal Leistungsklage vor einem Zivilgericht. Das WpÜG lässt hier für Tricksereien nicht so viel Raum.
Das sind es noch 10 Werktage (§ 14 I S.2) bis die Unterlagen spätestens veröffentlicht werden müssen. Ich gehe davon aus, dass die BaFin schneller grünes Licht gibt.
Und wenn Augur tricksen will, dann brauch ich keine BaFin oder eine Sonderprüfung, dann erhebe ich ganz normal Leistungsklage vor einem Zivilgericht. Das WpÜG lässt hier für Tricksereien nicht so viel Raum.
Wie lange so etwas dauern kann, zeigt das Beispiel Schumag: Veröffentlichung der Kontrollerlangung am 05.09.2007, Bekanntmachung des Pflichtangebotes am 19.11.2007 = 75 Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.046 von Herbert H am 18.01.08 08:51:23
Hatten die bei Schumag aber nicht auch schon die Kontrollerlangung viel zu spät veröffentlicht ?
Ich bin mir sicher, die Unterlagen sind schon bei der BaFin.
Heute morgen haben sich wohl schon die BaFin-Mitarbeiter eingedeckt, nachdem wieder mal schön aus dem Ask gekauft wurde.
Hatten die bei Schumag aber nicht auch schon die Kontrollerlangung viel zu spät veröffentlicht ?
Ich bin mir sicher, die Unterlagen sind schon bei der BaFin.
Heute morgen haben sich wohl schon die BaFin-Mitarbeiter eingedeckt, nachdem wieder mal schön aus dem Ask gekauft wurde.
Bei den aktuellen Turbulenzen ist man doch recht froh eine Schnigge im Depot zu haben.
Durch den "Mindestübernahmepreis" ist der Wert nach unten gut abgesichert. Zusätzlich besteht die Chance auf einen Aufschlag auf den Börsenkurs.
Das Timing der DKM beim Verkauf war gut.
Aktuell würde es wahrscheinlich deutlich weniger geben.
Die 1-Jahres-Entwicklung ist immer noch hervorragend.
Durch den "Mindestübernahmepreis" ist der Wert nach unten gut abgesichert. Zusätzlich besteht die Chance auf einen Aufschlag auf den Börsenkurs.
Das Timing der DKM beim Verkauf war gut.
Aktuell würde es wahrscheinlich deutlich weniger geben.
Die 1-Jahres-Entwicklung ist immer noch hervorragend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.127.782 von Kaufangebot am 22.01.08 11:50:59Fragt sich nur wann mal was kommt, zeit wirds.
Augur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.153.496 von Kaufangebot am 24.01.08 11:04:05So, nächste woche läuft die normlae" frist ab. Bin gespannt...
Bafin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.188.910 von Kaufangebot am 28.01.08 11:41:19????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.200.799 von db19 am 29.01.08 13:35:20Es wird langsam Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.201.190 von Kaufangebot am 29.01.08 14:09:01Der 1. februar solte doch, wenn die bafin keine verlängerung einräumt, der letzte mögliche termin zur vorlage des angebotes sein...oder täusche ich mich da???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.226.581 von db19 am 31.01.08 14:33:41Der 1. februar solte doch, wenn die bafin keine verlängerung einräumt, der letzte mögliche termin zur vorlage des angebotes sein...oder täusche ich mich da???
Ich glaube, da hast Du recht.
Ich glaube, da hast Du recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.227.435 von Kaufangebot am 31.01.08 15:42:48
Eigentlich wäre es schon der 30.1. gewesen, da bei den 10 Werktage auch die Samstage mitgerechnet werden.
Entweder hat Augur das Angebot als nicht oder nicht korrekt eingereicht.
Habe mal - hauptsächlich um die von der BaFin ein wenig zu nerven - ein wahrscheinlich folgenlosen Antrag auf Verhängung eines Bußgeldes nach § 60 WpÜG gestellt.
Das werde ich jetzt die nächsten Tage noch öfters machen.
Wer Zeit und Lust hat kann ja mitmachen.
Eigentlich wäre es schon der 30.1. gewesen, da bei den 10 Werktage auch die Samstage mitgerechnet werden.
Entweder hat Augur das Angebot als nicht oder nicht korrekt eingereicht.
Habe mal - hauptsächlich um die von der BaFin ein wenig zu nerven - ein wahrscheinlich folgenlosen Antrag auf Verhängung eines Bußgeldes nach § 60 WpÜG gestellt.
Das werde ich jetzt die nächsten Tage noch öfters machen.
Wer Zeit und Lust hat kann ja mitmachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.237.593 von AlfredHerrhausen am 01.02.08 12:50:41
Zuständig für Übernahmeangebote müsste das Referat WA 16 sein.
Ein paar Anrufe und mails auch von anderen würden mich freuen.
Zuständig für Übernahmeangebote müsste das Referat WA 16 sein.
Ein paar Anrufe und mails auch von anderen würden mich freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.237.698 von AlfredHerrhausen am 01.02.08 12:57:24Hab da jetzt mal angerufen, die unterlagen sollen angeblich am mittwoch veröffentlicht werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.237.593 von AlfredHerrhausen am 01.02.08 12:50:41Ein Anruf bei Augur hilft eventuell auch weiter.
Wann bekommen wir endlich die Antwort wieviel die gezahlt haben
Schnigge Anbegot ist da:
Es gibt mindestens 10,04 € je Aktie + möglich Zuschläge abhängig von Jahresergebnis 2008 / 2009.
Wie von mir schon beschrieben stehen die Zuschläge wegen des Gleichbehandlungsgrundsatz im WpÜG auch uns außenstehenden Aktionären zu.
Es gibt mindestens 10,04 € je Aktie + möglich Zuschläge abhängig von Jahresergebnis 2008 / 2009.
Wie von mir schon beschrieben stehen die Zuschläge wegen des Gleichbehandlungsgrundsatz im WpÜG auch uns außenstehenden Aktionären zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.268.868 von AlfredHerrhausen am 05.02.08 09:53:15Danke für den Hinweis!
Details zum Earn Out:
Der Angebotspreis wird gegebenenfalls um maximal zwei Nachzahlungen, die erste
nach der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2008 im Frühjahr 2009 ("Earnout
2008") und die zweite nach der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009
höchstwahrscheinlich im Frühjahr 2010 ("Earn-out 2009" beide zusammen "Earnout")
erhöht. Die Nachzahlungen bzw. Earn-outs ergeben sich aus einer im Aktienkaufvertrag
vereinbarten Kaufpreisanpassungsklausel ("Earn-out-Klausel"), nach
der der Kaufpreis entsprechend der wirtschaftlichen Entwicklung der Schnigge AG
in den Geschäftsjahren 2008 und 2009 angepasst wird. Der maximale Kaufpreis je
Aktie der Schnigge AG nach den Kaufpreisanpassungen ist auf EUR 19,29 begrenzt.
Der Earn-out kann dementsprechend insgesamt zwischen EUR 0,00 und
EUR 9,25 betragen. Dieser zukünftige, noch ungewisse Earn-out ist derzeit noch
nicht bestimmbar, da er entsprechend den Entwicklungen in den Geschäftsjahren
2008 und 2009 der Schnigge AG errechnet wird. Er fließt allerdings im Falle des
Eintritts in die Berechnung des Mindestangebotspreises und damit in die Berechnung
des Angebotspreises ein und ist allen Aktionären, die das Pflichtangebot angenommen
haben, insbesondere im Hinblick auf das allgemeine Gleichbehandlungsgebot
des Übernahmerechts zu gewähren, wozu sich die Bieterin hiermit verpflichtet.
Details zum Earn Out:
Der Angebotspreis wird gegebenenfalls um maximal zwei Nachzahlungen, die erste
nach der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2008 im Frühjahr 2009 ("Earnout
2008") und die zweite nach der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009
höchstwahrscheinlich im Frühjahr 2010 ("Earn-out 2009" beide zusammen "Earnout")
erhöht. Die Nachzahlungen bzw. Earn-outs ergeben sich aus einer im Aktienkaufvertrag
vereinbarten Kaufpreisanpassungsklausel ("Earn-out-Klausel"), nach
der der Kaufpreis entsprechend der wirtschaftlichen Entwicklung der Schnigge AG
in den Geschäftsjahren 2008 und 2009 angepasst wird. Der maximale Kaufpreis je
Aktie der Schnigge AG nach den Kaufpreisanpassungen ist auf EUR 19,29 begrenzt.
Der Earn-out kann dementsprechend insgesamt zwischen EUR 0,00 und
EUR 9,25 betragen. Dieser zukünftige, noch ungewisse Earn-out ist derzeit noch
nicht bestimmbar, da er entsprechend den Entwicklungen in den Geschäftsjahren
2008 und 2009 der Schnigge AG errechnet wird. Er fließt allerdings im Falle des
Eintritts in die Berechnung des Mindestangebotspreises und damit in die Berechnung
des Angebotspreises ein und ist allen Aktionären, die das Pflichtangebot angenommen
haben, insbesondere im Hinblick auf das allgemeine Gleichbehandlungsgebot
des Übernahmerechts zu gewähren, wozu sich die Bieterin hiermit verpflichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.268.975 von pantarhei am 05.02.08 10:03:49Und hier die Berechnung:
· Der Earn-out 2008 beträgt 210 % der Differenz zwischen EUR 4 Mio. ("Basisbetrag")
und dem bereinigten Ergebnis vor Steuern ("Jahresüberschuss
gem. § 275 Abs. 2 Nr. 20 HGB zzgl. Steuern gem. § 275 Abs. 2 Nr. 18 und
19 HGB, evtl. angepasst bei späteren Änderungen des Jahresüberschusses")
im Geschäftsjahr 2008 der Schnigge AG, dividiert durch die Anzahl der
1.793.454 im Aktienkaufvertrag erworbenen Aktien.
· Der Earn-out 2009 errechnet sich aus ebenfalls aus der Differenz zwischen
dem Basisbetrag und dem bereinigten Ergebnis vor Steuern ("Jahresüberschuss
gem. § 275 Abs. 2 Nr. 20 HGB zzgl. Steuern gem. § 275 Abs. 2
Nr. 18 und 19 HGB, evtl. angepasst bei späteren Änderungen des Jahresüberschusses")
im Geschäftsjahr 2009 der Schnigge AG, dividiert durch die
Anzahl der 1.793.454 im Aktienkaufvertrag erworbenen Aktien.
Ist der Earn-out 2008 negativ, so ist dieser von dem Earn-out 2009 in Abzug erbringen.
· Der Earn-out 2008 beträgt 210 % der Differenz zwischen EUR 4 Mio. ("Basisbetrag")
und dem bereinigten Ergebnis vor Steuern ("Jahresüberschuss
gem. § 275 Abs. 2 Nr. 20 HGB zzgl. Steuern gem. § 275 Abs. 2 Nr. 18 und
19 HGB, evtl. angepasst bei späteren Änderungen des Jahresüberschusses")
im Geschäftsjahr 2008 der Schnigge AG, dividiert durch die Anzahl der
1.793.454 im Aktienkaufvertrag erworbenen Aktien.
· Der Earn-out 2009 errechnet sich aus ebenfalls aus der Differenz zwischen
dem Basisbetrag und dem bereinigten Ergebnis vor Steuern ("Jahresüberschuss
gem. § 275 Abs. 2 Nr. 20 HGB zzgl. Steuern gem. § 275 Abs. 2
Nr. 18 und 19 HGB, evtl. angepasst bei späteren Änderungen des Jahresüberschusses")
im Geschäftsjahr 2009 der Schnigge AG, dividiert durch die
Anzahl der 1.793.454 im Aktienkaufvertrag erworbenen Aktien.
Ist der Earn-out 2008 negativ, so ist dieser von dem Earn-out 2009 in Abzug erbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.268.975 von pantarhei am 05.02.08 10:03:49also differenz zwischen ebt-basisbetrag is der earn out, jedoch 210% davon in 08 und 100% davon in 09...das macht doch keinen sinn...muss doch andersrum sein...
Unter der Annahme
der Bieterin, dass eine Dividende der Schnigge AG zwischen EUR 0,05
und EUR 0,10 pro Aktie gezahlt werden kann, erhält die Bieterin auf Basis
der von ihr gehaltenen 1.837.809 Stück bei einer Dividende von EUR 0,05
pro Aktie einen Zufluss in Höhe von TEUR°91.890,45,
Bei der Bafin lesen die scheinbar nicht so genau.
der Bieterin, dass eine Dividende der Schnigge AG zwischen EUR 0,05
und EUR 0,10 pro Aktie gezahlt werden kann, erhält die Bieterin auf Basis
der von ihr gehaltenen 1.837.809 Stück bei einer Dividende von EUR 0,05
pro Aktie einen Zufluss in Höhe von TEUR°91.890,45,
Bei der Bafin lesen die scheinbar nicht so genau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.268.868 von AlfredHerrhausen am 05.02.08 09:53:15wo kann man das Angebot eigentlich finden?
müsste da nicht eine adhoc her?
finde bei ebanz, comdirect, ariva etc. nichts...
LG Arvid
$-)
müsste da nicht eine adhoc her?
finde bei ebanz, comdirect, ariva etc. nichts...
LG Arvid
$-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.202 von honigbaer am 05.02.08 14:50:59Seltsam, anscheinend rechnet keiner mit einem nachschlag, sonst müssten ja mehr als die 10 € bezahlt werden an der börse.
Ich denke, dass die earn out klausel sehr hoch gesetzt ist mit einem ebt von mehr als 4 mio...aber, sollte der vorstand recht behalten mit seiner aussage, auch in fallenden märkten geld zu verdienen, und was sie ja im august nachweislich getan haben, dann sollte es schon noch ca. 1-4 euro geben können in den nächsten jahren...
Ich denke, dass die earn out klausel sehr hoch gesetzt ist mit einem ebt von mehr als 4 mio...aber, sollte der vorstand recht behalten mit seiner aussage, auch in fallenden märkten geld zu verdienen, und was sie ja im august nachweislich getan haben, dann sollte es schon noch ca. 1-4 euro geben können in den nächsten jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.202 von honigbaer am 05.02.08 14:50:59Danke!
Und? Pflichtangebot annehmen oder Aktien behalten?
Was ist die bessere Strategie?
Und? Pflichtangebot annehmen oder Aktien behalten?
Was ist die bessere Strategie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.322 von Arvid am 05.02.08 14:59:18Ich nehm an, v.a., falls es extrem gut laufen sollte, dann wird die aktie auch nicht über 25 euro stehen, ausser die maklerbewertung ändert sich drastisch...und sollte es gut laufen, bekomm ich ja, auch wenn ichs annheme, noch meinen nachschlag. alles in allem find ich dass angebot fair.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.322 von Arvid am 05.02.08 14:59:18wobei, sollten die 95% knapp verfehlt werden, und es zu einem so kommen durch zukauf der fehlenden, kann es sein dass man schneller einen höheren preis bekommt...also z.b. in einem jahr dann schon 18 euro...kann man nie wissen, aber vorerst bin ich auf annhemen...lass mich aber gerne überzeugen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.257 von db19 am 05.02.08 14:54:40Seltsam, anscheinend rechnet keiner mit einem nachschlag, sonst müssten ja mehr als die 10 € bezahlt werden an der börse.
Die earn out klausel mag sehr hoch angesetzt sein. Wenn die 4 Millionen allerdings ganz unerreichbar wären, hätte man soetwas wohl nicht vereinbart.
Die Chance auf einen Nachschlag lässt sich allerdings beim besten Willen nicht beziffern.
Die earn out klausel mag sehr hoch angesetzt sein. Wenn die 4 Millionen allerdings ganz unerreichbar wären, hätte man soetwas wohl nicht vereinbart.
Die Chance auf einen Nachschlag lässt sich allerdings beim besten Willen nicht beziffern.
BAFIN behüte uns vor Heuschrecken aller Art.
Das EBT als Bemessungsgrundlage ist doch dehnbar wie Kaugummi.
Auf einmal merkt man, daß dringend noch diese oder jene Rückstellung gebildet werden muß oder die eine oder andere Wertminderung vorübergehend und nicht dauerhaft ist. Vor allem in einer Phase, in der erklärtermaßen noch Aufbauarbeit für neue Geschäftsfelder geleistet wird.
Mal angenommen EBT ist genau 4 Mio in 2007 bis 2009, dann wechselt das aufstrebende Unternehmen zum 5,5fachen EBT den Besitzer, ohne daß sich BAFIN wundert. Für mich ist das nicht plausibel.
Außerdem kann ich ohne Offenlegung von EBT Planzahlen nicht beurteilen, ob diese Offerte interessant sein kann.
Bei der Prüfung solcher Pflichtangebote muß man sich vor Augen halten, daß wegen §39 WPUEG ganz schnell die Enteignung der Minderheitsaktionäre möglich werden kann, wenn die nötigen Annahmeschwellen und der nötige Anteilsbesitz erreicht werden. Also sollten auch entsprechend strenge Maßstäbe angelegt werden. Das wäre jedenfalls der erste Squeeze-out mit erfolgsabhängiger Ratenzahlung, sollte es dazu kommen.
Das EBT als Bemessungsgrundlage ist doch dehnbar wie Kaugummi.
Auf einmal merkt man, daß dringend noch diese oder jene Rückstellung gebildet werden muß oder die eine oder andere Wertminderung vorübergehend und nicht dauerhaft ist. Vor allem in einer Phase, in der erklärtermaßen noch Aufbauarbeit für neue Geschäftsfelder geleistet wird.
Mal angenommen EBT ist genau 4 Mio in 2007 bis 2009, dann wechselt das aufstrebende Unternehmen zum 5,5fachen EBT den Besitzer, ohne daß sich BAFIN wundert. Für mich ist das nicht plausibel.
Außerdem kann ich ohne Offenlegung von EBT Planzahlen nicht beurteilen, ob diese Offerte interessant sein kann.
Bei der Prüfung solcher Pflichtangebote muß man sich vor Augen halten, daß wegen §39 WPUEG ganz schnell die Enteignung der Minderheitsaktionäre möglich werden kann, wenn die nötigen Annahmeschwellen und der nötige Anteilsbesitz erreicht werden. Also sollten auch entsprechend strenge Maßstäbe angelegt werden. Das wäre jedenfalls der erste Squeeze-out mit erfolgsabhängiger Ratenzahlung, sollte es dazu kommen.
Wow 4 Mio. EUR!
Jetzt nehmen wir mal an, dass wir 2008 und 2009 jeweils knapp unter 6 Mio. EUR machen. Dann bekämen wir ca. 2 EUR/Aktie nachgezahlt. Umgekehrt würde aber der Aktienwert auch deutlich höher sein.
Ich bin ja jetzt erst einmal gespannt auf das Ergebnis 2007, hoffentlich kommt das vor März.
Jetzt nehmen wir mal an, dass wir 2008 und 2009 jeweils knapp unter 6 Mio. EUR machen. Dann bekämen wir ca. 2 EUR/Aktie nachgezahlt. Umgekehrt würde aber der Aktienwert auch deutlich höher sein.
Ich bin ja jetzt erst einmal gespannt auf das Ergebnis 2007, hoffentlich kommt das vor März.
Übernahmeangebot zu KGV 5,5
Und darauf freut man sich wochenlang
Das kann ich doch wieder nicht annehmen und dann muß ich jahrelang die Aktien noch behalten.
Und darauf freut man sich wochenlang
Das kann ich doch wieder nicht annehmen und dann muß ich jahrelang die Aktien noch behalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.566 von honigbaer am 05.02.08 15:17:30So wie ich das Angebot überflogen habe, soll doch auch die "Heuschrecke" DKM als Verkäufer die Nachzahlung erhalten. Bis zum Ende der Earn-Out-Period sind die auch noch mit einem Aufsichtsrat bei Schnigge vertreten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.272.572 von Beachwetter am 05.02.08 15:17:47Es sollen doch ein Mal 210 % der Differenz sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.273.022 von Kaufangebot am 05.02.08 15:45:09Absolut korrekt, sorry! Dann sind es ca. 3 EUR/Aktie bei einem EBT von 6 Mio. EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.273.135 von Beachwetter am 05.02.08 15:52:30Wie sieht das denn mit den Steuerverlustvorträgen (oder wie man das auch immer nennt) bei denen aus? Der Bilanzverlustvortrag ist ja aufgebraucht, wie sieht es denn aber in der Steuerbilanz aus?
Könnte das ein nachvollziehbarer Grund sein, das EBT als Grundlage zu nutzen? EBT ist ja bei denen fast der Gewinn.
Wenn wir mal davon ausgehen, dass das 2007er EBT bei ca. 4 Mio. EUR liegt, wäre das die Messlatte für die Nachzahlungen.
Könnte das ein nachvollziehbarer Grund sein, das EBT als Grundlage zu nutzen? EBT ist ja bei denen fast der Gewinn.
Wenn wir mal davon ausgehen, dass das 2007er EBT bei ca. 4 Mio. EUR liegt, wäre das die Messlatte für die Nachzahlungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.273.948 von Beachwetter am 05.02.08 16:48:07Ich denke dass kaum gefahr besteht, durch bilanzpolitik grob beschissen zu werden, da wohl der dkm vertreter bei schnigge noch 2 jahre im ar bleibt. das sollte eine kliene absicherung darstellen. Dass wir das ebt nehmen, is ja von vorteil für uns, da ab nächstes jahr wohl wieder steuern anfallen dürften, sollte shb3 gewinne erwitschaften...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.915 von db19 am 05.02.08 19:22:38Denke, der kurs wird die tage noch auf 12/13 euro laufen...die wahrscheinlichkeit einer nachzahlug bis zu 9,25 muss ja eingepreist werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.915 von db19 am 05.02.08 19:22:38Und vor allem auch, wenn manche herren auf einen squeze out setzen in absehbarrer zeit, sollten sich diese jetzt auch eindekcen...
Der Markt preist aktuell einen Nachzahlung ein. Dies ist mir aber zu wenig. Da diene ich doch leichter an und behalte die Chance auf eine kräftige Nachzahlung.
Der Kurs geht langsamm nach oben glaube da kaufen ein paar,und dienen dann an,lohnt sich ja bei den kursen noch.
Es ist schlichtweg ein Skandal, dass die Banken nur auf die EUR 10,04 Barabfindung hinweisen. Von einer möglichen Nachzahlung ist in den Kundenanschreiben nichts zu lesen.
Da wundert es einen nicht, dass die Aktionäre ihre Aktien für Kurse von knapp über EUR 10 verkaufen und dabei noch denken, sie hätten ein gutes Geschäft gemacht (da Verkaufskurs > Barabfindung).
Da wundert es einen nicht, dass die Aktionäre ihre Aktien für Kurse von knapp über EUR 10 verkaufen und dabei noch denken, sie hätten ein gutes Geschäft gemacht (da Verkaufskurs > Barabfindung).
genauso ein skandal finde ich, daß der vorstand und ar der schnigge ag es nicht für notwendig hält, das übernahmeangebot auf seiner home page zu veröffentlichen und seiner verpflichtung nach 4.3. -unverzüglich- eine stellungnahme abzugeben nicht nachkommt.
Bisher stößt das Pflichtangebot auf kein großes Interesse, es erscheint wohl vielen nicht besonders lukrativ...
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Frankfurt
Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG ("Bieterin") hat am 5. Februar 2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird. Bis zum 11. Februar 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für insgesamt 7 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,0003 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG. Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden Personen hinzugerechnet. Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG zugerechnet. Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.837.816 Aktien. Dies entspricht ca. 81,99 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt, den 12. Februar 2008
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
(Quelle: ebanz.de)
LG Arvid
$-]
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Frankfurt
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Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG ("Bieterin") hat am 5. Februar 2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird. Bis zum 11. Februar 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für insgesamt 7 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,0003 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG. Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden Personen hinzugerechnet. Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG zugerechnet. Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.837.816 Aktien. Dies entspricht ca. 81,99 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt, den 12. Februar 2008
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
(Quelle: ebanz.de)
LG Arvid
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.304 von Arvid am 14.02.08 14:17:12Also, ich werde es annehmen, ausser ich bekomm an der börse vorher 13/14 euro so...und das werden alle machen, warten zumindest bis zum letzten tag...alles andere wäre ja dumm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.320 von db19 am 14.02.08 14:18:51Schon klar das jeder erstmal abwartet,
wobei man glaube ich auch die Annahme des Angbots bis zum letzten Tag widerrufen kann.
Was spricht dagegen, einfach weiterhin Aktionär zu bleiben? An den positiven Aussichten und der niedrigen Bewertung hat sich doch nichts geändert.
Da kann man doch eigentlich getroßt mal abwarten - verkaufen kann man ja später immer noch.
Arvid
$-)
wobei man glaube ich auch die Annahme des Angbots bis zum letzten Tag widerrufen kann.
Was spricht dagegen, einfach weiterhin Aktionär zu bleiben? An den positiven Aussichten und der niedrigen Bewertung hat sich doch nichts geändert.
Da kann man doch eigentlich getroßt mal abwarten - verkaufen kann man ja später immer noch.
Arvid
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.510 von Arvid am 14.02.08 14:34:51Also, widerrufen kannst du normal nur, wen ein höheres angebot abgegeben wird oder die angebotsbedingungen sich ändern, sonst nicht. Ausser es ist extra geregelt im Angebotsprospekt, glaub ich aber ned und bin jetzt zu faul nachzuschauen. :-) Aber hesetzlich hast du angenommen und kannst nicht mehr zurück wenn nicht was sich ändert am angebot oder ein dritter mehr bietet...
Also ich kann nicht raten, das Angebot anzunehmen.
Sollten tatsächlich über 4 Mio Euro Vorsteuerergebnis erreicht werden, und nur dann gibt es Nachzahlungen, würde der Börsenkurs, ein vernünftiges KGV von mindestens 8 unterstellt, Richtung 15 Euro oder mehr gehen.
Andernfalls wäre man für ein rosa Scheinchen und die vier Kupfermünzen raus, obwohl mittelfristig die 4 Mio Ergebnis durchaus erwartet werden können. Das wäre doch sehr ärgerlich! Ist schlicht ein Erfahrungswert, auf solche Wetten nicht einzugehen. Jahresergebnisse sind doch in dieser Branche zufallsbedingt, aber die langfristigen Aussichten nach dem gelungenen Turnaround sehr gut. Da muß man investiert bleiben!
Sollten tatsächlich über 4 Mio Euro Vorsteuerergebnis erreicht werden, und nur dann gibt es Nachzahlungen, würde der Börsenkurs, ein vernünftiges KGV von mindestens 8 unterstellt, Richtung 15 Euro oder mehr gehen.
Andernfalls wäre man für ein rosa Scheinchen und die vier Kupfermünzen raus, obwohl mittelfristig die 4 Mio Ergebnis durchaus erwartet werden können. Das wäre doch sehr ärgerlich! Ist schlicht ein Erfahrungswert, auf solche Wetten nicht einzugehen. Jahresergebnisse sind doch in dieser Branche zufallsbedingt, aber die langfristigen Aussichten nach dem gelungenen Turnaround sehr gut. Da muß man investiert bleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.320 von db19 am 14.02.08 14:18:51Viele warten nicht bis zum letzten Tag, weil sie nicht die Angebotsunterlage lesen und die Bank nur die 10,04 € als Abfindung nennt.
Die verkaufen solfort über die Börse.
Die verkaufen solfort über die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.370.661 von Kaufangebot am 14.02.08 17:56:03Guck dir mal die Umsätze an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.371.594 von pantarhei am 14.02.08 19:11:02Interessant wäre, wie viel baader für die konkurrenz gezahlt hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.371.594 von pantarhei am 14.02.08 19:11:02sind zu gering um meine These zu unterstützen, waren allerdings auch schon niedriger. z.B. Mitte/Ende Dezember bis Anfang Februar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.354.216 von akitog am 13.02.08 14:07:24Stellungnahme liegt vor. Vorstand und AR empfehlen eine Annahme. Ich hatte gehofft, dass in diesem Zusammenhang etwas zum letzten Jahr geschrieben würde. Bei ersten Drüberlesen habe ich allerdings nichts gefunden.
Vor 2 Jahren wurde ein Verkauf zu 1,70 € empfohlen: http://www.schnigge.de/var/gemeinsamestnvorstandundaufsichts…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.404.284 von Kaufangebot am 18.02.08 19:02:04Hmm, also ich werde denke ich annehmen...10 euroist zwar nicht der wahnsinn, aber insgesamt bei der derzeitigen situation ,ohne die stabilität der cashflows der schnigge zu kennen in den krisenwochen, sicherer als nicht anzunehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.404.457 von db19 am 18.02.08 19:19:10vor allem besteht ja auch noch die Chance auf Nachzahlung.
Ich habe meiner Bank schon vor ca. einer Woche den Auftrag gegeben, das Angebot anzunehmen. Von dem her weiß ich ganz sicher, dass Augur schon wesentlich mehr als die genannten 7 Aktien angedient wurden.
Für mich ist es fraglich, wann man sonst noch arg viel mehr herausholen kann und die Umsätze sind ja auch nicht weltbewegend. Nach Ablauf des Übernahmeangebots werden sie sicher noch dünner.
Außerdem denke ich, dass ein Investor wie DKM sich nicht hat über den Tisch ziehen lassen. Das Obtimale bekommt man sowieso nie. Otimal wäre es gewesen, wenn ich diese Aktie NIE gekauft hätte.
Für mich ist es fraglich, wann man sonst noch arg viel mehr herausholen kann und die Umsätze sind ja auch nicht weltbewegend. Nach Ablauf des Übernahmeangebots werden sie sicher noch dünner.
Außerdem denke ich, dass ein Investor wie DKM sich nicht hat über den Tisch ziehen lassen. Das Obtimale bekommt man sowieso nie. Otimal wäre es gewesen, wenn ich diese Aktie NIE gekauft hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.539 von Maul-Taeschle am 18.02.08 21:01:22Aber man weiss ja nicht, wie weit der Kurs bis ende der annahmefrist noch steigt, daher werde ich bis zum letzten Tag warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.539 von Maul-Taeschle am 18.02.08 21:01:22Wie mans macht ist's falsch, daher werde ich die Hälfte andienen, die andere Hälfte behalten.
Dann brauch ich mich nur halb ärgern - und kann mich aber sicher halb freuen.
LG Arvid
$-)
Dann brauch ich mich nur halb ärgern - und kann mich aber sicher halb freuen.
LG Arvid
$-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.539 von Maul-Taeschle am 18.02.08 21:01:22Sorry, o"p"timal wäre optimal gewesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.728 von Maul-Taeschle am 18.02.08 21:18:0011,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.409.959 von db19 am 19.02.08 12:46:17Fragt sich nur, warum in Stuttgart gekauft wurde, wenn man in Frankfurt die Stücke billiger bekommt? Rechte Tasche -> linke Tasche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.410.856 von pantarhei am 19.02.08 14:05:43Hmmm, kann ja mal einer die stücke in Frankfurt anknabbern, vielleicht zieht dann der makler gleich hoch. Denk das sind die stücke vom mm.
nur als Info - ist noch ein weiter Weg bis 95% ?
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Frankfurt am Main
Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG ("Bieterin") hat am 5. Februar
2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf
den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge
AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung
von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet
am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen
Bestimmungen des WpÜG verlängert wird.
Bis zum 25. Februar 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für
insgesamt 8.815 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil
von ca. 0,39 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil
von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden
Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene
Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG
den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden
Personen hinzugerechnet.
Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden
Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch
werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren
Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG
zugerechnet.
Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag
angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin
bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.846.624 Aktien. Dies entspricht
ca. 82,39 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt am Main, den 26. Februar 2008 Augur Financial Holding Zwei GmbH &
Co. KG
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Frankfurt am Main
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2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf
den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge
AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung
von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet
am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen
Bestimmungen des WpÜG verlängert wird.
Bis zum 25. Februar 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für
insgesamt 8.815 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil
von ca. 0,39 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil
von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden
Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene
Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG
den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden
Personen hinzugerechnet.
Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden
Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch
werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren
Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG
zugerechnet.
Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag
angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin
bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.846.624 Aktien. Dies entspricht
ca. 82,39 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt am Main, den 26. Februar 2008 Augur Financial Holding Zwei GmbH &
Co. KG
bisher wurden nur 0,61% am Grundkapital angedient ...
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Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG ("Bieterin") hat am 5. Februar
2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf
den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge
AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung
von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet
am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen
Bestimmungen des WpÜG verlängert wird.
Bis zum 3. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für
insgesamt 13.703 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem
Anteil von ca. 0,61 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil
von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden
Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene
Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG
den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden
Personen hinzugerechnet.
Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden
Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch
werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren
Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG
zugerechnet.
Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag
angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin
bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.851.512 Aktien. Dies entspricht
ca. 82,60 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt am Main, den 4. März 2008 Augur Financial Holding Zwei GmbH &
Co. KG
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Frankfurt am Main
Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG ("Bieterin") hat am 5. Februar
2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf
den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge
AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung
von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet
am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen
Bestimmungen des WpÜG verlängert wird.
Bis zum 3. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für
insgesamt 13.703 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem
Anteil von ca. 0,61 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil
von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden
Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene
Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG
den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden
Personen hinzugerechnet.
Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden
Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch
werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren
Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG
zugerechnet.
Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag
angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin
bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.851.512 Aktien. Dies entspricht
ca. 82,60 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt am Main, den 4. März 2008 Augur Financial Holding Zwei GmbH &
Co. KG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.544 von db19 am 14.02.08 14:37:02die annahme, kann man laut comdirect bis zum 10.märz widerrufen.
nur so als info.
LG Arvid
$-)
nur so als info.
LG Arvid
$-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.551.754 von Arvid am 04.03.08 23:15:57Hallo Arvid,
also die Info die Du von der Comdirect hast ist falsch. Im Angebotsprospekt ist es geregelt, wie es gestezlich mindestmass ist. Du kannst also nur zurücktreten, wenn Augur das angebot ändert, oder wenn ein konkurrierendes Angebot kommt. Siehe auch S.32 des Prospekts, Punkt 14:
14. Rücktrittsrecht
Für den Fall, dass das Pflichtangebot der Bieterin gemäß § 21 WpÜG geändert
wird, können die Schnigge-Aktionäre, die das Pflichtangebot der Bieterin vor Veröffentlichung
der Änderung angenommen haben, von den zwischen der Bieterin und
dem Schnigge-Aktionär zustande gekommenen Verträgen bis zum Ablauf der Annahmefrist
zurücktreten (§ 21 Abs. 4 WpÜG).
Für den Fall eines konkurrierenden Angebots können die Schnigge-Aktionäre, die
das Pflichtangebot der Bieterin bereits angenommen haben, bis zum Ablauf der Annahmefrist
von den zwischen der Bieterin und den Schnigge-Aktionären zustande
gekommenen Verträgen zurücktreten, sofern der Vertragsschluss vor VeröffentliPFLICHTANGEBOT
DER AUGUR FINANCIAL HOLDING ZWEI GMBH & CO. KG
ZUM KAUF VON AKTIEN DER SCHNIGGE WERTPAPIERHANDELSBANK AG
________________________________________________________________________________
Seite 33
chung der Angebotsunterlage des konkurrierenden Angebots erfolgte (§ 22 Abs. 3
WpÜG).
Schnigge-Aktionäre können ein Rücktrittsrecht nur dadurch ausüben, dass sie innerhalb
der Annahmefrist den Rücktritt gegenüber dem jeweiligen Depotführenden
Institut des zurücktretenden Schnigge-Aktionärs schriftlich unter Angabe der genauen
Zahl der Zum Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien erklären und das Depotführende
Institut anweisen, die Rückbuchung der im Depot befindlichen Zum
Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien in die ISIN DE000A0EKK20
(WKN A0EKK2) bei der Clearstream Banking AG durchzuführen. Wenn der Rücktritt
gegenüber dem Depotführenden Institut innerhalb der Annahmefrist erklärt wurde,
wird die Rückbuchung der Aktien in die ISIN DE000A0EKK20 / WKN A0EKK2 dann
als rechtzeitig behandelt, wenn dies spätestens zwei Bankarbeitstage nach Ablauf
der Annahmefrist, d.h. voraussichtlich am 13. März 2008, 18:00 Uhr (MEZ) bewirkt
wird.
also die Info die Du von der Comdirect hast ist falsch. Im Angebotsprospekt ist es geregelt, wie es gestezlich mindestmass ist. Du kannst also nur zurücktreten, wenn Augur das angebot ändert, oder wenn ein konkurrierendes Angebot kommt. Siehe auch S.32 des Prospekts, Punkt 14:
14. Rücktrittsrecht
Für den Fall, dass das Pflichtangebot der Bieterin gemäß § 21 WpÜG geändert
wird, können die Schnigge-Aktionäre, die das Pflichtangebot der Bieterin vor Veröffentlichung
der Änderung angenommen haben, von den zwischen der Bieterin und
dem Schnigge-Aktionär zustande gekommenen Verträgen bis zum Ablauf der Annahmefrist
zurücktreten (§ 21 Abs. 4 WpÜG).
Für den Fall eines konkurrierenden Angebots können die Schnigge-Aktionäre, die
das Pflichtangebot der Bieterin bereits angenommen haben, bis zum Ablauf der Annahmefrist
von den zwischen der Bieterin und den Schnigge-Aktionären zustande
gekommenen Verträgen zurücktreten, sofern der Vertragsschluss vor VeröffentliPFLICHTANGEBOT
DER AUGUR FINANCIAL HOLDING ZWEI GMBH & CO. KG
ZUM KAUF VON AKTIEN DER SCHNIGGE WERTPAPIERHANDELSBANK AG
________________________________________________________________________________
Seite 33
chung der Angebotsunterlage des konkurrierenden Angebots erfolgte (§ 22 Abs. 3
WpÜG).
Schnigge-Aktionäre können ein Rücktrittsrecht nur dadurch ausüben, dass sie innerhalb
der Annahmefrist den Rücktritt gegenüber dem jeweiligen Depotführenden
Institut des zurücktretenden Schnigge-Aktionärs schriftlich unter Angabe der genauen
Zahl der Zum Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien erklären und das Depotführende
Institut anweisen, die Rückbuchung der im Depot befindlichen Zum
Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien in die ISIN DE000A0EKK20
(WKN A0EKK2) bei der Clearstream Banking AG durchzuführen. Wenn der Rücktritt
gegenüber dem Depotführenden Institut innerhalb der Annahmefrist erklärt wurde,
wird die Rückbuchung der Aktien in die ISIN DE000A0EKK20 / WKN A0EKK2 dann
als rechtzeitig behandelt, wenn dies spätestens zwei Bankarbeitstage nach Ablauf
der Annahmefrist, d.h. voraussichtlich am 13. März 2008, 18:00 Uhr (MEZ) bewirkt
wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.337 von db19 am 06.03.08 11:51:54Ich habe übrigens alle meine Stücke angedient. Wir ist das zu heiss, bei diesem Umfeld. Ich dneke, es gibt sichereres zur Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.354 von db19 am 06.03.08 11:53:07Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Frankfurt
Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG ("Bieterin") hat am 5. Februar 2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird. Bis zum 5. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für insgesamt 71.650 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 3,20 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG. Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden Personen hinzugerechnet. Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG zugerechnet. Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.909.459 Aktien. Dies entspricht ca. 85,19 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt, den 6. März 2008
Frankfurt
Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG ("Bieterin") hat am 5. Februar 2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot ("Angebot") zum Erwerb aller auf den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird. Bis zum 5. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für insgesamt 71.650 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 3,20 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG. Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden Personen hinzugerechnet. Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG zugerechnet. Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.909.459 Aktien. Dies entspricht ca. 85,19 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt, den 6. März 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.566.980 von db19 am 06.03.08 12:56:13Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Frankfurt
Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG („Bieterin“) hat am 5. Februar 2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot („Angebot“) zum Erwerb aller auf den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird. Bis zum 6. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für insgesamt 72.898 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 3,25 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG. Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden Personen hinzugerechnet. Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG zugerechnet. Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.910.707 Aktien. Dies entspricht ca. 85,25 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt, den 7. März 2008
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Frankfurt
Veröffentlichung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG („Bieterin“) hat am 5. Februar 2008 die Angebotsunterlage für ihr Pflichtangebot („Angebot“) zum Erwerb aller auf den Inhaber lautenden Aktien der Schnigge Wertpapierhandelsbank AG ("Schnigge AG") (ISIN DE000A0EKK20 (WKN A0EKK2)) gegen Zahlung einer Gegenleistung von € 10,04 je Aktie veröffentlicht. Die Frist für die Annahme dieses Angebots endet am 11. März 2008, 24:00 Uhr MEZ, soweit sie nicht nach den gesetzlichen Bestimmungen des WpÜG verlängert wird. Bis zum 6. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für insgesamt 72.898 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem Anteil von ca. 3,25 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG. Die Bieterin hält zum Stichtag 1.837.809 Aktien der Schnigge AG, was einem Anteil von ca. 81,99 % der insgesamt 2.241.428 ausgegebenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien und Stimmrechte entspricht. Der von der Bieterin gehaltene Stimmrechtsanteil an der Schnigge AG wird nach § 30 Abs. 1 Satz 1, Nr. 1 WpÜG den in Ziffer 6.3 der Angebotsunterlage aufgeführten, die Bieterin kontrollierenden Personen hinzugerechnet. Darüber hinaus stehen der Bieterin, gemeinsam mit der Bieterin handelnden Personen oder deren Tochtergesellschaften weder Aktien der Schnigge AG zu noch werden der Bieterin, gemeinsam mit ihr handelnden Personen oder deren Tochterunternehmen darüber hinaus Stimmrechtsanteile Dritter gemäß § 30 WpÜG zugerechnet. Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.910.707 Aktien. Dies entspricht ca. 85,25 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Frankfurt, den 7. März 2008
Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG
Bis zum 10. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für
insgesamt 102.560 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem
Anteil von ca. 4,58 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
insgesamt 102.560 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem
Anteil von ca. 4,58 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
Hat jeder fleissig angedient?
Ich habe meine Aktien jedenfalls alle angedient.
Es war schon ein Glücksfall in solch unsicheren Börsenzeiten einen derart stabilen Finanzwert im Depot zu haben und diesen dann auch noch zu einem guten Preis verkaufen zu können.
Aktuell sieht die Lage an den Finanzmärkten nicht sonderlich rosig aus. In 2 Jahren kann jedoch viel passieren. Vielleicht muss Augur dann noch etwas nachzahlen.
Ich habe meine Aktien jedenfalls alle angedient.
Es war schon ein Glücksfall in solch unsicheren Börsenzeiten einen derart stabilen Finanzwert im Depot zu haben und diesen dann auch noch zu einem guten Preis verkaufen zu können.
Aktuell sieht die Lage an den Finanzmärkten nicht sonderlich rosig aus. In 2 Jahren kann jedoch viel passieren. Vielleicht muss Augur dann noch etwas nachzahlen.
Bin mal Gespannt wan die Zahlen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.607.677 von Kaufangebot am 11.03.08 13:45:18Ich habe zu 2/3 angedient.
LG Arvid
$-)
LG Arvid
$-)
Bis zum 11. März 2008, 18:00 Uhr MEZ („Stichtag“), wurde das Angebot für
insgesamt 104.942 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem
Anteil von ca. 4,68 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag
angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin
bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.942.751 Aktien. Dies entspricht
ca. 86,67 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
insgesamt 104.942 Aktien der Schnigge AG angenommen. Dies entspricht einem
Anteil von ca. 4,68 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der SCHNIGGE AG.
Die Gesamtzahl der Aktien der Schnigge AG, für die das Angebot bis zum Stichtag
angenommen worden ist, zuzüglich der Aktien der Schnigge AG, die die Bieterin
bereits hält, beläuft sich somit zum Stichtag auf 1.942.751 Aktien. Dies entspricht
ca. 86,67 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Schnigge AG.
Ich habe komplett angedient. Mich wundert die niedrige Annahmequote, da ich davon ausgehen, dass wir die 10 € jetzt nicht mehr so schnell sehen werden.
Vielleicht gibt es noch einige Altaktionäre, die noch von alten Höchstkursen träumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.753 von AlfredHerrhausen am 13.03.08 14:43:33@AlfredHerrhausen
dies lässt sich folgendermaßen erkären: Die Mehrheit der Aktionäre sind anderer Ansicht...
Ich hab auch nur aus reinem Absicherungsdenken zum Teil angedient, ich denke der Kurs wird seinem Trend folgen und steil weiter steigen.
Und dass wir nun unter 10 EUR sind, kann man wohl auch noch nicht behaupten, nur weil heute 3 Aktien für 9,70 verkauft wurden.
Überhaupt sind seit 3 Tagen nur 43 Aktien gehandelt worden.
Wenn jemand welche wollte, müsste er schon mehr als 10 EUR berappen.
Und wer sollte den jetzt unter 10 EUR verkaufen, wenn er vor ein paar Tagen noch 10,04 bekommen hätte inkl. Aussicht auf Nachzahlung?
Meiner Meinung nach ist es genau andersrum, die Aktien wird nicht so schnell unter 10 EUR fallen.
LG Arvid
$-)
dies lässt sich folgendermaßen erkären: Die Mehrheit der Aktionäre sind anderer Ansicht...
Ich hab auch nur aus reinem Absicherungsdenken zum Teil angedient, ich denke der Kurs wird seinem Trend folgen und steil weiter steigen.
Und dass wir nun unter 10 EUR sind, kann man wohl auch noch nicht behaupten, nur weil heute 3 Aktien für 9,70 verkauft wurden.
Überhaupt sind seit 3 Tagen nur 43 Aktien gehandelt worden.
Wenn jemand welche wollte, müsste er schon mehr als 10 EUR berappen.
Und wer sollte den jetzt unter 10 EUR verkaufen, wenn er vor ein paar Tagen noch 10,04 bekommen hätte inkl. Aussicht auf Nachzahlung?
Meiner Meinung nach ist es genau andersrum, die Aktien wird nicht so schnell unter 10 EUR fallen.
LG Arvid
$-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.633.466 von Arvid am 13.03.08 17:49:29Ich kann ja nur von mir reden. Ein Grund, Aktien zu halten, könnte auch die Spekulationsfrist von einem Jahr sein. Wer die Aktien noch nicht ein Jahr hat, muss sich schon überlegen, ob er Steuern drauf zahlen will oder die Aktien später verkaufen will.
Somit habe ich ca. 40 % meiner Aktien verkauft und den Rest behalten.
Bei Kursen unter 9 Euro werde ich mir überlegen, wieder zuzukaufen. Ich bin auf jeden Fall auf die Zahlen gespannt.
Somit habe ich ca. 40 % meiner Aktien verkauft und den Rest behalten.
Bei Kursen unter 9 Euro werde ich mir überlegen, wieder zuzukaufen. Ich bin auf jeden Fall auf die Zahlen gespannt.
die gesamtzahl der übernommenen aktien muss höher sein, als
per 11.3.08/18:00 uhr gemeldet.(stück 104942) per 10.3.08/18:00
uhr waren es stück 102560. allein aus meinen freundes und bekanntenkreis wurden am 11.3.08 über 20000 zur übernahme angedient und zwar um ca 15:00 bei der bank eingehend. warten wir mal ab, was augur noch meldet.
per 11.3.08/18:00 uhr gemeldet.(stück 104942) per 10.3.08/18:00
uhr waren es stück 102560. allein aus meinen freundes und bekanntenkreis wurden am 11.3.08 über 20000 zur übernahme angedient und zwar um ca 15:00 bei der bank eingehend. warten wir mal ab, was augur noch meldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.633.466 von Arvid am 13.03.08 17:49:29
Ich habe es schon zu oft erlebt, dass nach Übernahmeangeboten der Kurs wieder deutlich nach unten ging (z.B. Puma, oder noch extremer bei Computec Media, da gab es ein Übernahmeangebot zu 6,90 €; jetzt ist der Kurs bei 4 €, obwohl der Großaktionäre weiter sammelt).
Ohne das Übernahmeangebot wäre der Kurs von Schnigge wahrscheinlich wieder bei 6-7 €, wo er war, bevor der Übernehmer das Sammeln anfing.
Ich habe es schon zu oft erlebt, dass nach Übernahmeangeboten der Kurs wieder deutlich nach unten ging (z.B. Puma, oder noch extremer bei Computec Media, da gab es ein Übernahmeangebot zu 6,90 €; jetzt ist der Kurs bei 4 €, obwohl der Großaktionäre weiter sammelt).
Ohne das Übernahmeangebot wäre der Kurs von Schnigge wahrscheinlich wieder bei 6-7 €, wo er war, bevor der Übernehmer das Sammeln anfing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.288 von akitog am 13.03.08 19:01:40@akitog
nein, die Gesamtanzahl muss nicht höher sein, als am 11.03.08 gemeldet, denn man konnte auch bis zum letzten Tag die Andienung widerrufen (zumindest bei der comdirect)! Die Anzahl der üernommenen Aktien konnte also jederzeit sowohl steigen, als auch fallen.
LG Arvid
$-)
nein, die Gesamtanzahl muss nicht höher sein, als am 11.03.08 gemeldet, denn man konnte auch bis zum letzten Tag die Andienung widerrufen (zumindest bei der comdirect)! Die Anzahl der üernommenen Aktien konnte also jederzeit sowohl steigen, als auch fallen.
LG Arvid
$-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.761 von Arvid am 13.03.08 19:36:23auch bei comdirect kann man nicht widerrufen, wenn sie es ordnungsgemäss abwikeln. Sollte man es doch können, würde comdirect das nicht gemäss dem wpüg abwikeln....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.421 von db19 am 13.03.08 20:23:13Ich habe aber von der comdirect die Auskunft bekommen, dass man bis zum letzten Tag widerrufen kann.
Ich hab der Dame der comdirect dann trotzdem gesagt, dass sie es mir nicht übel nehmen soll, ich jedoch erstmal sicherheitshalber nicht annehme, woraufhin sie gelacht hat und meinte, ich könne mich schon darauf verlassen, was sie mir sagt und dass die Gespräche ohnehin aufgezeichnet werden, falls irgendetwas wäre.
Ich habe dann am letzen Tag 2/3 angenommen, kann natürlich sein, dass die Frau nicht recht hatte, sie klang aber sehr sicher. Ich selber habe die Pflichtagebotsunterlagen nur überflogen.
Wie kommst Du denn darauf, das ein Widerruf nicht mölich war, steht das in den Angbotsunterlagen oder verlässt Du Dich auch auf die Auskunft von jemand anderem?
LG Arvid
$-)
Ich hab der Dame der comdirect dann trotzdem gesagt, dass sie es mir nicht übel nehmen soll, ich jedoch erstmal sicherheitshalber nicht annehme, woraufhin sie gelacht hat und meinte, ich könne mich schon darauf verlassen, was sie mir sagt und dass die Gespräche ohnehin aufgezeichnet werden, falls irgendetwas wäre.
Ich habe dann am letzen Tag 2/3 angenommen, kann natürlich sein, dass die Frau nicht recht hatte, sie klang aber sehr sicher. Ich selber habe die Pflichtagebotsunterlagen nur überflogen.
Wie kommst Du denn darauf, das ein Widerruf nicht mölich war, steht das in den Angbotsunterlagen oder verlässt Du Dich auch auf die Auskunft von jemand anderem?
LG Arvid
$-)
nun hat agur die übernommen aktien per 11.3.08/24:00 uhr mit stück 159735 gemeldet. das passt dann schon eher zu meiner einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.639.749 von akitog am 14.03.08 11:35:04Naja, ich wollte Dich ja nur darauf hinweisen, dass es theorethisch auch in die andere Richtung gehen kann.
Wobei ich auch damit damit möglicherweise nicht Recht hatte.
Hab halt nur die Auskunft der codi wiedergegeben, ich bitte dies zu entschuldigen.
Was ich aber wirklich erstaunlich finde:
Es gibt im Brief 100 Stk zu 9,5 EUR.
Scheint also auch Kaufangebot mit seiner Einschätzung recht zu haben...
LG Arvid
$-)
Wobei ich auch damit damit möglicherweise nicht Recht hatte.
Hab halt nur die Auskunft der codi wiedergegeben, ich bitte dies zu entschuldigen.
Was ich aber wirklich erstaunlich finde:
Es gibt im Brief 100 Stk zu 9,5 EUR.
Scheint also auch Kaufangebot mit seiner Einschätzung recht zu haben...
LG Arvid
$-)
Aus der Angebotsunterlage:
Schnigge-Aktionäre können ein Rücktrittsrecht nur dadurch ausüben, dass sie innerhalb
der Annahmefrist den Rücktritt gegenüber dem jeweiligen Depotführenden
Institut des zurücktretenden Schnigge-Aktionärs schriftlich unter Angabe der genauen
Zahl der Zum Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien erklären und das Depotführende
Institut anweisen, die Rückbuchung der im Depot befindlichen Zum
Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien in die ISIN DE000A0EKK20
(WKN A0EKK2) bei der Clearstream Banking AG durchzuführen. Wenn der Rücktritt
gegenüber dem Depotführenden Institut innerhalb der Annahmefrist erklärt wurde,
wird die Rückbuchung der Aktien in die ISIN DE000A0EKK20 / WKN A0EKK2 dann
als rechtzeitig behandelt, wenn dies spätestens zwei Bankarbeitstage nach Ablauf
der Annahmefrist, d.h. voraussichtlich am 13. März 2008, 18:00 Uhr (MEZ) bewirkt
wird.
Schnigge-Aktionäre können ein Rücktrittsrecht nur dadurch ausüben, dass sie innerhalb
der Annahmefrist den Rücktritt gegenüber dem jeweiligen Depotführenden
Institut des zurücktretenden Schnigge-Aktionärs schriftlich unter Angabe der genauen
Zahl der Zum Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien erklären und das Depotführende
Institut anweisen, die Rückbuchung der im Depot befindlichen Zum
Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien in die ISIN DE000A0EKK20
(WKN A0EKK2) bei der Clearstream Banking AG durchzuführen. Wenn der Rücktritt
gegenüber dem Depotführenden Institut innerhalb der Annahmefrist erklärt wurde,
wird die Rückbuchung der Aktien in die ISIN DE000A0EKK20 / WKN A0EKK2 dann
als rechtzeitig behandelt, wenn dies spätestens zwei Bankarbeitstage nach Ablauf
der Annahmefrist, d.h. voraussichtlich am 13. März 2008, 18:00 Uhr (MEZ) bewirkt
wird.
Meine sind sogar immer noch im Depot.hat einer von euch schon das geld bekommen?Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.657.917 von Sven1977 am 17.03.08 10:43:51Meine angedienten sind auch noch im Depot allerdings mit der WkN A0STUA und dem Namen Schnigge zu verk..
Wann kommen eigentlich endlich das Vorläufiges Jahresergebnis 2007?
Eigentlich sollte es vorr. 10.03.2008 da sein.
Der Kursverlauf ist ja gerade verdammt bitter für die nicht angenommenen Stücke, das hätte ich nun wirklich nicht erwartet...
LG Arvid
$-)
Wann kommen eigentlich endlich das Vorläufiges Jahresergebnis 2007?
Eigentlich sollte es vorr. 10.03.2008 da sein.
Der Kursverlauf ist ja gerade verdammt bitter für die nicht angenommenen Stücke, das hätte ich nun wirklich nicht erwartet...
LG Arvid
$-)
Spätestens morgen muss der Angebotspreis laut Angebotsunterlage vergütet sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.640 von Kaufangebot am 19.03.08 14:53:08Geld is da!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.693.329 von db19 am 20.03.08 09:09:53Manche Banken lassen sich länger Zeit.
Abwicklung des Angebots und Zahlung des Angebotspreises
Unverzüglich nachdem die Zum Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien der Zentralen
Abwicklungsstelle entsprechend der Ziffer 11.3 dieser Angebotsunterlage zur
Verfügung gestellt worden sind, frühestens am vierten, spätestens jedoch am siebten
Bankarbeitstag nach dem Ablauf der Annahmefrist, werden die Zum Verkauf
angemeldeten Schnigge-Aktien an die Bieterin Zug um Zug gegen die Zahlung des
Angebotspreises auf ein von der Zentralen Abwicklungsstelle bei der Clearstream
Banking AG unterhaltenes Konto übertragen. Es wird erwartet, dass der Vollzug im
Zeitraum vom 17. März 2008 bis 21. März 2008 erfolgt.
Mit Vollzug der "Zahlungen gegen Lieferung"-Transaktionen innerhalb des Systems
der Clearstream Banking AG erfolgt die Übertragung des Eigentums an den Zum
Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien auf die Bieterin.
Mit der Gutschrift des Angebotspreises bei dem jeweiligen Depotführenden Institut
hat die Bieterin die Verpflichtung zur Zahlung des Angebotspreises erfüllt. Das jeweilige
Depotführende Institut ist verpflichtet, den Schnigge-Aktionären, die dieses
Angebot angenommen haben, den Angebotspreis gutzuschreiben.
Abwicklung des Angebots und Zahlung des Angebotspreises
Unverzüglich nachdem die Zum Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien der Zentralen
Abwicklungsstelle entsprechend der Ziffer 11.3 dieser Angebotsunterlage zur
Verfügung gestellt worden sind, frühestens am vierten, spätestens jedoch am siebten
Bankarbeitstag nach dem Ablauf der Annahmefrist, werden die Zum Verkauf
angemeldeten Schnigge-Aktien an die Bieterin Zug um Zug gegen die Zahlung des
Angebotspreises auf ein von der Zentralen Abwicklungsstelle bei der Clearstream
Banking AG unterhaltenes Konto übertragen. Es wird erwartet, dass der Vollzug im
Zeitraum vom 17. März 2008 bis 21. März 2008 erfolgt.
Mit Vollzug der "Zahlungen gegen Lieferung"-Transaktionen innerhalb des Systems
der Clearstream Banking AG erfolgt die Übertragung des Eigentums an den Zum
Verkauf angemeldeten Schnigge-Aktien auf die Bieterin.
Mit der Gutschrift des Angebotspreises bei dem jeweiligen Depotführenden Institut
hat die Bieterin die Verpflichtung zur Zahlung des Angebotspreises erfüllt. Das jeweilige
Depotführende Institut ist verpflichtet, den Schnigge-Aktionären, die dieses
Angebot angenommen haben, den Angebotspreis gutzuschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.695.709 von Kaufangebot am 20.03.08 12:21:49Manche Banken lassen sich länger Zeit...
Hat denn schon jemand bei der comdirect die Barabfindung bekommen?
Bin ziemlich verärgert, dass da das Geld immer noch nicht da ist.
LG Arvid
Hat denn schon jemand bei der comdirect die Barabfindung bekommen?
Bin ziemlich verärgert, dass da das Geld immer noch nicht da ist.
LG Arvid
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.167 von Arvid am 22.03.08 10:25:46Jaja, die comdirect...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.212 von db19 am 22.03.08 10:43:4726 März, Ostern ist vorbei, der erste Werktag auch - bei der codi wartet man immer noch auf seine Barabfindung...
Arvid $-)
Arvid $-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.567 von Arvid am 26.03.08 08:29:05So - hab gerade ein sehr angenehmes Gespräch mit der customercare der comdirect gehabt, welches Licht ins Dunkle bringt.
An der comdirect liegt es nicht. Sie bzw. die Commerzbank haben einfach keinen Geldeingang, obwohl laut Wertpapierstandarten der Geldeingang ab 20.3.08 zu erwarten wäre. Dies hat die Commerzbank auch schon bei der clearstream mehrfach reklamiert.
Im Gegensatz zu manch anderen Banken geht die comdirect für den Kunden in solchen Fällen nicht in Vorkasse, da sie damit schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht haben, weil zum Schluß einfach gar kein Geld kam.
Da das Geld noch nicht einmal bei der Commerznbank eingegangen ist, wird es wohl noch ein paar Tage dauern.
Die Sache liegt dann wohl entweder an Augur oder an clearstream, der comdirect kann man da keine Vorwürfe machen, Vorkasse für den Kunden zu machen, wäre zwar schön, kann man aber m.E. wirklich nicht erwarten.
LG Arvid
$-)
An der comdirect liegt es nicht. Sie bzw. die Commerzbank haben einfach keinen Geldeingang, obwohl laut Wertpapierstandarten der Geldeingang ab 20.3.08 zu erwarten wäre. Dies hat die Commerzbank auch schon bei der clearstream mehrfach reklamiert.
Im Gegensatz zu manch anderen Banken geht die comdirect für den Kunden in solchen Fällen nicht in Vorkasse, da sie damit schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht haben, weil zum Schluß einfach gar kein Geld kam.
Da das Geld noch nicht einmal bei der Commerznbank eingegangen ist, wird es wohl noch ein paar Tage dauern.
Die Sache liegt dann wohl entweder an Augur oder an clearstream, der comdirect kann man da keine Vorwürfe machen, Vorkasse für den Kunden zu machen, wäre zwar schön, kann man aber m.E. wirklich nicht erwarten.
LG Arvid
$-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.968 von Arvid am 26.03.08 09:19:55Um mein Selbstgespräch mal fortzusetzen:
Die Barabfindung ist nun heute auch bei der comdirect verbucht worden.
Arvid
$-)
Die Barabfindung ist nun heute auch bei der comdirect verbucht worden.
Arvid
$-)
Pflichtveröffentlichung
DGAP-Adhoc: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2007
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Jahresergebnis 31.03.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Jahresergebnis __________________________________________________________________________ ________________ Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2007 Düsseldorf, den 31.03.2008 Die DKM Wertpapierhandelsbank AG hat das Geschäftsjahr 2007 nach den vorläufigen Berechnungen mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von plus 0,2 Mio. Euro (Vorjahr: plus 2,5 Mio. Euro) abgeschlossen. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 2,2 Mio. Euro zurückzuführen. Die Erträge aus Zinsen, Courtagen und Provisionen beliefen sich auf 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio. Euro); das Ergebnis aus Finanzgeschäften betrug 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Die Gesellschaft weist sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 0,3 Mio. Euro aus (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro). Auf der Kostenseite erhöhte sich der Personalaufwand von 2,7 Mio. Euro aus dem Vorjahr auf 3,5 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich dabei von 22 im GJ 2006 auf 27 im GJ 2007. Die anderen Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vorjahresvergleich von 2,8 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro in 2007. Nach Berücksichtigung der Einstellungen in die Gewinnrücklagen in Höhe von TEUR 10 ergibt sich ein Bilanzgewinn von 10.497,75 Euro. SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Der Vorstand 31.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49-(0)211-1386-10 Fax: +49-(0)211-3263-28 E-Mail: contact@schnigge.de Internet: www.schnigge.de ISIN: DE000A0EKK20, DE000A0NK3C6, WKN: A0EKK2, A0NK3C, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service =--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2008 06:57 ET (10:57 GMT)
DGAP-Adhoc: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG: Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2007
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Jahresergebnis 31.03.2008 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Jahresergebnis __________________________________________________________________________ ________________ Vorläufiges Ergebnis Geschäftsjahr 2007 Düsseldorf, den 31.03.2008 Die DKM Wertpapierhandelsbank AG hat das Geschäftsjahr 2007 nach den vorläufigen Berechnungen mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von plus 0,2 Mio. Euro (Vorjahr: plus 2,5 Mio. Euro) abgeschlossen. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 2,2 Mio. Euro zurückzuführen. Die Erträge aus Zinsen, Courtagen und Provisionen beliefen sich auf 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio. Euro); das Ergebnis aus Finanzgeschäften betrug 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Die Gesellschaft weist sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 0,3 Mio. Euro aus (Vorjahr: 0,9 Mio. Euro). Auf der Kostenseite erhöhte sich der Personalaufwand von 2,7 Mio. Euro aus dem Vorjahr auf 3,5 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich dabei von 22 im GJ 2006 auf 27 im GJ 2007. Die anderen Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vorjahresvergleich von 2,8 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro in 2007. Nach Berücksichtigung der Einstellungen in die Gewinnrücklagen in Höhe von TEUR 10 ergibt sich ein Bilanzgewinn von 10.497,75 Euro. SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Der Vorstand 31.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49-(0)211-1386-10 Fax: +49-(0)211-3263-28 E-Mail: contact@schnigge.de Internet: www.schnigge.de ISIN: DE000A0EKK20, DE000A0NK3C6, WKN: A0EKK2, A0NK3C, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service =--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
March 31, 2008 06:57 ET (10:57 GMT)
Berauschend sind die Zahlen, selbst wenn man die 2,2 Mio. € für die Dotierung es Fonds für allgemeine Bankrisiken herausrechnet, nicht gerade.
Ich bin dreifach schockiert:
1. über die weiteren Rückstellungen in Höhe von 2,2 Mio. EUR
2. über die ca. 10.000 EUR "Gewinn"
3. über das katastrophal verlaufene 4. Quartal, das nichts gutes ahnen lässt für die Zukunft. (Ende September hatten wir schon 2,9 Mio. EUR Gewinn nach Steuern)
Ich gehöre zu den Leuten, die nur einen Teil ihrer Aktien an AGUR verkauft hatten. Bin ja mal gespannt wie es weiter geht....
1. über die weiteren Rückstellungen in Höhe von 2,2 Mio. EUR
2. über die ca. 10.000 EUR "Gewinn"
3. über das katastrophal verlaufene 4. Quartal, das nichts gutes ahnen lässt für die Zukunft. (Ende September hatten wir schon 2,9 Mio. EUR Gewinn nach Steuern)
Ich gehöre zu den Leuten, die nur einen Teil ihrer Aktien an AGUR verkauft hatten. Bin ja mal gespannt wie es weiter geht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.769.095 von Beachwetter am 31.03.08 18:27:28Vielleicht will ja Augur auch nur günstig weiter zukaufen und man hat ein wenig Bilanzkosmetik im negativen Sinn betrieben.
Allerdings sollte man auch die Konkurrenz im Auge behalten. Deren Kurse gehen seit Monaten in den Keller. Alle Makler werden bzw. wurden mit sehr niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnissen gehandelt. Warum sollte man für Schnigge mehr bezahlen?
Allerdings sollte man auch die Konkurrenz im Auge behalten. Deren Kurse gehen seit Monaten in den Keller. Alle Makler werden bzw. wurden mit sehr niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnissen gehandelt. Warum sollte man für Schnigge mehr bezahlen?
Von der "Emissionsabteilung" ist so weit ich das sehe bisher noch nichts gekommen. Entweder dieser Vorstand verursacht nur Kosten oder die haben ein Projekt mit einer langen Vorlaufphase in Bearbeitung.
Eine Emission im Bereich Bioenergie, die es möglicherweise mal geben sollte, ist möglicherweise geplatzt.
Eine Emission im Bereich Bioenergie, die es möglicherweise mal geben sollte, ist möglicherweise geplatzt.
Die Zahlen sind enttäuschend, keine Frage.
Daß im Emissionsgeschäft nichts möglich ist, ist doch klar, aber war da viel geplant?
Daß im Emissionsgeschäft nichts möglich ist, ist doch klar, aber war da viel geplant?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.771.405 von honigbaer am 31.03.08 21:42:26DKM Wertpapierhandelsbank AG / Personalie
17.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 17.10.2006
Der Aufsichtsrat der DKM Wertpapierhandelsbank AG hat mit Rundlaufbeschlussvom 16. 10. 2006 Herrn Markus Baukenkrodt mit sofortiger Wirkung zumweiteren Vorstand der Gesellschaft bestellt.
Die zentrale Aufgabe des neuen Vorstandsmitglieds liegt im Aufbau desKapitalmarktgeschäftes. In einem ersten Schritt soll das Emissionsgeschäftaufgebaut und die hierfür benötigten aufsichtsrechtlichen Genehmigungenbeantragt werden.
Der Vorstand
17.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 17.10.2006
Der Aufsichtsrat der DKM Wertpapierhandelsbank AG hat mit Rundlaufbeschlussvom 16. 10. 2006 Herrn Markus Baukenkrodt mit sofortiger Wirkung zumweiteren Vorstand der Gesellschaft bestellt.
Die zentrale Aufgabe des neuen Vorstandsmitglieds liegt im Aufbau desKapitalmarktgeschäftes. In einem ersten Schritt soll das Emissionsgeschäftaufgebaut und die hierfür benötigten aufsichtsrechtlichen Genehmigungenbeantragt werden.
Der Vorstand
Für mich entscheidend wird das 1. Quartal sein und zwar das Kerngeschäft. Falls hier eine Steigerung zum Vorjahr realisiert wird, sehe ich den Wert positiv. Bei größeren Einbrüchen ein klares "Sell".
Düsseldorf, den 18.04.2008
Der Aufsichtsrat der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG hat am 17. April
2008 den Jahresabschluss gebilligt und festgestellt.
Die Gesellschaft hat das Geschäftsjahr 2007 nach den abschließenden
Berechnungen mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von plus
0,2 Mio. Euro (Vorjahr: plus 2,5 Mio. Euro) abgeschlossen. Dieser Rückgang
ist im Wesentlichen auf die Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken
in Höhe von 2,2 Mio. Euro zurückzuführen.
Die Erträge aus Zinsen, Courtagen und Provisionen beliefen sich auf 4,5
Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio. Euro); das Ergebnis aus Finanzgeschäften
betrug 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Die Gesellschaft weist
sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 0,3 Mio. Euro aus (Vorjahr: 0,9
Mio. Euro).
Auf der Kostenseite erhöhte sich der Personalaufwand von 2,7 Mio. Euro aus
dem Vorjahr auf 3,5 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die
Mitarbeiterzahl erhöhte sich dabei von 22 im GJ 2006 auf 27 im GJ 2007. Die
anderen Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vorjahresvergleich von
2,8 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro in 2007.
Nach der Entnahme aus den Gewinnrücklagen in Höhe von 1,0 Mio. Euro ergibt
sich ein Bilanzgewinn von 1.022.100,53 Euro. Gegenüber den vorläufig
veröffentlichten Zahlen hat sich der Bilanzgewinn wegen der Entnahme aus
Gewinnrücklagen um
1.011.602,78 Euro erhöht.
Der Hauptversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,45
Euro je Stückaktie sowie den Vortrag des Restgewinns in Höhe von 13.457,93
Euro auf neue Rechnung vorgeschlagen.
Das vorläufige Ergebnis der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank für das erste
Quartal 2008 beträgt minus 4 TEuro ( Vorjahresquartal plus 1443 TEuro ).
Negativ hat sich der starke Umsatzrückgang an den Börsen in den Monaten
Februar und März bemerkbar gemacht. Die derzeitige Finanzkrise, der hohe
Ölpreis sowie die anhaltende Dollarschwäche belasten in zunehmendem Maße
die Gewinnsituation der Unternehmen, was zu spürbarer Zurückhaltung der
Anleger einerseits und einer unklaren Börsentendenz andererseits führt.
Dies zusammen hat zu dem wesentlichen Ertragsrückgang der Gesellschaft
geführt. Vergleichszahlen werden im Quartalsbericht der SCHNIGGE AG separat
veröffentlicht.
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Der Vorstand
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Florian Weber
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Der Aufsichtsrat der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG hat am 17. April
2008 den Jahresabschluss gebilligt und festgestellt.
Die Gesellschaft hat das Geschäftsjahr 2007 nach den abschließenden
Berechnungen mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von plus
0,2 Mio. Euro (Vorjahr: plus 2,5 Mio. Euro) abgeschlossen. Dieser Rückgang
ist im Wesentlichen auf die Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken
in Höhe von 2,2 Mio. Euro zurückzuführen.
Die Erträge aus Zinsen, Courtagen und Provisionen beliefen sich auf 4,5
Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio. Euro); das Ergebnis aus Finanzgeschäften
betrug 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Die Gesellschaft weist
sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 0,3 Mio. Euro aus (Vorjahr: 0,9
Mio. Euro).
Auf der Kostenseite erhöhte sich der Personalaufwand von 2,7 Mio. Euro aus
dem Vorjahr auf 3,5 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die
Mitarbeiterzahl erhöhte sich dabei von 22 im GJ 2006 auf 27 im GJ 2007. Die
anderen Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vorjahresvergleich von
2,8 Mio. Euro auf 2,5 Mio. Euro in 2007.
Nach der Entnahme aus den Gewinnrücklagen in Höhe von 1,0 Mio. Euro ergibt
sich ein Bilanzgewinn von 1.022.100,53 Euro. Gegenüber den vorläufig
veröffentlichten Zahlen hat sich der Bilanzgewinn wegen der Entnahme aus
Gewinnrücklagen um
1.011.602,78 Euro erhöht.
Der Hauptversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,45
Euro je Stückaktie sowie den Vortrag des Restgewinns in Höhe von 13.457,93
Euro auf neue Rechnung vorgeschlagen.
Das vorläufige Ergebnis der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank für das erste
Quartal 2008 beträgt minus 4 TEuro ( Vorjahresquartal plus 1443 TEuro ).
Negativ hat sich der starke Umsatzrückgang an den Börsen in den Monaten
Februar und März bemerkbar gemacht. Die derzeitige Finanzkrise, der hohe
Ölpreis sowie die anhaltende Dollarschwäche belasten in zunehmendem Maße
die Gewinnsituation der Unternehmen, was zu spürbarer Zurückhaltung der
Anleger einerseits und einer unklaren Börsentendenz andererseits führt.
Dies zusammen hat zu dem wesentlichen Ertragsrückgang der Gesellschaft
geführt. Vergleichszahlen werden im Quartalsbericht der SCHNIGGE AG separat
veröffentlicht.
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Der Vorstand
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Florian Weber
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.917.357 von Kaufangebot am 18.04.08 12:28:46Finde die Zahlen gut
Ich finde die Zahlen schlecht, äußerst schlecht. Und damit meine ich vor allem die Zahlen zum 1. Quartal, die ich nicht wirklich verstehe. Eigentlich waren die Umsätze im Januar und Februar doch gar nicht so schlecht.... mal den Bericht abwarten.
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bericht über die ersten 3 Monate des Geschäftsjahres 2008
Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE000AOEKK20/DE000AONK3C6)
erzielte in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 2008 ein
ausgeglichenes Betriebsergebnis. Das Provisionsergebnis lag bei 1,0 Mio.
Euro, das Handelsergebnis betrug 0,1 Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand
belief sich auf 1,0 Mio. Euro.
In den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahrs setzte sich die
schlechte Entwicklung aus dem Ende des Vorjahres leider fort. Das
Marktumfeld war dabei von hoher Volatilität sowie schwachen Umsätzen
geprägt. Diese Verwerfungen haben sowohl das Provisions- als auch das
Handelsergebnis im 1. Quartal 2008 nachhaltig belastet.
Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG wird auch im weiteren Verlauf des
Geschäftsjahres versuchen, ihre führende Stellung im Handel mit
börsennotierten Fonds an den Börsen Hamburg und Düsseldorf weiter
auszubauen sowie den maßvollen Aufbau neuer Geschäftsaktivitäten weiter zu
forcieren. Inwiefern diese Aktivitäten bereits im laufenden Geschäftsjahr
Erträge erwirtschaften, kann die Gesellschaft ebenso wenig prognostizieren,
wie die von den derzeitigen Unsicherheiten geprägte Ergebnisentwicklung im
Kerngeschäft Wertpapierhandel.
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG
Markus Baukenkrodt
Berliner Allee 10-12
40212 Düsseldorf
Telefon: 0211/13861-0
www.schnigge.de
mbaukenkrodt@schnigge.de
30.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.schnigge.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Aus heutiger Sicht kam der Verkauf gerade noch rechtzeitig.
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bericht über die ersten 3 Monate des Geschäftsjahres 2008
Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE000AOEKK20/DE000AONK3C6)
erzielte in den ersten 3 Monaten des Geschäftsjahres 2008 ein
ausgeglichenes Betriebsergebnis. Das Provisionsergebnis lag bei 1,0 Mio.
Euro, das Handelsergebnis betrug 0,1 Mio. Euro. Der Verwaltungsaufwand
belief sich auf 1,0 Mio. Euro.
In den ersten 3 Monaten des laufenden Geschäftsjahrs setzte sich die
schlechte Entwicklung aus dem Ende des Vorjahres leider fort. Das
Marktumfeld war dabei von hoher Volatilität sowie schwachen Umsätzen
geprägt. Diese Verwerfungen haben sowohl das Provisions- als auch das
Handelsergebnis im 1. Quartal 2008 nachhaltig belastet.
Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG wird auch im weiteren Verlauf des
Geschäftsjahres versuchen, ihre führende Stellung im Handel mit
börsennotierten Fonds an den Börsen Hamburg und Düsseldorf weiter
auszubauen sowie den maßvollen Aufbau neuer Geschäftsaktivitäten weiter zu
forcieren. Inwiefern diese Aktivitäten bereits im laufenden Geschäftsjahr
Erträge erwirtschaften, kann die Gesellschaft ebenso wenig prognostizieren,
wie die von den derzeitigen Unsicherheiten geprägte Ergebnisentwicklung im
Kerngeschäft Wertpapierhandel.
Schnigge Wertpapierhandelsbank AG
Markus Baukenkrodt
Berliner Allee 10-12
40212 Düsseldorf
Telefon: 0211/13861-0
www.schnigge.de
mbaukenkrodt@schnigge.de
30.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Deutschland
Internet: www.schnigge.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Aus heutiger Sicht kam der Verkauf gerade noch rechtzeitig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.000.395 von Kaufangebot am 30.04.08 11:23:18Wertpapierhandelsbank Schnigge gründet Direktbank
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Schnigge startet mit Hilfe der dänischen Saxo Bank eine neue Onlinebank. 'Wir richten uns an aktive Trader, die sich nach der Mutation der etablierten Wettbewerber zu Vollbanken dort nicht mehr am richtigen Platze fühlen', sagte Finanzvorstand Markus Baukenkrodt im Gespräch mit dem 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe). Schnigge peile mit der Marke 'shark-trading.de' eine 30.000 bis 50.000 Kunden starke Nische mit besonders aktiven Anlegern an, fügte Baukenrodt hinzu, der 2004 und 2005 im Vorstand der Münchner DAB Bank saß.
Die DAB wie auch Comdirect und Consors waren Ende der 90er-Jahre mit einem ähnlichen Konzept wie 'shark-trading.de' gestartet. Mittlerweile haben sie jedoch ihre Produktpalette in Richtung einer Vollbank erweitert./sc/wiz
Quelle: dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Schnigge startet mit Hilfe der dänischen Saxo Bank eine neue Onlinebank. 'Wir richten uns an aktive Trader, die sich nach der Mutation der etablierten Wettbewerber zu Vollbanken dort nicht mehr am richtigen Platze fühlen', sagte Finanzvorstand Markus Baukenkrodt im Gespräch mit dem 'Handelsblatt' (Dienstagausgabe). Schnigge peile mit der Marke 'shark-trading.de' eine 30.000 bis 50.000 Kunden starke Nische mit besonders aktiven Anlegern an, fügte Baukenrodt hinzu, der 2004 und 2005 im Vorstand der Münchner DAB Bank saß.
Die DAB wie auch Comdirect und Consors waren Ende der 90er-Jahre mit einem ähnlichen Konzept wie 'shark-trading.de' gestartet. Mittlerweile haben sie jedoch ihre Produktpalette in Richtung einer Vollbank erweitert./sc/wiz
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.131.526 von Beachwetter am 20.05.08 11:12:49Wertpapierhandelsbank Schnigge gründet Direktbank
Schön getrommelt von Schnigge. Schnigge vermittelt doch anscheinend nur das Saxobank-Konto/Depot.
Schön getrommelt von Schnigge. Schnigge vermittelt doch anscheinend nur das Saxobank-Konto/Depot.
Artikel im Handelsblatt.... Hmmm. Profitabilität in 2009, wäre natürlich ein tolles neues Standbein. Toll wäre auch, wenn Einführungskosten bereits in den Aufwandspositionen der letzten beiden Quartale enthalten gewesen wären. Eine mindestens 20%-Chance, dass Schnigge in andere Dimensionen aufbricht!
HANDELSBLATT, Dienstag, 20. Mai 2008, 12:02 Uhr
Endkundengeschäft
Schnigge gründet Direktbank
Eine Onlinebank für besonders aktive Trader: 30 000 bis 50 000 Kunden will Schnigge mit dem neuen Projekt gewinnen. Dazu hat man sich mit der dänischen Saxo Bank zusammengetan. Eine neue Etappe in der wechselvollen Schnigge-Geschichte ist eingeläutet.
FRANKFURT. Die Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Schnigge startet mit Hilfe der dänischen Saxo Bank eine neue Onlinebank. „Wir richten uns an aktive Trader, die sich nach der Mutation der etablierten Wettbewerber zu Vollbanken dort nicht mehr am richtigen Platze fühlen“, sagte Schnigge-Finanzvorstand Markus Baukenkrodt im Gespräch mit dem Handelsblatt. Man peile mit der Marke „shark-trading.de“ eine 30 000 bis 50 000 Kunden starke Nische mit besonders aktiven Anlegern an, fügte Baukenrodt hinzu, der 2004 und 2005 im Vorstand der Münchner DAB Bank saß. Die DAB wie auch Comdirect und Consors waren Ende der 90er-Jahre mit einem ähnlichen Konzept wie „shark-trading.de“ gestartet. Mittlerweile bieten sie jedoch praktisch die gesamte Produktpalette einer Vollbank an.
Schnigge war im Internetboom Ende der 90er-Jahre mit dem vorbörslichen Handel mit Aktien bekannt geworden, schlitterte danach aber mit Fehlspekulationen am Beteiligungsmarkt in den Abgrund. Nach mehreren Eigentümerwechseln hat sich das Unternehmen wieder gefangen und wurde zum Pionier im börslichen Fondshandel. Wie die deutlich größere Konkurrenz, etwa die Münchener Baader Bank oder die Frankfurter ICF Kursmakler AG, versucht sich Schnigge nun unabhängiger von margenschwachen Brokergeschäft zu machen. Während ICF und Baader auf Auslandsexpansion in Arabien und Indien setzen, baut Schnigge nun auf das Endkundengeschäft. Zu „shark-trading.de“ soll demnächst noch eine Vermögensverwaltung kommen.
Schnigge hat sich mit der Saxo Bank zusammengetan, weil die dänische Bank Spezialist für sogenannte „Contracts for Difference“ (CFDs) ist. Diese derzeit immer mehr in Mode kommenden Derivate erlauben es, für kleines Geld Aktien schnell zu kaufen oder zu verkaufen. Obwohl Schnigge mit weitaus kleineren Marketingbudgets als der CFD-Marktführer CMS Markets antrete, könne die Saxo-Expertise die neuen Onlinebank bereits 2009 profitabel machen, sagte Baukenrodt. ben
Endkundengeschäft
Schnigge gründet Direktbank
Eine Onlinebank für besonders aktive Trader: 30 000 bis 50 000 Kunden will Schnigge mit dem neuen Projekt gewinnen. Dazu hat man sich mit der dänischen Saxo Bank zusammengetan. Eine neue Etappe in der wechselvollen Schnigge-Geschichte ist eingeläutet.
FRANKFURT. Die Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Schnigge startet mit Hilfe der dänischen Saxo Bank eine neue Onlinebank. „Wir richten uns an aktive Trader, die sich nach der Mutation der etablierten Wettbewerber zu Vollbanken dort nicht mehr am richtigen Platze fühlen“, sagte Schnigge-Finanzvorstand Markus Baukenkrodt im Gespräch mit dem Handelsblatt. Man peile mit der Marke „shark-trading.de“ eine 30 000 bis 50 000 Kunden starke Nische mit besonders aktiven Anlegern an, fügte Baukenrodt hinzu, der 2004 und 2005 im Vorstand der Münchner DAB Bank saß. Die DAB wie auch Comdirect und Consors waren Ende der 90er-Jahre mit einem ähnlichen Konzept wie „shark-trading.de“ gestartet. Mittlerweile bieten sie jedoch praktisch die gesamte Produktpalette einer Vollbank an.
Schnigge war im Internetboom Ende der 90er-Jahre mit dem vorbörslichen Handel mit Aktien bekannt geworden, schlitterte danach aber mit Fehlspekulationen am Beteiligungsmarkt in den Abgrund. Nach mehreren Eigentümerwechseln hat sich das Unternehmen wieder gefangen und wurde zum Pionier im börslichen Fondshandel. Wie die deutlich größere Konkurrenz, etwa die Münchener Baader Bank oder die Frankfurter ICF Kursmakler AG, versucht sich Schnigge nun unabhängiger von margenschwachen Brokergeschäft zu machen. Während ICF und Baader auf Auslandsexpansion in Arabien und Indien setzen, baut Schnigge nun auf das Endkundengeschäft. Zu „shark-trading.de“ soll demnächst noch eine Vermögensverwaltung kommen.
Schnigge hat sich mit der Saxo Bank zusammengetan, weil die dänische Bank Spezialist für sogenannte „Contracts for Difference“ (CFDs) ist. Diese derzeit immer mehr in Mode kommenden Derivate erlauben es, für kleines Geld Aktien schnell zu kaufen oder zu verkaufen. Obwohl Schnigge mit weitaus kleineren Marketingbudgets als der CFD-Marktführer CMS Markets antrete, könne die Saxo-Expertise die neuen Onlinebank bereits 2009 profitabel machen, sagte Baukenrodt. ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.139 von Beachwetter am 20.05.08 14:14:34CFD-Marktführer CMS Markets
Ein weiterer Beleg für die Magelhaftigkeit des Artikels.
Vielleicht war ja schon der Artikel ein Teil des Marketingbudgets.
Ein weiterer Beleg für die Magelhaftigkeit des Artikels.
Vielleicht war ja schon der Artikel ein Teil des Marketingbudgets.
Grundsätzlich finde ich das Vorgehen aber richtig.
Ohne grosse Investitionen tätigen zu müssen, wird der Versuch unternommen, neue Einnahmequellen zu erschliessen.
Ohne grosse Investitionen tätigen zu müssen, wird der Versuch unternommen, neue Einnahmequellen zu erschliessen.
War gestern irgendjemand bei der Schnigge HV 2008?
Gibt es etwas interessantes davon zu berichten?
Gibt es etwas interessantes davon zu berichten?
Drei Punkte:
1. Interessante Rede des VV auf der Homepage unter IR>HV eingestellt (klingt nicht nur gut!)
2. Heute Vormittag hat jemand den gesamten Briefbestand leer gekauft (o.k. keine so große Summe, aber wer investiert in diesen Zeiten in einen Makler neu? Vielleicht der neue Mehrheitsaktionär....)
3. Wenn man die Dividende addiert, ist der Kurs schon wieder erstaunlich hoch (0,45 EUR je Aktie gabs)
1. Interessante Rede des VV auf der Homepage unter IR>HV eingestellt (klingt nicht nur gut!)
2. Heute Vormittag hat jemand den gesamten Briefbestand leer gekauft (o.k. keine so große Summe, aber wer investiert in diesen Zeiten in einen Makler neu? Vielleicht der neue Mehrheitsaktionär....)
3. Wenn man die Dividende addiert, ist der Kurs schon wieder erstaunlich hoch (0,45 EUR je Aktie gabs)
Wenn ich den Kurs sehe
Dabei machen die doch nen guten Job oder drückt der Grossaktionär um nochmehr billige Stücke zubekommen
Dabei machen die doch nen guten Job oder drückt der Grossaktionär um nochmehr billige Stücke zubekommen
Thomas Lloyd: Hände weg, grausame Informationspolitik. Man weiß nicht was mit dem Geld passiert, keine Kontoauszüge. Völlig dunkler Raum
Was denn für Kontoauszüge? Bei wem bist Du Kunde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.904 von nimm2nimm4 am 25.07.08 10:42:47Wovon redest du
Da haben diese Lutscher wohl selbst ein Saxobankkonto eingerichtet...wohl zu Demozwecken für die Ausbildung der Kundenberater.
Echt geil, hoffentlich hört man da noch Details.
Donnerstag, 07. August 2008 -- Ad hoc: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG - DGAP-Adhoc: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG:
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Halbjahresergebnis
07.08.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Auflösung des Fonds für allgemeine Bankrisiken nach Handelsverlust
Die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG musste im Juli im Bereich des
Eigenhandels mit Derivaten außerordentliche Verluste hinnehmen, die sich
insgesamt auf EUR 2.25 Mio. belaufen. Zur Kompensation der Verluste wird
die Gesellschaft den für solche Fälle gebildeten Fonds für allgemeine
Bankrisiken in Höhe von 2.18 Mio. Euro auflösen.
Der Mitarbeiter, in dessen Verantwortungsbereich die Verluste angefallen
sind, wurde unverzüglich nach Bekanntwerden des Vorgangs von seinen
Aufgaben entbunden. Der Handel mit Derivaten ist bis auf weiteres
eingestellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden den Vorgang
lückenlos aufklären und haben eine renommierte
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Untersuchung der entsprechenden
Geschäfte beauftragt; die Prüfer haben ihre Tätigkeit bereits aufgenommen.
Der eingetretene Verlust wird die Geschäftstätigkeit der SCHNIGGE
Wertpapierhandelsbank AG in ihrem Handlungsspielraum nicht beeinträchtigen.
Die Gesellschaft verfügt auch weiterhin über eine ausreichende
Eigenkapitalbasis und liquide Mittel.
Auf Grund dieses Ereignisses wird sich der Termin für die Veröffentlichung
des Halbjahresberichtes auf das Monatsende August 2008 verschieben.
Düsseldorf, den 07. August 2008
Der Vorstand
07.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49-(0)211-1386-10
Fax: +49-(0)211-3263-28
E-Mail: contact@schnigge.de
Internet: www.schnigge.de
ISIN: DE000A0EKK20, DE000A0NK3C6,
WKN: A0EKK2, A0NK3C,
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard),
Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Echt geil, hoffentlich hört man da noch Details.
Donnerstag, 07. August 2008 -- Ad hoc: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG - DGAP-Adhoc: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG:
SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG / Halbjahresergebnis
07.08.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Auflösung des Fonds für allgemeine Bankrisiken nach Handelsverlust
Die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG musste im Juli im Bereich des
Eigenhandels mit Derivaten außerordentliche Verluste hinnehmen, die sich
insgesamt auf EUR 2.25 Mio. belaufen. Zur Kompensation der Verluste wird
die Gesellschaft den für solche Fälle gebildeten Fonds für allgemeine
Bankrisiken in Höhe von 2.18 Mio. Euro auflösen.
Der Mitarbeiter, in dessen Verantwortungsbereich die Verluste angefallen
sind, wurde unverzüglich nach Bekanntwerden des Vorgangs von seinen
Aufgaben entbunden. Der Handel mit Derivaten ist bis auf weiteres
eingestellt. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft werden den Vorgang
lückenlos aufklären und haben eine renommierte
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Untersuchung der entsprechenden
Geschäfte beauftragt; die Prüfer haben ihre Tätigkeit bereits aufgenommen.
Der eingetretene Verlust wird die Geschäftstätigkeit der SCHNIGGE
Wertpapierhandelsbank AG in ihrem Handlungsspielraum nicht beeinträchtigen.
Die Gesellschaft verfügt auch weiterhin über eine ausreichende
Eigenkapitalbasis und liquide Mittel.
Auf Grund dieses Ereignisses wird sich der Termin für die Veröffentlichung
des Halbjahresberichtes auf das Monatsende August 2008 verschieben.
Düsseldorf, den 07. August 2008
Der Vorstand
07.08.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Berliner Allee 10
40212 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49-(0)211-1386-10
Fax: +49-(0)211-3263-28
E-Mail: contact@schnigge.de
Internet: www.schnigge.de
ISIN: DE000A0EKK20, DE000A0NK3C6,
WKN: A0EKK2, A0NK3C,
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard),
Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
2,25 Mio € außerordentlicher Verlust aus Derivatspekulationen.
Die Bude hat gerade mal 4,5 Mio Eigenkapital.
Und auch das gewöhnliche Geschäft dürfte derzeit nur Verluste abwerfen.
Bad times ahead.
Die Bude hat gerade mal 4,5 Mio Eigenkapital.
Und auch das gewöhnliche Geschäft dürfte derzeit nur Verluste abwerfen.
Bad times ahead.
2,25 Mio Verlust nur durch "ausserordentliche Verluste im
Eigenhandel mit Derivaten" bei nur 4,5 Mio Eigenkapital:
Das wird wohl ein unverzügliche Kapitalerhöhung bedeuten.
Der Grossaktionär wird dies nutzen, um seinen Aktienanteil weiter aufzustocken.
Erstaunlich, das sich der Kurs so stabil hält.
Eigenhandel mit Derivaten" bei nur 4,5 Mio Eigenkapital:
Das wird wohl ein unverzügliche Kapitalerhöhung bedeuten.
Der Grossaktionär wird dies nutzen, um seinen Aktienanteil weiter aufzustocken.
Erstaunlich, das sich der Kurs so stabil hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.141 von Pfandbrief am 07.08.08 15:28:34Dabei ist der Weber meinem Eindruck nach eher immer etwas konservativ und vorsichtig, was ja nicht falsch sein muss.
Anscheinend haben die aber ein paar Bubies eingestellt, die wie wild zocken.
Wie schauts denn mit der Risikokontrolle aus?
Läuft noch was an der Fondsbörse in Hamburg oder hat Frankfurt denen bereits das Wasser abgegraben?
Im Branchenvergleich machen die bei Schnigge normalerweise keinen schlechten Job.
Im Nachhinein muss man sagen, dass ich ohne diese Übernahmeangebot ganz schön alt ausgesehen hätte.
Anscheinend haben die aber ein paar Bubies eingestellt, die wie wild zocken.
Wie schauts denn mit der Risikokontrolle aus?
Läuft noch was an der Fondsbörse in Hamburg oder hat Frankfurt denen bereits das Wasser abgegraben?
Im Branchenvergleich machen die bei Schnigge normalerweise keinen schlechten Job.
Im Nachhinein muss man sagen, dass ich ohne diese Übernahmeangebot ganz schön alt ausgesehen hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.672.206 von Merrill am 07.08.08 16:31:03Das wird wohl ein unverzügliche Kapitalerhöhung bedeuten.
Würde ich nicht unbedingt sagen. In 2 guten Jahren konnten die ihr Eigenkapital erhöhen. Die Jahre davor lief es auch mit bedeutend weniger Eigenkapital.
Der Grossaktionär wird dies nutzen, um seinen Aktienanteil weiter aufzustocken.
Wenn der Grossaktionär an einer Anteilserhöhung zu günstigen Konditionen interessiert ist, wäre dieser ausserordentliche Verlust natürlich ein geeigneter Vorwand.
Würde ich nicht unbedingt sagen. In 2 guten Jahren konnten die ihr Eigenkapital erhöhen. Die Jahre davor lief es auch mit bedeutend weniger Eigenkapital.
Der Grossaktionär wird dies nutzen, um seinen Aktienanteil weiter aufzustocken.
Wenn der Grossaktionär an einer Anteilserhöhung zu günstigen Konditionen interessiert ist, wäre dieser ausserordentliche Verlust natürlich ein geeigneter Vorwand.
Ich bin mir nicht sicher,ob der Laden langfristig überhaupt eine grosse Zukunft hat.
Die Makler-Branche steht mittelfristig vor einer weiteren Konsolidierungswelle.
Vermutlich werden es Häuser wie Schnigge aufgrund der immensen IT-Kosten schwer haben überhaupt eine durchschnittliche angemessene Rendite abzuwerfen.
Wie gesagt: Auch im regulären operativen Geschäft arbeitet Schnigge derzeit vermutlich mit Verlust.
Der Derivate-Verlust macht die Sache nur noch prekärer.
Die Makler-Branche steht mittelfristig vor einer weiteren Konsolidierungswelle.
Vermutlich werden es Häuser wie Schnigge aufgrund der immensen IT-Kosten schwer haben überhaupt eine durchschnittliche angemessene Rendite abzuwerfen.
Wie gesagt: Auch im regulären operativen Geschäft arbeitet Schnigge derzeit vermutlich mit Verlust.
Der Derivate-Verlust macht die Sache nur noch prekärer.
Einer ne Ahnung was genau die angstellt haben um in einem Monat merh also 2 Mio zu verlieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.676.855 von immer_runter am 07.08.08 22:01:38Naja, die Meldung hört sich so an, als ob ein Schniggemitarbeiter sich für einen Mini-Jerome-Kerviel hielt.
Aber für denselben Ruhm wird es wohl nicht reichen.
Aber für denselben Ruhm wird es wohl nicht reichen.
So oder so: Das Geld wird wohl weg sein.
Der Mitarbeiter wird wegen Schadensersatz verklagt und wenn er
intelligent ist, wird er Privatinsolvenz anmelden.
Wenn er jung ist, wird auch nicht mal ein Prozent der Summe zu holen sein.
Und Versicherungen für sowas hat kaum jemand abgeschlossen.
Also: 2,x Mio Verlust - on top, denn das normale operative Geschäft
dürfte in 2008 ebenfalls Verluste machen.
Meine Prognosen:
Der Grossaktionär wird eine grosse KE zu 2,x Euro durchführen und alle nicht gezeichneten Aktien übernehmen.
Womöglich wird er bis dahin Aktien verkaufen, um den Kurs zu drücken.
Und mittelfristig wird Schnigge von der Börse genommen.
Der Mitarbeiter wird wegen Schadensersatz verklagt und wenn er
intelligent ist, wird er Privatinsolvenz anmelden.
Wenn er jung ist, wird auch nicht mal ein Prozent der Summe zu holen sein.
Und Versicherungen für sowas hat kaum jemand abgeschlossen.
Also: 2,x Mio Verlust - on top, denn das normale operative Geschäft
dürfte in 2008 ebenfalls Verluste machen.
Meine Prognosen:
Der Grossaktionär wird eine grosse KE zu 2,x Euro durchführen und alle nicht gezeichneten Aktien übernehmen.
Womöglich wird er bis dahin Aktien verkaufen, um den Kurs zu drücken.
Und mittelfristig wird Schnigge von der Börse genommen.
So oder so ähnlich wird es vermutlich laufen. Um eine KE wird man wohl kaum herumkommen.
Und ein Börsenlisting macht bei dem geringen Free-Float eh keinen großen Sinn.
Und ein Börsenlisting macht bei dem geringen Free-Float eh keinen großen Sinn.
Mit dem Verlust habe ich nicht gerechnet
Was wird eigentlich aus denen die Aktien eingericht haben wenn ich das Programm damals richtig verstanden habe gibt es doch nur Geld beigewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.681.192 von Merrill am 08.08.08 11:42:51Tja billig einsammeln kann er ja nun
Als Threaderöffner bitte ich darum, die Diskussion um die aktuellen Vorgänge bei Schnigge in einem neuen Thread zu führen. Dieser Thread diente zur Diskussion über das seinerzeit angekündigte Übernahmeangebot. Das ist allerdings längst abgewickelt worden und somit Geschichte und so sollten wir es auch mit diesem Thread halten. Vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.693.167 von lacorte am 09.08.08 16:49:12Es gab € 10,04 cash + eventuellen Nachschlag bei guten Zahlen in den folgenden Geschäftsjahren.
Mit einem Nachschlag wird es wohl nichts mehr.
Mit einem Nachschlag wird es wohl nichts mehr.
Der Weber würde am bestens Ende des Jahres zurück treten.
@ HerbertH Olympiathread, bitte nichts von Tibet schreiben!
Vom Kaufangebot steht nichtmal der endgültige Preis fest.
Sind doch alles Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Börsenrückzug, was hier diskutiert wird.
Vom Kaufangebot steht nichtmal der endgültige Preis fest.
Sind doch alles Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Börsenrückzug, was hier diskutiert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.363 von honigbaer am 10.08.08 23:11:37Ok, ok, Dein Vergleich mit Tibet ist zwar vollkommen unpassend, aber ansonsten bin ich einverstanden. Ich war allerdings mit dem Übernahmeangebot seinerzeit zufrieden und habe mich aus der Aktie verabschiedet.
11.08.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Rumpfgeschäftsjahr 01.01.2008 - 30.06.2008 verlief für die VEM Aktienbank unbefriedigend. Das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern liegt bei minus 11,3 Mio. EUR. Der Jahresfehlbetrag nach Ergebnisanteilen fremder Dritter beträgt minus 8,9 Mio. EUR. Im Geschäftsjahr 2007, das dem Kalenderjahr entsprach, wurde ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,0 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss von 2,2 Mio. EUR erzielt. Das Ergebnis pro Aktie nach IFRS liegt bei minus 0,92 EUR.
Die deutliche Verschlechterung ist auf ein schlechtes Marktumfeld in den beiden Geschäftsfeldern Emissionen und Designated Sponsoring / Wertpapierhandel zurückzuführen. Zudem ist die Geschäftsentwicklung maßgeblich geprägt durch die Komplettabschreibung von Anleihen an zwei Bauprojektentwicklern in Höhe von 5,7 Mio. EUR und Wertberichtigungen in Höhe von 2,4 Mio. EUR, die in Zusammenhang mit der Tochtergesellschaft Am Schönberg GmbH stehen.
Was die Buden sich alles leisten. Ich denke hier sind einige Privatanleger cleverer als die Herren Vorstände der Wertpapierbuden.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Rumpfgeschäftsjahr 01.01.2008 - 30.06.2008 verlief für die VEM Aktienbank unbefriedigend. Das vorläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern liegt bei minus 11,3 Mio. EUR. Der Jahresfehlbetrag nach Ergebnisanteilen fremder Dritter beträgt minus 8,9 Mio. EUR. Im Geschäftsjahr 2007, das dem Kalenderjahr entsprach, wurde ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,0 Mio. EUR und ein Jahresüberschuss von 2,2 Mio. EUR erzielt. Das Ergebnis pro Aktie nach IFRS liegt bei minus 0,92 EUR.
Die deutliche Verschlechterung ist auf ein schlechtes Marktumfeld in den beiden Geschäftsfeldern Emissionen und Designated Sponsoring / Wertpapierhandel zurückzuführen. Zudem ist die Geschäftsentwicklung maßgeblich geprägt durch die Komplettabschreibung von Anleihen an zwei Bauprojektentwicklern in Höhe von 5,7 Mio. EUR und Wertberichtigungen in Höhe von 2,4 Mio. EUR, die in Zusammenhang mit der Tochtergesellschaft Am Schönberg GmbH stehen.
Was die Buden sich alles leisten. Ich denke hier sind einige Privatanleger cleverer als die Herren Vorstände der Wertpapierbuden.
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