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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17680)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      Avatar
      schrieb am 02.05.14 13:17:55
      Beitrag Nr. 171.341 ()
      Zitat von daxhasser: Haben wird den Verstand verloren?!,http://www.misesde.org/?p=7834,...Der Kapitalismus hat diejenigen, die über Jahrhunderte die Reichen waren, nämlich die Feudalkaste, arm gemacht und abgeschafft; stattdessen hat er die Massen der Bevölkerung, die seit Anbeginn der Gesellschaftsbildung in Armut und Elend gelebt haben, zu breitem und früher unvorstellbarem Wohlstand geführt.
      Kapitalismus bzw. Marktwirtschaft haben insbesondere den Deutschen nach dem völligen wirtschaftlichen und moralischen Zusammenbruch 1945 innerhalb weniger Jahre Massenwohlstand und somit auch persönliche Freiheit gebracht. Die entwürdigende Zuteilung von Essensmarken und das zeitraubende und nervende Schlangestehen vor halbleeren bzw. leeren Geschäften war plötzlich Vergangenheit. Ludwig Erhard machte den kleinen Mann zu König Kunde, nach dessen Pfeife die Produzenten (Unternehmen) zu tanzen und sich anzustrengen haben. Nur wer die Wünsche der Konsumenten am besten erfüllt, kann auf ansehnlichen Gewinn hoffen. Garantiertes Privateigentum, Vertragsfreiheit, Wettbewerb, hochqualifizierte Berufsausbildung, ein humanistisch geprägtes Bildungssystem und generelle staatliche Zurückhaltung waren die entscheidenden Erfolgsfaktoren, die Deutschland zur zweitstärksten Industrienation werden ließ.
      Was ist bis heute daraus geworden?


      Es hat mal jemand gesagt: Die Wirtschaft hat den Menschen zu dienen und nicht umkehrt. Leider ist heute aber genauso. Doch hat sich der Kapitalismus als das einzige Wirtschaftssystem herausgestellt, was einigermaßen funktioniert. Besonders, wenn man alle paar Jahrzehnte alles kaputt macht und wieder aufbauen kann. Es liegt an der Natur des Menschen. Menschen sind egoistisch und suchen den persönlichen Vorteil. Dies bedient der Kapitalismus.

      Über Jahrhunderte hatten wir Warenknappheit. Seit einigen Jahrzehnten ist es nun umgekehrt. Dadurch kommen Probleme wie Arbeitslosigkeit auf.

      Die BRD wird zunehmend unfreier, weil wir gefälligst nach der Pfeife der globalisierten Welt zu tanzen haben. Federführend sind die USA als letzte Weltmacht.
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      schrieb am 02.05.14 13:08:16
      Beitrag Nr. 171.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.910.866 von Saddam99 am 02.05.14 12:56:12Ich sehe es genauso. Immer mehr Geld wird das Problem nicht mehr lösen. Eine Alternative wäre Krieg!

      Darauf arbeiten sie doch hin:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 13:03:51
      Beitrag Nr. 171.339 ()
      Haben wird den Verstand verloren?!,http://www.misesde.org/?p=7834,...Der Kapitalismus hat diejenigen, die über Jahrhunderte die Reichen waren, nämlich die Feudalkaste, arm gemacht und abgeschafft; stattdessen hat er die Massen der Bevölkerung, die seit Anbeginn der Gesellschaftsbildung in Armut und Elend gelebt haben, zu breitem und früher unvorstellbarem Wohlstand geführt.
      Kapitalismus bzw. Marktwirtschaft haben insbesondere den Deutschen nach dem völligen wirtschaftlichen und moralischen Zusammenbruch 1945 innerhalb weniger Jahre Massenwohlstand und somit auch persönliche Freiheit gebracht. Die entwürdigende Zuteilung von Essensmarken und das zeitraubende und nervende Schlangestehen vor halbleeren bzw. leeren Geschäften war plötzlich Vergangenheit. Ludwig Erhard machte den kleinen Mann zu König Kunde, nach dessen Pfeife die Produzenten (Unternehmen) zu tanzen und sich anzustrengen haben. Nur wer die Wünsche der Konsumenten am besten erfüllt, kann auf ansehnlichen Gewinn hoffen. Garantiertes Privateigentum, Vertragsfreiheit, Wettbewerb, hochqualifizierte Berufsausbildung, ein humanistisch geprägtes Bildungssystem und generelle staatliche Zurückhaltung waren die entscheidenden Erfolgsfaktoren, die Deutschland zur zweitstärksten Industrienation werden ließ.
      Was ist bis heute daraus geworden?
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 13:03:13
      Beitrag Nr. 171.338 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Baikani: ...

      so einfach ist es nicht. Kuck einfach mal wieviel Anteil die Ölexporte am Haushalt haben. Geht das Öl in die Knie bricht der Haushalt zusammen.




      ...
      Öl hätte auf eine Volkswirtschaft wie die USA / Deutschland KEINE verherrende Auswirkungen auf den Staatsfinanzen und die Fähigkeit den Schuldendienst weiter zu halten.

      Na dann denk doch einmal zuendn, welches Szenarios es bedarf, damit Öl preislich so abschmiert, dass es Russland gefährlich werden könnte.

      Der Westen trickst mittels Medienhoheit noch mit Statistik und Bilanzen, de facto kann gerade der Westen seine Schulden niemals zurückzahlen, hat anders als Russland keinerlei Chance, sich da je rauszuwachsen oder zu -exportieren - und hat als einzigen Ausweg den DEFAULT.

      Verdummung pur, was uns da vorgespielt wird, da kann ich coldplay nur zustimmen.


      In disem Zusammenhang muss man auch mal sagen dass die USA und England wo die Ratingagenturen sitzen Spekulantenstaaten sind.

      In den USA und GB betraegt der Industrieanteil gerade mal 10%

      In der BRD sind es schon 25%

      In Russland einem Land mit den groessten Bodenschaetzen betragt der Anteil der Industrieproduktion 50% In Indien und China uebrigens auch

      Ein Rating von Russland auf Ramsch gerade von den Oberspekulanten klingt nicht besonders vertrauenswuerdig:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 12:56:12
      Beitrag Nr. 171.337 ()
      Zitat von tischer88:
      Zitat von Saddam99: Nach Deiner Schilderung war die USA also 2009 nahe dem finanziellen Exitus. Da sich die Schuldenproblematik generell aber verschärft, dürfte die nächste, die bestimmt kommt, noch schlimmere Auswirkungen haben. Welche Mittel bleiben dann noch der Fed?

      Ich erwarte in den nächsten ein oder zwei Jahrzehnten eine Wachstumskrise resultierend aus hoher Arbeitslosigkeit, geringen Löhnen und Überalterung in vielen westlichen Industriestaaten. Neue Schwellenländer als Wachstumsgeber sind auch nicht in Sicht. Das wird die Schuldenproblematik weiter verschärfen. Was das für die Börsen bedeutet, kann sich jeder am längerfristigen Nikkei-Chart angucken. Oder bleiben die Geldschleusen für immer offen? Auf Jahre jeden Monat neues Spielgeld für die Börsen?


      Meiner Ansicht nach nein, selbst ständig neu gedrucktes Geld kann den globalen Crash nicht mehr stoppen. Ein Wachstumstreiber war billiges Erdöl, dieser ist inzwischen definitv weggefallen ( http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/05/6166… ). Die unfähigen Regierungen der letzten 20 Jahre konnten das Niveau auf eine neue Ebene des Wirtschaftens nicht leisten als es noch möglich war. Sozialismus über alles war und ist jetzt noch wichtiger als für die Zukunft vorzusorgen.
      Immer nur Geld zu drucken macht keinen Sinn mehr wenn nur Ideenlosigkeit Verantwortunglosigkeit und Dummheit an der Führung ist.
      Die Krise muß kommen und sie hat ihr Gutes, nämlich endlich wieder den Müll wegzuräumen der in den letzten 30 Jahren angerichtet wurde da können EZB, BJP und FED noch so viele Billionen Dollar und EUROs drucken.


      Ich sehe es genauso. Immer mehr Geld wird das Problem nicht mehr lösen. Eine Alternative wäre Krieg!
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      schrieb am 02.05.14 12:47:22
      Beitrag Nr. 171.336 ()
      Zitat von Saddam99: Nach Deiner Schilderung war die USA also 2009 nahe dem finanziellen Exitus. Da sich die Schuldenproblematik generell aber verschärft, dürfte die nächste, die bestimmt kommt, noch schlimmere Auswirkungen haben. Welche Mittel bleiben dann noch der Fed?

      Ich erwarte in den nächsten ein oder zwei Jahrzehnten eine Wachstumskrise resultierend aus hoher Arbeitslosigkeit, geringen Löhnen und Überalterung in vielen westlichen Industriestaaten. Neue Schwellenländer als Wachstumsgeber sind auch nicht in Sicht. Das wird die Schuldenproblematik weiter verschärfen. Was das für die Börsen bedeutet, kann sich jeder am längerfristigen Nikkei-Chart angucken. Oder bleiben die Geldschleusen für immer offen? Auf Jahre jeden Monat neues Spielgeld für die Börsen?


      Meiner Ansicht nach nein, selbst ständig neu gedrucktes Geld kann den globalen Crash nicht mehr stoppen. Ein Wachstumstreiber war billiges Erdöl, dieser ist inzwischen definitv weggefallen ( http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/05/6166… ). Die unfähigen Regierungen der letzten 20 Jahre konnten das Niveau auf eine neue Ebene des Wirtschaftens nicht leisten als es noch möglich war. Sozialismus über alles war und ist jetzt noch wichtiger als für die Zukunft vorzusorgen.
      Immer nur Geld zu drucken macht keinen Sinn mehr wenn nur Ideenlosigkeit Verantwortunglosigkeit und Dummheit an der Führung ist.
      Die Krise muß kommen und sie hat ihr Gutes, nämlich endlich wieder den Müll wegzuräumen der in den letzten 30 Jahren angerichtet wurde da können EZB, BJP und FED noch so viele Billionen Dollar und EUROs drucken.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 12:38:11
      Beitrag Nr. 171.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.910.548 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.05.14 12:16:25Nach Deiner Schilderung war die USA also 2009 nahe dem finanziellen Exitus. Da sich die Schuldenproblematik generell aber verschärft, dürfte die nächste, die bestimmt kommt, noch schlimmere Auswirkungen haben. Welche Mittel bleiben dann noch der Fed?

      Ich erwarte in den nächsten ein oder zwei Jahrzehnten eine Wachstumskrise resultierend aus hoher Arbeitslosigkeit, geringen Löhnen und Überalterung in vielen westlichen Industriestaaten. Neue Schwellenländer als Wachstumsgeber sind auch nicht in Sicht. Das wird die Schuldenproblematik weiter verschärfen. Was das für die Börsen bedeutet, kann sich jeder am längerfristigen Nikkei-Chart angucken. Oder bleiben die Geldschleusen für immer offen? Auf Jahre jeden Monat neues Spielgeld für die Börsen?
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 12:24:23
      Beitrag Nr. 171.334 ()
      Zitat von 57-er: Wir haben ein Schuldgeldsystem. Dies bedeutet, dass den exponentiell wachsenden Schulden auch exponentiell wachsende Vermögen gegenüber stehen.
      Ein Schelm, wer da Böses denkt..


      Ein Schelm, der solchen Quatsch Ernst nimmt. :laugh:

      Wir leben nicht in einem Schuldgeldsystem sondern im Kapitalismus. Ich als Kapitalist erspare mir das Arbeiten, indem ich andere für mich arbeiten lasse. Dazu brauche ich Kapital und Arbeiter ohne Kapital. Denn wenn alle Kapital besitzen, würde niemand arbeiten, sondern nur das tun, was ihm Freude bereitet.

      Je mehr ich also Geld investiere, desto größer werden meine Forderungen gegenüber der Arbeit. Meine Aufgabe besteht nur darin, keine faulen Arbeiter zu füttern. Denn die mindern mein Depot.

      Also, liebe Arbeit: Jetzt wird in die Hände gespuckt! Wir steigern das Bruttossozialprodukt! (Und mein Depot :laugh::D )
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 12:16:25
      Beitrag Nr. 171.333 ()
      Zitat von Saddam99:
      Zitat von Mietzi543: ...
      Nach der 461. Fehlprognose und horrenden Buchverlusten, sollte dich das wenig verwundern. :D;)
      Was ist denn für Dich der Treibstoff für das Dauergeballere der Aktienmärkte. Es ist doch wohl offensichtlich, dass es nur das Zentralbankspielgeld ist, was die FED in monatlichen Dosen den Anlegern spendiert. Und das geschieht wohl in voller Absicht, den reichen Anlegern Möglichkeiten zu bieten, sich noch reicher zu spekulieren. Bernanke und Yellen unterstützen das alles absichtlich, oder hat man einmal ein warnendes Wort an die Spekulanten aus ihren Mündern gehört?
      Spielen wir also einmal durch was passiert wäre, hätte die FED die Liquidität nicht ausgeweitet und die Leitzinsen auf nahe 0% gesenkt:

      Damals lagen die Zinsen für Treasurys noch bei 4% und die von MBS/ABS noch darüber. Ähnlich bei den Bankkrediten.

      Diese Zinsen hätte also jemand zahlen müssen, aber zugleich war infolge der Kreditklemme der Nachschub an neuen Krediten (und das dadurch generierten Geldumlaufs!) entfallen.

      Weil infolge des eingebrochenen Geldumlaufs auch die Einkommen gesunken wären, hätten die Leute irgendwo sonst sparen müssen, oder die zugehörigen Kredite wären ausgefallen, was zum kaskadierten Bankenzusammenbuch geführt hätte, weshalb auch Sparguthaben verloren gewesen wären, denn diese bilden nun einmal auch eine Gegenposition jener Kredite und die Einlagensicherung hätte infolge ihres begrentren Volumens keine Absicherungliefern können, was infolge der resultierenden Panik den Kollaps beschleunigt hätte.

      Weil infolge verlorener Guthaben auch Unternehmen Probleme gehabt hätten, aus ihren Reserven ihre Beschäftigten zu bezahlen und zugleich den Unternehmen die Einnahmen weg gebrochen wären, wären auch dem Staat USA die Steuereinnahmen weg gebrochen, über welche er u.A. die Zinsen für seine existierenden Schulden hätte bezahlen müssen.

      Die USA wären also wirtschaftlich kollabiert.
      Und jetzt überlege dir, welche Folgen dies global gehabt hätte. :rolleyes:

      Somit war die FED gezwungen (soviel zu ihrer "Allmacht"), den Leitzins unter 0,75% zu senken (auch das ist schon sehr optimistisch gerechnet). Das habe ich damals in 2009 in der Diskussion mit knkoegel mehrfach zu erklären versucht...

      Ok, wenn die FED also zu jener Handlung gezwungen war, so gibt es natürlich auch Nutznießer und dies düften jetzt eben jene reichen Anleger gewesen sein, welche du erwähnt hast, weil nämlich das Steuersystem (auch der USA) jene bevorzugt. (->Steuerschlupflöcher, welche Privatleute und kleine Unternehmen nicht nutzen können).

      Als Resultat bekommst du also mitnichten die von dir beschriebene Verschwörung, sondern einfach nur eine simple (allerdings vermeidbare) Eigendynamik, denn die erzwungenen Maßnahmen der FED trafen auf ein globales Steuersystem, welches nicht auf eine solche Entwicklung vorbereitet ist.

      Du kannst jetzt zwar noch immer anführen, dass jene "Fehler im Steuerrecht" vorsätzlich Seitens der Regierungen eingebaut wurden, aber dann musst du auch die Frage beantworten, wie ein dies vermeidendes Steuerrecht aussehen müsste und ob du dieses dann auch auf dich selbst angewendet sehen würdest.
      Zitat von Saddam99: Greenspan hat dies immer getan. Und mit Goldman-Sex Draghi hat die EZB den Bock zum Gärtner gemacht. Im Sinne der normalen Bevölkerung kann das alles nicht sein, da dadurch sich alles verteuert. Warum steht ein Ölpreis noch bei 100$ -egal ob Krise oder nicht? Früher war 30$ ein hoher Preis, der für größte Wirtschaftsängste gesorgt hat.
      Es gibt Leute die behaupten, Rohstoffspekulation (auch via HFT) würde Kurse (mittel-/langfristig) nicht beeinflussen und nur mehr Liquidität liefern, aber wenn dem so wäre, warum sollte dann jemand z.B. in Öl investieren?

      Immerhin erwartet er dann doch eine Liquiditätsprämie, welche über seinen eigenen Kosten liegt und jene Liquiditätsprämie muss schließlich auch jemand bezahlen.

      Nun könnte man die Position vertreten, dies seien andere Spekulanten, aber dies würde vorraus setzen, dass alle Marktteilnehmer mit gleicher Effizienz am Markt teilnehmen, d.h. es mehr oder weniger zufällig wäre, welcher Marktteilnehmer nun Gewinner oder Verlierer wäre.

      Ein Pendler, welcher auf dem Nachhauseweg tanken muss, müsste also genauso effizient am Markt teilnehmen wie ein Betreiber eines superteuren HFT.

      Wäre dem so, warum sollte dann jemand in HFTs investieren? :rolleyes:

      Was also ist von jenen Leuten zu halten, welche behaupten, Spekulation würde nur zusätzliche Liquidität liefern?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 11:59:28
      Beitrag Nr. 171.332 ()
      Zitat von 57-er:
      Zitat von hangseng62: Meinst du allen Ernstes, jemand rackert sich ab, damit seine Erben lustig einen draufmachen können? Wer ist denn so bekloppt? :laugh:


      Deinen späteren Erben scheinst Du ja keinerlei Verstand zuzutrauen.
      Du wirst wahrscheinlich Deine Gründe haben. ;)
      Dann hast Du Deinen kids aber offenbar schon nach eigenem Bekunden nicht viel vermittelt. Selbst mit mit Deiner Bestattung müssen sie sich in den Kosten herumquälen. ;)



      Ein Psychologe könnte aus Deinem Posting aufschlussreiche (erschreckende?) Erkenntnisse ziehen ... :( :confused: :rolleyes: :( :confused: :(
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