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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23540)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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      Avatar
      schrieb am 21.02.11 20:30:59
      Beitrag Nr. 112.740 ()
      Ist da heute Feiertag :confused:




      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 20:29:24
      Beitrag Nr. 112.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.079.495 von kosto1929 am 21.02.11 19:49:57Wald, Wiese, Acker

      da kannste dann drauf joggen, faulenzen, sammeln, klettern, etc.
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      schrieb am 21.02.11 20:26:16
      Beitrag Nr. 112.738 ()
      Notenbanker verschärfen verbalen Kampf gegen Inflation
      Montag, 21. Februar 2011, 15:43 Uhr

      (Reuters) - Die Bundesbank und führende Notenbanker aus anderen Euro-Ländern verschärfen ihre Warnungen vor einem kräftigeren Anstieg der Teuerung.
      "Das Preisklima in Deutschland hat sich deutlich eingetrübt", hieß es etwa in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der deutschen Notenbank. Hauptgrund für den deutlichen Preisanstieg in jüngster Zeit seien die im Zuge der globalen Konjunkturerholung kräftig gekletterten Weltmarktpreise für Energie, Nahrungsmittel und Industrierohstoffe. "Angesichts der gestiegenen Notierungen auf den internationalen Agrar- und Energiemärkten und der anziehenden Konjunktur ist nicht damit zu rechnen, dass sich die Preissteigerungsraten in den nächsten Monaten wesentlich ermäßigen werden", warnten die Volkswirte der Bundesbank. Noch-Bundesbankchef Axel Weber hatte bereits am Wochenende beim G20-Treffen in Paris gesagt, er gehe davon aus, dass der Preisdruck weiter zunehme.
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 20:23:11
      Beitrag Nr. 112.737 ()
      Komisches System,zu ausufernden Finanzkrisen gesellen sich immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen hinzu,oder Hochhäuser stürzen ein...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 19:49:57
      Beitrag Nr. 112.736 ()
      Ich muss zugeben, das was sich momentan global abspielt ist ein wenig "turbulent" e für mich.

      Stichwort-Arabische Revolution

      Ich bin momentan am überlegen ob ich noch in etwas physische Edelmetalle investieren soll, allerdings wüsste ich nicht wo ich diese am besten bekomme, und ob ich mir ein Rohstoffanlagen zulegen sollte.

      Was meint ihr, wär das jetzt eine clevere Idee oder würde ich damit wahrscheinlich Verluste machen?

      ;)
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      schrieb am 21.02.11 19:41:29
      Beitrag Nr. 112.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.079.297 von w-m-d am 21.02.11 19:21:17Das darf doch nicht wahr sein?!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 19:38:29
      Beitrag Nr. 112.734 ()
      Zitat von knkoegel: Gold war immer schon das Markenzeichen der Dummen aber Reichen, der Zuhälter und sonstigem halbseidenen Unterschichtengesocks.

      Daher halten auch fast alle Länder Devisenreserven in Gold.

      Die werden dann wohl von "Dummen aber Reichen, Zuhältern und sonstigem halbseidenen Unterschichtengesocks" regiert.



      Du darfst deine in Slubice gemachten Erfahrungen nicht 1 zu 1 auf den Rest der Welt ummünzen. :laugh:


      :laugh::laugh::laugh:

      Guß!
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 19:21:17
      Beitrag Nr. 112.733 ()
      ALL HELL BREAKS LOOSE IN LIBYA AS JETS BOMB PROTESTERS
      http://www.businessinsider.com/libya-jets-bomb-protesters-20…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 19:11:20
      Beitrag Nr. 112.732 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Täglich fällige Gelder kann sie beispielsweise aus ihrem liquiden Kapital auszahlen.
      liquide dürfte ja fast nichts sein...da die Rentenwerte der Banken (2009) 1400 Milliarden betragen & die Einlegen + Bargeld ca. 1700 sind :p:p:p

      Oder aber sie leiht es sich von der ZB (oder anderen Banken) durch Einreichung von verbrieften Krediten.
      nein, muss sie nicht. Sie kann, wenn nichts mehr vor Ort ist, ihr Bundesbank-Konto belasten :kiss:

      Somit können sich hohe Verschuldungsraten wegen der nötigen Zinszahlungen durchaus als die Teuerungsrate beeinflussende Steuern bemerkbar machen.
      nein, eigentlich auch nicht, da die Zinsen aus dem Haushalt gezahlt werden...also aus Steuern..wenn wird der Haushalt halt gekürzt = weniger Ausgaben = weniger Geld an die Bürger

      oder aber die Steuern werden erhöht = auch wieder weniger Geld für eine Teuerung

      letztendlich muss man sagen, dass dieses Modell die Geldmenge nicht beeinflussen würde, und Leute wie Hayek (komische Medaille) hätten sich geirrt...:rolleyes:

      So ganz falsch scheint mein Modell wohl nicht zu sein:
      Jean-Claude Trichet, riet angesichts des wachsenden Inflationsdrucks in der Eurozone dringend von Lohnerhöhungen ab. "Das wäre das Dümmste, was man machen könnte", sagte er dem französischen Radiosender Europe 1.

      Dabei ist Trichet doch Weichwährungs-Franzose... :D


      letztendlich werden steigende Lebenshaltungskosten Lohnerhöhungen erzwingen (von dem Pack das arbeitet) da es sonst eventl. Streiks etc. gibt
      nennt sich glaube ich Preis-Lohn-Spirale :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 18:42:00
      Beitrag Nr. 112.731 ()
      Zitat von AngryBears: also ist die Frage immer noch, mit was kaufen die Banken die Anleihen :D
      weil mit diesem Bürger-Bank-Staat Modell, könnte über Staatsverschuldung auch fast keine Inflation entstehen....
      Eine Bank dürfte schon etwas Aufwand mit dem Laufzeitmanagement haben...
      Täglich fällige Gelder kann sie beispielsweise aus ihrem liquiden Kapital auszahlen.
      Oder aber sie leiht es sich von der ZB (oder anderen Banken) durch Einreichung von verbrieften Krediten.

      Weil die Teuerungsrate letztendlich durch weiter gegebene Kosten entsteht, hast du als Ursache derselben:

      - Rohstoffkosten
      - Löhne
      - Steuern
      - Fremdkapitalkosten

      Somit können sich hohe Verschuldungsraten wegen der nötigen Zinszahlungen durchaus als die Teuerungsrate beeinflussende Steuern bemerkbar machen.

      Nebenbei: Lohnerhöhungen müssen auch "erarbeitet" werden, d.h. beispielsweise aus Kostensenkungen finanziert werden. Würden diese Kostensenkungen nicht durch Entlassungen realisiert werden, sondern durch verbesserte Technik, dann hätte der Arbeitnehmer auch etwas davon...

      Ansonsten ist der Versuch, erhöhte Rohstoffkosten durch höhere Löhne zu "finanzieren" selten dämlich, denn damit steigen auf Unternehmensseite gleich an zwei Ecken die Kosten:

      Rohstoffe + Personalkosten

      Dies schwächt dann die Investitionsfähigkeit/Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens, was leicht kontraproduktiv sein kann...

      @Mama Mira:
      So ganz falsch scheint mein Modell wohl nicht zu sein:
      Jean-Claude Trichet, riet angesichts des wachsenden Inflationsdrucks in der Eurozone dringend von Lohnerhöhungen ab. "Das wäre das Dümmste, was man machen könnte", sagte er dem französischen Radiosender Europe 1.

      Dabei ist Trichet doch Weichwährungs-Franzose... :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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