checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27150)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
    Beiträge: 348.132
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 42
    Gesamt: 19.333.526
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 27150
    • 34814

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 14:13:31
      Beitrag Nr. 76.642 ()
      Na ja, da sind wir schon immerhin 3-4 Leute, die es eben nicht haben so kommen sehen. Die meisten anderen (wenn man den Postings so glauben darf) haben sich nicht nur dumm verdient. :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 14:11:42
      Beitrag Nr. 76.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.879 von knkoegel am 27.03.10 13:44:34Wie dem auch sei, das weltweite Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre ist in erster Linie der Verschuldung zu verdanken. Wenn aber diese Verschuldung jetzt überall zurückgefahren werden soll, dann frage ich mich:
      Wo soll ein zukünftiges Wachstum herkommen?


      Das Zuviel an Wachstum der Vergangenheit wird das Weniger an Wachstum der Zukunft sein.

      Übrigens ist nicht die Verschuldung Schuld :), sondern die Billionenvermögen in Händen weniger, die nach Anlagemöglichkeiten gesucht haben und diese in US-Hütten, Staatsanleihen etc. gefunden haben. Die exobitanten Gewinne weniger wurden angelegt.

      Anstatt, dass die Anleger jetzt bluten müssen, muss der kleine Steuerzahler die Zeche zahlen. Die Billionäre wollen ihr Kapital schließlich behalten, möglichst gut verzinst.

      Ist alles schon vor 150 Jahren von Karl Marx u.a. beschrieben und erklärt worden. Ist natürlich unbequem fürs Großkapital, deshalb soll das auch niemand verstehen und der Rentner und/oder Arbeitslose zum Buhmann gemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 13:57:47
      Beitrag Nr. 76.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.841 von greenanke am 27.03.10 13:36:24Sch... , damit stehst Du nicht alleine da, meine mutig gekauften Werte habe ich nach dem ersten kleinen Hype wieder verscheuert, könnte mich ohrfeigen, aber hinterher...:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 13:50:10
      Beitrag Nr. 76.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.841 von greenanke am 27.03.10 13:36:24
      ..Was habe ICH getan: Hier klug mit rumschwadroniert, dass der Untergang kommt und der Dax bald bei 2000 landen wird!

      greeni, sieh es mal so,

      lieber auf entgangene Gewinne verzichten als jetzt evtl. auf Verlusten sitzen.
      Hinterher ist man immer klüger, wat solls. Damit biste übrigens nicht alleine, dürften so einige nur von der Seitenlinie zugeschaut haben, Gelderhalt ist doch auch was.
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 13:44:55
      Beitrag Nr. 76.638 ()
      Steuerbetrug: Zahlt nächster Superreicher 40 Millionen?

      vom 27.03.2010 | t-online.de - oca

      Der Druck und die Angst wird offenbar zu groß: Wie die "Bild-Zeitung" berichtet prüfen die hessischen Finanzbehörden einen weiteren Fall von Steuerhinterziehung bei dem es um mehr als 40 Millionen Euro Nachzahlung gehen soll. Es liegen keine Angaben zur Identität des Steuersünders vor. Bekannt sei nur, dass er im Raum Frankfurt seinen Wohnsitz habe. Bereits gestern hatte die "Frankfurter Rundschau" berichtet, dass ein "Super-Reicher" aus Wiesbaden, mit rund 500 Millionen Euro auf Schweizer Konten, eine Abschlagzahlung auf eine zu erwartende Steuernachzahlung von zehn Millionen Euro geleistet habe.

      Bereits 11.200 Selbstanzeigen

      Offenbar ist den Steuerhinterziehern der Verlust des Geldes lieber als eine Gefängnisstrafe. Denn wie die Zeitung weiter berichtet, hätten sich bereits 11.200 Steuersünder bei den Finanzbehörden gestellt.

      Rund eine Milliarde Euro für die Staatskasse

      Wie der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft, Dieter Ondracek, der "Bild-Zeitung" sagte, wäre für die erste CD mit 1400 Datensätzen rund 2,5 Millionen Euro gezahlt worden. Durch die Selbstanzeigen würden aber rund eine Milliarde Euro zusätzlich in die Staatskasse fließen.

      Hessen nimmt mindestens 100 Millionen Euro ein

      Die Flut von Selbstanzeigen deutscher Steuersünder beschert dem Land Hessen wohl einen Geldsegen von mindestens 100 Millionen Euro. Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) erwarte Steuermehreinnahmen in dieser Höhe, teilte das Ministerium in Wiesbaden mit. Die bisher unversteuerten Kapitalerträge summieren sich nach Darstellung der Betroffenen auf 303,4 Millionen Euro. Im Durchschnitt hatten die Anleger 175.000 Euro in der Schweiz auf der hohen Kante. Im Gegensatz zu Hessen führten Steuerfahnder in Bayern und im Saarland in den vergangenen Tagen bereits erste Hausdurchsuchungen durch. Grundlage der Ermittlungen sind die von Nordrhein-Westfalen angekauften und an die jeweiligen Bundesländer weitergeleiteten Steuersünder-Daten.

      Steuerrecht ermöglicht Straffreiheit bei Selbstanzeige

      Zeigt sich ein Betroffener selbst vollständig und rechtzeitig an, kann ein bereits eingeleitetes Verfahren ohne Strafprozess wieder eingestellt werden. Dabei gilt der vermeintliche Steuerhinterzieher dann als nicht vorbestraft. Dies ist eine Sonderregelung, die es nur im deutschen Steuerrecht gibt. Der reuige Sünder muss dann allerdings nicht nur die hinterzogenen Steuern, sondern auch die Zinsen auf das "verheimlichte" Vermögen nachzahlen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 13:44:34
      Beitrag Nr. 76.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.303 von 45speed am 27.03.10 11:18:42Wie sieht es denn in Portugal aus?

      Vermutlich nicht viel besser als in GR.
      Zumindest ist aber bei den Portugiesen eine gewisse Einsicht erkennbar:

      Insgesamt soll der öffentliche Haushalt um 6,5 Milliarden Euro entlastet werden. Den Löwenanteil daran - ungefähr ein Sechstel - soll den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes aufgebürdet werden. So sollen ihre Löhne in diesem Jahr eingefroren und bis 2013 bloß unterhalb der Inflationsrate erhöht werden.
      Nur noch die Hälfte der frei werdenden Stellen soll wieder besetzt werden. Alle nicht besteuerbaren Sozialleistungen sollen gleichfalls bis 2013 eingefroren werden - darunter das Familiengeld. Das Arbeitslosengeld soll gekürzt, der Druck auf Arbeitslose, jeden Job anzunehmen, massiv erhöht werden.
      Umgekehrt sollen Einkünfte jenseits der 150.000-Euro-Marke mit 45 Prozent besteuert werden, auf Börsengewinne wird eine Abfuhr von 20 Prozent fällig. Zudem verhökert die Regierung ihr Tafelsilber, um Geld in die Kassen zu spülen.
      "Alles muss raus"
      Ob Beteiligungen an der Erdölfirma Galp, dem Energiekonzern REN und der Fluggesellschaft TAP, der BPN-Bank, der Softwarefirma Edisoft, der Technologiefirma EID oder der Verteidigungsindustrie-Holding Emordef - alles muss raus.
      Auch Anteile an Großunternehmen in den früheren Kolonien sollen verkauft werden. Der Bau einer Hochgeschwindigkeitszugverbindung zwischen Lissabon und Porto, den beiden wichtigsten Städte des Landes, soll um mindestens zwei Jahre hinausgezögert werden.

      http://www.sueddeutsche.de/finanzen/856/507021/text/

      Wie dem auch sei, das weltweite Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre ist in erster Linie der Verschuldung zu verdanken. Wenn aber diese Verschuldung jetzt überall zurückgefahren werden soll, dann frage ich mich:
      Wo soll ein zukünftiges Wachstum herkommen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 13:36:24
      Beitrag Nr. 76.636 ()
      Eine weitere Lehre des letzten Jahres für mich:

      Nie wieder den Aktien- oder Aktienfondsanteil des Depots gegen Null fahren! Auch nicht beim nächsten mittelprächtigen Crash!!!

      Seinerzeit habe ich leider nicht auf die warnenden Stimmen gehöt, die da sagten: Haste Null Aktien im Crash, haste auch keine, wenn's wieder hoch geht!

      Und im März redete irgend so'n Guru davon, dass das Kurs-/Buchwertverhältnis der Dax-Werte bei 1 liegt und dass man deshalb Aktien kaufen MÜSSE!

      Was habe ICH getan: Hier klug mit rumschwadroniert, dass der Untergang kommt und der Dax bald bei 2000 landen wird! :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 13:05:10
      Beitrag Nr. 76.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.671 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.03.10 12:50:08Der größte Carrytrade aller Zeiten muss einfach rückgeführt werden... Sonst ist da nix.

      Blödsinn. Dollar und Euro sind beide fast zinslos zu bekommen, wo soll da ein Carry Trader was verdienen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 12:56:34
      Beitrag Nr. 76.634 ()
      Der DAX hat diese Woche einen recht steilen Aufwärtstrend ausgebildet und wir haben wie erwartet neue Hochs gesehen. Zunächst ist natürlich das Hoch bei 6094 wichtig und wenn der DAX darüber bleibt, ist dies als Stärke zu werten und er kann weiter steigen. Denn nur dann kann der Ausbruch als Ausbruch gefeiert werden. Interessant ist auch, dass der steile Aufwärtstrend bald mit der Marke 6094 zusammentrifft und somit einen sehr grossen Widerstand bilden, dessen Bruch dann sehr aussagekräftig über die Verfassung vom DAX ist.

      Avatar
      schrieb am 27.03.10 12:50:08
      Beitrag Nr. 76.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.228.618 von solar-rente am 27.03.10 12:38:13Wenn Goldman Sucks in in seinen verlogenen öffentlichen Aussagen von einem fallenden Euro schwafelt,
      Der größte Carrytrade aller Zeiten muss einfach rückgeführt werden... Sonst ist da nix.
      • 1
      • 27150
      • 34814
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,15
      +0,59
      -0,71
      -0,05
      -0,48
      +0,75
      +1,19
      +0,17
      -0,32
      -0,46
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???