Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29074)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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@humanistiker
Wenn es dir ein "gutes" Gefühl macht, dann schreibe ich dir eben
Eventuell versteht er nur nicht, wer die "FDAX-Mafia" ist und weiß auch nicht, wer "DIE" sind und welchen Zweck Anführungszeichen erfüllen?
Das wichtigste an der 5500 war halt, dass die Putenbesitzer davor auch wieder raus mussten.
@argentum999
Privater Missbrauch der FED zu ungezügelter Geldmengenvermehrung war also die Ursache der Geldmengenexplosion in der Welt, des Spannungsverhältnisses zwischen Geldmenge und Gütermenge und der immer notwendiger werdenden Korrektur.
Nun, du brauchst dazu aber schon
- Leute, welche sich Dinge auf Kredit kaufen, welche sie sich …
- beispielsweise ein staatliches "jedem sein Häuschen"-Programm
- eine Zentralbank, welche diese Anleihen kauft und somit die Rendite drückt
- eine "der Markt regelt das alleine"-Ideologie
- debiles "Pusher-TV"
- noch eine Menge mehr...
- Hier ein Beispiel
Genau genommen musst du da mit der Axt dran.
Wenn es dir ein "gutes" Gefühl macht, dann schreibe ich dir eben
Eventuell versteht er nur nicht, wer die "FDAX-Mafia" ist und weiß auch nicht, wer "DIE" sind und welchen Zweck Anführungszeichen erfüllen?
Das wichtigste an der 5500 war halt, dass die Putenbesitzer davor auch wieder raus mussten.
@argentum999
Privater Missbrauch der FED zu ungezügelter Geldmengenvermehrung war also die Ursache der Geldmengenexplosion in der Welt, des Spannungsverhältnisses zwischen Geldmenge und Gütermenge und der immer notwendiger werdenden Korrektur.
Nun, du brauchst dazu aber schon
- Leute, welche sich Dinge auf Kredit kaufen, welche sie sich …
- beispielsweise ein staatliches "jedem sein Häuschen"-Programm
- eine Zentralbank, welche diese Anleihen kauft und somit die Rendite drückt
- eine "der Markt regelt das alleine"-Ideologie
- debiles "Pusher-TV"
- noch eine Menge mehr...
- Hier ein Beispiel
Genau genommen musst du da mit der Axt dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.871 von Kai2 am 29.10.09 12:29:09Erst wenn dieser durchbrochen wird, kann es eine Erholung geben. Dankbar ist auch eine Seitwärtsbewegung bis 5550. Danach wird sich die weitere Richtung entscheiden.
ja, wie jeden Tag alles ist möglich, seitwärst, aufwärts oder abwärts, der Meinung schließe ich mich an, wo es den DAX dann hingetragen hat, wissen wir dann "alle" Morgen ganz genau ....
ja, wie jeden Tag alles ist möglich, seitwärst, aufwärts oder abwärts, der Meinung schließe ich mich an, wo es den DAX dann hingetragen hat, wissen wir dann "alle" Morgen ganz genau ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.833 von humanistiker am 29.10.09 12:23:50Bei den guten Arbeitslosenzahlen geht der Dax heute noch auf 6000, MINDESTENS!
Arbeitslosenzahl sinkt durch Fördermaßnahmen und statistische Tricks - Beispiel Rheinland-Pfalz: Ohne Tricks gäbe es 37.000 Arbeitslose mehr statt angeblich (wie berechnet) 4.900 Arbeitslose weniger
http://www.swr.de/swr1/rp/nachrichten/-/id=446650/nid=446650…
Das ist keine Erfindung von mir, das meldet der staatliche Propagandafunk SWR im Radio und auf seiner Seite! Das für alle Bundesländer = min. knapp +500.000 Arbeitslose! Nun noch beachten, dass das rein durch neue Statistiktricks kommt, wird die wahre Zahl noch viel größer sein. Die Politik erfindet nur dauernd (fast jährlich) neue Tricks um die Arbeitslosenzahl kleinzurechnen...
Statt was gegen Arbeitslosigkeit zu tun, gibt man MILLIARDEN STEUERGELD (sinnlose Maßnahmen der "Arbeitslosenmafia" 8Kursanbieter] etc.) jährlich aus um zu TÄUSCHEN und die wahre Zahl zu verschleiern. Das sind unsere Volkszertreter...
Arbeitslosenzahl sinkt durch Fördermaßnahmen und statistische Tricks - Beispiel Rheinland-Pfalz: Ohne Tricks gäbe es 37.000 Arbeitslose mehr statt angeblich (wie berechnet) 4.900 Arbeitslose weniger
http://www.swr.de/swr1/rp/nachrichten/-/id=446650/nid=446650…
Das ist keine Erfindung von mir, das meldet der staatliche Propagandafunk SWR im Radio und auf seiner Seite! Das für alle Bundesländer = min. knapp +500.000 Arbeitslose! Nun noch beachten, dass das rein durch neue Statistiktricks kommt, wird die wahre Zahl noch viel größer sein. Die Politik erfindet nur dauernd (fast jährlich) neue Tricks um die Arbeitslosenzahl kleinzurechnen...
Statt was gegen Arbeitslosigkeit zu tun, gibt man MILLIARDEN STEUERGELD (sinnlose Maßnahmen der "Arbeitslosenmafia" 8Kursanbieter] etc.) jährlich aus um zu TÄUSCHEN und die wahre Zahl zu verschleiern. Das sind unsere Volkszertreter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.833 von humanistiker am 29.10.09 12:23:50Ja, schreib halt mal was du so denkst wohin der Dax sich bewegt usw.
...zum ersten es sind ja schon genug Uswer hier, die es ganz genau wissen, wohin sich der DAX bewegt, zumindest meinen sie es zu wissen und liegen natürlich auch ab und zu auch richtig, denn bei der Auswahl von nur 2 Möglichkeiten, kann man ja schon statistisch nicht ständig falsch liegen.....
Und wenn sie dann rchtig liegen, meinen sie sie hätten es vorhergesehen, weil sie so klug sind und kommen nicht mal ansatzweise darauf, daß es evtl. Zufall war.....
und zum zweiten ich gehören eindeutig zu denen, die es letztendlich einfach nicht wissen, wohin sich der Dax in den nächsten 5 Minuten, Stunden oder Tagen bewegt, warum sollte ich dann irgendwelche Vermutungen anstellen und hier zum besten geben, ich sehe keinen großen Sinn drin.....
...zum ersten es sind ja schon genug Uswer hier, die es ganz genau wissen, wohin sich der DAX bewegt, zumindest meinen sie es zu wissen und liegen natürlich auch ab und zu auch richtig, denn bei der Auswahl von nur 2 Möglichkeiten, kann man ja schon statistisch nicht ständig falsch liegen.....
Und wenn sie dann rchtig liegen, meinen sie sie hätten es vorhergesehen, weil sie so klug sind und kommen nicht mal ansatzweise darauf, daß es evtl. Zufall war.....
und zum zweiten ich gehören eindeutig zu denen, die es letztendlich einfach nicht wissen, wohin sich der Dax in den nächsten 5 Minuten, Stunden oder Tagen bewegt, warum sollte ich dann irgendwelche Vermutungen anstellen und hier zum besten geben, ich sehe keinen großen Sinn drin.....
Es war als eine Schwäche zu werten, dass der DAX nicht mal mehr an die 5700 herangekommen war. Danach gab es für den DAX kein halten mehr und er ist weiter gefallen. Sogar den flacheren Abwärtstrend hat er nach unten verlassen und hat einen noch steileren Abwärtstrend gebildet. Erst wenn dieser durchbrochen wird, kann es eine Erholung geben. Dankbar ist auch eine Seitwärtsbewegung bis 5550. Danach wird sich die weitere Richtung entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.753 von Wassermann1 am 29.10.09 12:14:12Ja, schreib halt mal was du so denkst wohin der Dax sich bewegt usw.
das würde hier wohl mehr interessieren, mich auch
Der Trend alleine hilft nicht immer weiter, angesichts 100er "Spielchen" gestern waren es sogar knapp 200 im Xetradax, Nachboerslich natuerlich nur virtuell bis 22 Uhr
Ich denke die "Futurespieler" ziehen noch einmal kräftig Up und
wenn der US Handel läuft geht es noch einmal in Richtung Tagestief.
Warten wir ab, was sie schaffen bis 14.30 Uhr
das würde hier wohl mehr interessieren, mich auch
Der Trend alleine hilft nicht immer weiter, angesichts 100er "Spielchen" gestern waren es sogar knapp 200 im Xetradax, Nachboerslich natuerlich nur virtuell bis 22 Uhr
Ich denke die "Futurespieler" ziehen noch einmal kräftig Up und
wenn der US Handel läuft geht es noch einmal in Richtung Tagestief.
Warten wir ab, was sie schaffen bis 14.30 Uhr
Hin und her bleibt!
Aktienkurse- völlig egal geworden.... Wird halt mehr Geld gedruckt, wenn unterstützt werden soll.
Diese Woche laufen gewaltige Auktionen im Anleihebereich, abgesetzt werden die sowieso schon nicht mehr komplett. Dafür müssen dann die Geschäftsbanken abnehmen, die ihrerseits gestützt werden. Aber mit einem kleinen südlichen Haken am Aktienmarkt findet man vielleicht zumindest ein paar freiwillige Geldvernichter.
Zeitalter der Fake-Economy- Aktienkurse haben 0-Aussagekraft.
Diese Woche laufen gewaltige Auktionen im Anleihebereich, abgesetzt werden die sowieso schon nicht mehr komplett. Dafür müssen dann die Geschäftsbanken abnehmen, die ihrerseits gestützt werden. Aber mit einem kleinen südlichen Haken am Aktienmarkt findet man vielleicht zumindest ein paar freiwillige Geldvernichter.
Zeitalter der Fake-Economy- Aktienkurse haben 0-Aussagekraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.278.580 von humanistiker am 29.10.09 11:57:09Mich nerven einfach deine "provokanten" Fragen.
du hast geschrieben: Die neuen 5500 Puten wurden punktgenau abgeräumt, war ja eigentlich das "wichtigste".
und ich habe gefragt: "für wem sollte dies denn wichtig gewesen sein,........"
und schon bist du ausgeflippt und mich dämlich und unwissend genannt......
na ja, jeder hat eben seine eigene Art zu kommunizieren......
ich denke wir lassen es.........
du hast geschrieben: Die neuen 5500 Puten wurden punktgenau abgeräumt, war ja eigentlich das "wichtigste".
und ich habe gefragt: "für wem sollte dies denn wichtig gewesen sein,........"
und schon bist du ausgeflippt und mich dämlich und unwissend genannt......
na ja, jeder hat eben seine eigene Art zu kommunizieren......
ich denke wir lassen es.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.275.175 von andreas0815 am 28.10.09 21:32:41@andreas0815
du hast recht 'gesund und reich' ist der Idealzustand.
@all
Den Autor des Buches 'Was passiert, wenn der Crash kommt?'
kann man aber nach
landläufiger Meinung nicht als Idioten bezeichnen:
Verfasst von Prof. Dr. Eberhard Hamer am 29.10.2009 um 8:20 Uhr
Zu grundsätzlichen Korrekturen der Finanzkrise fehlt die Kraft
Alle Staaten sind einig, dass die derzeitige Finanzkrise Strukturschwächen des Weltfinanzsystems offenbart hat, die korrigiert werden müssen, um nicht wiederum in die Gefahr einer neuen Finanzkrise zu kommen.
Um solche Korrekturen zu überlegen, waren die G 20 Staaten zusammengekommen. Dieses Treffen ist aber zum Flop geworden, weil es die eigentlichen Ursachen der Krise nicht einmal angesprochen hat.
Einig waren sie sich nur darin, die Kurzfrist-Boni der Bankmanager zu begrenzen. Diese Korrektur ist aber lediglich eine Konzession an den Neidkomplex, löst keinen der grundsätzlichen Korrekturfehler unseres Finanzsystems. Offensichtlich will oder darf die Politik in den Kern der Probleme nicht vorstoßen.
Ursache der Weltfinanzkrise ist nämlich weniger die Gier oder Unfähigkeit einzelner Landesbanker oder von Vorständen einzelner nationaler Banken, als vielmehr die Tatsache, dass die US-Zentralbank FED (Federal Reserve Bank) eine Privatbank ist, deren Eigentümer damit gleich einem Dukatenesel die Möglichkeit ungezähmter Geldmengenvermehrung hatten. Dies haben sie nach Kräften ausgenutzt und die Dollarmenge in den letzten 30 Jahren vervierzigfacht, während sich die Gütermenge nur vervierfacht hat. Die große Luftblase wertloser Dollars ist dann durch Aufkäufe aller möglichen Sachwerte (Rohstoffe, Industriekomplexe, Wohnanlagen u.a.) in die ganze Welt gepumpt - "globalisiert" - worden, so dass wir alle eine 30jährige Scheinblüte erlebten, weil wir die ungedeckten monetären Anlagen von Fonds, Derivaten u.a. als Substanzwerte angesehen haben. Tatsächlich waren es aber nur die von der FED ohne realen Gegenwert geschaffenen Dollarluftwerte.
Privater Missbrauch der FED zu ungezügelter Geldmengenvermehrung war also die Ursache der Geldmengenexplosion in der Welt, des Spannungsverhältnisses zwischen Geldmenge und Gütermenge und der immer notwendiger werdenden Korrektur.
Es ist auch nicht so, dass auf diese Ursache nicht hingewiesen worden wäre: Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen hat bereits 2002 den Crash vorausgesagt und beschrieben und kurze Zeit später in einem zweiten Buch den "Welt-Geldbetrug" nachgewiesen. Wer hören wollte, hätte hören können. Die Politik und Finanzwelt wollten aber nicht hören. Letztere glaubte selbst an die Werthaltigkeit ihrer faulen Papiere.
Der Link für die Interessierten:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
du hast recht 'gesund und reich' ist der Idealzustand.
@all
Den Autor des Buches 'Was passiert, wenn der Crash kommt?'
kann man aber nach
landläufiger Meinung nicht als Idioten bezeichnen:
Verfasst von Prof. Dr. Eberhard Hamer am 29.10.2009 um 8:20 Uhr
Zu grundsätzlichen Korrekturen der Finanzkrise fehlt die Kraft
Alle Staaten sind einig, dass die derzeitige Finanzkrise Strukturschwächen des Weltfinanzsystems offenbart hat, die korrigiert werden müssen, um nicht wiederum in die Gefahr einer neuen Finanzkrise zu kommen.
Um solche Korrekturen zu überlegen, waren die G 20 Staaten zusammengekommen. Dieses Treffen ist aber zum Flop geworden, weil es die eigentlichen Ursachen der Krise nicht einmal angesprochen hat.
Einig waren sie sich nur darin, die Kurzfrist-Boni der Bankmanager zu begrenzen. Diese Korrektur ist aber lediglich eine Konzession an den Neidkomplex, löst keinen der grundsätzlichen Korrekturfehler unseres Finanzsystems. Offensichtlich will oder darf die Politik in den Kern der Probleme nicht vorstoßen.
Ursache der Weltfinanzkrise ist nämlich weniger die Gier oder Unfähigkeit einzelner Landesbanker oder von Vorständen einzelner nationaler Banken, als vielmehr die Tatsache, dass die US-Zentralbank FED (Federal Reserve Bank) eine Privatbank ist, deren Eigentümer damit gleich einem Dukatenesel die Möglichkeit ungezähmter Geldmengenvermehrung hatten. Dies haben sie nach Kräften ausgenutzt und die Dollarmenge in den letzten 30 Jahren vervierzigfacht, während sich die Gütermenge nur vervierfacht hat. Die große Luftblase wertloser Dollars ist dann durch Aufkäufe aller möglichen Sachwerte (Rohstoffe, Industriekomplexe, Wohnanlagen u.a.) in die ganze Welt gepumpt - "globalisiert" - worden, so dass wir alle eine 30jährige Scheinblüte erlebten, weil wir die ungedeckten monetären Anlagen von Fonds, Derivaten u.a. als Substanzwerte angesehen haben. Tatsächlich waren es aber nur die von der FED ohne realen Gegenwert geschaffenen Dollarluftwerte.
Privater Missbrauch der FED zu ungezügelter Geldmengenvermehrung war also die Ursache der Geldmengenexplosion in der Welt, des Spannungsverhältnisses zwischen Geldmenge und Gütermenge und der immer notwendiger werdenden Korrektur.
Es ist auch nicht so, dass auf diese Ursache nicht hingewiesen worden wäre: Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen hat bereits 2002 den Crash vorausgesagt und beschrieben und kurze Zeit später in einem zweiten Buch den "Welt-Geldbetrug" nachgewiesen. Wer hören wollte, hätte hören können. Die Politik und Finanzwelt wollten aber nicht hören. Letztere glaubte selbst an die Werthaltigkeit ihrer faulen Papiere.
Der Link für die Interessierten:
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