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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 318)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      schrieb am 13.01.22 08:35:37
      Beitrag Nr. 17.152 ()
      der Befreiungsschlag kommt bald...! Countdown läuft...
      Volkswagen Vz.: Der Countdown für den Befreiungsschlag läuft
      von Ronald Gehrt | 13. Januar 2022

      Die 2021er-Auslieferungszahlen des VW-Konzerns waren äußerst unerfreulich. Aber das war den Tradern ja schon bekannt, genau deswegen kam es zu dem monatelangen Abstieg der VW-Aktie. Jetzt blicken die Akteure nach vorne … und ein bullisches Signal rückt immer näher.

      Bei solchen Zahlen zog man unwillkürlich den Kopf ein. Insgesamt lieferte der Volkswagen-Konzern 2021 nach dem coronabedingten Umsatzrückgang des Jahres 2020 nicht wie ursprünglich erwartet mehr, sondern weniger Fahrzeuge aus. Insgesamt waren es 4,5 Prozent weniger. Und vor allem China, Wachstumsmarkt Nummer Eins, wirkt massiv angeschlagen, dort gingen die Auslieferungen um satte 14,1 Prozent zurück. Doch die Aktie reagierte auf diese gestern vorgelegten Daten nicht mit einem Selloff, aus einem einfachen Grund:

      Das war für die Investoren nichts Neues. Gerade weil die großen Erwartungen, die man Anfang 2021 hegte und die die VW-Vorzugsaktie deshalb im ersten Quartal 2021 durch die Decke hoben, nicht aufgingen, kam es zu diesem langen und weitreichenden Abstieg. Aber man weiß auf der anderen Seite, dass es dem Konzern gelungen ist, die schwindenden Umsätze durch höhere Gewinnmargen auszugleichen. 2021 wird trotz dieses Gegenwinds ein Jahr mit einem Rekordgewinn sein. Und dies in Kombination mit dem Abstieg der Aktie bedeutet:

      Die Bewertung über das Kurs/Gewinn-Verhältnis ist jetzt recht günstig. Es fehlen nur noch zwei Dinge, um die Vorzugsaktie für das bullische Lager zum „Top Pick“ zu machen: ein überzeugender Ausblick des Unternehmens auf 2022 und ein charttechnisches Kaufsignal.

      Expertenmeinung: Offiziell kommt die Bilanz des vierten Quartals zwar erst im März, aber üblicherweise wird VW Vorab-Daten und mit ihnen eine Einschätzung zum Start ins neue Geschäftsjahr liefern. Wann genau, ist indes offen, man wird es abwarten müssen. Entscheidend ist, dass der Konzern dann avisiert, was sich die Investoren erhoffen: Zuversicht dahingehend, dass ein Ende des Chipmangels die Auslieferungszahlen wieder nach oben katapultiert und es zugleich möglich ist, die Gewinnmargen durch wieder sinkende Produktionskosten zu halten, im Idealfall sogar zu steigern.

      Aber so, wie die Anleger zuerst den erhofften 2021er-Boom und dann dessen Ausbleiben vorweggenommen hatten, dürfte man auch diesmal eher nicht auf vollendete Tatsachen warten, sondern den Ausbruch bereits im Vorfeld versuchen. Und der Versuch läuft gerade.

      Seit unserer letzten Analyse vom 5. Januar ist der Kurs zwar nicht von der Stelle gekommen … aber das ist im charttechnischen Kontext eher ein gutes Zeichen. Denn die Aktie ringt mit der oberen Begrenzung des mittelfristigen Abwärtstrendkanals. Dass sich die Käufer nicht entmutigen lassen, weil der Ausbruch nicht umgehend gelungen ist, ist tendenziell positiv. Wenn es gelingt, die dort im Markt liegenden Verkaufsorders, die den Befreiungsschlag bislang verhindern, abzuarbeiten, wäre der Weg nach oben frei. Zunächst zwar „nur“ an die aktuell bei 202 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Aber wenn VW mit einer bullischen Perspektive „liefert“, dürfte auch die kein Hindernis sein, von dem sich die Bullen abschrecken ließen. Der Countdown für den Befreiungsschlag läuft weiter.
      Volkswagen (VW) Vz | 188,18 €
      Avatar
      schrieb am 12.01.22 20:07:05
      Beitrag Nr. 17.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.479.017 von teophila am 12.01.22 10:22:12Soll noch einer sagen, CEO Diess tut nicht sein bestes für den VW Konzern! Was wurde 21 alles schlecht geredet wegen Chipmangel! Am Ende, siehe da, alles kaum der Rede! Jetzt muss nur noch der Kurs mit Turbo zünden! Stellt euch vor wie bestens der VW Konzern laufen wird mit abnehmenden Chipmangel! Konkurrenz wird ab 22 nur noch vom weitem die VW Rücklichter sehen! In 22 VW wieder Weltgrößter Hersteller
      Volkswagen (VW) Vz | 188,50 €
      Avatar
      schrieb am 12.01.22 19:59:20
      Beitrag Nr. 17.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.481.351 von teophila am 12.01.22 13:07:52Hoffentlich bist auch dick investiert, sonst wirst es schwer bereuen, wenn plötzlich die Mega Kursparty losgeht ! Ob Porsche Automobile 1 Million verkaufter Autos jährlich bis 30 hinkriegt? Wird schwer aber nicht's ist unmöglich
      Volkswagen (VW) Vz | 188,06 €
      Avatar
      schrieb am 12.01.22 13:07:52
      Beitrag Nr. 17.149 ()
      Porsche verkauft soviel Autos wie noch nie !
      https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/porsche-ver…
      👍👌😊T.
      Volkswagen (VW) Vz | 189,76 €
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      Avatar
      schrieb am 12.01.22 10:22:12
      Beitrag Nr. 17.148 ()
      VW-Marken steigern E-Anteile deutlich
      VW-Marken steigern E-Anteile deutlich


      Die Volkswagen-Marken VW, Audi, Porsche, Skoda und Seat haben ihre Verkaufszahlen für das vergangene Jahr veröffentlicht. Alle konnten den Absatz von Batterie-elektrischen Autos und Plug-in-Hybriden deutlich steigern – bei teilweise rückgängigem Gesamt-Absatz.


      Die Kernmarke VW lieferte im vergangenen Jahr 263.000 vollelektrische Fahrzeuge und 106.000 Plug-in-Hybride aus. Der Anteil von BEV und PHEV an den Gesamtauslieferungen hat sich nahezu verdoppelt auf jetzt 7,5 Prozent (2020: 4 Prozent). Von den über alle Antriebsarten hinweg 4,9 Millionen Fahrzeugen (-8,1 Prozent zu 2020) hatten 369.000 einen Ladestecker.

      Im Gesamtjahr 2020 waren es noch 214.000 elektrifizierte Fahrzeuge, davon 134.000 BEV und 80.000 PHEV. „Volkswagen treibt den Wandel in Richtung Elektromobilität trotz der eingeschränkten Versorgung mit Halbleitern weiter mit Hochdruck voran“, so Ralf Brandstätter, CEO der Marke Volkswagen. „Wir haben in kürzester Zeit in Europa eine Spitzenposition bei vollelektrischen Fahrzeugen erreicht. Mit unserer Strategie ACCELERATE und dem Ausbau der Modellpalette werden wir den Hochlauf der Elektromobilität weiter beschleunigen.“

      Während global gesehen der E-Anteil bei erwähnten 7,5 Prozent lag, war er in Europa mit 19,3 Prozent ungleich höher. In Deutschland war laut den Wolfsburgern bereits jeder vierte Volkswagen mit einem Ladeport ausgestattet. Wie Vertriebsvorstand Klaus Zellmer angibt, liegt der gesamte Auftragsbestand in Europa auf einem historischen Hoch von 543.000 Fahrzeugen, davon 95.000 vollelektrische ID.-Modelle.

      Bereits in seinem ersten vollen Jahr ist der ID.4 der meistverkaufte elektrische VW. Von den 263.000 BEV entfielen 119.650 Exemplare auf das E-SUV, gefolgt von rund 76.000 ID.3 und 41.500 e-Up. Den Absatz des großen China-SUV ID.6 gibt VW mit knapp 18.000 Einheiten an.

      Die Premium-Marke Audi hat 2021 insgesamt 81.894 vollelektrische Autos verkauft, 57,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ingolstädter waren nur mit dem in Brüssel gebauten e-tron quattro (und dem Coupé-Ableger Sportback) ins Jahr 2021 gestartet, inzwischen haben der in Neckarsulm gebaute Gran Turismo e-tron GT und der Q4 e-tron aus dem VW-Werk Zwickau das BEV-Angebot bei Audi ergänzt. Da Audi den e-tron GT und RS e-tron GT sowie den Q4 e-tron und Q4 e-tron Sportback als unterschiedliche Modelle sieht, hat Audi nach eigener Lesart im vergangenen Jahr vier neue E-Modelle auf den Markt gebracht.

      Auf den Absatz der Plug-in-Hybride geht Audi in der Mitteilung gar nicht mehr gesondert ein. Über alle Antriebsarten hinweg konnte Audi 1,68 Millionen Fahrzeuge verkaufen, gegenüber 2020 ein Rückgang um 0,7 Prozent – dabei lag Audi nach dem ersten Halbjahr mit 981.681 Fahrzeugen noch auf Rekordkurs. Der Halbleiter-Mangel hat aber im zweiten Halbjahr stärkere Auswirkungen gehabt als vermutet.

      „Wir schauen zuversichtlich in die Zukunft“, sagt Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Mit ‚Vorsprung 2030‘ haben wir eine klare Strategie definiert – und unser Mut zu nachhaltiger Veränderung wird belohnt: Die hohe Nachfrage nach Elektrofahrzeugen von Audi bestätigt unsere frühzeitige Entscheidung für emissionsfreie Antriebe.“
      Volkswagen (VW) Vz | 188,54 €
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      schrieb am 11.01.22 16:49:08
      Beitrag Nr. 17.147 ()
      Hoffnung für Volkswagen: Nachfrage nach Elektroautos in China steigt
      Hoffnung für Volkswagen: Nachfrage nach Elektroautos in China steigt
      Nach einem großen Einbruch sieht Volkswagen gute Chancen, auf dem wieder anspringenden chinesischen Markt aufzuholen. Er ist VWs größtes Absatzgebiet.
      Chinas Automarkt ist seit 2018 erstmals wieder gewachsen. Dank der starken Nachfrage nach alternativen Antrieben kletterte die Zahl der verkauften Fahrzeuge 2021 um 4,5 Prozent auf rund 20,5 Millionen Stück, wie der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) heute in Peking mitteilte. Der Absatz von E- und Hybrid-Autos wuchs 2021 um fast 170 Prozent auf rund drei Millionen, wobei batterieelektrische Autos die klare Mehrheit ausmachen.
      Der Verband rechnet inzwischen mit einem noch größeren Nachfrageschub bei Elektro-Fahrzeugen und erhöhte seine Prognosen für 2022 auf mehr als 5,5 Millionen Stück. Bisher hatte die Erwartung bei 4,8 Millionen Fahrzeugen mit Alternativantrieb gelegen.
      Der Absatz der Volkswagen-Gruppe auf dem weltgrößten Automarkt China ist im vergangenen Jahr um 14 Prozent abgesackt. Mit dem Verkauf der Elektroautos der ID-Familie will Volkswagen den Rückstand nun aufholen. Nachdem das Ziel für 2021 von 80.000 bis 100.000 Stück verpasst und tatsächlich "etwas mehr als 70.000" verkauft worden waren, will Volkswagen die Verkaufszahlen in diesem Jahr "mindestens" verdoppeln. Man sei sicher, dass Volkswagen jeden VW ID verkaufen werde, der gebaut werden könne. Die Versorgung mit Halbleitern für 160.000 bis 200.000 VW ID sei gesichert.
      Größter Einzelmarkt von VW
      Mit der Transformation zu alternativen Antrieben soll die Hälfte der neuen Modelle, die 2022 in China eingeführt werden, Elektroautos werden. Gerade hier sind heimische chinesische Hersteller stark, bis Ende des Jahrzehnts wolle Volkswagen in China jedoch auch in der E-Mobilität die Nummer Eins sein. Die Aussichten für den größten Einzelmarkt von VW seien sehr positiv. Mit der wachsenden Mittelklasse in China sei bis zum Ende des Jahrzehnts mit einem Autoabsatz von jährlich 28 bis 30 Millionen Stück zu rechnen.
      Volkswagen (VW) Vz | 187,92 €
      Avatar
      schrieb am 11.01.22 10:48:32
      Beitrag Nr. 17.146 ()
      VW setzt 2022 in China auf deutliches Wachstum
      VW setzt 2022 in China auf deutliches Wachstum
      Nach Absatzminus von 14 Prozent

      11. Januar 2022
      VW setzt 2022 in China auf deutliches Wachstum
      Für Volkswagen ist China der wichtigste Absatzmarkt.©
      Die Halbleiterkrise hat auch das Geschäft des VW-Konzerns in China ins Minus gezogen. Der Absatz des Autobauers ging 2021 auf dem wichtigsten Einzelmarkt um 14 Prozent zurück.

      Als Gründe nannte VW-China-Chef Stephan Wöllenstein am Dienstag vor Journalisten in Peking den Mangel an Halbleitern und die Probleme in den Lieferketten. «Es war ein ziemlich schwieriges Jahr.» In diesem Jahr will Volkswagen die Verluste aber mindestens wieder wettmachen – und auch mit seinen Elektro-Autos der ID-Familie durchstarten.
      Der Rückgang 2021 habe vor allem die Volumenmarken Volkswagen und Skoda betroffen, berichtete Wöllenstein. Die Premiummarke Audi habe mit einem Minus von 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr weniger schlecht abgeschnitten. Porsche habe um 8 Prozent und Bentley sogar um 43 Prozent mehr Autos verkaufen können. Der Gesamtmarkt hatte um vier Prozent zugelegt. Der Marktanteil der VW-Gruppe in China, der lange bei 14 oder 15 Prozent gelegen hatte, fiel auf 11 Prozent.

      Vielzahl von Problemen neben Chipmangel
      «600.000 Autos sind in der Produktion verloren gegangen», sagte Wöllenstein und verwies auf Engpässe, die den Absatz behindert hätten. Er nannte den Halbleitermangel, Corona-Ausbrüche und folgende Produktionsstopps sowie ein Feuer bei einem japanischen Zulieferer. «Es ist ein komplexes System von Beschränkungen, das sich wirklich wöchentlich ändert», sagte Wöllenstein.
      In diesem Jahr will der Konzern kräftig aufholen, wie Wöllenstein sagte. «Die Nachfrage ist weiter da.» Während der Gesamtmarkt um vier Prozent wachsen soll, will Volkswagen um 15 oder 16 Prozent zulegen. «Wir wollen überproportional zurückgewinnen, was wir im vergangenen Jahr überdurchschnittlich verloren haben», sagte der VW-China-Chef.
      Positiv soll sich auch der Absatz der Elektro-Autos der ID-Familie von Volkswagen entwickeln. Nachdem das Ziel für 2021 von 80 000 bis 100 000 verpasst und tatsächlich «etwas mehr als 70 000» verkauft worden waren, will Wöllenstein die Verkaufszahlen in diesem Jahr «mindestens» verdoppeln. Er zeigte sich sicher, dass Volkswagen jedes ID-Auto verkaufen werde, dass gebaut werden könne. Die Versorgung mit Halbleitern für 160 000 bis 200 000 ID-Autos sei gesichert.
      50 Prozent der Modelle sollen E-Autos sein
      Mit der Transformation zu alternativen Antrieben soll die Hälfte der neuen Modells, die in diesem Jahr in China eingeführt werden, Elektro-Autos werden. Gerade hier sind heimische chinesische Hersteller stark, was sich aus Wöllensteins Sicht kaum ändern wird. Bis Ende des Jahrzehnts wolle Volkswagen in China jedoch auch in der E-Mobilität die Nummer Eins sein.
      Die Aussichten für den größten Einzelmarkt von VW sind nach seiner Einschätzung «sehr positiv». Mit der wachsenden Mittelklasse in China sei bis zum Ende des Jahrzehnts mit einem Autoabsatz von jährlich 28 bis 30 Millionen zu rechnen. «Es gibt große Kaufkraft in der Gesellschaft», sagte Wöllenstein. «Wir sind es, die Industrie, die nicht liefern können.» Im vergangenen Jahr wurden 21 Millionen Autos in China verkauft.
      Unsicherheiten bleiben
      Es gebe weiter Unsicherheitsfaktoren. «Die Halbleiter-Risiken sind schwer einzuschätzen.» Auch zeigte sich Wöllenstein beunruhigt über den ersten Omikron-Ausbruch in China in Pekings Nachbarstadt Tianjin und mögliche weitere Lockdowns. In Tianjin hat das Volkswagenwerk bereits vorübergehend die Produktion einstellen müssen. Oft kämen Ausgangssperren oder Produktionsstopps über Nacht, sodass Lieferketten angepasst werden müssten. Sie gingen aber auch schnell vorüber. «Es könnte allerdings eine ganze Reihe von kleineren Problemen werden.»
      Wegen der strikten Einreisebeschränkungen und der Zwangsquarantäne von drei Wochen in China sei es auch schwierig, ausländische Fachkräfte ins Land zu holen. «Ein Minimum internationaler Experten ist weiter nötig und gewollt», sagte Wöllenstein. Es sei aber schwierig, Fachkräfte zu motivieren, nach China zu gehen – besonders wenn sie auch Kindern hätten. «Die Industrie leidet darunter.» (dpa)
      Volkswagen (VW) Vz | 187,18 €
      Avatar
      schrieb am 11.01.22 09:03:20
      Beitrag Nr. 17.145 ()
      VW will in China kräftig wachsen...
      Volkswagen muss Absatzeinbruch in China hinnehmen
      11.01.22, 07:24 dpa-AFX
      Volkswagen muss Absatzeinbruch in China hinnehmen
      Peking (dpa) - Der Absatz der Volkswagen-Gruppe auf ihrem größten Einzelmarkt in China ist im vergangenen Jahr um 14 Prozent eingebrochen.

      Als Grund nannte VW-China-Chef Stephan Wöllenstein vor Journalisten in Peking den Mangel an Halbleitern und die Probleme in den Lieferketten. «Es war ein ziemlich schwieriges Jahr.»

      Der Rückgang habe vor allem die Volumenmarken Volkswagen und Skoda betroffen, berichtete Wöllenstein. Die Premiummarke Audi habe mit einem Minus von 3,6 Prozent weniger schlecht abgeschnitten. Porsche habe sogar um 8 Prozent und Bentley sogar um 43 Prozent mehr Autos verkaufen können. Der Gesamtmarkt hatte um vier Prozent zugelegt.

      Der Marktanteil der Volkswagen-Gruppe in China, der lange bei 14 oder 15 Prozent gelegen hatte, fiel auf 11 Prozent. In diesem Jahr will die Volkswagengruppe aber wieder kräftig aufholen, wie Wöllenstein sagte. Während der Gesamtmarkt um vier Prozent wachsen soll, will Volkswagen um 15 Prozent zulegen. «Wir wollen überproportional zurückgewinnen, was wir im vergangenen Jahr überdurchschnittlich verloren haben.»

      Positiv entwickelte sich zum Jahresende der Absatz der Elektro-Autos der ID-Familie von Volkswagen. Nachdem das Ziel für 2021 von 80.000 bis 100.000 verpasst und tatsächlich «etwas mehr als 70.000» verkauft worden waren, will Wöllenstein den Absatz in diesem Jahr «mindestens» verdoppeln. Er zeigte sich sicher, dass Volkswagen jedes ID-Auto, das gebaut werden könne, auch verkaufen könne.

      Fazit: die Zukunft wird sehr positiv beurteilt T
      Volkswagen (VW) Vz | 188,30 €
      Avatar
      schrieb am 10.01.22 15:27:15
      Beitrag Nr. 17.144 ()
      VW hat aufgrund seiner Grösse noch einen weiteren grossen Vorteil, die schiere Manpower !
      Das Thema greift nicht nur seit Jahren in Form von Fachkräftemangel im Handwerk um sich, es ist mit "größter Brutalität" in der Industrie durchgeschlagen, evtl. durch Corona in 2020/2021 ein wenig versandet, jedoch nach Klärung der Lieferketten und Materialengpässe wird es das entscheidende Kriterium sein für Unternehmenserfolg. Damit meine ich auch das globale Liefernetzwerk von der VW Gruppe.
      Ein ITler geht zu VW anstatt zu einem Ing. Büro mit 30 MA !, Aufträge an Systemhersteller werden vergeben, wenn klar ist, dass die Projektmanagement Kapazitäten vorhanden sind, Neue Fabriken können innerhalb der Lieferantenkette nur entstehen wenig genug qualifiziertes Personal vorhanden ist. Da ist VW aufgrund seines Industrie Footprints klar im Vordergrund !
      Volkswagen (VW) Vz | 189,40 €
      Avatar
      schrieb am 09.01.22 15:48:35
      Beitrag Nr. 17.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.443.922 von hihobo am 08.01.22 20:03:42Von den vielen positives das erwartet wird ist im Kurs noch nicht's eingepreist! Wer will kann, darf sich erstmal ab dem 9. März den retro Bully oder ID Buzz bestellen, den es auch für gewerbetreibende geben wird! Die 50er Jahren leben hoch! Waren starke Boomjahre für Deutschland nach dem Krieg , mal sehen ob es ab 22 wieder solche Jahre werden, Corona wird man im Griff kriegen, Inflation wird fallen, sich normalisieren müssen weil Nachfrage sich normalisieren wird und so wird sich auch das Chipmangel Problem auflösen, in dem VW in 21 eigentlich gut durchgekommen ist, siehe US Zahlen von Freitag ! Auch in tiefer Dunkelheit scheint immer irgendwo ein Lichtlein am Horizont, man muss es nur erkennen und als Chance nutzen wollen !
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