Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 491)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.629.499 von Skanderbeg am 28.03.21 13:40:41
Corona:
Das sehe ich gelassen. Die Kapitalzuflüsse der vergangenen Monate in zukunftsorientierte Werte sind eine Antwort auf die Frage wie man mit der Krise umgeht. Das ändert auch keine dritte Welle.
Vielmehr macht sich nach und nach die Erkenntnis breit, dass sich zur natürlichen Mortalität ein weiterer Faktor gesellt hat - nicht mehr und auch nicht weniger. Man wird lernen, damit umzugehen ( neue Impfkandidaten (Covaxin), Tabletten, Sprays ..., Hygienekonzepte etc. - die Welt dreht sich weiter.)
Suez-Kanal:
Hier kommt es allenfalls zu Verzögerungen die man an anderer Stelle wie schnell wett macht.
Vorrübergehende Lieferengpässe stellen VWs Zukunft nicht in Frage. Auch ist nicht klar, in wie weit VW hier überhaupt betroffen ist. Meines Wissens nach, betrifft es Chemie- und Anlagenindustrie.
Porsche Börsengang:
Das ist eine Plus für VW, einnahmestarke Marken nicht auszugliedern. Hier bin ich ganz bei Diess.
Anteilseigner, aus diesem Grund vorschnell verkauft haben, werden nach Erkenntnisskorrektur ggf. wieder zulangen, wenn sie am Wachstum von VW weiter teilhaben wollen.
Zitat von Skanderbeg: Diese Analyse wäre sehr gewagt. Unmöglich ist es gegenwärtig auf keinen Fall. Wenn es bis Ostern so eintrifft dann vorab ganz großen Respekt. Würde mein Depot sehr verzücken 🙂
JEDOCH , bin ich etwas pessimistischer eingestellt. Die sich verschlechtende Corona Situation samt weiterer Lockdown Befürchtungen werden den DAX runterziehen! Auch Diss seine Aussage ist meiner Meinung nach völlig untergegangen: Porsche NICHT abzukoppeln! Man bedenke das dieses alleine für Kurssprünge gesorgt hatte! Wenn man hier noch eine noch nicht abgeschlossene Konsolidierung mit den Suez- Kanal Sorgen ( Materialbeschaffung, Öl) berücksichtigt dann bleibt nichts außer FALLENDE Kurse einzupreisen!
...
Corona:
Das sehe ich gelassen. Die Kapitalzuflüsse der vergangenen Monate in zukunftsorientierte Werte sind eine Antwort auf die Frage wie man mit der Krise umgeht. Das ändert auch keine dritte Welle.
Vielmehr macht sich nach und nach die Erkenntnis breit, dass sich zur natürlichen Mortalität ein weiterer Faktor gesellt hat - nicht mehr und auch nicht weniger. Man wird lernen, damit umzugehen ( neue Impfkandidaten (Covaxin), Tabletten, Sprays ..., Hygienekonzepte etc. - die Welt dreht sich weiter.)
Suez-Kanal:
Hier kommt es allenfalls zu Verzögerungen die man an anderer Stelle wie schnell wett macht.
Vorrübergehende Lieferengpässe stellen VWs Zukunft nicht in Frage. Auch ist nicht klar, in wie weit VW hier überhaupt betroffen ist. Meines Wissens nach, betrifft es Chemie- und Anlagenindustrie.
Porsche Börsengang:
Das ist eine Plus für VW, einnahmestarke Marken nicht auszugliedern. Hier bin ich ganz bei Diess.
Anteilseigner, aus diesem Grund vorschnell verkauft haben, werden nach Erkenntnisskorrektur ggf. wieder zulangen, wenn sie am Wachstum von VW weiter teilhaben wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.630.576 von Friseuse am 28.03.21 16:44:17
Ich habe früher in einer angelsächsichen Haus gearbeitet und muss dir mitteilene, dass die
angelsächsischen Investoren keine Vorzugsaktien mögen und nur Stammaktien kaufen.
Da Du die Struktur der Aktionäre bei der VW St. Aktie kennst, bleibt der Wunsch bzw. deine Idee nicht umsetzbar.
Bei "Porsche" habe ich gestern das Interview von Herrn Diess aus der FAZ übermittelt. Sehr informativ und lesenswert auch für die V W Aktionäre!!
...Angelsachsen kaufen keine VZ-Aktien
Eine sehr gute Idee.Ich habe früher in einer angelsächsichen Haus gearbeitet und muss dir mitteilene, dass die
angelsächsischen Investoren keine Vorzugsaktien mögen und nur Stammaktien kaufen.
Da Du die Struktur der Aktionäre bei der VW St. Aktie kennst, bleibt der Wunsch bzw. deine Idee nicht umsetzbar.
Bei "Porsche" habe ich gestern das Interview von Herrn Diess aus der FAZ übermittelt. Sehr informativ und lesenswert auch für die V W Aktionäre!!
Volkswagen scheint es erkannt zu haben, dass die Zukunft in einer Software-Plattform und Daten liegt. Es wird spannend werden, wie Volkswagen sich von einem Automobil-Hersteller zu einem Tech-Konzern entwickelt. Dann sind auch nachhaltig höhere Bewertungen der Volkswagen Aktie möglich....
Was hier noch fehlt ist ein Einstieg von Berkshire Hathaway/ Warren Buffett
https://www.berkshirehathawayautomotive.com/
Dann kombiniert sich Buffett als Supermarke des Value Investing mit Chartsignalen des Ausbruchs in historisch neue Höhen.
https://www.berkshirehathawayautomotive.com/
Dann kombiniert sich Buffett als Supermarke des Value Investing mit Chartsignalen des Ausbruchs in historisch neue Höhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.628.952 von SR2030 am 28.03.21 12:09:44Bei schlechter Allgemeinlage ist die Gap-schliesung bei 177 nicht unmöglich, nach Ostern auf über 250 das würde ich auch sagen!
Ende Januar habe ich mal 200 für Ostern prognostiziert, da wurde ich ausgelacht, was nicht ist kann ja noch werden, auch wenn es Zwischenzeitlich bis 240 ging so zeigt es doch die Stärke auf!
Es gibt hier Blindgänger die meinen VW würde noch bis 120 fallen!
Ende Januar habe ich mal 200 für Ostern prognostiziert, da wurde ich ausgelacht, was nicht ist kann ja noch werden, auch wenn es Zwischenzeitlich bis 240 ging so zeigt es doch die Stärke auf!
Es gibt hier Blindgänger die meinen VW würde noch bis 120 fallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.628.952 von SR2030 am 28.03.21 12:09:44Diese Analyse wäre sehr gewagt. Unmöglich ist es gegenwärtig auf keinen Fall. Wenn es bis Ostern so eintrifft dann vorab ganz großen Respekt. Würde mein Depot sehr verzücken 🙂
JEDOCH , bin ich etwas pessimistischer eingestellt. Die sich verschlechtende Corona Situation samt weiterer Lockdown Befürchtungen werden den DAX runterziehen! Auch Diss seine Aussage ist meiner Meinung nach völlig untergegangen: Porsche NICHT abzukoppeln! Man bedenke das dieses alleine für Kurssprünge gesorgt hatte! Wenn man hier noch eine noch nicht abgeschlossene Konsolidierung mit den Suez- Kanal Sorgen ( Materialbeschaffung, Öl) berücksichtigt dann bleibt nichts außer FALLENDE Kurse einzupreisen!
DIESES was ich geschrieben habe ist auch die Antwort auf diesen komischen Nutzer der jede Woche sein GAP bei 170€ erwähnen muss!
SELBST wenn bedingt durch noch schlimmere Faktoren der Dax und VW abschmieren und bei 170 landen dann hat es Null Komma Null mit dem GAP zu tun! Das sind ANDERE Faktoren!!
Bei stabilem DAX und einem VW Kurs bei 170€ wäre es eine andere Geschichte! Ist aber hier und heute Belanglos!
JEDOCH , bin ich etwas pessimistischer eingestellt. Die sich verschlechtende Corona Situation samt weiterer Lockdown Befürchtungen werden den DAX runterziehen! Auch Diss seine Aussage ist meiner Meinung nach völlig untergegangen: Porsche NICHT abzukoppeln! Man bedenke das dieses alleine für Kurssprünge gesorgt hatte! Wenn man hier noch eine noch nicht abgeschlossene Konsolidierung mit den Suez- Kanal Sorgen ( Materialbeschaffung, Öl) berücksichtigt dann bleibt nichts außer FALLENDE Kurse einzupreisen!
DIESES was ich geschrieben habe ist auch die Antwort auf diesen komischen Nutzer der jede Woche sein GAP bei 170€ erwähnen muss!
SELBST wenn bedingt durch noch schlimmere Faktoren der Dax und VW abschmieren und bei 170 landen dann hat es Null Komma Null mit dem GAP zu tun! Das sind ANDERE Faktoren!!
Bei stabilem DAX und einem VW Kurs bei 170€ wäre es eine andere Geschichte! Ist aber hier und heute Belanglos!
Gewinnmitnehmer bereits dabei sich wieder einzudecken
Entweder wird das Gap bis um 210 noch geschlossen, oder es geht direkt zum nächsten Anstieg.
So oder so, gehts es vor oder nach Ostern auf die Range von 250 - 275 zu.
Ich halte einen Sprung auf die 250 noch vor Ostern im Zuge der DAX-Rallye auf 15 T Zählern für wahrscheinlich. Hier bieten die VW Vorzugsaktien nach der kurzen Atempause (Gewinnmitnahmen) ausreichend Potenzial die DAX-Rallye anzuschieben.
Auch sind die Gewinnmitnehmer bereits dabei sich wieder einzudecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.628.445 von Remus am 28.03.21 10:43:44
Die Fakten aus dem niederschmetterndem Artikel:
- Denn Fakt ist: Der Niedergang hat bereits begonnen. Drei Gründe sprechen dafür: einseitige Konzentration auf Musk als Übervater und Marketing-Guru, extrem schmales Modellprogramm ohne Verbrenner-Technologie und erfolgreiche Aufholjagd des Verbrenner-Wettbewerber. Kurz: Die Meute holt nicht nur auf, sie ist inzwischen da!
- Musk entscheidet schnell, aber einsam und nicht berechenbar. Gerichtliche Auseinandersetzungen stehen deshalb en masse auf der Tagesordnung.
- Der Marktanteil des Unternehmens - selbst bei den rein elektrisch angetriebenen Elektroautos - ist in Deutschland beispielsweise seit zwei Jahren im Abwärtstrend. Lag er zu Beginn des Jahres 2019 noch bei rund 30 Prozent, fiel er 2020 auf etwa 9 Prozent. Ein weiteres Absinken 2021 ist programmiert, dafür sorgen schon VW, BMW und Daimler.
- Tesla auch nach E-Auto-Marktsegmenten nirgends eine Pole Position
- Die Autoindustrie ist aufgewacht und hat eine Elektrooffensive ohnegleichen gestartet. Alle globalen Autohersteller von Rang und Namen bauen ihre Stromer-Flotten zügig aus. Einsame Spitze dabei sind die deutschen Hersteller, deren Elektro-Ausbaupläne sowohl im Premium- als auch im Volumensegment so umfangreich sind, dass Tesla da mit seinem schmalen Pkw- und Lkw-Modellprogramm (Model 3, Model S, Model Y, Model X, Cybertruck, Roadster und Lkw Semi) bis auf das Model 3 nicht mehr mithalten kann.
- Dieser Modelloffensive hat Tesla nichts entgegenzusetzen. Selbst im Markt für reine Elektroautos (BEV) rangiert Tesla inzwischen nicht mehr in der Gruppe der ersten Fünf. Damit steht die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel.
- Musk scheint selber von der Rentabilität solcher Zukunftsprojekte nicht ganz überzeugt zu sein. Anders ist seine öffentliche Verlautbarung nicht zu verstehen, 1,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoins angelegt zu haben. Geld, das damit Investitionen ebenso entzogen ist wie dem Fiskus, Aktionären und anderen Gläubigern. Und das hoffentlich nicht aus brandenburgischen Fördertöpfen stammt.
- Die Entwicklung rund um Tesla bestätigen die alte Volksweisheit "Viele Hunde sind des Hasen Tod". In der Ökonomie sind solche Abläufe nicht neu: Der Pionier betritt die Bühne, begründet mit einem innovativen Produkt einen völlig neuen Markt und ist zunächst als Monopolist sehr erfolgreich. Bis dann die Konkurrenz erwacht, zur Aufholjagd startet und den Pionier zur Aufgabe oder Übergabe drängt.
- Tesla ist es selbst in Monopolzeiten nicht gelungen, rentabel zu wachsen. Mit zunehmender Oligopolisierung des Marktes ist das nun gänzlich unmöglich geworden. Tesla geht einen schweren Weg. Am Ende ist nicht auszuschließen, dass ein deutscher Autohersteller eine von deutschen Steuerzahlern hoch subventionierte Gigafabrik in Grünheide bei Berlin günstig erwerben kann.
Autoindustrie ist aufgewacht und hat eine Elektrooffensive ohnegleichen gestartet
Zitat von Remus: Der Ikarus der E-Autos!
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Von-Helmut-Becker-article2244…
Die Fakten aus dem niederschmetterndem Artikel:
- Denn Fakt ist: Der Niedergang hat bereits begonnen. Drei Gründe sprechen dafür: einseitige Konzentration auf Musk als Übervater und Marketing-Guru, extrem schmales Modellprogramm ohne Verbrenner-Technologie und erfolgreiche Aufholjagd des Verbrenner-Wettbewerber. Kurz: Die Meute holt nicht nur auf, sie ist inzwischen da!
- Musk entscheidet schnell, aber einsam und nicht berechenbar. Gerichtliche Auseinandersetzungen stehen deshalb en masse auf der Tagesordnung.
- Der Marktanteil des Unternehmens - selbst bei den rein elektrisch angetriebenen Elektroautos - ist in Deutschland beispielsweise seit zwei Jahren im Abwärtstrend. Lag er zu Beginn des Jahres 2019 noch bei rund 30 Prozent, fiel er 2020 auf etwa 9 Prozent. Ein weiteres Absinken 2021 ist programmiert, dafür sorgen schon VW, BMW und Daimler.
- Tesla auch nach E-Auto-Marktsegmenten nirgends eine Pole Position
- Die Autoindustrie ist aufgewacht und hat eine Elektrooffensive ohnegleichen gestartet. Alle globalen Autohersteller von Rang und Namen bauen ihre Stromer-Flotten zügig aus. Einsame Spitze dabei sind die deutschen Hersteller, deren Elektro-Ausbaupläne sowohl im Premium- als auch im Volumensegment so umfangreich sind, dass Tesla da mit seinem schmalen Pkw- und Lkw-Modellprogramm (Model 3, Model S, Model Y, Model X, Cybertruck, Roadster und Lkw Semi) bis auf das Model 3 nicht mehr mithalten kann.
- Dieser Modelloffensive hat Tesla nichts entgegenzusetzen. Selbst im Markt für reine Elektroautos (BEV) rangiert Tesla inzwischen nicht mehr in der Gruppe der ersten Fünf. Damit steht die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel.
- Musk scheint selber von der Rentabilität solcher Zukunftsprojekte nicht ganz überzeugt zu sein. Anders ist seine öffentliche Verlautbarung nicht zu verstehen, 1,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoins angelegt zu haben. Geld, das damit Investitionen ebenso entzogen ist wie dem Fiskus, Aktionären und anderen Gläubigern. Und das hoffentlich nicht aus brandenburgischen Fördertöpfen stammt.
- Die Entwicklung rund um Tesla bestätigen die alte Volksweisheit "Viele Hunde sind des Hasen Tod". In der Ökonomie sind solche Abläufe nicht neu: Der Pionier betritt die Bühne, begründet mit einem innovativen Produkt einen völlig neuen Markt und ist zunächst als Monopolist sehr erfolgreich. Bis dann die Konkurrenz erwacht, zur Aufholjagd startet und den Pionier zur Aufgabe oder Übergabe drängt.
- Tesla ist es selbst in Monopolzeiten nicht gelungen, rentabel zu wachsen. Mit zunehmender Oligopolisierung des Marktes ist das nun gänzlich unmöglich geworden. Tesla geht einen schweren Weg. Am Ende ist nicht auszuschließen, dass ein deutscher Autohersteller eine von deutschen Steuerzahlern hoch subventionierte Gigafabrik in Grünheide bei Berlin günstig erwerben kann.
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