Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 516)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.504.196 von MaxiScalibusa am 18.03.21 02:54:15
Ein Meme ist ein spezieller, kreativ geschaffener Bewusstseinsinhalt, der sich zwischen Menschen verbreitet. Meist handelt es sich dabei um einen kleinen Medieninhalt, der über das Internet verbreitet wird, wie ein Bild mit einer kurzen prägnanten Aussage. Wikipedia
Zitat von MaxiScalibusa: #dausend
Ein Meme ist ein spezieller, kreativ geschaffener Bewusstseinsinhalt, der sich zwischen Menschen verbreitet. Meist handelt es sich dabei um einen kleinen Medieninhalt, der über das Internet verbreitet wird, wie ein Bild mit einer kurzen prägnanten Aussage. Wikipedia
#dausend
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.503.437 von ALRIGHT18 am 17.03.21 22:34:43Es ist recht einfach,
Solange wie möglich Steuern nach hinten verlagern um die Anlagesumme so hoch wie möglich zu belassen. Aber Aktiengewinne wieder fallen zu lassen, nur um steuern zu vermeiden ist dumm, da jeder Euro im Kurs runter rund 400% der fälligen Steuer für den Euro Kursverlust entsprechen würden.
Lieber mal einen Waschsale machen. Einen verlustigen Titel verkaufen und wegen mir wieder kaufen (neuer EK) mit dem Verlustvortrag anschließend Gewinne steuerfrei realisieren.
Weitehin jedes Jahr die 801 Euro nutzen, aber das ist ja meist nach den ersten Dividenden durch. Aber es tradet ja icht jeder mit größeren Summen.
Solange wie möglich Steuern nach hinten verlagern um die Anlagesumme so hoch wie möglich zu belassen. Aber Aktiengewinne wieder fallen zu lassen, nur um steuern zu vermeiden ist dumm, da jeder Euro im Kurs runter rund 400% der fälligen Steuer für den Euro Kursverlust entsprechen würden.
Lieber mal einen Waschsale machen. Einen verlustigen Titel verkaufen und wegen mir wieder kaufen (neuer EK) mit dem Verlustvortrag anschließend Gewinne steuerfrei realisieren.
Weitehin jedes Jahr die 801 Euro nutzen, aber das ist ja meist nach den ersten Dividenden durch. Aber es tradet ja icht jeder mit größeren Summen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.503.437 von ALRIGHT18 am 17.03.21 22:34:43Weis jemand was über die heutige Bilanzpressekonferenz.
Oder auch nicht, kann man anscheinend hier nicht richtig darstellen. Ist aber auch egal...
Stimmt, hatte einen kleinen Rechenfehler. So wäre es richtig gerechnet:
1000€ investment
Kurs steigt 100% ich
a) Verkauf und 25%, bleiben 1750€ Cash
Diese werden neu in die selbe Aktie investiert.
b) Kein Verkauf, bleiben 2000€ in Aktien
Kurs steigt weitere 100%
a) Verkauf der 3500€, bleiben 3062,5€ (3500-1750x0.25)
b) Verkauf der 4000€, bleiben 3250€ (4000€-3000x0.25)
1000€ investment
Kurs steigt 100% ich
a) Verkauf und 25%, bleiben 1750€ Cash
Diese werden neu in die selbe Aktie investiert.
b) Kein Verkauf, bleiben 2000€ in Aktien
Kurs steigt weitere 100%
a) Verkauf der 3500€, bleiben 3062,5€ (3500-1750x0.25)
b) Verkauf der 4000€, bleiben 3250€ (4000€-3000x0.25)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.503.161 von Fire2035 am 17.03.21 22:09:26
Nein es istr klein schlechtes Geschäft. Wenn du dann mit den 175 Euro etwas weniger Aktien zu 180 Euro kaufts, sind die 180 als EK steuerfrei, wobei deine gehaltenen 180 Euro Aktien noch steuerpflichtig sind und du auf 80 Euro Steuerlast von 20 Euro hast. Somit ist dein Nettowert dann 160 Euro und nicht 175 Euro.
Sehe es von der Seite. Es sind immer 25% plus Soli fällig. Die zum Teil zwischendurch zu zahlen ist kein wirrklicher Beinbruch wenn mal mal richtig teuer verkauft.
Zitat von Fire2035: Tatsächlich macht Deine Ausführung kein Sinn. Eine zwischenzeitliche Realisierung ist nur dann vorteilhaft, wenn der Kurswert deiner Aktien danach stärker fällt als Du Abgeltungssteuer auf Deinen Gewinn zu zahlen hättest.
Als Bsp.:
Wenn Du eine Aktie für 100€ kaufst und sie auf 200 steigt, müsstest Du auf 100€ Kursgewinn Abgeltungssteuer zahlen - gehen wir der Einfachheit halber von 25 % aus. Damit hättest Du nach Steuer 175€. Fällt der Kurs dann „nur“ auf 180€ war das ein schlechtes Geschäft. Ergo muss der Kurs schon sehr deutlich fallen, zumal Du ja auch niemals auf dem Hoch verkaufst und ebenso wenig im Tief kaufst. Insoweit sprich Warren Buffet auch von einem zinslosen Darlehn des Staates, weil Kursgewinne erst nach Realisierung zu versteuern sind und davor unversteuert für Dich arbeiten.
Natürlich ist dieser Effekt nur dann wirklich relevant wenn der Kursgewinn entsprechend hoch ist.
Nein es istr klein schlechtes Geschäft. Wenn du dann mit den 175 Euro etwas weniger Aktien zu 180 Euro kaufts, sind die 180 als EK steuerfrei, wobei deine gehaltenen 180 Euro Aktien noch steuerpflichtig sind und du auf 80 Euro Steuerlast von 20 Euro hast. Somit ist dein Nettowert dann 160 Euro und nicht 175 Euro.
Sehe es von der Seite. Es sind immer 25% plus Soli fällig. Die zum Teil zwischendurch zu zahlen ist kein wirrklicher Beinbruch wenn mal mal richtig teuer verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.502.921 von ALRIGHT18 am 17.03.21 21:51:27Tatsächlich macht Deine Ausführung kein Sinn. Eine zwischenzeitliche Realisierung ist nur dann vorteilhaft, wenn der Kurswert deiner Aktien danach stärker fällt als Du Abgeltungssteuer auf Deinen Gewinn zu zahlen hättest.
Als Bsp.:
Wenn Du eine Aktie für 100€ kaufst und sie auf 200 steigt, müsstest Du auf 100€ Kursgewinn Abgeltungssteuer zahlen - gehen wir der Einfachheit halber von 25 % aus. Damit hättest Du nach Steuer 175€. Fällt der Kurs dann „nur“ auf 180€ war das ein schlechtes Geschäft. Ergo muss der Kurs schon sehr deutlich fallen, zumal Du ja auch niemals auf dem Hoch verkaufst und ebenso wenig im Tief kaufst. Insoweit sprich Warren Buffet auch von einem zinslosen Darlehn des Staates, weil Kursgewinne erst nach Realisierung zu versteuern sind und davor unversteuert für Dich arbeiten.
Natürlich ist dieser Effekt nur dann wirklich relevant wenn der Kursgewinn entsprechend hoch ist.
Als Bsp.:
Wenn Du eine Aktie für 100€ kaufst und sie auf 200 steigt, müsstest Du auf 100€ Kursgewinn Abgeltungssteuer zahlen - gehen wir der Einfachheit halber von 25 % aus. Damit hättest Du nach Steuer 175€. Fällt der Kurs dann „nur“ auf 180€ war das ein schlechtes Geschäft. Ergo muss der Kurs schon sehr deutlich fallen, zumal Du ja auch niemals auf dem Hoch verkaufst und ebenso wenig im Tief kaufst. Insoweit sprich Warren Buffet auch von einem zinslosen Darlehn des Staates, weil Kursgewinne erst nach Realisierung zu versteuern sind und davor unversteuert für Dich arbeiten.
Natürlich ist dieser Effekt nur dann wirklich relevant wenn der Kursgewinn entsprechend hoch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.502.921 von ALRIGHT18 am 17.03.21 21:51:27Ohje. Da hat einer in Mathe nicht aufgepasst. Für den Fall dass der Kurs weiter anzieht ist es natürlich besser nicht zu verkaufen und die "Steuer" mut arbeiten zu lassen.
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