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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5594)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 04.04.09 00:29:56
      Beitrag Nr. 5.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.090 von tonycat am 04.04.09 00:13:47Aus DBK bin ich bei 29 ausgestiegen um SW zu kaufen! Die Entwicklung ist bekannt! Die beknacksteste Entscheidung meinerseits seits langem.
      Keine Kursreaktionen auf Chinas Solarprogramm oder Obamas Ankündigungen...Analysten eher enttäuscht...naja, ich auch, habe fertig!
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 00:23:32
      Beitrag Nr. 5.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.076 von geldverschwendung am 04.04.09 00:06:20Es geht hier nicht um Gejammer, es geht hier um die beschleunigte Verabschiedung von fossilen Umweltverschmutzern und Zerstörern (nein, co2 ist mir gar nicht so wichtig, aber Schwermetalle, Flußerwärmung, Machtkonzentration auf einige wenige, Abhängigkeit von einigen wenigen Förderländern, Grubenunglücke usw. schon mehr) und um die sehr schöne sehr nahe Zukunft: Strom in Bürgerhand, Strom unendlich billig (abbezahlte Solaranlagen liefern noch Jahre- wenn nicht Jahrezehntelang fast kostenlos Strom (wenn der Wechselrichter nicht den Geist aufgibt und man rechtzeitig die Versicherung kündigt...).
      Also, alles bestens, außer für die die zu teuer Solarzellen produzieren bzw. keine Durststrecke aushalten können.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 00:18:49
      Beitrag Nr. 5.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.037 von bossi1 am 03.04.09 23:51:31Bossi- Spanien-Experte:
      Was würde denn momentan in Südspanien ein Solarpark mit einem Systempreis (also Module+WR+Gestelle+Überwachung) von angenommen 2000 Euro kWp OHNE die Einspeisevergütung bringen? (sehe ich in 6-12 Monaten als "normale" Preise, Sie auch?)
      Was erhalten denn die Parks die geschummelt oder zu spät dran waren für eine Vergütung momentan (frei verhandelt? 10 oder 15 cents?)
      Wo liegen den schätzungsweise die Grenzkosten von Solarworld für zusätzlich verkaufte Module? -> Hinweis auf die "wahren" Kosten die noch entstehen, wenn all das teure Equipment einfach weiterläuft...(REC schwächelt scheinbar, SW wohl nicht...).
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 00:13:47
      Beitrag Nr. 5.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.076 von geldverschwendung am 04.04.09 00:06:20Und welches sind die aussichtsreichen Aktien Ihrer Meinung nach???
      Etwa Daimler oder Deutsche Bank oder Vestas?

      Ich würde doch eher vorschlagen, wenn man schon raus aus den Aktien geht, rein in die Dachsparkassen zu gehen. Meine Sparkasse gibt noch sagenhafte 1% Zins auf das Tagesgeldkonto, geil was? Da suche ich mir doch ganz schnell ein paar Süddächer (oder noch besser baue selber...) und leg dort die geilsten supergünstigen Module drauf und freue mich auf 8-10% sichere Verzinsung meiner Anlage...
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 00:06:20
      Beitrag Nr. 5.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.037 von bossi1 am 03.04.09 23:51:31... das würde bei 2,15 USD/Wp für 2009 mal gerade 306 MW an Modulen bedeuten. Da nimmt nicht den Preisdruck aus dem Markt und wird zu weiter fallenden Preisen führen. augen verdrehen


      Was nützt das ewige Gejammer: raus mit dem Scheiß aus dem Depot, die Kursentwicklung spricht Bände, die Stimmung im A...
      Montag wird verkauft und aussichtsreiche Aktien eingesammelt!:mad:

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      schrieb am 04.04.09 00:05:42
      Beitrag Nr. 5.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.919.037 von bossi1 am 03.04.09 23:51:31Rechnet man im Schnitt etwas über 1 Dollar Förderung (je nach Effizienz und Gebäudeintegration bis zu 2,15...), dann wären es schon ca. 600 MW - immerhin.

      Meines erachtens ist sowieso entscheidend wichtig jetzt, daß die Produktionkosten (sprich: Marktpreise) für Module/Solarzellen noch weiter runtengehen - dann wird das nämlich ein Selbstläufer -> Ziel: Lohnendes Investment ohne Förderung (lediglich Anschlußzwang und Bevorzung bei Überangebot von Strom - also keine Drosselung der Erneuerbaren, nur Drosselung der fossilen bei Überangebot).

      Dazu eine vielleicht passende Analogie zu meiner Branche (viele Branchen sind vielleicht ähnlich):
      ROHSTOFFkostenanteil im Endprodukt: 1/10 bis 1/4 des Endpreises!
      Günstiges Anbieter (des ansonsten fast identischen Produktes): diejenigen mit den schnellsten Maschinen (und gleichzeitig bester Auslastung).
      Übersetzt auf den momentanen Stand der Solarindustrie: Wenn die langsamen und unausgelasteten Maschinen weg sind, wenn nicht 10-20% des Umsatzes in Forschung gesteckt werden muß (momentan sollte es noch, da die Entwicklung/der kont. Verbesserungsprozeß noch lange nicht am Ende ist),dann kann allein diesem Umständen geschuldet die Preise um 50% sinken!!! Sehr nett für die Amortisationsdauer eine Solaranlage!!! Ich würde vorschlagen: long auf Solarparkbetreiber und Short auf fossile Energiebetreiber zu gehen...
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 23:51:31
      Beitrag Nr. 5.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.916.654 von bossi1 am 03.04.09 17:32:5003. April 2009
      Chinas Photovoltaik-Pläne werden konkreter :look:


      Es sind neue Einzelheiten über ein mögliches Photovoltaik-Förderprogramm der chinesischen Regierung aufgetaucht. So soll es ein Volumen von bis zu 658 Millionen US-Dollar allein in diesem Jahr haben.


      Chinas Regierung möchte mit seinem Solarförderprogramm
      auch möglichst viele neue Arbeitsplätze schaffen. Foto: Suntech

      Die chinesische Regierung hat ihre Pläne für die Photovoltaik-Förderung konkretisiert. So soll das Programm ein Volumen von vier bis 4,5 Milliarden Yuan haben. Dies sind umgerechnet bis zu 658 Millionen US-Dollar, wie die Analysten von Piper/Jaffray aus Industriekreisen erfuhren. Die Förderung soll bis zu 2,15 Dollar/Watt betragen. Die Höhe der Vergütung werde sich nach der Effizienzwert sowie dem Integrationgrad der Photovoltaik-Anlage richten, wie Piper/Jaffray-Analysten auführen. Sollten sich die Zahlen bestätigen, könnten sie kurzfristig eine stärkere Auswirkung auf den chinesischen Solarmarkt haben, als bislang angenommen. Mit dem Programm könnten allein in diesem Jahr zwischen 200 und 400 Megawatt Solarstromleistung gefördert werden. Es wird sich nach Informationen von Piper/Jaffray nur auf gebäudeintegrierte und Dachanlagen beziehen.

      Mehrere Faktoren entscheiden

      Die Regierung habe sich mit ihren Plänen bereits an verschiedene Solarunternehmen gewandt, hieß es weiter. Sie sollen nun auch ihrerseits Vorschläge erarbeiten, wie neue Jobs und mehr Steuereinnahmen im Solarsektor geschaffen werden könnten. Insgesamt gibt es aber weiterhin viele Unsicherheiten über das Programm. Dies sei nicht ungewöhnlich, da die Regierung gern erstmal Gesetzentwürfe vorteste. Nach Ansicht der Analysten hängt die endgültige Entscheidung über die Ausgestaltung von vier verschiedenen Faktoren ab. Zunächst komme es auf die Reaktion der heimischen Solarunternehmen an. Aber auch die Höhe der zu erwartenden Steuermehreinnahmen für die Regierung und die Entstehung neuer Arbeitsplätze seien wichtig für den Beschluss, heißt es weiter. Überdies werde wahrscheinlich auch die Förderung der erneuerbaren Energiequellen insgesamt in die Ausgestaltung der Photovoltaik-Förderung einfließen.
      Sehr wahrscheinlich wird es weitere Anreizprogramme für Photovoltaik in China geben. Sie werden derzeit sowohl von der Zentralregierung als auch den Provinzen geplant und sollen Photovoltaik-Anlagen abseits des gebäudeintegrierten bzw. Dachanlagen-Sektors fördern. Sie sind aber derzeit noch in Planungsphase, so die Piper/Jaffray-Analysten.(SE)

      http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/china…


      ... das würde bei 2,15 USD/Wp für 2009 mal gerade 306 MW an Modulen bedeuten. Da nimmt nicht den Preisdruck aus dem Markt und wird zu weiter fallenden Preisen führen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 22:26:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 20:57:11
      Beitrag Nr. 5.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.917.794 von peekey am 03.04.09 19:51:21Lieber Peekey :D

      Wird ein Verlust geschrieben wie bei Trina Solar kannst du es verbuchen wie du möchtest. Auch wenn du es gerne bilanztechnische Abschreibung nennst, so ist das Kapital vernichtet.
      Das ist wie bei der Bankenkriese oder wenn man sich an der Börse verspekuliert. Das Geld ist weg!
      Hat man das teure Material einfach abgeschrieben um jetzt alle Preise mit dem günstig zu kalkulieren?
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 19:51:21
      Beitrag Nr. 5.357 ()
      Lieber BrsenElch,

      manchmal muss man, um eine Unternehmensanalyse zu machen, etwas mehr ins Detaill gehen! Wie kam der Verlust zustande? Wie sind die operativen Eregbnisse, etc...? Ich habe hier schon mehrfach dargelegt, dass die Verluste hauptsächlich durch bilanztechnische Abschreibungen der Vorräte zustande gekommen sind, und nicht unmittelbar liquiditätswirksam sind. Gleichwohl ist eine derartige Abschreibung natürlich unglücklich, sagt aber nicht im Geringsten etwas über die operative Stärke des Unternehmens aus.

      Alle die sich intensiv mit dem Sektor beschäftigen, werden dir bestätigen, dass operativ gesehen, Trina und Yingli die BESTEN in der kristallinen Technologie sind bezgl. Nicht-Siliziumkosten!

      Ein einziger Umstand sollte das doch schon erklären: Diese Unternehmen haben mit Siliziumkosten von teiweise über 300 USD je Kg ihre Produkte verarbeitet und dabei in 2007/2008 noch Gewinne eingefahren. Nun sind die Spotmarkpreise implodert und fallen wöchentlich. Hätten diese Unternehmen HEUTE Silizium zu 50 USD/Kg zur Verfügung, lägen die totalen Produktionskosten UNTER 1,50 USD/Wp.
      Du glaubst es nicht? Dann kann ich dir leider nicht helfen....
      Aber das soll hier kein Lobgesang auf die Chinesen sein. Operativ gesehen, ist das was Trina und Yingli zeigen, absolute Spitzenklasse. Über die genauen Ursachen solch niedriger Produktionskosten grüble ich noch.
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