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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6059)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 12.05.08 00:32:44
      Beitrag Nr. 716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.073.720 von bossi1 am 12.05.08 00:10:15Licht
      Teilchen und Welle zugleich








      Licht als elektromagnetische Strahlung ist gleichzeitig Teilchen und Welle - oder besser: Beide Beschreibungen sind, je nach Fragestellung, richtig. Man kann sich das Licht somit als Welle vorstellen, die sich an einem Hindernis mit der geeigneten Breite streuen kann, als auch als Strom von Teilchen, der punktgenau an einer Stelle "einschlägt". Wesentliche Beiträge hierzu hat auch Albert Einstein geliefert.

      Das sichtbare Spektrum der elektromagnetischen Strahlung liegt zwischen blauem Licht (400 nm Wellenlänge) und rotem (700 nm). Hierbei ist blaues Licht gemäß der Formel Energie = Planck'sches Wirkungsquantum mal Frequenz energiereicher als rotes - die Frequenz ist der Kehrwert der Wellenlänge.

      Es gibt vier Grundgrößen beim Licht zu beachten:

      Lichtstrom: Die Strahlungsleistung einer Lichtquelle. Die Einheit ist Lumen (lm)
      Lichtstärke: Die Lichtstärke ist die Strahlungsleistung pro Fläche. Die Einheit ist Lumen/Steradiant (lm/sr)
      Beleuchtungsstärke: Die Beleuchtungsstärke ist das Maß für das auf eine Fläche auftreffende Licht. Die Einheit ist Lux (lx)
      Leuchtdichte: Die Leuchtdichte ist das Maß für die Lichtstärke, die von einer effektiv strahlenden Fläche ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 00:10:15
      Beitrag Nr. 715 ()
      :: Millionenförderung für internationales Zentrum für Innovationskompetenz in Halle :look:

      + 06.05.2008 + Bundesforschungsministerin Schavan stellte die neu ausgewählten Projekte des BMBF-Programms "Zentren für Innovationskompetenz: Exzellenz schaffen - Talente sichern" soeben in Berlin vor.
      Das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik haben im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierten Programms "Zentren für Innovationskompetenz (ZIK): Exzellenz schaffen - Talente sichern" den Zuschlag für das materialwissenschaftliche Projekt "SiLi-nano" erhalten.

      Um die BMBF-Förderung haben sich 26 Initiativen beworben, neben "SiLi-nano" wurde auch das hallesche biowissenschaftliche Projekt "HALOmem" bewilligt. Für beide Zentren stehen in den kommenden fünf Jahren jeweils rund 6,25 Millionen Euro zur Verfügung. Damit werden gleich zwei internationale Zentren für Innovationskom-petenz auf dem halleschen weinberg campus etabliert. Das ZIK-Programm ist Teil der Innovationsinitiative "Unternehmen Region", mit dem die Bundesregierung leistungsstarke Forschungszentren in Ostdeutschland etablieren will.

      Gemeinsam haben die drei Partner ihr Konzept "Silizium und Licht: von Makro zu Nano" - kurz "SiLi-nano" eingereicht und sich erfolgreich behauptet: Im Mittelpunkt des neuen Innovationszentrums "SiLi-nano" stehen die Aspekte, in de-nen Silizium in Kombination mit Licht zum Einsatz kommt. "SiLi-nano" zielt auf die Schnittstelle von Silizium-Photonik und Photovoltaik. Schwerpunkte des in Halle angesiedelten Zentrums werden Nanostrukturen zum Lichtmanagement in Silizium und zur Effizienzerhöhung von Solarzellen sein. In enger Verzahnung von Grundlagen- und anwendungsorien-tierter Forschung werden Verfahren, die auf Licht und Silizium beruhen, wissenschaftlich und technologisch bearbeitet. "Das Projekt wird die Vernetzung der universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen stärken und die internationale Sichtbarkeit des Wissenschaftsstandortes weinberg campus weiter ausbauen", erklärt Professor Ralf B. Wehrspohn, Institutsleiter des Fraunhofer IWM in Halle und Professor an der Martin-Luther-Universität.

      Die gemeinsame Bewerbung von Fraunhofer IWM, Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik und der Universität kommt nicht von ungefähr. Die Forschungsfelder der jeweiligen Partner ergänzen sich und bieten optimale Synergien aus Grundlagen- und angewandter Forschung sowie der Aus- und Weiterbildung.

      Quelle: idw-online.de 2008
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 16:10:46
      Beitrag Nr. 714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.060.888 von bossi1 am 09.05.08 00:04:10TECHNOLOGIE-REPORT :look:

      Zu UNI-SOLAR Produkten mit der patentierte „Triple-Junction“ Technik auf Silizium Basis. Die Trennung des Solarspektrums ist der Schlüssel zu höheren Energieerträgen. Die Solarzellen bestehen aus 3 verschiedenen SI Halbleiterschichten für rotes, grün/Gelbes und blaues Licht. Durch die Dünnschichttechnik wird bei minimalem Siliziumeinsatz ein höherer Wirkungsgrad erreicht, wobei die Solarzellen zudem flexibel sind.

      Das ermöglicht viele neue Anwendungsmglichkeiten bei den OEM Herstellern. Die fertigen Solarzellen werden dabei später von diesen Herstellern auf ihre großflächigen Baustoffe für den Dach- und Fassadenbereich kaschiert. So läßt sich Solartechnik optimal in die Architektur einbinden bei einem hohem Wirkungsgrad und das auch bei schlechten Bedingungen. :rolleyes:

      http://www.parabel-solar.de/files/02_solarstrom/UniSolar_Tec…
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 15:06:16
      Beitrag Nr. 713 ()
      Haltung bewahren in der Mikrowelt -
      Fraunhofer IZM entwickelt elektrostatischen Träger für ultradünne Wafer
      :look:

      08.05.2008
      Mikrochips werden klassischerweise auf Silizium-Scheiben - den Wafern - prozessiert. Doch für einige Anwendungen sind die Wafer mittlerweile so dünn, dass Ihre Handhabung für viele Firmen zum Problem wird.

      Eine elegante Lösung für die Herstellung extrem dünner mikroelektronischer Komponenten, die Realisierung von verlustarmen Leistungselektronik-Bausteinen oder die Entwicklung von 3D-integrierten Chip-Aufbauten hat nun das Fraunhofer IZM entwickelt.
      Die Technik ist deshalb besonders interessant, weil durch sie auch dünnste Wafer im Dickenbereich von 20 - 50 µm in den vorhandenen Prozessanlagen der Halbleiterindustrie weiterprozessiert werden können. Dazu werden die gedünnten bzw. die zu dünnenden Produkt-Wafer auf einen spezifisch präparierten Träger-Wafer gelegt und anschließend durch Aufladen einer großflächigen Elektrodenstruktur elektrostatisch fixiert.

      Es hat sich gezeigt, dass bei Auswahl einer geeigneten dielektrischen Beschichtung auf dem Träger-Substrat eine lang andauernde elektrische Polarisierung erzielt wird. Der dünne Wafer bleibt somit auch nach Abkopplung der Ladespannung sicher auf dem Träger fixiert und kann weitere Prozessschritte durchlaufen. Nach Beendigung der Fertigungssequenz wird die Elektrodenstruktur entladen, und der gedünnte Wafer kann leicht wieder entfernt werden.

      Da für diese neue Trägertechnik keine polymeren Klebstoffe benötigt werden, sind nach dem Ablösen des zu bearbeitenden Wafers auch keine Reinigungsprozeduren erforderlich.

      Das Trägersubstrat selbst ist ein Silizium-Wafer, der in Dünnfilmtechnik strukturiert und an der Kontaktfläche zum fixierten dünnen Wafer vollständig elektrisch isoliert ist. Die Kontaktstellen zum Aufladen der Elektroden können an der Vorder- oder Rückseite des Trägersubstrats realisiert werden.

      Im Gegensatz zu anderen Trägermaterialien, wie z.B. Glas, Saphir oder Keramik, bietet Silizium die entscheidenden Vorteile einer sehr guten Wärmeleitfähigkeit und, im Falle der Handhabung von dünnen Silizium-Wafern, auch einen ideal angepassten Wärmeausdehnungskoeffizient.

      Einsatzmöglichkeiten
      Die elektrostatische Haltekraft ist auch bei Temperaturen über 400 °C noch aktiv. Somit bietet diese Trägertechnik erstmals die Möglichkeit, Prozessschritte an sehr dünnen Wafern bei hohen Temperaturen auszuführen. Beispiele hierfür sind das Legieren von Rückseitenmetallisierungen oder das Aufbringen und Plasma-Ätzen von dielektrischen Schichten.

      Potenzielle Anwendungsgebiete der elektrostatischen Trägertechnik sind neben der Leistungselektronik auch opto-elektronische Produkte, Bumping-Prozesse an dünnen Wafern, die Herstellung noch dünnerer Solarzellensubstrate und viele weitere Technologiefelder, bei denen fragile Substrate prozessiert werden sollen. :rolleyes:

      Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit
      und Mikrointegration IZM
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 00:04:10
      Beitrag Nr. 712 ()
      Die ENER Aktie stieg heute um 43,38% von 34,81 auf 49,91 USD. :eek:

      Schade das bei dem starkem Mischkonzern nicht mehr investiert bin.
      Bei UNI-Solar setzt man mittlerweile die Silizium 3-Schicht-PV-Technologie (Triple Junction Technologie), die bis zu 20 % höhere Erträge als Module aus kristallinen Solarzellen gleicher Leistung erbringt und dabei flexiblel ist. Der deutsche Kunststoff-Dachbahen-Hersteller Alwitra bietet das als Dachfolie mit Solarzelle an. Es bieten sich auch andere interessante Möglichkeiten mit der flexiblen UNI-Solar Folie im Dach- und Fassadenbereich auf Metall an.

      http://alwitra.de/index.php?id=Evalon-Solar


      Energy Conversion Devices posts $7M profit :look:
      by Sven Gustafson | Oakland Business Review
      Thursday May 08, 2008, 11:26 AM

      Energy Conversion Devices Inc. said Thursday it swung to a profit of $7 million, or 17 cents a share for the quarter ending March 31 as revenues surged from better use of factory capacity and favorable market conditions in Europe for its lightweight, flexible solar panels.

      The company [Nasdaq:ENER] also said it plans to self-finance a previously announced 120 megawatt expansion of its United Solar Ovonic production facility in Greenville through available funds and cash flow from operations.

      Shares of the Rochester Hills-based company were valued at $49.91 in after-hours trading Thursday on the Nasdaq, well above the 52-week high of $36.90.
      The company's earnings for the third quarter of fiscal 2008 compared with a net loss of $6.9 million, or 17 cents per share, in the prior-year period. The results include pre-production costs of roughly $751,000 and restructuring charges of $2.4 million, representing 8 cents per share in the aggregate.

      Consolidated quarterly revenues totaled $70 million, up 155 percent from the year-ago revenues of $27.4 million. Sales of its thin-film photovoltaic panels comprised the lion's share of sales at $64.9 million and were aided by sales in European nations that are offering incentives such as feed-in tariffs to encourage solar energy, said Mark Morelli, the company's president and CEO.

      Gross margins on solar product sales rose to 30.7 percent, compared with 19.2 percent during the second quarter. The increase was attributed to better-than-anticipated performances by plants in Greenville and in Mexico, Morelli said.

      "This level of solar gross margin is sustainable," he told investors Thursday on a conference call.

      Uni-Solar produced 21.6 megawatts during the first three months of the year and expects to produce nearly 25 megawatts during the fourth quarter, Morelli said. It filled nearly half of its 2010 pipeline and nearly a third of its 2011 pipeline during the period.

      "At this point we're only limited by how quickly we can expand our production capacity to make more laminates," he said.

      The company has stressed an emphasis on commercialization of its technologies under Morelli, who joined the company last summer. Costs for research and development dropped to $825,000 during the quarter from more than $1 million in the second quarter, said CFO Sanjeev Kumar.

      The Greenville expansion will increase the company's nameplate capacity to roughly 300 megawatts by mid-2010 and would help save nearly $26 million, including a $2 million reduction in annual operating expenses, Morelli said.

      • Contact Sven Gustafson at (248) 374-4932 or sveng@mbusinessreview.com.

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      Avatar
      schrieb am 08.05.08 23:36:03
      Beitrag Nr. 711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.058.814 von rneuerbar am 08.05.08 19:16:15Ich hatte es im Hauptthread verfolgt. RWE/ENBW scheinen eigene verdiente Leute bei RWI zu verrenten, wenn aus der Politik wieder nach schlecht bezahlten Beraterposten nachfragt wird.

      Wenn das bis 2013 zum Ausbau in den USA richtig wiedergegeben wurde, sollte man auf der HV nach den Gründen fragen. :rolleyes:

      S2, bossi
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 19:17:27
      Beitrag Nr. 710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.054.482 von bossi1 am 08.05.08 12:20:00500 MW erst im Jahr 2013? :confused:

      Die schlafen ja ein beim Ausbau! :yawn:
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 19:16:15
      Beitrag Nr. 709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.054.087 von bossi1 am 08.05.08 11:44:00"Der BSW-Solar wertet den RWI-Vorstoß als einen „Versuch einer der konventionellen Energiewirtschaft nahe stehenden Personengruppe, den Ausbau Erneuerbarer Energien in Deutschland zu untergraben.“


      Dazu haben wir ja im Hauptthread schon einiges zusammengetragen!

      Meyer: Ehemals RWE
      Pfeiffer: Ehemals ENBW
      Frondel: RWI (mit Nähe zu RWE)

      Diese drei Hauptakteure der letzten Tage machen mobil gegen die ungeliebte Konkurrenz der Solarwirtschaft! Pfui Teufel. Was für ein Pack!
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 18:40:15
      Beitrag Nr. 708 ()
      und die 2,65 Millionen Barrel werden zu 97-98% importiert. Diese Abhängigkeit gilt es zu reduzieren.

      cheers, mr
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 18:28:52
      Beitrag Nr. 707 ()
      Der tägliche Ölverbrauch weltweit nach Ländern aufgeführt. :look:

      http://www.nationmaster.com/graph/ene_oil_con-energy-oil-con…
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