ArcelorMittal (Seite 226)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
Beiträge: 3.964
ID: 1.135.237
ID: 1.135.237
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 407.996
Gesamt: 407.996
Aktive User: 0
ISIN: LU1598757687 · WKN: A2DRTZ
23,895
EUR
-1,55 %
-0,375 EUR
Letzter Kurs 07.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
07.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
02.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
42,93 | +19,98 | |
247,15 | +16,31 | |
3.200,00 | +15,90 | |
12,040 | +11,38 | |
49,73 | +10,51 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
50.000,00 | -8,76 | |
38,52 | -9,22 | |
9,0100 | -9,49 | |
22,090 | -9,58 | |
4,6500 | -10,23 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.423.058 von streetfightingman am 11.02.14 13:03:21Im Grunde ist der Kurs doch gar nicht so wichtig. Die Aktie bietet einen gewissen Unterhaltungswert
Du meinst die Muppet Show, Hermann ?
@street. und debull
seits ihr die beiden von der mapped show!?
seits ihr die beiden von der mapped show!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.720 von streetfightingman am 11.02.14 12:19:22Nicht so hart mit ihm umgehen. Heute hat er den Kurs doch hoch gejammert.
stahlwerte heute weiterhin schwach
das geht ehct zäh her!
das geht ehct zäh her!
Alos was stimmt jetzt!? arcelormittal sieht die zukunft wieder positiver aber die experten eher nicht!??
Weltweite Stahlnachfrage wächst schwächer - Druck auf Hersteller
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Erwartungen an das langfristige Wachstum der globalen Stahlnachfrage sinken. Angesichts der Wirtschaftprobleme in der Eurozone und der nachlassenden Konjunktur in den Schwellenländern korrigierten die Experten der Beratungsgesellschaft PwC am Dienstag ihre Prognose nach unten. Sie erwarten nun bis 2025 einen jährlichen Zuwachs der Nachfrage von 3,5 Prozent auf dann 2,4 Milliarden Tonnen, im vergangenen Jahr prognostizierten sie noch ein Plus von 3,8 Prozent pro Jahr.
Dabei werde China seine dominierende Rolle ausbauen. Dort soll der Stahlbedarf durchschnittlich um 4,3 Prozent zulegen. 'Die chinesische Industrie wird bis 2025 mit 1,1 Milliarden Tonnen annähernd so viel Stahl benötigen wie der Rest der Welt zusammen', sagte PwC-Stahlexperte Martin Theben. In der Eurozone werde die Nachfrage dagegen lediglich um 1,25 Prozent pro Jahr auf 167 Millionen Tonnen zulegen. Für Deutschland ist die Gesellschaft optimistischer und erwartet ein jährliches Plus von 1,64 Prozent.
Eine stagnierende Nachfrage, Überkapazitäten und der harte Wettbewerb mit asiatischen und osteuropäischen Produzenten verschärfen nach Ansicht von PwC dabei den Druck auf die Stahlhersteller in der Europäischen Union. 'Wir rechnen mit einer anhaltenden Konsolidierung der Stahlbranche und steigendem Kostendruck', sagte Theben./enl/jha/fbr
Weltweite Stahlnachfrage wächst schwächer - Druck auf Hersteller
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Erwartungen an das langfristige Wachstum der globalen Stahlnachfrage sinken. Angesichts der Wirtschaftprobleme in der Eurozone und der nachlassenden Konjunktur in den Schwellenländern korrigierten die Experten der Beratungsgesellschaft PwC am Dienstag ihre Prognose nach unten. Sie erwarten nun bis 2025 einen jährlichen Zuwachs der Nachfrage von 3,5 Prozent auf dann 2,4 Milliarden Tonnen, im vergangenen Jahr prognostizierten sie noch ein Plus von 3,8 Prozent pro Jahr.
Dabei werde China seine dominierende Rolle ausbauen. Dort soll der Stahlbedarf durchschnittlich um 4,3 Prozent zulegen. 'Die chinesische Industrie wird bis 2025 mit 1,1 Milliarden Tonnen annähernd so viel Stahl benötigen wie der Rest der Welt zusammen', sagte PwC-Stahlexperte Martin Theben. In der Eurozone werde die Nachfrage dagegen lediglich um 1,25 Prozent pro Jahr auf 167 Millionen Tonnen zulegen. Für Deutschland ist die Gesellschaft optimistischer und erwartet ein jährliches Plus von 1,64 Prozent.
Eine stagnierende Nachfrage, Überkapazitäten und der harte Wettbewerb mit asiatischen und osteuropäischen Produzenten verschärfen nach Ansicht von PwC dabei den Druck auf die Stahlhersteller in der Europäischen Union. 'Wir rechnen mit einer anhaltenden Konsolidierung der Stahlbranche und steigendem Kostendruck', sagte Theben./enl/jha/fbr
Heute 2 Bewertungen = UBS Ziel 10,- Deutsche Bank Ziel 17,- ?! das ist doch mehr als lächerlich!
und wieder ab in den süden - das wird hier noch ein sehr steiniger weg - jetzt stehen wir wieder da wo wir vor den zahlen standen!
07.05.24 · dpa-AFX · SSAB Registered (A) |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · BörsenNEWS.de · Amgen |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
02.05.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · AXA |
30.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
25.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
23.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |