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    Royal Bank of Scotland....Die Gelegenheit für Long Term Value Investoren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.07 14:13:57 von
    neuester Beitrag 18.04.08 10:48:57 von
    Beiträge: 47
    ID: 1.136.240
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      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:13:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Royal Bank of Scotland...KGV von ca. 6 Div Rendite über 7 % Involvierung in US Suprimes unter den Erwartungen. AbN Übernahme bietet guten Gewinnhebel. Einsteigen & Liegenlassen:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:45:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.726.118 von BobbyBonella am 11.12.07 14:13:57Hört sich gut an. :)

      Schau dir auch mal LLOYDS TSB an! Die leiden kaum unter der subprimekrise, nur ca. 200 Mill. Pfund schreiben die aufgrund suckcrime ab, wie ich heute auf handelsblatt.com (oder wars wiwo.de ?) gelesen habe. Scheinen also nicht arg davon betroffen zu sein.

      Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 15:54:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.726.494 von Fruehrentner am 11.12.07 14:45:05HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Dezember 2007, 11:27 UhrSubprime-Krise

      Lloyds TSB schlägt sich in wacker

      Von Dirk-Hinrich Heilmann


      Mit der Lloyds TSB hat eine weitere britische Bank den Kopf aus der Schlinge der Kreditkrise gezogen: Das fünftgrößte Finanzinstitut Großbrittaniens muss zwar Verluste hinnehmen, diese fallen allerdings kaum ins Gewicht.

      LONDON. Die fünftgrößte britische Bank Lloyds TSB behauptet sich in der Kreditkrise. Das Institut gab gestern bekannt, dass sich die Belastungen durch die Krise an den Kreditmärkten auf 200 Mill. Pfund (278 Mill. Euro) belaufen. Darin enthalten sind Handelsverluste und Abschreibungen auf riskante Wertpapiere. Das Jahresergebnis werde dennoch um rund elf Prozent steigen. Damit zerstreute eine weitere britische Bank Befürchtungen, dass die Subprime-Krise bedrohliche Milliardenverluste in der Finanzbranche des Landes auslösen wird. Die Aktie von Lloyds TSB stieg um vier Prozent.
      Die in den vergangenen Jahren immer wieder als Übernahmekandidat gehandelte Bank lag mit ihrem Ausblick auf das Jahresergebnis im Rahmen der Erwartungen. Von Reuters befragte Analysten rechnen nun im Durchschnitt mit einem Vorsteuergewinn von 4,1 Mrd. Pfund nach 3,7 Mrd. Pfund im Vorjahr. Nach eigener Einschätzung hat die Bank nun noch knapp 400 Mill. Pfund an potenziell riskanten Anlagen in den Büchern.
      Lloyds TSB sei vor allem deshalb nicht so stark betroffen, weil 70 Prozent des Wachstums aus langfristigen Kundenbeziehungen stamme, sagte Finanzchefin Helen Weir. Die Einnahmen seien 2007 schneller gewachsen als die Kosten. "Wir sehen nichts in den gegenwärtigen Marktturbulenzen, was unsere Dividenden-Diskussion beeinflussen könnte“, fügte sie hinzu.
      Analyst James Invine von Dresdner Kleinwort zeigte sich zufrieden mit den Zahlen und dem optimistischen Ton des Ausblicks. Er empfiehlt Lloyds-TSB-Aktien zum Kauf. Alex Potter von Collins Stewart bezeichnete die Lloyds-Papiere als relativ sicheren Hafen in der Finanzbranche. In den vergangenen Wochen hatten auch britische Großbanken wie Barclays und RBS die Märkte überzeugt
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 11:54:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.726.494 von Fruehrentner am 11.12.07 14:45:05Die sind auch gut...total unterbewertet
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 11:56:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schauen Sie sich die Fundamentaldaten an....

      Fundamentaldaten
      2006 2007e 2008e
      Gewinn pro Aktie 0,89:D 0,97 0,98
      KGV 10,24 6,31 6,35:D
      Dividendenrendite 4,5% 7,5% 8,3%:D
      Marktkapitalisierung 60.797,76 Mio. EUR


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      Avatar
      schrieb am 02.01.08 11:12:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Langsam werden Britische Banken zum Übernahmeziel...kein Wunder bei den Ausverkaufspreisen.....

      Presse: Alliance & Leicester - BSCH an Übernahme interessiert, Aktie legt deutlich zu


      Leicester (aktiencheck.de AG) - Anteilsscheine der britischen Alliance & Leicester plc (A&L) (ISIN GB0000386143/ WKN 906656) können zu Beginn des heutigen Handelstages deutliche Kursaufschläge verbuchen.

      Hintergrund der Zugewinne von zeitweise mehr als 11 Prozent ist ein Pressebericht der Tageszeitung "The Times", wonach die britische Großbank zuletzt Gespräche mit der spanischen Banco Santander Central Hispano S.A. (BSCH) (ISIN ES0113900J37/ WKN 858872) geführt habe. Wie die Tageszeitung unter Berufung auf gut informierte Quellen berichtet, hätten die Übernahmegespräche bereits im vergangenen Monat stattgefunden, wobei die spanische Großbank seitdem einen weiteren Übernahmeversuch nicht ausgeschlossen habe.

      Die Anteilsscheine der auf Hypothekenkredite spezialisierten Alliance & Leicester mussten im Zuge der Krise an den internationalen Finanz- und Kreditmärkten deutliche Kursabschläge hinnehmen, wobei die britische Großbank nach einem Kursrutsch von mehr als 43 Prozent nunmehr ein attraktives Übernahmeziel abgebe, so die Zeitung weiter.

      Die Aktie von Alliance & Leicester gewinnen derzeit 7,00 Prozent auf 695,50 Pence. (02.01.2008/ac/n/a)

      Quelle:Finanzen.net 02/01/2008 10:57
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:49:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gehen wir noch mal auf Tauchfahrt?
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 22:17:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.920.134 von neonstreif am 02.01.08 21:49:06:confused: tja man weiss es net.. aber bei 5,45 warten dann wohl nen par shares darauf von mir eingesammelt zu werden...

      dsi
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 00:31:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Bei den britischen Banken könnte die US-Subrime-Thematik das geringere Problem sein - der britische Häusermarkt war selbst heiß gelaufen und droht auch zu kippen. Insofern sollte man sich nicht zu sehr auf Gewinnschätzungen und KGVs verlassen...
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 09:35:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.920.570 von DarksideInvestor am 02.01.08 22:17:11:confused: Tja, so ähnlich sehe ich das auch,dann setz ich mich ein bisschen in die Nassen. Hielt´s gestern noch bei 6,10 für einen tollen Nachkauf.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:44:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.805 von Stromgegner am 03.01.08 00:31:02Der britische Häusermarkt droht nicht nur zu kippen, sondern der ist schon ziemlich im Rückwärtsgang. Gerade bei den Wohnimmobilien. Vor diesem Hintergrund ist RBS sicher nicht positiv zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 16:51:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.927.912 von lexor am 03.01.08 16:44:50:confused: PRESSE/RBS verkauft für mehr als eine Miliarde Pfund Immobilien
      24.12 06:41

      LONDON (AWP International) - Royal Bank of Scotland (RBS) hat einem Pressebericht zufolge für mehr als eine Milliarde Britische Pfund (1,38 Miliarden Euro) Immobilien verkauft. Die Geschäfte seien in der vergangenen Woche über die Bühe gegangen, berichtete «The Sunday Telegraph» ohne Quellenangabe./FX/he


      und die haben dabei noch gewinn gemacht ... das finde ich grad aber net...


      dsi

      demnach kanns noch nicht sooo schlimm sein... oder ?
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 18:05:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kann man sehen, wie man will:

      Variante 1: Die RBS verkauft ihr Tafelsilber, oder überhaupt irgendetwas, um ihre Liquidität zu verbessern. HSBC und Citigroup wollen ja auch Berichten zufolge Assets verkaufen...

      Variante 2: Business as usual, Trenung von Randgeschäften, etc.

      Dass die RBS damit einen Gewinn gemacht hat, ist plausibel. Natürlich finden sich fast immer Assets, die man mit Gewinn verkaufen kann (ist halt eine Frage, wann man zu welchem Preis gekauft hat). Und in der aktuellen Lage wird man versuchen, nichts zu verkaufen, was mit einem Verlust verbunden wäre - könnte wie ein Notverkauf oder als Zeichen der Schwäche interpretiert werden.

      Ich würde nicht zu viel in solche Meldungen hinein interpretieren.

      @lexor: Ich kann im Rückwärtsgang fahren, und ich kann im Rückwärtsgang auf einen steilen Abhang zufahren. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 23:38:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.929.455 von Stromgegner am 03.01.08 18:05:54Hört mal auf zu labern Immobilien verkaufen, ist deren ganz normales Geschäft.
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 08:19:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      04.01.2008 08:05:30

      China steigt bei australischen Banken ein - Interesse an britischen Instituten


      LONDON (dpa-AFX) - Der Hongkonger Ableger der staatlichen chinesischen
      Devisenbehörde hat sich heimlich bei drei der vier größten Banken Australiens
      eingekauft. Wie Sprecher der Australia and New Zealand Bank, der Commonwealth
      Bank sowie der National Australia Bank der 'Financial Times' (FT/Freitagausgabe)
      sagten, hält die State Administration of Foreign Exchange (Safe) jetzt Anteile
      von jeweils weniger als 1 Prozent an den Instituten. Der Wert jeder einzelnen
      Beteiligung beläuft sich demnach auf 200 Millionen australische Dollar (119 Mio
      Euro).

      Safe habe die Aktien in den vergangenen zwei Monaten in kleinen Schritten
      gekauft, um den Kurs nicht zu beeinflussen und unerkannt zu bleiben, schreibt
      die 'Financial Times' unter Berufung auf einen internen Bankbericht. Safe
      interessiere sich auch für Aktien britischer Banken, wolle dabei aber ebenfalls
      so geräuschlos wie möglich vorgehen, sagte ein Banker dem Blatt
      . Die Investments
      in Australien bestätigten die Chinesen nicht. Lange Zeit hatten Safe-Manager gar
      dementiert, dass es den Hongkong-Ableger Safe Investment Company überhaupt
      gibt./das/wiz

      Quelle: dpa-AFX


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 11:03:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.934.638 von neonstreif am 03.01.08 23:38:18Wie gesagt - man sollte da nicht zu viel hinein interpretieren.
      Avatar
      schrieb am 06.01.08 23:24:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      die nächste Zinssenkung muß es wohl richten....


      Credit Suisse muss weitere Milliarden abschreiben

      Zürich (APA/dpa) - Die Schweizer Großbank Credit Suisse ist von der US-Hypothekenkrise noch stärker betroffen als bisher angenommen. Wegen Schwierigkeiten bei schwach besicherten Kreditpapieren soll für das vierte Quartal eine weitere Wertberichtigung von umgerechnet 1,5 Mrd. Euro notwendig sein. Die Belastungen durch die Subprime-Krise würden sich damit laut Presseberichten auf knapp drei Mrd. Euro erhöhen.

      Der Finanzkonzern hatte bereits im dritten Quartal einen deutlichen Ergebniseinbruch verzeichnet. Credit Suisse ist die zweitgrößte Bank der Schweiz nach UBS.

      APA 18:01 06.01.2008
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 17:15:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.962.860 von Fruehrentner am 06.01.08 23:24:14In UK wird man dieses Jahr auch aggressiv die Zinsen senken.
      Müßte eigentlich auch gut für den Bankensektor sein.
      Bin ernsthaft am Überlegen, ob ich noch mal einsteige.
      Wenn man nur wüßte, daß die Dividendenzahlung weitergeht.:yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 15:42:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.969.278 von jongen-scheibe am 07.01.08 17:15:15Bewewertung wird immer absurder....

      Fundamentaldaten
      2007 2008e 2009e
      Gewinn pro Aktie 0,94 0,95 1,00
      KGV 6,30 5,83:eek: 5,22:eek:
      Dividendenrendite 7,5% 8,9%:eek: 9,7%:eek:
      Marktkapitalisierung 54.705,98 Mio. EUR


      Gottfried Heller von Fiduka...riet eben auch gerade auf N TV rein in Banken
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 15:55:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.969.278 von jongen-scheibe am 07.01.08 17:15:15In UK wird man dieses Jahr auch aggressiv die Zinsen senken.


      10.01.2008 14:14:00

      BoE lässt Leitzinsen unverändert


      London (aktiencheck.de AG) - Der neunköpfige Geldpolitische Rat (MPC) der Bank of England (BoE) hat am Donnerstag nach zweitägigen Beratungen beschlossen, das Leitzinsniveau nicht zu verändern.

      Somit verbleibt die als Leitzins dienende Repo-Rate bei 5,50 Prozent. Zuletzt war das Zinsniveau im Dezember 2007 um 25 Basispunkte gesenkt worden.

      Ökonomen hatten diesen Beschluss angesichts der sich wieder etwas beruhigenden Kreditmärkte bereits im Vorfeld mehrheitlich erwartet. Für die kommenden Monate gehen sie jedoch von weiteren Zinssenkungen aus.
      (10.01.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 23:18:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      :confused: hmmm alles wird gut ?

      ok ich möchte gerne nochmals um die 5€ kaufen...

      aber jemand kauft konsequent immer 30k zum mittelkurs ab ...
      und das schon seit tagen... ich denke es decken sich so langsam einige
      fonds etc. ein die einen long zeitraum im visier haben .

      die frage ist für den "kleinen" anleger ... wann ist der boden erreicht ???

      habe nun 10k zum mittelkurs von ca. 6,2 ...

      ist aber nun grösste posi im depot... und im -:mad:

      also nachkaufen oder abwarten ?

      dsi
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 08:45:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also ich würde abwarten mit nachkaufen.
      Heute wieder Hiobsbotschaft von amerik.Bank!
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:55:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.305 von dax5000 am 11.01.08 08:45:17LLoyds - RBS - amerikanische Bank !
      Blödsinn - das heute sind Nachkaufkurse-
      Habe Commerzbank bei 6.- Euro gekauft-
      Die wollte damals keiner haben.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:44:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.023.319 von Chrysta am 11.01.08 17:55:54Da hast du schon Recht mit Nachkaufkursen.
      Jedenfalls warte ich noch nächste Woche ab, bis die ersten Banken ihre Berichte veröffentlichen.
      Und schau dir heute mal den DOW an, besonders die Finanzwerte, davon wird sich Europa nicht abkoppeln.
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 05:49:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.023.319 von Chrysta am 11.01.08 17:55:54Bravo Junge...du hast deine Hausaufgaben gemacht...!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 05:51:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      An die anderen..RBS hat alle US Subrimes Leichen schon abgeschrieben...Bilanzen sind sauber...die Kursrückgänge die jetzt noch kommen...sind einzig und allein Blind Panik....und in der sollten Sie ruhig bleiben & Kaufen:)
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 07:10:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 15:32:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      RBS ist diese Woche auch Reif für einen guten Optionschein...
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 22:03:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Royal Bank of Scotland-Bonuszertifikat empfohlen

      17.01.2008
      Der Aktionär

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten das Bonuszertifikat (ISIN DE000SG0MKF4 / WKN SG0MKF) der Société Générale auf die Aktie der Royal Bank of Scotland (ISIN GB0007547838 / WKN 865142) für ein chancenreiches Investment.

      Nach der Übernahme der ABN AMRO sei es ruhig um den britischen Finanzdienstleister geworden. Seit Anfang 2007 habe sich der Aktienkurs des Titels halbiert. Neben der vollzogenen Übernahme, dürfte dafür das deutlich gesunkene Vertrauen in Banken wegen der Subprime-Krise verantwortlich sein.

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      Mit einem KGV 2009e von 5 sei das Papier aber nun äußerst attraktiv bewertet. Zudem habe die Geschäftsführung der Royal Bank of Scotland verkündet, dass man vermutlich die Gewinnschätzungen der Analysten für 2007 merklich übertreffen werde.

      Da die Experten ein Restrisiko nicht ausschließen würden, würden sie das o.a. Bonuszertifikat als ideales Anlagevehikel betrachten. Solange die Aktie die Barriere bei 2,50 GBP nicht berühre oder unterschreite, erhalte man als Anleger im Juni 2009 eine steuerfreie Rendite von 23,1% p.a. Die Experten würden ein Eintreten dieses Szenarios als sehr hoch erachten.

      Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" weist das o.a. Bonuszertifikat der Société Générale auf die Aktie der Royal Bank of Scotland ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Das Ziel sehe man bei 7,90 Euro. (Ausgabe 04)
      (17.01.2008/zc/a/a)
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 09:47:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.553 von BobbyBonella am 19.01.08 22:03:56:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.08 13:01:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      MARKT-STÜTZE

      Bank of England deutet Zinssenkung an

      Erst die USA - bald auch Großbritannien? Nach der Zinssenkung der US-amerikanischen Notenbank gerät die Bank of England unter Druck. Möglicherweise schraubt sie ihre Zinssätze im Februar ebenfalls runter.
      ....

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,530398,00.html
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 13:07:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sehen wir möglicherweise nun so langsam den Boden bei RBS?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 02:53:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.260.203 von Fruehrentner am 04.02.08 13:07:40Ja...RBS wehrt sich auf diesem Niveau immer wieder mit 5 % Anstiegen...Nur Blödmänner verkaufen noch auf diesem absurdem niveau
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 06:34:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.267.931 von BobbyBonella am 05.02.08 02:53:13RBS faces tough questions over £12.5bn finances gap
      Jill Treanor
      The Guardian, Tuesday February 5 2008
      The Royal Bank of Scotland is scrambling to reassure investors that it has a robust capital base in the face of increasing speculation that it needs to plug an estimated £12.5bn gap in its finances.

      The Edinburgh-based bank is facing tough questions from City analysts and investors about whether it needs to conduct a rights issue or sell off assets to raise funds. There are also concerns that it might need to write off more losses from its exposure to financial instruments linked to the sub-prime mortgage crisis.

      Some investors believe that if the bank did embark upon a cash call, it would require a shake-out of the RBS board and possibly the departure of chairman Sir Tom McKillop or chief executive Sir Fred Goodwin.

      The lingering suspicion that the bank will need to raise capital is putting pressure on its share price, which has slumped to below 400p but started to recover yesterday as the bank briefed investors. Analysts have calculated that to put its capital base on a par with its European rivals, RBS would need to raise £12.5bn - just under a third of its existing market capitalisation.

      Last week analysts at Credit Suisse and Citi raised the possibility of a rights issue by RBS. Citi's analysis also covered Barclays which it calculated could need to raise £6bn of capital.

      The analysts at Credit Suisse said: "RBS shares continue to suffer from broader concerns over write-downs and loan impairment, magnified by the very high balance sheet leverage at the bank."

      They raised six options for the bank, including doing nothing or selling assets such as rolling stock company Angel Trains.

      They suggested it could sell its Bank of China stake or its insurance division, which includes Direct Line, or cut its dividend. They concluded, however, that a rights issue was the preferred route - even though it conceded the bank would be reluctant to proceed with such an embarrassing move.

      A year ago, RBS raised its dividend by 25% and indicated that more generous payouts were on the way for investors. However, much has changed since then. The decision to buy parts of ABN Amro has put pressure on the bank's finances while the credit crunch has also added to its difficulties.

      The analysts focus on the bank's so-called tier one ratio - a regulatory measure - which they argue is at 4%, which they compare with the European average of 6.5%, and note it is at the bottom of the range acceptable to the regulator, the Financial Services Authority.

      However, RBS is thought to be arguing to investors that it has a total capital position of 12%, which is well above the regulatory norm of 8% and that this is a better measure.

      RBS refused to comment but pointed to its last communication with the market when it insisted its capital was "within its target ranges".

      400p
      The Royal Bank of Scotland's share price has slumped to below this figure, though it is starting to recover

      £6bn
      The amount Barclays might be expected to raise, according to Citi

      25%
      The percentage by which RBS raised its dividend last year
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 09:23:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.267.931 von BobbyBonella am 05.02.08 02:53:13Oder kann es sein, dass wir hier nur einen Zwischenboden sehen vor einer weiteren Abwärtswelle?

      Hat RSB evtl. doch noch weitere Leichen im Keller?

      Oder hat die RSB definitiv und klar kommuniziert, dass sich keine Subprime Abgründe mehr auftun werden und jeglicher "Giftmüll" auf den Tisch gekommen ist?
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 09:34:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.268.565 von Fruehrentner am 05.02.08 09:23:35Evtl. könnten noch Probleme vom UK-Immomarkt kommen. Das ist kaum einschätzbar. Dazu gibt es noch Risiken aus der ABN Amro Übernahme. Ein Engagement bei RBS wäre mir etwas zu spekulativ, obwohl die Kennzahlen attraktiv aussehen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 16:21:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich halte die Anglo Irish Bank für aussichtsreicher.
      WKN: A0D92P

      Die wachsen jedes Jahr um 20-40%
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 16:29:16
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.379 von Geldsucher1 am 06.02.08 16:21:43interessant! Danke.


      Wie siehts denn mit grosen spanischen Banken aus? Die sind doch eher in Südamerika aktiv und nichjt in USA, oder?

      Sind span. Banken evtl. auch zu Unrecht abgestraft worden?
      Avatar
      schrieb am 07.02.08 22:36:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.379 von Geldsucher1 am 06.02.08 16:21:43

      Überzeugend ist der Chart allerdings auch nicht.
      Scheinen alle in Sippenhaft zu sein.

      Die Umsätze sind auch nicht berauschend.
      Wie hoch ist die Dividende?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 13:10:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      Klare Kaufkurse.....

      28.02.2008 08:31
      RBS steigert Gewinn wie erwartet - Dividende steigt - Höhere Synergien

      Die Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> (News/Aktienkurs) hat ihren Gewinn im abgelaufenen Jahr wie erwartet gesteigert und eine höhere Dividende angekündigt. Die Ausschüttung je Aktie solle um zehn Prozent auf 33,2 britische Pence steigen, teilte die Bank am Donnerstag in Edinburgh mit. Zudem sollen die Synergien aus der Übernahme von Teilen der niederländischen Bank ABN Amro <AABA.ASX> <AAR.FSE> (News/Aktienkurs) mit 2,3 Milliarden Euro um ein Drittel höher ausfallen als bislang angekündigt.

      Der Vorsteuergewinn einschließlich ABN Amro wuchs im vergangenen Jahr um neun Prozent auf 10,3 Milliarden Pfund (13,6 Mrd Euro), während vom Unternehmen selbst befragte Analysten im Schnitt mit 10,3 Milliarden Pfund gerechnet hatten. Der Überschuss kletterte um 19 Prozent auf 7,7 Milliarden Pfund./stw/zb

      ISIN GB0007547838 NL0000301109

      AXC0046 2008-02-28/08:29
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 14:37:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wer heute noch kauft, kann sich über eine Jahresdividende von insgesamt 33,2 GBp freuen (22,1 GBp gibts in 2 Monaten, Ex-Tag aber morgen! Rest folgt als Interimsdividende)

      Dividendenrendite folglich über 9%!!!

      Hab heute nochmals nachgelegt für 4,76 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 09:28:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.851 von Uthred am 04.03.08 14:37:59Das stimmt natürlich so nicht. Die ersten 10,1 Pence wurden ja bereits 2007 bezahlt. Es gibt nur noch die Finaldividende von 23,1 Pence. Und was für 2008 dann als Vorabdividende kommt weiss man aufgrund der Krise ja noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 10:00:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      so, noch mal ne schippe nachgelegt:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 10:06:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.553.294 von 1erhart am 05.03.08 09:28:47Fakt ist, dass wer gestern Investiert hat, dieses Jahr 2 Mal Dividende erhält. Die Finaldividende 2007 in Höhe von 23,1 GBp und die Interimsdividende 2008 in Höhe von ? in 6 Monaten. Die 10,1 GBp können keineswegs als sicher bezeichnet werden, da hast Du recht.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 22:34:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kurze Frage zur Dividende: Wer lässt sie sich in Aktien ausschütten? Nachdem Cortal Consors das schon bei Barclays nicht anbietet, vermute ich für RBS mal das gleiche.

      Halte zwar nur eine kleine Position aus der ABN Amro Fusion, aber so langsam ein paar Aktien gibt ein netten Zinseszins-effekt.:)

      Also: Wessen Depotbank unterstützt diesen Service?
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 22:44:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.735.043 von Fritzphantom am 26.03.08 22:34:21ETRADE bietet Stockdividende an, aber nur auf Anfrage. Erst danach wurde mir ein PDF-File zur Annahme der Stock-Dividende zugesandt. Also aktiv beim Broker werden, könnte sich lohnen. Aber eigentlich, ist es für die meisten ein Nullsummenspiel ob Stock oder Cash...
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 10:48:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      18.04.2008 10:36:00

      Presse: Royal Bank of Scotland plant Bezugsrechtsemission


      Edinburgh (aktiencheck.de AG) - Die britische Bankgesellschaft Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) (ISIN GB0007547838 / WKN 865142) beabsichtigt Presseangaben zufolge, eine Bezugsrechtsemission durchzuführen, um ihre schwache Kapitalbasis zu stärken.

      Wie der "Daily Telegraph" am Freitag berichtet, hat die Bezugsrechtsemission ein Volumen von mindestens 5 Mrd. Britischen Pfund (GBP). Dagegen ist in der "Times" zu lesen, dass die zweitgrößte Bank in Großbritannien die Aufnahme von bis zu 12 Mrd. GBP vorbereitet.

      Die Aktie der Royal Bank of Scotland Group verliert in London aktuell 1,51 Prozent auf 360,47 Pence. (18.04.2008/ac/n/a)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG


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