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    Surteco AG WKN 517690 (Parade-Remix-Version) (Seite 22)

    eröffnet am 14.12.07 11:54:56 von
    neuester Beitrag 30.04.24 07:50:27 von
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    ISIN: DE0005176903 · WKN: 517690
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      Avatar
      schrieb am 27.10.17 12:15:46
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.032.602 von hugohebel am 26.10.17 14:14:04Hallo,

      die Begründung möchte ich nicht unbedingt gelten lassen. Natürlich abhängig von den vereinbarten Lieferverträgen haben alle Hersteller das gleiche Problem mit den teureren Rohstoffen.

      Die Frage ist, wie schnell die höheren Kosten weitergegeben werden können...

      Bei einer Umsatzentwicklung von -1 % für das 1. HJ sehe ich sehr wohl auch von einem Absatzproblem sprechen - und das trotz des Zukaufs von Nenplas und einer guten Konjunktur.

      Surteco muss also sowohl auf der Kostenseite als auch auf der Absatzseite zulegen!

      So long
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.17 14:14:04
      Beitrag Nr. 361 ()
      Das Problem ist bei Surteco das sowohl die Papier- als auch die Plastiksparte enormen Gegenwind von den starken Rohstoffpreisen hat. Surteco hat kein Absatzproblem.

      Bei Plastik kann man sich exemplarisch den Chart von Covestro anschauen. Die Produkte sind stark nachgefragt und erzielen hohe Preise. Bei Papierchmikalien ist ja schon letztes Jahr eine Fabrik abgebrannt und da gibt es noch ein Gap zwischen Nachfrage und Angebot. Ich denke kommendes Jahr gibt es in den beiden Segmenten hier Entspannung. Dieses Jahr sehe ich das aber noch nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.10.17 14:09:46
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.018.757 von TheCity am 24.10.17 22:20:48Hallo,

      tja, kaufen kann ich nicht mehr, da ich schon voll hier investiert bin.

      Halte die Aktie auch für ein sehr sicheres Investment. Auch die Weichenstellungen waren aus meiner Sicht gut (kleine Zukäufe, 200 Mio. FK per Schuldschein...)

      Aber leider waren der Ausblick und auch die Performance der Papiersparte zu schlecht.
      Ich bin mir nicht sicher, ob kostenseitig mit aller Konsequenz gearbeitet wird. Auch das Wachstum müsste höher sein, vor allem im aktuellen konjunkturellen Umfeld.

      Wenn hier sich mal Erfolg einstellen, sollte eine positive Entwicklung mögich sein (Siehe Steico).

      So long...
      Avatar
      schrieb am 24.10.17 22:20:48
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.286 von TheCity am 16.10.17 13:23:52Ich frage mich wirklich, ob ich -auch hier, siehe PWO- der einzige bin, der Aktien kauft (> 24,30). Außer Prof_B.

      TC

      P.S. Wahrscheinlich sind Bitcoins interessanter, aber mein Geld hier ist sicher!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.17 13:23:52
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.778.070 von Prof_B am 19.09.17 17:34:40
      Surteco hat sich per Schuldschein 200 Millionen Euro geliehen und spart Zinskosten in Millionenhöhe
      Surteco hat sich per Schuldschein 200 Millionen Euro geliehen und spart Zinskosten in Millionenhöhe. Die Oberbayern haben sich damit gegen einen Konsortialkredit entschieden.

      http://www.finance-magazin.de/finanzierungen/schuldscheine/s…


      Meine Einschätzung: Sehr gut gemacht!! Weiter so.

      TC
      2 Antworten

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 17:34:40
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.777.989 von TheCity am 19.09.17 17:26:45
      Sehr erfreulicher Chart
      Trotz der schwachen Zahlen befinden wir uns jetzt auf einem neue 18-Monatshoch. Alles ganz unspektakulär. Wenn die nächsten Quartalszahlen nicht entäuschen sieht es gut aus.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 17:26:45
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.570.939 von Prof_B am 21.08.17 21:27:05
      Wenn das eintreffen sollte, wären Kurse von 40+ Ende 2018 durchaus ...
      SURTECO-Aktie: Ärmel hochkrempeln - Aktienanalyse

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      19.09.17 11:59
      Vorstandswoche.de

      Haar (www.aktiencheck.de) - SURTECO-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Spezialisten für Oberflächentechnologien SURTECO SE (ISIN: DE0005176903, WKN: 517690, Ticker-Symbol: SUR) zu kaufen.

      SURTECO agiere als Holdinggesellschaft für eine Gruppe sich ergänzender Unternehmen in der internationalen Möbel-, Fußboden- und Holzwerkstoffindustrie. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasse Kantenbänder und Finishfolien aus Papier und Kunststoff, Dekorpapiere, Imprägnate, Trennpapiere sowie Sockelleisten, Rollladensysteme und technische Profile. 2016 habe die Gesellschaft einen Umsatz von knapp 640 Mio. Euro sowie ein EBIT von 40,9 Mio. Euro erzielt. Die EBIT-Marge habe bei 6,4% gelegen. Netto hätten knapp 24 Mio. Euro in der Kasse geklingelt. Für das Geschäftsjahr 2017 habe CEO Herbert Müller, auch aufgrund der erstmaligen Vollkonsolidierung der Nenplas-Gruppe, die im Dezember 2016 gekauft worden sei, ein leichtes Umsatzplus in Aussicht gestellt. Das EBIT habe er zunächst mit 42 bis 46 Mio. Euro formuliert.

      Das organische Wachstum von SURTECO sei natürlich moderat. Müller wolle daher über Akquisitionen stärker wachsen. In diesem Jahr habe SURTECO die portugiesische Probos-Gruppe aufgekauft. Probos sei führender und hochprofitabler Hersteller von Kunststoffkantenbändern mit 66,5 Mio. Euro Umsatz und einer EBITDA-Marge von rund 17%. Für diese Übernahme habe Müller knapp 100 Mio. Euro bezahlt. Finanziert worden sei der Zukauf über ein Darlehen, welches zinsgünstig sei.

      In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres habe die Gesellschaft einen Umsatz von 334 Mio. Euro sowie ein EBIT von 19,3 Mio. Euro erzielt. Der Free Cashflow habe bei 20 Mio. Euro gelegen. Die 1. Jahreshälfte sei von unterschiedlichen Entwicklungen der beiden Unternehmenssegmente geprägt gewesen. Erfreulich habe sich die Kunststoffsparte entwickelt, wo der Umsatz bedingt durch die Übernahme der britischen Nenplas-Gruppe und dank organischen Wachstums um 13% zugelegt habe. Dagegen hätten sich im Papiersegment die Einstellung margenschwacher Aktivitäten und vorgezogene Bestellungen im Vorjahr mit einem Umsatzminus von 10% bemerkbar gemacht.

      Massive Rohstoffpreiserhöhungen in der Kunststoffsparte hätten einer Steigerung der Produktivität im Papiersektor entgegengewirkt. Zudem seien die Personalkosten aufgrund der Nenplas-Akquisition, tariflichen Lohn- und Gehaltserhöhungen im 2. Quartal sowie eines leicht erhöhten Personalbestands, resultierend aus der guten Auslastung in der Kunststoffsparte, gestiegen. Dies habe zusammen mit höheren Abschreibungen zu einem Rückgang des Gewinns vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) im 1. Halbjahr 2017 geführt. Netto sei der Gewinn von 12 auf 10 Mio. Euro zurückgegangen.

      Keine Frage. Das 1. Halbjahr sei bei SURTECO nicht gut verlaufen. Müller und sein CFO Anton Riedl sollten dringend die Rohstoffpreise besser managen. Lieber SURTECO-Vorstand: Bitte die Ärmel hochkrempeln. Müller halte an der einstigen Prognose für das Jahr 2017 fest. Er warte weiterhin ein EBIT von 42 bis 46 Mio. Euro. Hier sei aber ab dem 2. Halbjahr 2017 die Konsolidierung der Probos enthalten. Ohne diese Übernahme würde es weniger gut aussehen, und Müller hätte seinen Aktionären eine Gewinnwarnung präsentieren müssen.

      Die Umsatzerlöse der strategischen Geschäftseinheit Papier würden auf Jahresbasis zwar deutlich gegenüber dem Vorjahreswert nachgeben, das EBIT der Sparte solle aufgrund von Produktivitätssteigerungen dennoch leicht steigen. Die Umsätze und auch das EBIT im Kunststoffbereich sollten inklusive der ab Juli konsolidierten Probos-Gruppe erheblich über den Vorjahreswerten liegen. Der Konzernumsatz des Jahres 2017 werde massiv steigen. Die Experten würden mit einem Umsatz von knapp 690 Mio. Euro, einem EBITDA von 82 Mio. Euro und einem EBIT von 46 Mio. Euro rechnen. In der Kasse sollten rund 25 Mio. Euro klingeln oder gut 1,60 Euro je Aktie. Für das Jahr 2016 habe Müller eine Dividende von 80 Cent je Aktie ausgeschüttet. 2017 sollten 90 Cent je Aktie ausbezahlt werden. Dies entspreche immerhin einer Dividendenrendite von 3,6%.

      Das Zahlenwerk des Jahres 2017 sollten Investoren getrost abhaken. Nur die Dividende könne noch versöhnlich stimmen und natürlich ein ordentlicher Free Cashflow. Das Unternehmen werde 2018 von der Konsolidierung der Probos für volle zwölf Monate profitieren. Im nächsten Jahr sei ein Umsatz von mehr als 730 Mio. Euro machbar. Das EBITDA sollte die Marke von 100 Mio. Euro knacken. Beim EBIT, bereinigt um Kaufpreisallokationen, sollte ein Gewinn vor Steuern und Zinsen von ca. 64 Mio. Euro erreicht werden. Netto würden die Experten mit einem Überschuss von 37 Mio. Euro oder 2,41 Euro Gewinn je Aktie rechnen. Mit einem KGV von 10 für 2018 und einer ordentlichen Dividendenrendite sei die Aktie alles andere als teuer.

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten zum Kauf der SURTECO-Aktie. (Analyse vom 19.09.2017)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.17 21:27:05
      Beitrag Nr. 355 ()
      Ja da hatte sdaktien mit Beitrag 352 die richtige Idee. Positiv ist, dass trotz der durchwachsenen Quartalszahlen der Aufwärtstrend seit Mitte Februar hielt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 23:08:57
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.435.680 von Moneyburner1 am 01.08.17 16:38:52
      Laufen lassen!
      10% Gewinn sind doch nur Spaß! Wenigstens laufen lassen, bis der log. Aufwärtstrend seit Februar 2016 bricht. Er steht bei 23,50 €!
      Avatar
      schrieb am 01.08.17 16:38:52
      Beitrag Nr. 353 ()
      Hallo zusammen,

      Mal abgesehen von der technischen Analyse wo seht Ihr denn die Aktie aus fundamentaler Sicht.

      Der Newsflow ist ja recht gering, mir hat die Übernahme samt FK Finanzierung aber gut gefallen.

      Jetzt müssen die Umsätze noch stärker operativ steigen, die Profitabilität Richtung 15 % EBITDA steigen und ein Aktienrückkaufprogramm aufgelegt werden, dann sollte der Kurs doch weiter steigen.

      Ich halte die ca. 45 % EK Quote als zu hoch (30 % sollten reichen). Mit dem zusätzlichen FK und dem vorhandenen Cash könnte ein sehr schönes Rückkaufprogramm aufgelegt werden.

      Das sollte dem Kurs helfen und die Aktien könnten dann ja ggf. als Mittel für Übernahmen eingesetzt werden. Aber dafür braucht es ja einen Beschluss der HV....

      Samt Dividende habe ich nun schöne 10 % Profit - die FRage ist nur, wie lange lasse ich es noch laufen?

      Bei Steico und SHW bin ich jeweils viel zu früh ausgestiegen. Die Aktien waren zu meinem Einstieg definitiv unterbewertet.... und dann hat sich das Pendel in die andere Richtung geschlagen, was ich so nicht erwartet hätte...

      So Long......
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