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    QIAGEN - Marktführer im Milliardenmarkt molekularer Diagnostik (Seite 29)

    eröffnet am 12.01.08 13:47:32 von
    neuester Beitrag 30.04.24 10:29:21 von
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      schrieb am 18.07.20 12:42:48
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.457.570 von barrios am 18.07.20 07:32:11
      Zitat von barrios: Gewiss: Übernahmen gehören zur Marktwirtschaft wie die Pipette zum Labor. Dennoch ist dies ein doppelter Schlag: Immer wieder passiert es, dass europäische Biotech-Unternehmen Opfer ihres Erfolges und von US-Konzernen geschluckt werden. So erging es auch der Schweizer Actelion mit Johnson & Johnson. Offenbar ist es schwer, in Europa aus eigener Kraft kräftig zu wachsen.


      Der Journalist hätte sich mal besser mit der Causa Actelion vertraut machen sollen, dann wüsste er , das dies eine der besten Story ever gewesen ist und die Aktionäre, Mitarbeiter und ehemaligen Besitzer sich bei bester Gesundheit und robustem Jobs erfreuen. Und das mit der Mitgift eine neue Firma entstanden ist, die so wie es aussieht, das sie die nächste Erfolgsgeschichte wird.
      Qiagen | 42,10 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.20 10:31:25
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.457.570 von barrios am 18.07.20 07:32:11in solcher Vertrag nicht auch sittenwidrig ist?

      Wo bleiben die Shareholder Protection Anwälte aus den Niederlanden, USA oder auch Deutschland?

      Wo bleiben DWS, Hechtfischer oder SdK ?
      Qiagen | 42,10 €
      Avatar
      schrieb am 18.07.20 07:32:11
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.453.739 von GilbertvL am 17.07.20 19:06:49Gewiss: Übernahmen gehören zur Marktwirtschaft wie die Pipette zum Labor. Dennoch ist dies ein doppelter Schlag: Immer wieder passiert es, dass europäische Biotech-Unternehmen Opfer ihres Erfolges und von US-Konzernen geschluckt werden. So erging es auch der Schweizer Actelion mit Johnson & Johnson. Offenbar ist es schwer, in Europa aus eigener Kraft kräftig zu wachsen. Vor allem werden sich die Mitarbeiter von Qiagen als Opfer der Übernahmeschlacht sehen. Ob der US-Konzern noch eine große Verwaltung in Hilden braucht, darf bezweifelt werden. Die Erhöhung des Angebots bedeutet, dass Thermo Fisher im Erfolgsfall noch mehr Gewinn einfordern wird, um den Kaufpreis wieder herauszubekommen. Die Qiagen-Mitarbeiter zahlen die Rechnung. Für sie wäre es das Beste, wenn der Deal platzt. Dann muss Qiagen zwar eine Strafe zahlen - bleibt aber unabhängig.

      https://www.presseportal.de/pm/30621/4655554
      Qiagen | 42,10 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.20 19:06:49
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Nötigung?
      Ich bin auch schockiert. Ist das nicht Versuchte Nötigung?
      Den Aktionären wird mit einem empfindlichen Übel (Kursrückgang) gedroht, falls sie das Angebot nicht annehmen.
      Oder würden die 95 Millionen sich etwa nicht erheblich auf den Kurs auswirken?

      Auch frage ich mich, wie die Qiagen-Führung solche Zusagen machen kann, denn sie hat auf das Aktionärsverhalten wenig Einfluss - es sei, man setzt die Anteilseigner (nötigend?) unter Druck.
      Qiagen | 42,05 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.07.20 17:01:56
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Bin zwar nicht investiert, sehe aber eine "Übernahme" zu dem heutigen "erhöhten" Angebot immer noch als eine "Enteignung" der künftigen Aktionärschancen an.
      Qiagen | 41,85 €

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      Avatar
      schrieb am 16.07.20 16:52:05
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Es wird Zeit das die Führung von Qiagen gefeuert wird und gerichtlich belangt wird dafür das solche Verinbarungen trift. Ich bin mit einer nicht unerheblichen Zahl an Aktien die ich bereits seit 20 Jahren halte nicht bereit überhaupt irgendeinem Deal zuzustimmen. Qiagen soll und kann unabhängig bleiben.
      Vielleicht wird es mal Zeit die Riege von Versagern im Vorstand durch eine außerordentliche Versammlung abzuwählen.
      Qiagen | 41,78 €
      Avatar
      schrieb am 16.07.20 16:24:24
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Müssen unsere NL Kollegen mal prüfen.
      Holländer sind da oft grosszügig, oder haben nichts geregelt. Die Qiagen-Zentrale dort war ja auch nur ein Büro zur Steueroptimierung.
      Herr Dr. Björklund, er hat ja einen Board Posten im zukünftigen Aufsichtsrat, nach der Übernahme versprochen erhalten, hat und wird ja alles tun, damit der Dollar-Fischer den Raibach machen kann.
      Qiagen | 41,59 €
      Avatar
      schrieb am 16.07.20 15:26:24
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.434.938 von Erdman am 16.07.20 15:15:47Ich war baff, als ich es soeben gelesen habe.

      Krass! Gab es solche Zusagen schon öfters? Dass das "Kaufopfer" sich zum finanziellen Schaden bereiterklärt?

      Ist das nicht "Untreue" zu Lasten der Aktionäre?????
      Qiagen | 41,86 €
      Avatar
      schrieb am 16.07.20 15:15:47
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.434.782 von linkshaender am 16.07.20 15:03:58Das sind Methoden von "kriminellen" Finanzhaien. - Wo bleibt die US Finanzaufsicht?

      Der Qiagen Board Vorsitzende gewâhrt dem Dollar-Fischer ein 95 Mio $ Geschenk, sofern wir Aktionäre dem Amerikaner nicht zum Erfolg verhelfen. Bravo !!!

      Der ganze Board, der diese Regelung montiert hat, gehört gefeuert, da er den Aktionâren grossen Schaden zufügt.
      Qiagen | 41,58 € | im Besitz: Ja | Meinung: halten
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      Avatar
      schrieb am 16.07.20 15:03:58
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Es hat gewirkt: 43€ neues Angebot
      https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…

      Gemäß der geänderten Vereinbarung wird Quebec B.V., die hundertprozentige
      Tochtergesellschaft von Thermo Fisher, die das öffentliche Übernahmeangebot
      macht, die angebotene Bargegenleistung pro QIAGEN-Aktie von EUR 39,00 auf
      EUR 43,00 erhöhen. Darüber hinaus haben Thermo Fisher und QIAGEN vereinbart,
      die Mindestannahmeschwelle, die eine Bedingung für das Angebot ist, von 75%
      auf 66,67% zu senken und vereinbart, dass QIAGEN im Fall des Nichterreichens
      der Mindestannahmeschwelle eine Ausgleichszahlung in Höhe von 95 Millionen
      US-Dollar an Thermo Fisher zu leisten hat.


      Aber der Vorstand ist wieder einmal willfährig ggü. TMO.
      Qiagen | 41,36 €
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