Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 105)
eröffnet am 02.08.08 17:07:48 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:35:21 von
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Sehe ich auch so, der kaufende Insider kennt die eigene Firma Mühlbauer am besten....und er wird nicht aus sentimentalen Gründen kaufen.
Eine Börsennotiz dürfte aus seiner Sicht wirtschaftlich betrachtet mittefristig nicht mehr notwendig sein.......und ob er es aus Prestige benötigt?
Streubesitz kann lästig sein...... ;-)
Eine Börsennotiz dürfte aus seiner Sicht wirtschaftlich betrachtet mittefristig nicht mehr notwendig sein.......und ob er es aus Prestige benötigt?
Streubesitz kann lästig sein...... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.164 von Junolyst am 06.01.17 12:13:01Gegen Vorsicht habe ich nichts. Bin aber wieder eingestiegen, bevor ich diese Zahlen kannte.
Die zunehmenden Käufe des Vorstandes und das Rückkaufprogramm waren dafür ausschlaggebend und das sind harte Fakten.
Die zunehmenden Käufe des Vorstandes und das Rückkaufprogramm waren dafür ausschlaggebend und das sind harte Fakten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.062 von EnergyRango am 06.01.17 11:59:45wie gesagt, ich bezweifle dass die Zahlen stimmen.
Es ist im Übrigen auch komisch dass nur ein Teil der Kennzahlen für 2017 in der Datenbank sind (EPS, Dividende, Cashflow je Aktie), obowohl nicht mal für 2016 vollständige Daten vorliegen.
Von daher wäre ich da wirklich vorsichtig
Es ist im Übrigen auch komisch dass nur ein Teil der Kennzahlen für 2017 in der Datenbank sind (EPS, Dividende, Cashflow je Aktie), obowohl nicht mal für 2016 vollständige Daten vorliegen.
Von daher wäre ich da wirklich vorsichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.023.948 von Junolyst am 06.01.17 11:50:09Das "plausibel" bezog sich auf Deine Äußerung vom Tippfehler und die reinen Zahlen. Wenn etwas nicht plausibel ist, dann ist es die Annahme eines Tippfehlers!!!
Die 2017er Zahlen bzw. Schätzungen aber passen alle plausibel zusammen.
Inwiefern sie gerechtfertigt sind, kann man natürlich ohne Hintergrundinformation nicht wissen. Denn wie gesagt, kennen wir den Grund für die angenommene Steigerung nicht.
Die 2017er Zahlen bzw. Schätzungen aber passen alle plausibel zusammen.
Inwiefern sie gerechtfertigt sind, kann man natürlich ohne Hintergrundinformation nicht wissen. Denn wie gesagt, kennen wir den Grund für die angenommene Steigerung nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.022.013 von EnergyRango am 06.01.17 08:18:10an sich plausibel? eine verdreifachung Plausibel?
WIe kann denn etwas ohne den Grund zu kennen plausibel sein? Das ist ziemlich unlogisch...
Es gibt m.W. jedenfalls kein Research zu Mühlbauer, daher ist sowieso die Frage woher die Schätzungen stammen...Die hat OnVista ja sicher nicht selber geschätzt. Von daher wäre ich da sehr vorsichtig.
WIe kann denn etwas ohne den Grund zu kennen plausibel sein? Das ist ziemlich unlogisch...
Es gibt m.W. jedenfalls kein Research zu Mühlbauer, daher ist sowieso die Frage woher die Schätzungen stammen...Die hat OnVista ja sicher nicht selber geschätzt. Von daher wäre ich da sehr vorsichtig.
Ja das stimmt, die Übernahmefantasie hat bei Mühlbauer stark zugenommen. Ist auch nur schlüssig, da der Anteil von Josef Mühlbauer stetig steigt. Zuerst hat er auf eigenen Kasse kräftig Aktien gekauft und jetzt zu höheren Kursen auf Firmenkasse durch das ARP. Wenn er 80% der Aktien hält, dann kauft er da ja mit jeder zurückgekauften Aktie auch 0,8 Aktien für sich selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.022.922 von Straßenkoeter am 06.01.17 10:15:46Mühlbauer ist eine Familien-AG.
Josef Mühlbauer kauft seit 2001 Aktien zurück. Wenn ich mich richtig erinnere, hat er 2013 die 50% überschritten und besitzt jetzt etwa 80% der Aktien (laut Profil bei "finanzen.net").
Ich bin wieder eingestiegen, weil eine Komplettübernahme immer wahrscheinlicher bzw. konkreter wird. Die Börse kostet Geld und stört nur noch. Insbesondere bei Innovationen und der Forschung im High-Tech-Bereich können öffentliche Informationen auch nachteilig sein.
Schau Dir "BDI" an, dort war die Konstellation vor dem Börsenabgang ähnlich. Herr Mühlbauer pirscht sich vielleicht aber auch lieber langsam an die 90% heran, statt ein Delisting-Angebot abzugeben...
Josef Mühlbauer kauft seit 2001 Aktien zurück. Wenn ich mich richtig erinnere, hat er 2013 die 50% überschritten und besitzt jetzt etwa 80% der Aktien (laut Profil bei "finanzen.net").
Ich bin wieder eingestiegen, weil eine Komplettübernahme immer wahrscheinlicher bzw. konkreter wird. Die Börse kostet Geld und stört nur noch. Insbesondere bei Innovationen und der Forschung im High-Tech-Bereich können öffentliche Informationen auch nachteilig sein.
Schau Dir "BDI" an, dort war die Konstellation vor dem Börsenabgang ähnlich. Herr Mühlbauer pirscht sich vielleicht aber auch lieber langsam an die 90% heran, statt ein Delisting-Angebot abzugeben...
Still und heimlich ziehen sie bis dahin noch das ARP durch und Josef Mühlbauer hat davor auch noch schnell seine eigenen Aktienbestände aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.021.195 von Junolyst am 05.01.17 22:49:01Tippfehler? Wie kommst du denn darauf?
Dann müsste man sich ja beim Gewinn, beim KGV und beim Cashflow gleichzeitig kräftig positiv vertippt haben.
Für mich sind die Zahlen an sich plausibel. Wir kennen nur den Grund (noch) nicht.
Die Aktienkäufe des Vorstands und das jetzige Rückkaufprogramm passen jedenfalls auch dazu.
Dann müsste man sich ja beim Gewinn, beim KGV und beim Cashflow gleichzeitig kräftig positiv vertippt haben.
Für mich sind die Zahlen an sich plausibel. Wir kennen nur den Grund (noch) nicht.
Die Aktienkäufe des Vorstands und das jetzige Rückkaufprogramm passen jedenfalls auch dazu.
ansonsten evtl ein Tippfehler...?
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